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"USA" - Meldungen Teil 33
(26.7.2016 - 2.9.2016)

Geisteskranke Killary
                        Clinton stolpert die Treppe hinauf, mit Helfern
Geisteskranke Killary Clinton stolpert die Treppe hinauf, mit Helfern [2]

26.7.2016: Kriminelle "USA" schmierten Putschisten gegen Erdogan mit 2 Milliarden Dollar -- 29.7.2016: Killary Clinton kaufte Jubler für den Nominierungsparteitag: "Gekaufte Jubler?" - Was der Mainstream von Hillarys Nominierungsparteitag verschwieg und wegschnitt  -- Video: Halbleeres Stadion beim Nominierungsparteitag von Killary Clinton - die Sanders-Leute sind alle gegangen -- Ehefrau von Trump: Melania Trump hat Architekturstudium erfunden - Webseite ist geschlossen (!): Von wegen Diplom: Melania Trump hat Architekturstudium frei erfunden -- 4.8.2016: Schiefer Turm von San Francisco: Millennium Tower versinkt in der Erde: Schieflage in San Francisco: VIP-Wolkenkratzer versinkt in der Erde -- 4.8.2016: Trump provoziert mit Atomwaffen: Donald Trump: «Warum setzen wir unsere Atomwaffen nicht ein?» -- 7.8.2016: Assange (Wikileaks): Die Clintons sind vor allem von Saudi-Arabien finanziert: Assange nennt wichtigsten Geldgeber der Clinton Foundation -- 8.8.2016: CIA+FBI organisieren "Terroranschläge" in den "USA": Indizien verdichten sich: Motivierte das FBI zu Terroranschlägen? -- 8.8.2016: <Julian Assange: Clinton schickte bewusst Waffen an den IS> -- 8.8.2016: Killary Clinton ist k.o.: Blutgerinnsel, Leibarzt 24h Tag und Nacht etc.: Hillary Clinton wegen Folgen eines Hirnblutgerinnsels am Ende. Zu krank, um Präsidentin zu werden, wenn die Welt bestehen soll. -- 9.8.2016: Killary Clinton ist k.o. - Hustenanfälle, Kopfschütteln, geistig verwirrt, Doppelbilder, Windeln, Blutgerinnsel, Nervenprobleme etc.: Fotos aufgetaucht: Clinton gesundheitlich schwer angeschlagen? -- 10.8.2016: Killary Clinton will Assange umbringen lassen: WikiLeaks: Berater von Hillary Clinton will Assange wegen DNC-Leak umbringen. Von Christian Lehmann -- 10.8.2016: Kriminelle "USA": 28 Jahre unschuldig im Knast - 1 Zeuge lügt und die Polizei dichtet: Neuer Prozess: 28 Jahre unschuldig im Knast — wegen einer Lüge  -- 14.8.2016: <Täter auf der Flucht: Imam in New York auf offener Straße ermordet> -- 15.8.2016: Die Rothschild-Mafia ist am Ende angelangt: Ökonomische und demografische Daten zeigen klar, die Khasarische Mafia hat GAME OVER -- 16.8.2016: Mörder-Tradition bei Sozis und "Demokraten": Killary Clinton lässt politische Gegner und Whistleblower umbringen: Mysteriöse Todesfälle um Hillary Clintons Email-Leaks  -- Alabama 16.8.2016: <Dreister gehts nicht: Dieb stiehlt Bier — verkleidet als Lieferant> -- 17.8.2016: Klimawandel ohne Küstenschutz in Alaska - Inuit verlassen Küstendorf: Klimawandel: Inuit-Dorf in Alaska stimmt über Umzug ab  -- 23.8.2016: <Tausende neue Emails: FBI erhöht den Druck auf Hillary Clinton> -- 26.8.2016: E-Mails von Killary Clinton: Bestochen vno Konzernen und Araber-Despoten - Clinton-Stiftung=Geldwaschanlage+Korruptionssumpf für Aussenministerium Clinton: Neue E-Mails enthüllen Clintons Verbindungen zu Konzernen und Golf-Despoten  -- 29.8.2016: Reif für die geschlossene Psychiatrie: Killary Clinton mit Hirnschaden: Eine amerikanische Präsidentin mit Hirnschaden und dem Finger auf dem »roten Knopf« für die Atomwaffen?  -- 1.9.2016: Soros-Daten: Soros hat für "USA" den Polizeistaat vorgesehen: Soros-Hack: Neue Dokumente zeigen, dass das Ziel der Polizeistaat ist -- 2.9.2016: Petition gg. Russland-Hetze und Rüstungsausgaben - obdachlose Kinder in den "USA": +60% (!): Geldverschwendung wegen „russischer Gefahr“ stoppen – Petition an US-Kongress

präsentiert von Michael Palomino
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Literaturempfehlung zu den kriminellen und faschistischen "USA"

-- Janne Jörg Kipp: BIZ. Der Turmbau zu Basel. Geheimpläne für eine globale Weltwährung. Kopp-Verlag
-- Michael Grandt: Federal Reserve: 100 Jahre Lügen. Wie die US-Notenbank die Welt beherrscht. Kopp-Verlag
-- F. William Engdahl: Amerikas heiliger Krieg. Was die USA mit dem "Krieg gegen den Terror" wirklich bezwecken
-- F. William Engdahl: China in Gefahr. Wie die angloamerikanische Elite die neue eurasische Grossmacht ausschalten will

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Contra-Magazin online, Logo

26.7.2016: Kriminelle "USA" schmierten Putschisten gegen Erdogan mit 2 Milliarden Dollar
Zahlten die USA zwei Milliarden Dollar für den Türkei-Putschversuch?
https://www.contra-magazin.com/2016/07/zahlten-die-usa-zwei-milliarden-dollar-fuer-den-tuerkei-putschversuch/

Ein mittlerweile pensionierter US-General ist türkischen Vorwürfen zufolge "einer der Topfiguren" des Putschversuchs in der Türkei. Die mit der Gülen-Bewegung verbandelte CIA organisierte demnach den Milliardendeal.

Von Marco Maier

Wie die regierungsnahe türkische Tageszeitung "Yeni Safek daily" berichtet, soll der pensionierte US-Army-General John F. Campbell "eine der Topfiguren" sein, "welche die Soldaten hinter dem fehlgeschlagenen Putschversuch in der Türkei organisierte und instruierte". Ein harter Vorwurf, der jedoch von einigen Indizien gedeckt wird.

Weiters soll der frühere NATO-Befehlshaber den Zeitungsangaben zufolge mehr als zwei Milliarden Dollar über die UBA Bank in Nigeria geschleust haben, wobei er von der CIA unterstützt wurde. Der US-Geheimdienst habe das Geld an das Militärpersonal weitergeleitet, welches den Putschversuch startete. Demnach sei Campbell bei streng geheimen Sitzungen in der Militärbasis bei Erzurum und der Luftwaffenbasis bei Incirlik dabeigewesen, wie die türkische Zeitung weiter berichtet.

Sollte dies der Wahrheit entsprechen – zumal die Empfänger im Militär durchaus zu Fethullah Gülens Netzwerk gehört haben dürften, welches eng mit der CIA verknüpft ist – wäre dies ein sehr herber Schlag für die türkisch-amerikanischen Beziehungen. Eigentlich müsste die Türkei dann aus der NATO austreten und sämtliches NATO-Personal aus dem Land verweisen.

Allerdings deckt sich dieser Vorwurf mit dem Umstand, dass das Pentagon bereits vor einiger Zeit die zivilen Angehörigen der US-Streitkräfte in der Südosttürkei dazu angewiesen hatte, das Land zu verlassen und in die USA zurückzukehren. Damals wurde dies jedoch damit begründet, dass die Bedrohung durch den "Islamischen Staat" hoch sei. Wer's glaubt…>

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RT
                            deutsch online, Logo

29.7.2016: Killary Clinton kaufte Jubler für den Nominierungsparteitag
"Gekaufte Jubler?" - Was der Mainstream von Hillarys Nominierungsparteitag verschwieg und wegschnitt
https://deutsch.rt.com/nordamerika/39730-gekaufte-jubler-was-mainstream-von/

<Die Mainstream-Medien (MSM) haben von der glitzernden Inszenierung der Nominierung von Hillary Clinton als Präsidentschaftskandidatin auf dem Demokratischen Parteitag (DNC) das Bild eines glänzenden Sieges und einer überschwenglichen Aufbruchsstimmung vermittelt. Doch ein Blick hinter die Kulissen zeigt ein ganz anderes Bild.

von Rainer Rupp

Zwar mangelte es bei der Veranstaltung nicht an Hollywood Stars und Sternchen und Größen aus der Welt der Pop Musik, die ihre Liedchen trällerten und dann auf dem Podium über Umwelt, Multikulti und Bildung „tiefgründig“ diskutieren durften. Aber die bunte Show, die den „Gläubigen“ zu Hause auf dem Sofa die Botschaft vermitteln sollte, dass nur noch die Auserlesene die USA und die Welt vor dem teuflischen Trump und dem bösen Putin retten kann, war wenig überzeugend.

Schon ein einfacher Kameraschwenk - weg von der Bühne und den jubelnden Klackeuren in den vorderen Teil der Kongresshalle - hätte das sorgfältig gestylte Bild von der Einheit der Demokratischen Partei und der überschäumenden Begeisterung für Hillary jäh entzaubert. Das haben die MSM jedoch tunlichst vermieden.

