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Grundlagen über die vedische Kultur Indiens

Die Datierung der Veden:  Sternkonstellationen und Archäologiefunde bestätigen: Sternbilder und Planetendaten stammen aus Indien - Kontakte zu Ausserirdischen je nach Bewusstseinsstufe - Babylon und Griechenland fallen zurück

von Michael Palomino (2005)

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aus: allmystery.de: Von wem stammen die Veden? http://www.allmystery.de/themen/mt10764


Inhalt
1. Bewiesene astronomische Daten in den Veden

2. Die These der Seuche oder Naturkatastrophe in Indien, dann kamen die Arier und vermischten sich

3. Die Veden Ihr Ursprung und ihr Wissen
Astronomie - Kontakt zu Ausserirdischen je nach Bewusstseinsstufe - neue Evolutionslehre und Zivilisationslehre - verbotene Archäologie und arrogante "Wissenschaft" - die feinstoffliche Wissenschaft / Mystik - die 12 Monate des Sonnenkreises und der Tierkreis - die 360 Tage und Grade - die 7 Planeten



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1. Bewiesene astronomische Daten in den Veden

-- die zahlreichen astronomischen Bezüge in den Veden (Eklipsen, Planetenkonfigurationen usw.) erlauben es, den Zeitraum der Entstehung dieser Texte zu bestimmen, z.T. sogar den Zeitpunkt.

-- diese Angaben sind unverfälschbar.

Sonnenfinsternis 3928 v.Chr.
"Das Rig-Veda beschreibt eine Sonnenfinsternis 3928 vor Chr. Das war eine zentrale, nicht totale Eklipse, die nachmittags über dem Meridian von Kurkushetra zu einem bestimmten Zeitpunkt nach der Sommersonnenwende stattgefunden hat ... nach P.C. Sengupta entspricht ein einziges Datum allen Bedingungen: der 26 Juli 3928 vor Chr."

Equinoxe in der Mondkonstellation Krittika um 2400 v.Chr.
"Das Yajur-Véda und das Atharva-Véda sprechen von der Equinoxe in der Mondkonstellation Krittika (Pléïaden - von 26°40' Widder bis 10° Stier), und der Sommersonnenwende (ayana) in Magha (von 0° bis 13°20' Löwe). Das ergibt als Datierung +/- 2400 vor Chr."


Allgemeine Chronologie der " Zivilisation des Tales des Indus"

Mehrgarh
7000 - 5500 vor Chr.
Das ältere Harappa (mehrere Phasen)
5500 bis 2600 vor Chr.
Harappeanische Phase
2600 bis 1900 vor Chr.
Jüngere Harappeanische Phase
1900 bis 1300 vor Chr.

"Das Harappeanische Indien, auch "Zivilisation des Tales des Indus“ war die grösste urbanisierte Zivilisation in der Welt des 3. Jahrtausends vor Chr. (3300 – 1900 vor Chr.)."

Mehr als tausend archäologische Stätten haben eine alte, beeindruckende Kultur enthüllt. Man beachte vor allem die Entdeckungen (schon seit dem Beginn des 20. Jh) in Mohenjadoro und in Harappa ( an den Ufern des Sindhu oder ‚Indus’. Harappa ist in den Veden erwähnt)





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2. Die These der Seuche oder Naturkatastrophe in Indien, dann kamen die Arier und vermischten sich


-- die "Wissenschaft" will wissen, wer der Begründer der Hinduismus und der "Erfinder" der Veden ist

-- die Invasionstheorie der "Wissenschaft" besagt ja dass die Arier ins alte Indien eingefallen sind und die dortige Indigene Bevölkerung ( Draviden) unterworfen haben

-- da die Arier ein einfaches Nomadenvolk mit Herdentieren waren und die Inder eine hohe Zivilisation mit Stadtbauten (u.a. die Städte Mohendjodaro und Harappa), Strassensystemen im Schachbrettmuster, mit riesisgen Badeanlagen, unterirdischen Kornspeichern und Kanalisation sowie mit einer hochwertigen Wasserversorgung erscheint eine solche Arier-Invasion alles andere als wahrscheinlich,

-- dies alles entwickelte die Veden-Kultur 3500 Jahre vor den Römern mit ihren Aquädukten

-- die Induskultur ist gemäss neuester Wissenschaft von einer Naturkatastrophe heimgesucht worden

-- die Arier konnten dann in die zerstörten Gebiete vordringen und vermischten sich mit den Resten der Veden-Kultur, "vermischten sich mit der dortigen Bevölkerung, sie übernahmen auch Teile der Religion und ergänzten diese mit ihren Vorstellungen von den Göttern und dem Universum"

-- die Arier waren keinesfalls Invasoren, wie das die eurozentristischen "Wissenschaftler" gerne hätten.