Dank eines Videos des bekannten Filmemachers, Josh Fox, wissen wir dennoch Bescheid. Fox ist unter anderem Regisseur des Oscar nominierten, Anti-Fracking Dokumentarfilms „Gasland“. Schon am ersten Tag wurde das Video, das Fox auf seine Facebookseite gestellt hat, fast 1,5 Millionen Mal angeklickt. Die Bilder dürften jeden Anhänger Hillarys schockiert haben, denn von den Sitzreihen der hinteren Hälfte der Kongresshalle zeigen sie auf weiten Strecken gähnende Leere.>

Dabei wurde das Video laut Fox zum Höhepunkt des Parteitags, der Nominierung Hillarys aufgenommen. Für die meisten Sanders Anhänger war das zu viel des Guten. Auf Grund der von WikiLeaks enthüllten E-Mails der Demokratischen Parteiführung wissen sie inzwischen, dass Hillary nur durch - an kriminellen Betrug grenzende - Manipulationen die Vorwahlen gewonnen hat und sie haben rechtzeitig zum Höhepunkt den Kongresssaal verlassen.

In einem Interview mit der Nachrichtenagentur DailyWire.com sagt Fox in die Kamera: „Das ist erstaunlich, dieser Ort ist leer. Hier links ist niemand. Ich meine den ganzen Saal, sehen Sie sich das an!" Dabei zeigt er sein Video auf seinem Handy. Die Kamera schwenkt und die Abwesenheit von jubelnden Demokraten ist geradezu erdrückend.  Fox fügt dann hinzu: „Das ist keine Wählerbegeisterung... Ich kann meinen Augen nicht glauben. Ich habe noch nie so etwas gesehen. Das findet zum Höhepunkt des Parteitags der Demokraten statt, direkt nach der Nominierung von Hillary Clinton und dieser Ort ist leer, absolut verrückt. Ich bin wie betäubt. Das ist verrückt. Die ganze Delegation von Kalifornien ist so ziemlich weg". Daraus folgert Fox:

"Da kommt etwas sehr Besorgniserregendes auf die Demokraten zu. Es ist Wählerbegeisterung, die Wahlen gewinnt."

Laut einer recht eindeutigen Jobanzeige muss die Parteiführung der Demokraten offensichtlich mit einem „Walk Out“ der Sanders-Anhänger bei der Nominierung Hillarys gerechnet haben. Auf der „Craiglist“ für Philadelphia, eine lokale Webseite für Jobangebote, wurden unter der Rubrik „gigs>talentgigs“ unter der Überschrift „Schauspieler gesucht für den Nationalkongress der Demokraten“ 700 Komparsen/Klackeure für die Dauer des Kongresses gesucht, zur Tagesgage von 50 Dollar. Weiter lautet der Text der Anzeige: „Wir haben derzeit eine Reihe von leeren Sitzen, die gefüllt werden müssen. … Von Ihnen wird erwartet, dass Sie zu jeder passenden Gelegenheit jubeln, dass sie anständig gekleidet sind und möglicherweise Werbematerial tragen.“

Derzeit wird diskutiert, ob die Anzeige wirklich von der demokratischen Führung stammt oder eine von Gegnern lancierte Satire ist. Wie auch immer, 700 Komparsen hätten bei weitem nicht genügt, um die vielen leeren Sitze zu füllen.>

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YouTube online, Logo

Video: Halbleeres Stadion beim Nominierungsparteitag von Killary Clinton - die Sanders-Leute sind alle gegangen

Video: "Gähnende Leere" - Was der Mainstream von Hillarys Nominierungsparteitag wegschnitt (2min.44sek.)

Video: "Gähnende Leere" - Was der Mainstream von Hillarys Nominierungsparteitag wegschnitt (2min.44sek.)
https://www.youtube.com/watch?v=DVs_7VeYpvw

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Kronenzeitung online, Logo

Ehefrau von Trump: Melania Trump hat Architekturstudium erfunden - Webseite ist geschlossen (!)
Von wegen Diplom: Melania Trump hat Architekturstudium frei erfunden
http://www.krone.at/welt/melania-trump-hat-architekturstudium-frei-erfunden-von-wegen-diplom-story-522184

<Die Ehefrau des republikanischen US- Präsidentschaftskandidaten Donald Trump sorgt binnen einer Woche erneut für Negativschlagzeilen. Nach dem Wirbel um ihre ausgerechnet bei Präsidentengattin Michelle Obama abgekupferte Rede beim Parteitag der Republikaner in Cleveland verschwand nun die Website des Ex- Models aus Slowenien - vermutlich wegen falscher Angaben zu ihrem Lebenslauf.

"Die 2012 eingerichtete Website ist geschlossen, weil sie nicht mehr in angemessener Weise meine Angelegenheiten und professionellen Interessen widerspiegelt", schrieb die Gattin des rechtspopulistischen Immobilienmilliardärs am Donnerstag im Internetdienst Twitter.

Auf der Website hatte es unter anderem geheißen, sie habe ein Diplom in Design und Architektur der Universität Ljubljana.

Studium frei erfunden

Laut Medienberichten hat Melania Trump aber gar keinen Abschluss gemacht. Wer nun die Website melaniatrump.com  aufruft, wird direkt auf die Geschäftsseite ihres Mannes weitergeleitet. Dort wird Trumps dritte Ehefrau, mit der er einen Sohn hat, mit keinem Wort erwähnt...>

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Sputnik online, Logo

4.8.2016: Schiefer Turm von San Francisco: Millennium Tower versinkt in der Erde
Schieflage in San Francisco: VIP-Wolkenkratzer versinkt in der Erde
https://de.sputniknews.com/panorama/20160804311959547-san-francisco-versinkt/

<Der Millennium Tower in der City von San Francisco sackt ab, berichtet das Portal realty.mail. Um 40 Zentimeter ist das Hochhaus seit 2008 gesunken. Nun hat der Turm fünf Zentimeter Schräglage.

Der Millennium Tower ist eine der vornehmsten Adressen der Stadt: Superreiche und Top-Stars sind hier zuhause, der frühere American-Football-Spieler Joe Montana zum Beispiel. Die Wohnungspreise in diesem Wolkenkratzer schwanken zwischen 1,6 und zehn Millionen US-Dollar. Die Hausbewohner wissen auch, wer für ihre Bredouille verantwortlich ist: die Stadtverwaltung. Diese lässt nämlich ganz in der Nähe einen neuen Bahnhof errichten. Die Eigentümer des 58-stöckigen Riesen haben ein Ingenieursteam damit beauftragt, die potentiellen Risiken des unerwünschten Wandels zu bewerten.

Vielleicht sind aber auch die Architekten des Gebäudes, die den Wolkenkratzer auf sumpfigen Böden unweit der Küste der San Francisco Bay gebaut haben, schuld an der Misere. Zwar ist das Fundament durch Kies und Zement verstärkt worden, doch dies war anscheinend nicht genug.

Der Millennium Tower ist in seinem Unglück nicht allein: Auch der Boden unter der chinesischen Hauptstadt gibt unter der Last allmählich nach. Experten haben Satellitenbilder der letzten Jahre ausgewertet und festgestellt, dass Peking mit einem Tempo von elf Zentimetern pro Jahr in die Erde versinkt.>

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20 minuten online, Logo

4.8.2016: Trump provoziert mit Atomwaffen:
Donald Trump: «Warum setzen wir unsere Atomwaffen nicht ein?»
http://www.20min.ch/ausland/news/story/15477169

<Donald Trumps Sprüche sorgen regelmässig für Entsetzen. Jüngster Stein des Anstosses: Eine Frage zur Atompolitik.

Dass Donald Trump aussenpolitisch nicht eben übermässig beschlagen ist, hat jüngst wieder eine Enthüllung im US-Fernsehen bewiesen. In der politischen Talkshow «Morning Joe» im US-Sender MSNBC berichtet deren Moderator Joe Scarborough von einem Treffen Trumps mit seinen aussenpolitischen Beratern, das vor wenigen Monaten stattgefunden haben soll.

Dabei habe der republikanische Präsidentschaftskandidat drei Mal gefragt: «Wenn wir Atomwaffen haben, warum setzen wir sie nicht ein?» Die ins Studio zugeschalteten Gäste der Show, darunter Ex-CIA-Chef Michael Hayden, reagierten mit betretenem Schweigen.

Das ist nicht die erste besorgniserregende Äusserung Trumps, weder zum Thema Atomwaffen noch zur Aussenpolitik. Seine demokratische Rivalin Hillary Clinton spricht ihm deswegen gänzlich die Fähigkeit ab, über den Einsatz von Massenvernichtungswaffen entscheiden zu können. [...]>

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Sputnik online, Logo

7.8.2016: Assange (Wikileaks): Die Clintons sind vor allem von Saudi-Arabien finanziert:
Assange nennt wichtigsten Geldgeber der Clinton Foundation

https://de.sputniknews.com/politik/20160807311993754-clinton-finanzierung-saudis/

<Saudi-Arabien ist möglicherweise einer der größten Sponsoren der Stiftung der Clinton-Familie, der Clinton Foundation. Das vermutet der Gründer der Enthüllungsplattform WikiLeaks, Julian Assange.

„Das Ausmaß der Beziehungen zwischen Saudi-Arabien und Hillary Clinton, zwischen Saudi Arabien und der Clinton Foundation ist sehr groß. Wahrscheinlich ist Saudi-Arabien der bedeutendste Geldgeber der Clinton-Stiftung“, sagte Assange im Interview mit dem russischen Auslandsfernsehsender RT. „Schauen Sie sich an, welche Politik sie (Hillary Clinton) beim Rüstungsexport betrieben hatte, als sie Außenministerin war. Sie war Saudi-Arabien gegenüber sehr, sehr wohlgeneigt.“

Der WikiLeaks-Gründer kommentierte ebenso die Veröffentlichung der französischen Presse, dass ein Sponsor der Clinton Foundation, der Baustoffhersteller Lafarge, angeblich der Terrorgruppierung Islamischer Staat (IS, Daesh) Geldmittel übergeben haben soll. Unter Verweis auf französische Medien merkte er an, dass das Unternehmen Lafarge „in den Syrienkonflikt mit verwickelt“ sei.

„Die von der Zeitung ‚Le Monde‘ durchgeführte Untersuchung hat gezeigt, dass das Unternehmen dem IS so genannte ‚Steuern‘ gezahlt hat, um in bestimmten Gebieten Syriens agieren zu dürfen. Im Grunde genommen hat es mit den Terroristen verschiedenste Geschäfte abgeschlossen. Und erst unlängst, in den Jahren 2015-2016 sind Gelder von Lafarge an die Clinton Foundation geflossen“, sagte Assange.

Er erläuterte, dass Hillary Clinton „lange Beziehungen“ mit Lafarge verbinden würden, insbesondere sei sie Mitglied des Direktorenrats des Unternehmens gewesen. Wie der WikiLeaks-Gründer ferner betonte, habe das Internet-Portal früher etwa 2000 mit Syrien verbundene E-Mails veröffentlicht, von denen 350 in Beziehung zu dem genannten Unternehmen gestanden hätten.>

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Contra-Magazin online, Logo

8.8.2016: CIA+FBI organisieren "Terroranschläge" in den "USA":
Indizien verdichten sich: Motivierte das FBI zu Terroranschlägen?
https://www.contra-magazin.com/2016/08/indizien-verdichten-sich-motivierte-das-fbi-zu-terroranschlaegen/

Einer eidesstattlichen Erklärung zufolge, die am US-Bundesgericht einging, soll das FBI im letzten Jahr einen Terroranschlag in Texas angeleiert haben. Doch das ist noch längst nicht alles. Immer mehr Indizien sprechen für konspirative Aktionen in den US-Sicherheitsbehörden wie dem FBI und der CIA.

Von Marco Maier

[Täter FBI]

Wer erinnert sich noch an den "IS-Terroranschlag" auf eine "Zeichnet Mohammed-Cartoons"-Veranstaltung in Garland, Texas im vergangenen Jahr? Laut einer eidesstattlichen Erklärung von FBI Special Agent Shawn Scott Hare, die am vergangenen Donnerstag beim US-Bundesgericht einging, hatte das FBI einen Islamisten (Erick Jamal Hendricks) dazu angestiftet, einen Anschlag auf die Veranstaltung auszuüben.

Demnach sandte das FBI dem Konvertiten, der verdächtigt wurde, den "Islamischen Staat" materiell zu unterstützen und eine IS-Terrorzelle in den USA aufbauen zu wollen, Kurznachrichten mit Texten wie "Bring Texas zum heulen." und als Anspielung auf den Charlie-Hebdo-Anschlag "Du weißt was in Paris passiert ist." Hare betonte, dass direkte Anweisungen gar nicht nötig seien, um radikale Elemente zu solchen Taten anzustiften.

Laut der konservativen US-Seite "The Daily Beast" sagte der ehemalige FBI-Agent Michael German: "Es würde für einen FBI-Undercover-Agenten oder kooperierenden Zeugen sicherlich unangebracht sein, eine Person zu einer Gewalttat zu provozieren, zu inspirieren oder zu drängen." Dann ergänzte er: "Die eidesstattliche Erklärung wirft mehr Fragen auf als sie beantwortet".

Angesichts dessen, dass das FBI bereits in der Vergangenheit immer wieder solche "einsamen Wölfe" oder gar ganze Terrorgruppen dabei unterstützte, Anschläge durchzuführen, ist die eidesstattliche Erklärung durchaus ein weiteres Puzzlestück für das konspirative Verhalten der US-Behörden gegen die eigene Bevölkerung. Als Paradebeispiel gilt hier der Bombenanschlag auf das World Trade Center in den 90ern, wo das FBI echten Sprengstoff statt falschen lieferte.

[Täter CIA]

Der ehemalige CIA-Sachbearbeiter Robert David Steele sagte, dass "alle Terroranschläge False-Flag-Attacken oder von den eigenen Sicherheitsdiensten kreiert" seien. Zudem sei "jeder einzelne Terroranschlag" den die USA hatten entweder ein False-Flag-Anschlag", oder "von Informanten des FBI angeleiert" worden. Der ehemalige FBI-Direktor von Los Angeles, Tel L. Gunderson, sagte beinahe dasselbe. "Die CIA lässt die Mafia wie eine Sonntagsschule aussehen. Was die CIA in diesem Land tat ist unglaublich. Sehen sie auf die Terroranschläge die passiert sind – die CIA war für einige davon verantwortlich, nicht für alle", so Gunderson.>

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Compact-Magazin online, Logo

8.8.2016: <Julian Assange: Clinton schickte bewusst Waffen an den IS>
https://www.compact-online.de/julian-assange-clinton-schickte-bewusst-waffen-an-den-is/

<Der Wikileaks-Gründer sagt, 1.700 Emails über die Libyen-Intervention im Jahr 2011 weisen Hillarys Patenschaft der Kopf-Ab-Miliz unwiderlegbar nach.

von

Im März hatte Wikileaks über 30.000 Emails veröffentlicht, die über Hillary Clintons privaten Server verschickt worden waren, als sie US-Außenministerin in Obamas erster Amtszeit war. In der Internetsendung Democracy Now! hat Wikileaks-Gründer Julian Assange nun die krassesten Befürchtungen bestätigt: Killary stattete Islamische Dschihadisten direkt mit Waffen aus, darunter auch den Islamischen Staat in Syrien.

Hier ist das Transkript des Interviews von Democracy Now! mit Assange:

Democracy Now!: „Die 50.547 Dokumentenseiten umfassen die Zeitspanne von Juni 2010 bis August 2014; 7.500 dieser Dokumente wurden von Hillary Clinton selbst verschickt. Die Emails wurden vom Außenministerium infolge einer Anfrage durch das Informationsfreiheitsgesetz in Form von tausenden PDFs zugänglich gemacht. Warum haben Sie das getan, und warum ist es, Ihnen zufolge, wichtig, eine durchsuchbare Basis zu haben?“

Julian Assange: „Wikileaks ist die rebellische Bibliothek von Alexandria geworden. Sie ist die bedeutendste Informationssammlung in durchsuchbarer, zugänglicher, zitierbarer Form, die aufzeigt, wie moderne Institutionen sich tatsächlich verhalten. Sie hat Menschen aus dem Gefängnis befreit, wenn Dokumenten in ihren Gerichtsverhandlungen vorgelegt wurden; sie hat die CIA für außerordentliche Verhaftungen verantwortlich gemacht; ihre Einmischung in Wahlperioden haben in einigen Fällen zum Fall von Regierungen beigetragen und, in einigen Fällen, die Köpfe von Mitarbeitern von Geheimdienstbehörden, Verteidigungsministern und so weiter zum Rollen gebracht. Unsere Zivilisation kann nur so gut sein, wie ihr Wissen darüber, was unsere Zivilisation ist. Wir können unmöglich hoffen, etwas zu reformieren, das wir nicht verstehen.“

„Diese Hillary Clinton Emails fügen sich mit ihren diplomatischen Depeschen zusammen, die wir ebenfalls veröffentlicht haben. Es ergibt sich ein Bild davon, wie Hillary Clinton im Amt auftritt, aber auch, weiter gefasst, wie das US-Außenministerium operiert. Zum Beispiel die katastrophale, absolut katastrophale Intervention in Libyen, die Zerstörung der Gaddafi-Regierung, die zur Besetzung weiter Teile des Landes durch den IS geführt hat, Waffenlieferungen ‚rüber nach Syrien, auf die Hillary Clinton gedrängt hatte, zu Dschihadisten in Syrien, inklusive dem IS, all das steht in diesen Emails. Es gibt allein mehr als 1.700 Emails über Libyen in Hillary Clintons Sammlung, die wir veröffentlicht haben.“ (Transkript Ende)

Wie die New York Times in einem vernichtenden Exposé über Hillarys Libyen-Abenteuer vom Februar 2016 darlegt, war sich Präsident Barack Obamas Nationaler Sicherheitsrat alles andere als sicher, dass die Waffen bei den „sogenannten guten Jungs“ landeten. Der NATO-Oberkommandierende in Europa, James G. Stavridis, hatte noch im März 2011 vor dem Kongress ausgesagt, dass zur libyschen Opposition Mitglieder von Al-Qaida gehörten. (2)

Karrierelügnerin Clinton hatte diese Anschuldigungen wiederholt zurückgewiesen – auch unter Eid vor einem Senatsausschuss. Die von Wikileaks bereitgestellten Informationen bieten also in mehrfacher Hinsicht Anlass für eine Anklage. Von der wird die Kandidatin des Imperiums jedoch erneut verschont bleiben. Nicht von ungefähr beschränkte sich die Untersuchung des FBIs wegen Clintons Regierungskommunikation über ein ungesichertes Blackberry auf den Verstoß von Sicherheitsprotokollen – und ignorierte deren hochkriminellen Inhalt.