Lesslow:

VEDISCHE PHILOSOPHIE UND KULTUR:


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3. Die Veden Ihr Ursprung und ihr Wissen

Astronomie - Kontakt zu Ausserirdischen je nach Bewusstseinsstufe - neue Evolutionslehre und Zivilisationslehre - verbotene Archäologie und arrogante "Wissenschaft" - die feinstoffliche Wissenschaft / Mystik - die 12 Monate des Sonnenkreises und der Tierkreis - die 360 Tage und Grade - die 7 Planeten

Die beste Methode, die vedische Kultur zu verstehen, besteht darin, das Bild zu untersuchen, das über sie in den vedischen Texten gezeichnet wird. Es ergibt sich dabei aber ein Problem der Arroganz von heute:

-- die vedischen Beschreibungen sind aussergewöhnlich und viele heutige "Wissenschaftler" verstehen sie nicht

-- die vedischen Texte berichten von Menschen, die über Fähigkeiten ganz anderer Dimensionen verfügten und in einem raum-zeitlichen Umfeld lebten, das ihnen andere Dimensionen der Wirklichkeit zugänglich machte

-- die heutigen "Wissenschaftler" nehmen die Veden bis heute nicht sehr ernst, [in den Schulbüchern für Geschichte werden die Veden peinlichst verschwiegen]

-- scheinbar verfügte die Zivilisation im vedischen Indien über viel grössere Möglichkeiten der Entwicklung als die Menschen der heutigen Zeit.


Der Streit um das Alter der Veden-Schriften - die vedische Kultur beginnt vor 864'000 Jahren

-- moderne Historiker schätzen das Alter des Surya-siddhanta auf mehr als 1000 Jahre, während es nach vedischer Angabe ca. 5000 Jahre alt ist

-- die "Wissenschaftler" von heute behaupten ein Beginn der "Zivilisation" vor ca. 5100 Jahren

-- die Veden mit ihren Astronomie-Angaben beweisen aber eine Länge des vorhergegangenen Zeitalters, dem dvapara-yuga,  von 864'000 Jahren


Die Astronomie war auf einem sehr hohen Stand - alle Angaben der "Wissenschaft" stimmen nicht - Griechenlands Kultur erweist sich als primitiv

-- im Surya-siddhanta133, einem vedischen Text über das Sonnensystem, sind genaueste Angaben über Durchmesser von Planeten des Sonnensystems mit der Erde zu finden

-- die eurozentristische These der "Wissenschaft", dass Galilei vor 400 Jahren das erste Teleskop entwickelt hat, kann unmöglich stimmen

-- die modernen Historiker behaupten immer noch, dass vor der Entdeckung des Teleskops vor 400 Jahren niemand den Durchmesser und den Abstand der Planeten von der Erde hätte bestimmen können

-- die Griechen hatten kein einziges Teleskop und keine präzisen Planetendaten und fallen in Bezug auf Astronomie-Kenntnisse zivilisatorisch weit hinter Indiens Veden-Kultur zurück

-- entweder besass die indische Veden-Kultur Teleskope oder hatte Informationen von höheren Intelligenzen

-- tatsächlich erwähnt das Surya-siddhanta selbst zwei verschiedene Wege der Wissens­aneignung: direkte eigene Beobachtungen vom Planeten Erde aus und Offenbarung durch höhere Wesen.