(1) http://www.democracynow.org/2016/7/25/assange_why_i_created_wikileaks_searchable
(2) http://edition.cnn.com/2011/US/03/29/libya.opposition.analysis/>

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8.8.2016: Killary Clinton ist k.o.: Blutgerinnsel, Leibarzt 24h Tag und Nacht etc.:
Hillary Clinton wegen Folgen eines Hirnblutgerinnsels am Ende. Zu krank, um Präsidentin zu werden, wenn die Welt bestehen soll.
http://new.euro-med.dk/20160808-hillary-clinton-am-ende-wird-kaum-prasidentin.php

ADDENDUM 2YourNewsWire 12 Aug. 2016Russlands Auslands-Geheimdienst  hat einen Bericht herausgebracht, der besagt, dass der Vater des Arztes, der  Hillary Clinton wegen Demenz behandelt, an diesem Wochenende unter mysteriösen Umständen getötet aufgefunden wurde, nachdem er Informationen über ihre Verschlechterung der Gesundheit an die Öffentlichkeit durchsickern liess.

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ADDENDUM:  Jon Rappoport 8 Aug. 2016: “Hillary nimmt Coumadin, auch als Warfarin bekannt.
Es ist Rattengift
, das Ratten durch innere Verblutung tötet. Dies ist Tatsache.
Diese Patientin, Hillary Clinton, ist in sehr grosser Gefahr”.
(Mein Bruder bekommt das auch – und hat in diesem Sommer nochmals  wegen schwerer Blutung in der Schenkel-Muskulatur  1 Monat mit Operationen in der Klinik verbracht).

YourNewsWire 9 Aug 2016: Hillary Clinton reist mit einem Leibarzt an ihrer Seite, der bereit ist,  jederzeit  lebensrettende Arznei /Diazepam bei einer Krise  zu verabreichen. Dies laut Twitter-Detektiven.

Killary Clinton mit Leibarzt,
                der immer ein Medikament Diazepam in der Hand hat
Killary Clinton mit Leibarzt, der immer ein Medikament Diazepam in der Hand hat [1]

NACHTRAG  zu meinem vorigen Artikel.
Hillary ist  so krank und unstabil, dass ihr geholfen werden muss,  die Treppe hochzustolpern (The American Mirror 7 Aug. 2016). Luzifer wartet schon auf ihre NWO-Seele

Geisteskranke Killary Clinton
                stolpert die Treppe hinauf, mit Helfern
Geisteskranke Killary Clinton stolpert die Treppe hinauf, mit Helfern [2]

The Daily Mail: “Als Hillary Clinton Aussenministerin war, brauchte sie enge Führung  in Bezug auf ihre tägliche Agenda und war “oft konfus“”, schrieb ihre ehemalige Spitzenberaterin und Leibwache, Huma Adebin, an eine Kollegin in einer Email im Januar 2013.

Breitbart 6 Jan 2016:   Mit der Gesundheit Hillary Clintons  gibt es ernste Probleme.
“Im Dezember 2015 blieb Hillary Clinton längere Zeit der Debatte fern. Eine Strafverfolgungsquelle mit Insider–Verbindungen  sagte mir etwas, was ich nur vermutete. Hillarys Debatten-“Pinkelpause” und andere langfristige Symptome ergeben sich laut einem Neurologen als Folgen einer Gehirnerschütterung und eines Blutgerinnsels, was darauf hindeutet, Clinton leidet am   Gehirnerschütterungs-Folgen-Syndrom.
Eine der Quellen sagte, dass Clinton “sehr blass, irgendwie desorientiert sei. Er sagte, sie sehe aus, als ob sie in Ohnmacht fallen würde. Sie sei sehr blass, fast verschwitzt.

Eine Reihe von sehr prominenten New York Demokraten  sagten mir im vergangenen Jahr, dass Hillary sehr erhebliche gesundheitliche Probleme hätte und dass sie überrascht seien, dass sie kandidiere. “Ich glaube nicht, dass sie die physische Ausdauer hat, um Präsidentin zu sein”, sagte einer.

Der Neurologe: “Ich würde als Neurologe, der viele Post-Gehirnerschütterungs-Syndrom-Patienten gesehen hat, sagen, dass ich keine Präsidentin möchte, von der ich weiss, dass sie Post-Gehirnerschütterung-Syndrom hat, weil ihre super-hoch-niveau-kognitiven Fähigkeiten deutlich beeinträchtigt sind und sogar ihre Routine Multitasking Hoch-Stress-Fähigkeiten betroffen sind, weil post-Gehirnerschütterung-Syndrom-Patienten in der Regel selbst moderate Arbeit und Stress-Umgebungen nicht vertragen”.

 The ABC  31 Dec. 2012  zitiert einen anderen Neurologen über Hillary’s Gehirn Blutgerinnsel: “Diese venösen Hohlräume dränieren das Blut aus dem Gehirn (Sinus cavernosi). Der Quer-Hohlraum ist weniger häufig betroffen als der venöse von vorne nach  hinten gerichtete Haupthohlraum.  Die Ursache des Querhohlraum-Gerinnsels ist nicht leicht zu verstehen, obwohl Trauma und Austrocknung als Risikofaktoren beschrieben worden sind. Frau Clinton erlitt Gerinnsel beider Hohlräume.

ABC schreibt, dass Clinton in gefährlicher Antikoagulation war (und garantiert immer noch ist).

Und die soll den Finger am Atombombenauslöser haben? Dann ist der Weltuntergang wirklich nah!>

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Kopp-Verlag
                          online, Logo

9.8.2016: Killary Clinton ist k.o. - Hustenanfälle, Kopfschütteln, geistig verwirrt, Doppelbilder, Windeln, Blutgerinnsel, Nervenprobleme etc.:
Fotos aufgetaucht: Clinton gesundheitlich schwer angeschlagen?
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/mike-adams/fotos-aufgetaucht-clinton-gesundheitlich-schwer-angeschlagen-.html

<Mike Adams

Seit nunmehr schon fünf Jahren kommen immer mehr beunruhigende Zeichen für den sich verschlechternden Gesundheitszustand der demokratischen Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton ans Licht. Aufgrund ihrer bizarren »Aussetzer« in Reden, ihrer erschreckenden Hustenanfälle und ihres anfallartig auftretenden Kopfschüttelns fragen sich viele Menschen zu Recht besorgt, ob Hillary Clinton möglicherweise in einer neurologischen oder kognitiven Zusammenbruchskrise steckt.

Neben diesen landesweit geäußerten Befürchtungen über den Gesundheitszustand dieser außergewöhnlichen Frau, die den bemerkenswerten Mut besitzt, öffentlich einen knallgrünen Mantel zu tragen, der an die Kleidung der Sekte Heaven’s Gate erinnert, sind nun Fotos aufgetaucht, auf denen eine Situation zu sehen ist, in der Clinton offenbar nur mithilfe ihrer Begleitung eine kleine Treppe hinaufgehen konnte.

Kurz zuvor hatte Präsident Obama den republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump als »ungeeignet« für das Präsidentenamt bezeichnet. Als Antwort auf die Frage, ob Clinton fit genug sei, das Präsidentenamt zu bekleiden, veröffentlichte die Internetseite usataxpayer.org (inzwischen offline) die entsprechenden Fotos mit einer vielsagenden Bildunterschrift:

»Nicht körperlich fit genug für das Präsidentenamt! Kann nicht gehen, braucht Unterstützung. Kann nicht denken, erscheint oft verwirrt, hat Probleme mit den Augen, sieht Doppelbilder, trägt lange Mäntel, um zu verbergen, dass sie Windeln trägt. Zeigt vor laufenden Kameras vielfach Anfallssituationen, verlässt grundlos laufende Diskussionsveranstaltungen, bezeichnet Donald Trump als ihren Ehemann, erleidet starke Hustenanfälle während ihrer Reden…«

Es gibt aber noch andere Anzeichen dafür, dass die kognitiven Funktionen Hillary Clintons offensichtlich im Zusammenbruch begriffen sind:

  • Ihre verblüffende Unfähigkeit, in der Öffentlichkeit Reden zu halten, wenn die gesamte Rede nicht schon vorab vorliegt und alle Fragen aus dem Publikum vorher schriftlich festgehalten und genehmigt wurden. (Hillary Clinton wird offenbar mit dem Stress nicht fertig, eine ihr unbekannte Frage beantworten zu sollen – diese Probleme hat Donald Trump offensichtlich nicht, er tut es den ganzen Tag.)
  • Ihre extreme Angst, mit politischen Konkurrenten – einschließlich ihres Parteikollegen Bernie Sanders – live diskutieren zu müssen.
  • Ihre Neigung, Journalisten in ihrer Nähe völlig »ausflippen« zu lassen, die sichtlich schockiert über das anfallartige Verhalten Clintons sind.
  • Ihr bizarren, an Hundegebell erinnernden Lautäußerungen und ihre Kopfschüttel-Mikroanfälle, wie sie vor laufender Kamera festgehalten wurden.
  • Seltsame Verletzungen an der Zunge, Blutgerinnsel in ihrem Gehirn, neurologische Probleme und anderes.

Die gesamten linken Medien versuchen verzweifelt, Hillary Clinton als »energiegeladen« und »kohärent« darzustellen

Unsere Leser wissen schon lange, dass es sich bei den gesamten Mainstreammedien um nichts anderes als »Lügenmedien« handelt, die behaupten, die Wirklichkeit zu zeigen. Und in diesem massiven Schmierentheater der Vorwahlzeit versuchen sie nun verzweifelt, Hillary Clintons bizarre Störungen und ihr seltsames Verhalten vor der Öffentlichkeit zu verbergen.