Die astronomischen Informationen von Höheren Wesen - die Bevölkerung des Universums

-- die Veden berichten, dass das gesamte Universum von Lebewesen bewohnt ist

-- diese Lebewesen im Universum hatten zur Zeit der Veden Kontakt zu den Weisen der Veden-Zeit und gaben Informationen über das Universum ab, mit denen die Weisen der Erde wiederum Berechnungen anstellten


Die Kultur vor Babylon und vor Ägypten bis vor 50'000 Jahren: durch Astronomiedaten bewiesen - und in Europa herrschte der Neandertaler...

-- die Veden erwähnen z.B. Himmelskoordinaten von Sternen in der damaligen Zeit (vedische Astronomiebücher: Surya-siddhanta, Paitamahasiddhanta des Vishnudharmottara purana und das Brahmagupta-siddhanta)

-- diese Sternenkoordinaten weichen von den heutigen Daten ab, stimmen aber für die damalige Zeit vor 1000en von Jahren, wenn man die Sternenbewegungen mitberücksichtigt

"Einige Beschreibungen der Veden entsprechen sogar Konstellationen, die vor mehr als 50 000 Jahren am Himmel zu sehen waren. Diese Überlegungen legen nahe, dass diese Beobachtungen vor mehr als 50 000 Jahren gemacht wurden."

-- der Widerspruch zum Bild der heutigen "Wissenschaft" über die "Zivilisationen", die erst bei Ägypten beginnen, könnte eklatanter nicht sein

-- solche Angaben wiederholen sich  "in fast allen vedischen Texten wie den Puranas, den Upanisaden und den Itihasas, und sie alle weisen darauf hin, dass die vedische Hochkultur tatsächlich bis in eine Zeit zurückreicht, in der die Menschen nach den Vorstellungen der modernen Theorien noch in den Höhlen des Neandertals lebten."

Damit müssen wir also der ägyptischen Kultur eine grosse indisch-vedische Kultur vorne dranstellen.


Die Arroganz der heutigen "Wissenschaft":

Verbotene Archäologie - neue Evolutionstheorie - neue Geschichte der Hochkulturen

-- das Buch von Dr. Richard L. Thompson »Verbotene Archäologie« beschreibt auf ca. 1000 Seiten Funde der Archäologie mit einem Alter von bis zu 2,8 Milliarden Jahre menschliche Kultur

-- die moderne "Wissenschaft" ignoriert alle diese Funde, weil die ganze Evolution und Geschichte unseres Planeten dadurch umgeschrieben werden müsste

-- dabei sind die Funde von Thompson absolut gleichwertig und in derselben Menge verfügbar wie die Funde, auf die sich die moderne "Wissenschaft" bezieht

-- wenn man die Veden ernst nimmt, dann ergibt sich daraus eine neue Evolutionstheorie und eine neue Geschichte der menschlichen Hochkulturen.

-- das Universum ist bevölkert

-- je nach Bewusstseinsentwicklung trägt man einen verhärteten oder bei höherer Bewusstseinsentwicklung einen  feinstofflicheren Körper

-- die Körper der Lebewesen unterscheiden sich in der Beschaffenheit und können auf unterschiedlichen Ebenen des Universums existieren

-- für verhärtete Wesen wirken die Tätigkeiten der entwickelten Wesen wie Zauberei oder Mystik, obwohl sie genau gleich Naturgesetzen unterworfen sind

-- für die Menschen der Veden-Zeit waren Kontakte zu Ausserirdischen alltäglich

-- die Veden beschreiben ein Zeitalter, wo kaum noch Kontakte existieren, und in diesem Zeitalter sind wir jetzt, "weil die Menschheit in dem Zustand, in dem sie sich heutzutage befindet, aufgrund ihres eingeschränkten Bewusstseins nicht mehr mit Wesen höherer Planetensysteme kommunizieren kann"

-- die Informationen über Kontakte zu Ausserirdischen hat Dr. Thompson im Buch "Alien Identities" zusammengefasst und den Beschreibungen aus den Veden gegenübergestellt. Resultat: Zum Teil sind die Kontakte genau gleich abgelaufen

-- die Kontakte zu Ausserirdischen sind also durchaus ernst zu nehmen.