Tatsächlich tun die gesamten Medien alles, um nichts Negatives über die Clintons an die Öffentlichkeit kommen zu lassen. Sie weigern sich bewusst, die wirklich wichtigen Fragen zu stellen: etwa über die Vergewaltigungen Bill Clintons und seinen sexuellen Missbrauch von Frauen, die dunklen Machenschaften der Clinton-Familienstiftung oder die immer mehr wachsende Zahl inzwischen verstorbener Menschen, die einmal für die Clintons oder den demokratischen Parteivorstand gearbeitet hatten. Keine dieser Geschichten findet ihren Weg in die Berichterstattung der Nachrichtenmedien, die alle zu 100 Prozent vom kriminellen Clinton-Kartell kontrolliert werden.

Aber während diese Nachrichtenmedien in voller Absicht die Wahrheit über den verheerenden Gesundheitszustand Hillary Clintons, die dunklen Machenschaften und das sexuell übergriffige Verhalten ihres Ehemannes Bill unter den Teppich kehren, betreiben sie die bisher schmutzigste Hetzkampagne aller Zeiten gegen Donald Trump. Jedes seiner Worte wird verdreht und aus dem Zusammenhang gerissen. Es wird gelogen, dass sich die Balken biegen, und er wird von überempfindlichen, angeblichen »Opfern« seiner Äußerungen verurteilt, die alles hassen, für das Amerika steht (und den Gedanken nicht aushalten, Amerika wieder zu einstiger Größe zu führen).

Aus diesem Grunde erfahren wir von Clintons schwer angeschlagener Gesundheit nur aus unabhängigen, alternativen Medien. Die gesamten Mainstreammedien trauen sich einfach nicht, Hillary Clinton zu zeigen, wie sie beim Treppensteigen Probleme hat, in der Öffentlichkeit Anfälle erleidet oder auch nur versucht, mit anderen Kandidaten bei einem Liveauftritt zu diskutieren.

Verwirrt … schrilles Auftreten … Aussetzer – diese Person soll nach Obama für das Präsidentenamt geeignet sein?

Hinter den Kulissen legt Hillary Clinton oft eine irrationale Feindseligkeit und Wutausbrüche an den Tag, dennoch erklären der manipulierte demokratische Parteivorstand und die linken Medien immer wieder, Hillary sei intelligent, besonnen, leidenschaftlich, anständig und orientiere sich an moralischen Grundsätzen. Aber niemand glaubt den Medien mehr. Je mehr über die Skandale aus der Zeit Clintons als Außenministerin ans Tageslicht kommt (Millionen Opfer der Erdbebenkatastrophe auf Haiti werden ausgeplündert, amerikanisches Uran wird an die Russen geliefert, usw.), desto mehr verflüchtigt sich die tatsächliche Unterstützung für Clinton.

Die Lage ist so ernst, dass der Fernsehsender CNN schon in großer Zahl falsche Unterstützer für Clinton mobilisieren musste, weil es keine realen Unterstützer mehr gibt. (Alle ehrlichen Linken stehen jetzt auf der Seite von Bernie Sanders, und alle Rechten, so scheint es, unterstützen Donald Trump.)

Selbst die Meinungsumfragen sind manipuliert, wie die Nachrichtenagentur Reuters vor Kurzem einräumen musste. Sie werden mathematisch so aufpoliert, dass am Ende für Hillary Clinton immer ein Vorsprung von zehn bis 15 Prozent herauskommt, selbst wenn die reale Unterstützung für Donald Trump oder Bernie Sanders überwältigend ausfällt. (Tatsächlich wird Donald Trump gegenwärtig von einer landesweiten Woge der Zustimmung aus ganz Amerika getragen. Würden die Wahlen heute stattfinden, würde er mit einem riesigen Vorsprung gewinnen.) Nach ihrer Wahlniederlage könnte sie ihren Platz in Helgas Horrorkabinett einnehmen.

Es ist traurig, aber wahr: Hillary Clinton ist eine unsympathische, furchterregende und abstoßende Person, die kein Lebewesen auf der Erde in seiner Nähe wünscht. Sie ist unbeliebt. Der Großteil ihrer politischen Unterstützung kommt von Menschen, die Angst haben, von den Clintons »in den Selbstmord getrieben« zu werden. So kamen in der letzten Zeit ein Anwalt und ein Unterstützer von Bernie Sanders ums Leben, der versucht hatte, den Betrug des demokratischen Parteivorstandes an Sanders an die Öffentlichkeit zu bringen.

Lassen wir Theorien wie, Clinton sei von einem Dämon besessen oder ein biologischer Roboter, dessen Geist ferngesteuert werde, einmal beiseite. Desungeachtet kleidet sie sich wie eine Sektenanführerin und spricht wie ein mittelalterlicher, weiblicher Folterknecht in einem Verließ. Sie gehört auf keinen Fall ins Weiße Haus, angemessener wäre ein Platz etwa in Helgas Haus des Schreckens, wo sich naive Touristen für ein paar Dollar die bizarre neurologische Freakshow ansehen könnten, zu der Clinton geworden ist.

Aber selbst wenn Clinton nicht dabei ist, ihren Verstand zu verlieren, ist ihr intakter Verstand nicht weniger erschreckend, betrachtet man einmal ihre kriminellen, despotischen Neigungen. Sollte es Monsanto-Wissenschaftlern einst gelingen, Hillary Clintons Gehirn in einem Gefäß mit gentechnisch veränderter Nährsubstanz am Leben zu erhalten, bedeutete ihre weitere geistige Existenz eine solche Bedrohung für die Menschheit, dass man das Gefäß samt Inhalt irgendwo in einer entlegenen Höhle einlagern müsste, damit ausgeschlossen wäre, dass zukünftige Zivilisationen sie finden und versehentlich die Dämonen Hillary Clintons loslassen könnten.

So gesehen liefert Clinton das stärkste Argument gegen Bestrebungen, Technologien zur Unsterblichkeit zu entwickeln. Können Sie sich das schreckliche Schicksal vorstellen, das der zukünftigen Menschheit drohte, wenn dieses unmenschliche Monster ewig leben würde? Das Wissen, dass Hillary Clinton wie jeder andere Mensch eines Tages sterben wird, ist die einzige reale Atempause, die uns für die Zukunft der Menschheit bleibt. Denn selbst wenn eine einflussreiche Persönlichkeit ihr Leben lang lügt, Menschen aus dem Weg räumt, täuscht und zerstörerisch wirkt, so hat die weltweite Elite noch keine Möglichkeit gefunden, den Tod zu überwinden.

Aufgrund dieser Erkenntnis können wir uns etwas entspannen und mit einer gewissen Sicherheit davon ausgehen, dass unsere Welt eines Tages von dem Fluch einer Hillary Clinton und damit auch von allen Schmerzen, Leiden, Tod und Zerstörung befreit sein wird, die sie mit vollem Wissen über die Menschheit gebracht hat. Aber solange dieser Tag noch nicht gekommen ist, müssen wir dafür sorgen, dass diese demente Psychohexe keinesfalls ins Weiße Haus einzieht und niemandem mehr schaden kann.>

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Newsfront online, Logo

10.8.2016: Killary Clinton will Assange umbringen lassen:
WikiLeaks: Berater von Hillary Clinton will Assange wegen DNC-Leak umbringen
http://de.news-front.info/2016/08/10/wikileaks-berater-von-hillary-clinton-will-assange-wegen-dnc-leak-umbringen-von-christian-lehmann/

<Von Christian Lehmann

Neue Skandale um die Demokratin Hillary Clinton sind für das Auswärtige Amt anscheinend normal. Nur vor dem Republikaner Donald Trump scheint man sich in Berlin zu fürchten. Clinton-Berater Bob Beckel will Julian Assange für die jüngste E-Mail-Enthüllung am liebsten tot sehen. Für den bereits getöteten Whisleblower Seth Rich lobte WikiLeaks nun 20.000 Dollar Belohnung für die Aufklärung des Mordes auf.

Inzwischen wurde bekannt, dass der Daten-Analyst der Demokraten Seth Rich hinter den jüngsten E-Mail-Enthüllungen der US-Demokraten steckt, die als DNC-Leak bekannt wurden. Für die Aufklärung des Mordes an den Computerspezialisten verspricht nun WikiLeaks eine Belohnung in Höhe von 20.000 Dollar.

Dass die Demokraten gerne im Ausland Menschen umbringen ist inzwischen bekannt. Gaddafi und viele andere Opfer der Demokratie nach amerikanischen Verständnis könnten darüber ein Lied singen, wenn sie noch leben würden. Anscheinend geht die Tötung von Rich den Demokraten aus Amerika nicht weit genug. Der Berater der US-Präsidentschaftskandidatin Bob Beckel sprach sich nun in einer Talkshow dafür aus, dass man auch den WikiLeaks-Chefredakteur Assange umbringen sollte.

Es ist schon erstaunlich, dass man sich im Außenministerium so sehr um die Möglichkeit sorgt, dass Donald Trump am Ende Präsident der Vereinigten Staaten wird, nachdem sich SPD-Außenminister Frank-Walter Steinmeier seine Besorgnis öffentlich äußerte. Dafür wurde er in den Medien vielerorts positiv rezipiert, während man über das Schweigen der Kanzlerin in dieser Sache wenig Verständnis habe. Die Tatsache, dass es die Deutschen nichts angeht, wer in den USA am Ende die Wahl für sich entscheidet, spielt wohl keine Rolle mehr.

Über WikiLekas wird neuerdings ebenfalls vermehrt Kritik geäußert, was vielleicht unter verschiedenen Aspekten auch noch vertretbar sein mag. Über die Enthüllungen und Inhalte der neusten Leaks hört man allerdings wenig. Korruption, Terror-Finanzierung im Nahen Osten, Mord-Verstrickungen im eigenen Land, sind sowohl für Medien und Politik in diesem Land weniger das Problem.