Vedische Technologie mit Planetenfahrten

-- die Vaimanika-sastras136 geben detaillierte Informationen zu Raumfahrten zu anderen Planeten: Bau und die Navigation so genannter vimanas oder Raumschiffe, die in der Lage sind, andere Planeten zu erreichen, verschiedene Arten des Antriebs mit hoher Physik

-- z.B. erwähnt das 6. Kapitel die Einbeziehung höherer Ebenen der Wirklichkeit, mit denen sich ungeahnte technische Perspektiven eröffnen

-- zur Zeit der Veden war feinstoffliche Technik vorherrschend

-- die Veden beschreiben u.a. komplizierte chirurgische Eingriffe, Stadtbeleuchtung, Beeinflussung des Klimas etc.


Mystische Fähigkeiten durch Yoga-Techniken

-- mittels feinstofflicher Technik hatten die Menschen der vedischen Kultur über die feinstofflichen Naturgesetze auch mystische Kräfte

-- diese mystischen Kräfte sind in den Veden beschrieben

-- die moderne "Wissenschaft" glaubt die Beschreibungen der mystischen Kräfte nicht, aber es gibt mehrere Gründe anzunehmen, dass diese Beschreibungen stimmen:

"i) die vedische Physik beschreibt genau, wie diese mystischen Kräfte tatsächlich keine Mystik sind, sondern die natürlich Folge des Wissens über höhere Zusammenhänge ausserhalb unseres dreidimensionalen Wirklichkeitsverständnisses

ii) die verschiedenen Yoga-Schriften beschreiben genau, wie man diese verschiedenen Kräfte erlangen kann, indem man sich den Yoga-Techniken unterzieht

iii) selbst heute gibt es auf der ganzen Welt Menschen, die durch das Praktizieren dieser Vorgänge solche Kräfte erlangt haben. Vor allem in Indien gibt es Yogis, die mystische Kräfte haben. Im allgemeinen werden es solche Menschen vermeiden, ihre Fähigkeiten zur Schau zu stellen oder einer wissenschaftlichen Untersuchung zu unterwerfen, da sie wissen, dass die meisten Menschen, insbesondere Wissenschaftler, mit solchen Dingen nicht umgehen können."

"Die folgende Tabelle stellt die 8 klassischen mystischen Fähigkeiten den jeweiligen Elementen gegenüber, deren Beherrschung sie entsprechen:

Veden-Kultur: Die 8 klassischen mystischen Fähigkeiten und ihre zugeordneten Elemente
Element Kraft (Sanskrit) Kraft (deutsche Umschreibung)
Erde anima kleiner werden
Wasser magima grösser werden
Feuer laghima leichter werden; fliegen
Luft prapti in feste Gegenstände eindringen; die Trennung zwischen dem inneren und dem äusseren Raum überwinden; Reisen in der 4. Dimension
Äther prakamya eine beliebige Form annehmen
Geist ista Teilkontrolle der drei Erscheinungsweisen
Intelligenz vsita Vollkontrolle der drei Erscheinungsweisen
Falsches Ego kama vasayita Vollkommenheit

Schlussfolgerung

-- die "Wissenschaft" beurteilt die Veden mit dem zensierten Wissen von heute und hat keine Ahnung

-- die Menschen der Veden-Kultur konnten die Wirklichkeit jenseits der dreidimensionalen Darstellung wahrnehmen und eine Technik und Fähigkeiten entwickeln, diese Zusammenhänge zu nutzen

-- dieses Verhalten erscheint uns Menschen von heute "mystisch", das wir die Zusammenhänge nicht erkennen können

-- dies wäre etwa so, wie wenn ein europäischer Mensch im Mittelalter ein Flugzeug gesehen hätte

-- die Kontakte der vedischen Kultur zu Ausserirdischen und deren höhere Intelligenz sind unbestreitbar

-- die Veden behaupten, so alt wie die Menschheit selbst zu sein: "Demnach ist die vedische Kultur so alt wie die Menschheit, und diese existiert in den Zyklen der vedischen Zeitrechnung bereits seit astronomischen Zeiträumen."

Die Weisen hatten damals schon ausserordentliche spirituelle Fähigkeiten.





Die Zahl 12, die Zahl 7, und die Unterteilung in 360 Elemente: Tage und Grad

Die 12 Zeichen des Himmels, die 7 Planeten und  die Knoten werden mehrfach im Rig-Veda (3900 v.Chr.) erwähnt :

-- das Rig-Veda beschreibt ein Sonnenrad im Himmel mit 12 Strahlen (die Monate) und 360 Paaren von Söhne (die Tage und Nächte)

-- hier ist der Ursprung der Unterteilung eines Kreises in 360 Grad: Auch hier stimmt der babylonische Ursprung nicht

Auch der Tierkreis und die 12 Sternzeichen stammen von den Veden ab, lange vor Babylon

Der Tierkreis  ist schon im Rig-Veda enthalten. Der behauptete Ursprung in Babylon um 600 v.Chr. stimmt nicht. Gewisse (siderische) Zeichen des Tierkreises im Rig-Veda:

"Vrishabha (Stier) (RV 6:47:5 und 8:93:1)
Mithuna (Zwillinge) (RV 3:39.3)
Simha (Löwe) (RV 5:83:3 und 9:89:3)
Kanya (Jungfrau) (RV 6:49:7)

Auch hier situiert die Datierung der astronomischen Ereignisse in Bezug auf diese siderischen Zeichen sie auf ungefähr 4000 v.Chr.

Der Bezug auf die Frühlings -Tag- und Nachtgleichheit (Equinoxe) im siderischen Zeichen Stier (Vrishabha) siedelt sie im 4. Jahrtausend v. Chr. an. Derselbe Vers verbindet diesen Stiermonat mit seiner Opposition „Jyeshtha“ (Nakshatra von 16°40 – 30° Skorpion, gleichzusetzen mit der Herbstequinoxe), was bestätigt, dass die Bezeichnung Vrishabha (Stier) hier in einem astronomischen und kalendarischen Sinn verwendet wird.
Jungfrau (Kanya) wird mit Chitra in Verbindung gebracht.

Chitra ist das Nakshatra (Mondhaus) das Spica enthält (Teil der Jungfrau), womit jeder Zweifel beseitigt ist, dass Kanya (Jungfrau) das 6. Zeichen des Tierkreises ausmacht.

Das bedeutet, dass der Tierkreis so alt ist wie die älteste Vede und dass er in Indien erfunden worden ist, weit vor Babylon!"




Indien ist der Ursprung der Sternzeichen und Planetenkunde
Von wem stammen die Veden? http://www.allmystery.de/themen/mt10764-1

-- aus dem Skript 'Harappa' ergibt sich, dass man von stellaren Bezügen, von Planeten und Konstellationen sprach

-- das Rig-Veda kann nahezu mit Sicherheit auf wenigstens 4000 vor Chr. datiert werden

-- im Rig-Veda werden die Zeichen und Planeten bereits erwähnt

-- und aufgrund der astronomischen Befunde und des Skripts Harappa kann man sicher sagen: Die 12 Zeichen und die 7 Planeten haben Indien als Ursprung und nicht Mesopotamien oder Griechenland.


Die heutige "Wissenschaft" muss sich umorientieren und den Eurozentrismus endgültig aufgeben

-- die angenommene arische Invasion in Indien ist gelogen

-- die angenommene Datierung der Veden (offizielle Version) und anderer vedischer Texte ist gelogen

-- die vedischen Texte und deren Inhalte können mit jüngsten archäologischen Funden bestätigt werden

-- die Beweise der Astronomie und die Funde von Harappa sowie das Skript von Harappa lassen den Schluss zu, "dass die vedische Astrologie 5000 Jahre oder älter ist..."

"Ausgenommen sind die Puranas, die jüngeren Datums sein können als die Veden, aber trotzdem eine schriftliche Sammlung der mündlichen Tradition der ältesten indischen Geschichte darstellen, die Geschichte von Manu.

Nach den Puranas war Manu der Patriarch, der nach der Sintflut sein Königreich in Nordindien errichtet hat, nach der Liste der in den Dynastielisten erwähnten Könige – eine Liste, die schon von den griechischen Botschaftern am Hof von Chandragupta im 4.Jahrhundert v.Chr. bekannt war – muss Manu im 7. Jahrtausend v. Chr. gelebt haben. Der Mythos von Atlantide hat wahrscheinlich einen ähnlichen Ursprung."

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