Nicht einmal die sich als offensichtlich falsch erwiesenen Anschuldigungen gegen Moskau im Hinblick auf die Enthüllungen liest man aktuell eine Richtigstellung oder Klarstellung. Inzwischen haben sogar US-Nachrichtendienste eine Verstrickung zwischen WikiLeaks und Russland dementiert, was aber auch keine Überraschung und auch nicht abartig schwer herauszufinden ist. Fakt ist, dass WikiLeaks und die Idee dahinter genau das Gegenteil darstellt, denn ursprünglich wollte das Team der Transparenz-Plattform über Missstände in Russland aufklären.

Allerdings wurden die Journalisten im Westen fündiger als im Osten. Während sich in Russland die Justiz und der Inlandsgeheimdienst weniger damit beschäftigt, den Steigbügelhalter von Oligarchen zu spielen und ihre Zeit eher damit verschwenden, Terroristen und korrupte Milliardäre zu entlarven, so wird deutlich, dass der FBI wohl viel von seinen Kollegen aus Moskau lernen kann. Denn der FSB warnte beispielsweise die Kollegen aus Washington DC vor einem Anschlag, der sich beim Boston Marathon vor gut zwei Jahren realisierte. Aber das ist eine andere Geschichte.>


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20 minuten online, Logo

10.8.2016: Kriminelle "USA": 28 Jahre unschuldig im Knast - 1 Zeuge lügt und die Polizei dichtet:
Neuer Prozess: 28 Jahre unschuldig im Knast — wegen einer Lüge
http://www.20min.ch/panorama/news/story/20605330

<Ein Mann aus North Carolina sitzt angeblich seit 28 Jahren unschuldig hinter Gittern. Ein Zeuge hatte ihn mit einer Falschaussage belastet.

Am Montag stand Johnny Small (43) erneut vor einem Gericht in Wilmington im US-Staat North Carolina. Das letzte Mal, vor 28 Jahren, war er wegen Mordes zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt worden. Doch diesmal könnte sein Prozess anders ausgehen — diesmal könnte Small freikommen. Denn ein Zeuge, der während des ersten Prozesses Small als Täter identifiziert hatte, sagt jetzt, er habe damals gelogen.

Am 13. Juli 1988 wurde die Leiche von Pamela Dreher (32) vor ihrem Tierladen entdeckt. Sie lag mit dem Gesicht am Boden, am Hinterkopf hatte sie eine Schusswunde. Laut den Forensikern war sie aus nächster Nähe erschossen worden. Aus der Kasse waren 173 Dollar gestohlen worden. Augenzeugen gab es im ersten Moment keine.

Gibts eine Belohnung, hats plötzlich Zeugen

Erst als die Organisation Crimestoppers eine Belohnung von 5000 Dollar ausschrieb, meldete sich eine ehemalige Schulkollegin von Johnny Small bei den Behörden. Sie gab an, gesehen zu haben, wie Small — damals 15 Jahre alt — zum Tatzeitpunkt das Geschäft des Opfers verlassen hatte. Bei weiteren Ermittlungen kam die Polizei auf einen gewissen David Bollinger. Dieser sagte jedoch bei seiner ersten Einvernahme, nichts von der Tat zu wissen.

Später aber erzählte der damals 19-jährige Bollinger eine andere Version: Er habe an jenem Abend Small mit dem Auto zu Drehers Laden gebracht, um die Telefonkabine zu nutzen. Small habe die Frau ausgeraubt und getötet. Dann habe Small ihn mit der Pistole bedroht: Sollte er was sagen, würde er sein nächstes Opfer sein. Diese Aussage brachte Small 1989 für immer hinter Gitter. Er war damals erst 16 Jahre alt.

Die Polizei erfand die Geschichte

2012 traf Bollinger durch Zufall Dwayne Allen Dail, der fünf Jahre zuvor aus der Haft entlassen worden war, nachdem eine DNA-Analyse seine Unschuld bestätigt hatte. Dail sass fälschlicherweise 18 Jahre wegen sexuellen Missbrauchs eines Kindes im Gefängnis.

«Als ich Dail traf, wusste ich, was ich zu tun hatte», erzählt der reumütige Bollinger zur «Washington Post». Er erklärte den Behörden, dass er in der Mordnacht nicht einmal mit Small zusammen gewesen war. Er habe damals die Geschichte erfunden, weil ihn der zuständige Ermittler dazu gezwungen habe. «Sie befragten mich eine ganze Nacht lang und kamen mit dieser Version. In den darauffolgenden Tagen musste ich diese Geschichte richtig einstudieren.»

Die Polizei von Wilmington habe gedroht, ihn als Täter zu beschuldigen, sollte er bei der Lüge nicht mitmachen. Selbst sein Grossvater, ein ehemaliger FBI-Agent, habe ihm geraten, eine Falschaussage zu machen, «da ich sonst selbst in Schwierigkeiten geraten würde. Ausserdem hasste mein Grossvater Johnny», so Bollinger.

Alle Hoffnung aufgegeben

Als Small am Montag Bollingers neue Aussage hörte, begann er zu weinen. «Ich schwöre bei Gott, dass ich das nicht getan habe», versicherte er dem Richter. Die letzten 28 Jahren seien ein Albtraum gewesen und er habe schon jede Hoffnung verloren gehabt, jemals wieder freizukommen. «Ich plante sogar zu flüchten, damit mich die Wächter erschiessen und ich dem hier ein Ende setzen könne.»

Die Anhörungen dauern noch die ganze Woche an.

(kle)>

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14.8.2016: <Täter auf der Flucht: Imam in New York auf offener Straße ermordet>
http://www.t-online.de/nachrichten/panorama/kriminalitaet/id_78690330/new-york-imam-und-assistent-auf-offener-strasse-erschossen.html

<In New York wurden ein muslimischer Geistlicher und sein Assistent am hellichten Tag auf offener Straße erschossen. Von dem Täter fehlt weiterhin jede Spur.

Der Schütze habe den 55-jährigen Maulama Akonjee und seinen 64-jährigen Helfer Thara Uddin am Samstagnachmittag nahe einer Moschee im Bezirk Queens in den Kopf geschossen, beide seien kurz darauf ihren Verletzungen erlegen, sagte ein Polizeisprecher. Der Mann flüchtete. 

Erste Ermittlungen hätten keine Hinweise darauf ergeben, dass die beiden Opfer aufgrund ihres Glaubens angegriffen worden seien, erklärte die Polizei. 

Hassverbrechen?

Mitglieder der muslimischen Gemeinde sahen das anders. "Das ist ein Hassverbrechen", sagte der Vertreter einer Nachbargemeinde, Kobir Chowdhury, auf einer Pressekonferenz des Rates für amerikanisch-islamische Beziehungen.

Der Täter näherte sich ihnen demnach von hinten. Zeugen wollen gesehen haben, wie er anschließend mit der Waffe in der Hand den Tatort verließ. US-Medienberichten zufolge hatten die beiden Männer gerade die Moschee im Viertel Ozone Park verlassen und trugen noch ihre Tracht. 

In Ozone Park leben viele Muslime. Die meisten von ihnen stammen aus Bangladesch.>

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Benjamin-Fulford's translations online, Logo

15.8.2016: Die Rothschild-Mafia ist am Ende angelangt:
Ökonomische und demografische Daten zeigen klar, die Khasarische Mafia hat GAME OVER

 15. August 2016
Benjamin Fulford

aus: http://benjaminfulfordtranslations.blogspot.pe/2016/08/deutsch-benjamin-fulford-15082016.html#more

Hinweis an die Leser: Durch unseren Jahresurlaub bedingt wurde dieser Newsletter im Voraus geschrieben, ohne direkten Zeit-bezogenen Inhalt.

Vor kurzer Zeit berichtete der von der Regierung betriebene Chinesische Nachrichtendienst Xinhua News, dass die sich entwickelnden und aufstrebenden Länder zusammengenommen (die BRICS-Allianz) 85% der Weltbevölkerung darstellen, für 60% aller Brutto-Inlands-Produkte und für 80% des ökonomischen Wachstums sorgen. Mit anderen Worten, die von der Khasarischen Mafia kontrollierten Länder haben die Schlacht sowohl ökonomisch als auch demografisch verloren. Außerdem wird ihre Position schwächer, je mehr Zeit vergeht.


Wenn Sie sich die Daten der Weltbank im Hinblick auf reale Brutto-Inlandsprodukte ansehen (Kaufkraftvergleiche), dann sehen Sie, dass die Mitglieder der OECD (der Club der reichen Länder) Brutto-Inlandsprodukte von 50,9 Billionen Dollar aufweisen, während der Rest der Welt Brutto-Inlandsprodukte von 127,3 Billionen Dollar zeigt. Das bedeutet, sogar dann, wenn sich alle reichen Staaten mit der Khasarischen Fraktion verbündeten, die die USA beherrschen, hätten sie weniger als die Hälfte der wirtschaftlichen Kraft der BRICS-Allianz.


Die Dinge erscheinen für die USA immer ungünstiger, sobald Sie erkennen, dass die von der Weltbank benutzten Zahlen auf Lügen basieren, die die US-Regierung herausgab. Zum Beispiel, wenn Sie die Zahlen der US-Regierung ansehen, sagen diese, in 2016 seinen die Preise nur um 35% höher als sie es in 2001 waren. Das liegt daran, die US-Regierung änderte den Inhalt des Warenkorbs, den sie 20mal zur Berechnung der Inflation benutzte, um die Inflationsrate niedriger erscheinen zu lassen. Wenn Sie realistischere Zahlen zur Inflation betrachten, sehen Sie, dass die Preise in den USA in 2016 um 160% höher sind als sie es in 2001 waren.


Seit die Inflationsrate zur Berechnung des Brutto-Inlandsproduktes herangezogen wird, bedeutet dies, dass das reale Brutto-Inlandsprodukt der USA weniger als die Hälfte des Wertes von 2001 wert ist.

Wenn Sie die Zahlen der industriellen Produktion ansehen, fällt Ihnen auf, dass die US-Industrie seit 1976 nicht gewachsen ist. Sehen Sie die Grafik hinter diesem Link und klicken Sie auf  Max.


Dann gibt es noch die Tatsache, dass 22% der US-Arbeitskräfte in 1977 in der Fertigung beschäftigt waren, aber nur noch 9% in 2016.


Das bedeutet, dass die meisten Amerikaner im Dienstleistungsbereich beschäftigt sind, als öffentliche Angestellte, als Mitarbeiter bei Banken oder im Restaurant, und nichts herstellen, womit sie mit dem Rest der Welt handeln könnten.

Darum weisen die USA seit 1977 fast ununterbrochen ein Handels-Defizit auf. Darum sind die USA auch die am meisten verschuldete Nation in der Geschichte des Planeten. Das können Sie auch wieder sehen, wenn Sie unter dem folgenden Link auf Max klicken.


Dieses kumulative Handels-Defizit führte dazu, dass die USA dem Rest der Welt mehr als 19 Billionen Dollar schulden. Wenn Sie die von Rothschild kontrollierte G7-Länder-Gruppe als Ganzes sehen, bemerken Sie, sie schulden dem Rest der Welt 47,1 Billionen Dollar.


Dies bedeutet, dass die G7-Länder sich seit 40 Jahren auf einem sich verschlechternden Weg befanden. Der Grund dieser Verschlechterung kann auf den Nixon-Schock von 1972 zurückgeführt werden, als Präsident Nixon den US-Dollar aus dem Gold-Standard herausnahm. Bis 1972 erlebten die entwickelten Länder starkes wirtschaftliches Wachstum unter dem Gold-Standard. Nachdem Nixon jedoch den Gold-Standard verwarf, begannen die G7-Länder aufgrund dünner Luft Geld zu drucken und gebrauchten es für den Kauf von Waren von dem Rest der Welt. Dies ist das finanzielle Äquivalent für den Gebrauch von Amphetaminen. Sie bekommen einen gewaltigen sofortigen Energieschub, aber zerstören Ihren Körper mit diesem Vorgang. Die G7 verließen sich auf dieses 'Fiat-Geld' und wurden für den Rest der Welt zu gewaltigen Parasiten.

Der Rest der Welt produziert jetzt eine Immun-Reaktion gegen diese parasitäre Infektion der von den Khasaren kontrollierten G7-Länder. Sie sind krank und müde durch das fortwährende anti-soziale Verhalten der Khasaren. Die Vereinigten Staaten sind der übelste Schurkenstaat der Welt und befanden sich seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs beinahe ununterbrochen im Kriegszustand. Die neuliche Zerstörung von Afghanistan, Irak, Syrien, Libyen usw. durch die Khasarische Mafia und ihre Marionetten hat der Welt deren wahre Natur gezeigt. Nicht nur dies, sondern die Khasaren haben bei zahlreichen Gelegenheiten versucht, den Dritten Weltkrieg zu beginnen. Aus diesem Grunde ist der größte Teil der Welt nicht länger bereit, die sie kontrollierenden Länder zu finanzieren.


Eines ist wahr, die USA und die G7 haben mehr militärische Macht als China. Dies gilt besonders für die Luftwaffe und Marine der USA. Trotzdem erinnern wir uns, dass Japan zu Beginn des Zweiten Weltkriegs über eine stärkere Marine verfügte als die USA. Das Brutto-Inlandsprodukt der USA war jedoch viermal größer als das von Japan, und die Bevölkerung der USA war doppelt so groß. Das bedeutet, sobald die Amerikaner ihre Wirtschaft auf Krieg umstellten war es nur noch eine Frage der Zeit, bis die Japaner verloren.

Heute hat China eine viermal größere Bevölkerung als die USA und produziert 20mal mehr Stahl, welches die Grund-Substanz für die Bewaffnung darstellt. Das bedeutet, wenn die Chinesen sich entscheiden wollten, vollkommen militärisch hochzurüsten, dann wäre es eine Frage der Zeit, bis sie jeden konventionellen Krieg gewinnen würden.  

Sogar im Verbund mit der NATO hätten die Amerikaner nicht die Fähigkeit, einen Krieg gegen China zu gewinnen, und aufgrund ihrer zahllosen Computer-Simulationen wissen sie das. Selbst wenn die USA den totalen nuklearen Krieg beginnen würden, können die Chinesen den größten Teil ihrer Bevölkerung in tiefe Untergrund-Schutzbauten einquartieren, während die meisten Amerikaner in Holzhäusern wohnen und zu solch einem Schutz keinen Zugang haben. 

Um einen vollkommenen Sieg der Chinesen zu verhindern, haben die Amerikaner die Russen hofiert und auch die Länder, von denen China umgeben ist, um sie in einer gegen China gerichteten Allianz zu versammeln. Die Russen erinnern sich jedoch an das, was die Amerikaner Jugoslawien angetan haben, und was sie zur Zeit der Ukraine antun, und gehen solch einer Allianz folgerichtig aus dem Wege. Nicht nur dies, tatsächlich haben sie zugestimmt, mit China gemeinsame militärische Manöver im Süd-Chinesischen Meer auszuführen. Außerdem sind die Europäer ebenfalls durch die Verhaltensweisen der USA krank und müde und bewegen sich auf eine Allianz mit Russland zu. Mit anderen Worten, unter Führung der Khasaren haben die USA den Dritten Weltkrieg schon längst verloren.

Was kann also getan werden um zu verhindern, dass China bald vollständig den Planeten kontrolliert? Die Antwort ist sehr einfach, beseitigen Sie die Khasarische Mafia aus ihren letzten Basen der Macht in Israel, Saudi-Arabien und den USA. Sobald diese fürchterliche Infektion aus den USA und der Welt-Politik beseitigt ist, können die USA Verhandlungen dahingehend beginnen, mit dem Rest der Welt eine gerechtere weltweite Architektur zu erzeugen. In Bevölkerungszahlen ausgedrückt, verfügen die Chinesen über 20% auf der Welt, also ist dies der Anteil an der Macht in der Welt, die die Chinesen bekommen würden, sobald ein inklusives Welt-System aufgestellt wäre. Dies würde die im Besitz von Rothschild und Rockefeller befindliche Pseudo-Welt-Regierung, bekannt als "Vereinte Nationen", ersetzen.

Viele Leute lehnen die Idee einer Welt-Regierung ab, weil sie dies mit dem Plan der "Neuen-Welt-Ordnung" verbinden, einer von den Khasaren kontrollierten totalen Welt-Diktatur. Das ist offensichtlich nicht wünschenswert. Trotzdem hat jedes Dorf und jede Stadt bestimmte Regeln, z.B., nicht morden, nicht vergewaltigen, nicht stehlen und die Notdurft nicht auf der Straße verrichten. Die Welt hat solche Regeln zur Zeit nicht (oder besser, es fehlen ihr die Mittel, diese Regeln durchzusetzen), und als Ergebnis davon konnten die Khasarischen Kriminellen ungestraft handeln. Wir brauchen zumindest die Grundvoraussetzungen, um internationale körperschaftliche Verbrecher-Syndikate daran zu hindern, nach Lust und Laune den Planeten zu plündern. Das würde bedeuten, wir könnten Leute wie George Bush wegen Massenmord hinter Gitter bringen, weil er in den Irak einmarschierte. Es würde auch den Weltfrieden ermöglichen. Das ist etwas, was wir bereits in diesem Herbst erreichen können, wenn wir eine gemeinsame Anstrengung unternehmen.


Source: Antimatrix.org


übersetzung: manavika

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16.8.2016: Mörder-Tradition bei Sozis und "Demokraten": Killary Clinton lässt politische Gegner und Whistleblower umbringen:
Mysteriöse Todesfälle um Hillary Clintons Email-Leaks
https://jasminrevolution.wordpress.com/2016/08/16/mysteriose-todesfalle-um-hillary-clintons-email-leaks/

Gilbert Perry


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                          Mordopfer der Demokraten von Killary Clinton
                          von Juni bis August 2016
4 Mordopfer der Demokraten von Killary Clinton von Juni bis August 2016


„Body count“ -Leichenzählen: Eine Methode der Power Structure Research (Machtstruktur-Analyse). Bei politischen Skandalen kommt es oft zu einer Häufung von Todesfällen, Berlin kennt das vom NSU-Prozess. In den USA traf es Journalisten, die über Snowden berichteten (ohne ihn „Verräter“ zu nennen), nun ist das DNC dran, die Parteizentrale der Demokraten. Geleakte Emails bewiesen Wahlfälschungen pro Clinton gegen Bernie Sanders. Ein möglicher Whistleblower aus dem DNC wurde jetzt erschossen: Seth Rich. Er war weder der erste noch der letzte Tote im Umfeld Hillary Clintons. War das eine Hinrichtung unter „Demokraten“ im klassischen Mafia-Stil? Der US-Mainstream schweigt, aber rechte US-Medien können sich diese Meldung -aus Hass gegen den Clintonclan- nicht entgehen lassen (besonders Breitbart News, deren Chef Donald Trump sich jetzt in sein Team holte, siehe unten).

Der Mord am DNC-Mann Seth Conrad Rich war nur einer von vier im Umfeld der Clintons in den letzten sechs Wochen. Er geschah inmitten massiven E-Mail-Skandals, den Wikileaks leider erst nach Ende des US-Vorwahlkampfes ans Licht brachte. Obama und die USA sind bei politischen Morden nicht sehr zurückhaltend, wenn es um Killerdrohnen gegen Moslems geht. Aber auch in den USA selbst kam es zu seltsamen Todesfällen, etwa des Journalisten David Carr. Hillary Clinton und ihr DNC (Democratic National Committee) zeigten sich in den Emails als Verschwörer gegen den Parteilinken Bernie Sanders, der mit schmutzigsten Tricks und kriminellen Praktiken auf Platz 2 hinter die jetzige Kandidatin verwiesen wurde. War Seth Rich der Whistleblower, der Wikileaks die dreckigen Machenschaften Clintons enthüllte? In deutschen Medien herrscht verbissenes Schweigen über die Vorfälle, die in den USA hohe Wellen schlagen (nur nicht in der Hillary-nahen Presse wie NYT&Co. versteht sich). Nur Rainer Rupp, der Ex-Top-Spion Topas, der im Kalten Krieg für den KGB das Nato-Hauptquartier ausspähte, und sich jüngst von der Jungen Welt lossagte, durfte bei RTdeutsch etwas darüber schreiben.

Mysteriöser Mord -und Medienschweigen in Deutschland

Wenige Stunden nach dem Mord berichteten aber US-Netzmedien bereits über mysteriöse Ungereimtheiten beim Rich-Mord, wo die Polizei weder Zeugen, noch einen Verdächtigen oder ein Mordmotiv vorweisen konnte (es sei denn einen Raubmordversuch, bei dem Geld und Wertsachen beim Toten verblieben). Dies führte zu Spekulationen, dass Seth Rich, der trotz seines jugendlichen Alters bereits zu einem leitenden Mitarbeiter des DNC aufgestiegen und für die „Erweiterungsdaten“ von Wählern verantwortlich war, aus dem Weg geräumt worden war, um etwas zu vertuschen. Spätere Meldungen behaupteten sogar, dass Rich am Tag seiner Ermordung noch ein Treffen mit einem Spezialagenten des FBI eingeplant hatte, in dem es angeblich um ein „laufendes Verfahren“ gegangen sein soll (ob dies stimmt, bleibt abzuwarten).

Die Fakten: Am 10. Juli 2016 wurde der 27 Jahre alte Seth Rich morgens um 4:20 Uhr in der Nähe seiner Wohnung ermordet. Er war zu Fuß auf dem Heimweg, als er mit mehreren Schüssen niedergestreckt wurde, obgleich seine Wohngegend zu den „sicheren Vierteln“ im sonst gefährlichen Washington gehört. Obwohl zunächst ein Raub vermutet wurde, fand die Polizei bei ihrem Eintreffen bei Rich noch seine Brieftasche, seine Uhr, sein Handy und andere Wertgegenstände -untypisch für ein derartiges Verbrechen. Doch Rich war nicht der erste Tote: Bereits am 22.Juni hatte es den Ex-Präsidenten der UN-Generalversammlung John William Ashe (61) erwischt, der als Zeuge im Email-Skandal gegen das DNC aussagen sollte und Bestechungsgeld genommen haben sollte; am 1.August starb dann Victor Thorn (54), ein Buchautor und Clinton-Kritiker, am 4.August verlor Shawn Lucas (38) sein Leben, Rechtssanwalt im DNC-Betrugsfall, der als Anhänger von Bernie Sanders tätig war.

Nachtrag: Rainer Rupp hat auf RT jetzt noch nachgelegt,  und schreibt über einen fünften Toten: Mike Flynn (49), der Journalist war bei den rechtslibertären „Breitbart News” für Regierungsangelegenheiten zuständig (Big Gov). Er starb, Todesursache ungeklärt, am 23. Juni 2016, an dem Tag, an dem sein Artikel über die Geldmaschine der Clintons veröffentlicht wurde. Dabei handelt es sich um die „Clinton Stiftung“ mit ihren zahllosen Niederlassung rund um die Welt, u.a. auch in Hong Kong. Gegen politische Gefälligkeiten wurde auch dort die Stiftung der geschäftstüchtigen Clintons nicht nur von reichen chinesischen Geschäftsleuten mit Barem gefüttert, sondern sogar von Regierungsstellen in Peking, so Breitbart News. Breitbart News sind ein neues Netzmedium, das Trump gegen das Rep-Establishment verteidigt (Breitbart-Boss Stephen K. Bannon wurde just von Trump in sein Wahlkampfteam geholt) und Democrats, besonders Hillary Clinton, sowie alles hasst, was kommunistisch ist, war oder in ihren Augen so genannt werden sollte. Breitbart-Gründer und Huffington-Post-Mitarbeiter Andrew Breitbart starb nur 43jährig 2012 an einem mysteriösen Herzinfarkt (ein weiterer Clinton-Bodycount-Fall), nachdem sich seine fünf Jahre zuvor gegründeten Breitbart News zu einem wichtigen Investigativ-Medium entwickelten.

John William Ashe (61), der ehemalige Präsident der Generalversammlung der Vereinten Nationen, starb bei einem mysteriösen „Hometrainer-Unfall“. Die New York Post meldete am 29.Juni 2016 auf Seite sechs, dass Ashe tot aufgefunden worden war. Die UNO erklärte zunächst, dass er an einem Herzinfarkt gestorben war. Lokale Polizeibeamte in seinem Wohnort Dobbs Ferry bei New York bestritten später diese Behauptung und sagten stattdessen, dass er sich beim Fitnesstraining seinen Kehlkopf zertrümmert hatte und so zu Tode gekommen war. „Zufällig“, schreibt Rainer Rupp, sollte Ashe am Montag der folgenden Woche gemeinsam mit seinem Mitangeklagten, dem chinesischen Geschäftsmann Ng Lap Seng, wegen eines Korruptionsverfahrens in Milliardenhöhe vor Gericht stehen. Zugleich sollte Ashe als Zeuge für mehrere große, illegale Geldtransfers von Seng an das Demokratische Nationalkomitee unter der Präsidentschaft von Bill Clinton aussagen.

Shawn Lucas (38), ein Unterstützer von Bernie Sanders, sollte zu Wahlbetrugsverfahren gegen den DNC die Klageschrift anfertigen. Am 2. August fand seine Lebensgefährtin den kerngesunden Lucas tot im Badezimmer seines Apartments. Fremdeinwirkung war für die Polizei nicht zu erkennen. Die Ergebnisse der Obduktion stehen noch aus, so RT.

Eine laufende Untersuchung des FBI soll ermitteln, wie über Wikileaks Hunderte von hochbrisanten E-Mails aus dem Inneren des DNC an die Öffentlichkeit gelangt waren: In einem ersten Reflex hatten vor allem die Clinton-nahen Medien „russische Hacker“ und Putin beschuldigt. Dies sollte in einer politischen Abwehrtaktik jeden, der die Informationen nutzt als „Pro-Russen“ diffamieren. Die E-Mails belegten, wie große Teile des Establishments der Demokratischen Partei in krimineller Absicht Bernie Sanders Kandidatur mit betrügerischen Mitteln hintrieben hatten. Dabei waren die Vorwahlen zugunsten von Hillary Clinton manipuliert worden (wir berichteten im Gegensatz zum ARD-Bertelsmann-Mainstream in Deutschland, der diese unglaublichen, einer angeblichen Demokratie zutiefst unwürdigen Verbrechen totschwieg, als wäre Deutschland ein totalitärer Marionetten-Staat Washingtons).

Wikileaks setzt Belohnung aus: 20.000 Dollar

Wo die US-Justiz kläglich versagt, greift Wikileaks jetzt ein. Die DNC-Emails waren von unbekannter Seite WikiLeaks zugespielt worden, und es sieht nun alles danach aus, als ob nicht Putins russische Hacker die Whistleblower waren, wie die US-Medien behaupteten. Sondern es war wohl Seth Rich, ein DNC-Funktionär mit Gewissen und moralischen Zweifeln -und einer evtl. daraus folgenden geringen Lebenserwartung. Dies hat auch  der aus den USA mit Mordrohungen überzogene Wikileaks-Gründer Julian Assange in einem Interview mit dem holländischen TV-Sender Nieuwsurr durchblicken lassen. Er erklärte, dass Wikileaks den Tod von Seth Rich aufklären will. Offensichtlich geht Assange davon aus, dass Richs Ermordung politisch motiviert war. WikiLeaks hat eine Belohnung von 20.000 Dollar für Hinweise ausgeschrieben, die zu einer Ergreifung und Verurteilung des oder der Mörder führen. Der Vater von Seth, Joel Rich, hat auf Grund der Faktenlage inzwischen zwar bei einem Interview mit KM-TV einen missglückten Raubmord ausgeschlossen, protestiert aber gegen eine politische Klärung der Familientragödie.

Knapp 20.000 interne Emails des Clinton-Establishments der Democrats-Partei wurden von der Whistleblower-Plattform geleakt: Sie zeigten noch mehr schmutzige Tricks gegen Bernie Sanders -nicht nur von der Clinton-Gang, sondern aus der Parteizentrale (DNC), die strikte Neutralität zu wahren gehabt hätte. Dort setzte man aber eine bezahlte Trollfabrik ein, wollte den „Sozialdemokraten“ Sanders hinterhältig als Atheisten diffamieren lassen und intrigierte gegen die NBC-Journalistin Mika Brzezinski, die das DNC kritisiert hatte. Wikileaks-Gründer Julian Assange hat in einem TV-Interview weiteres Material angekündigt, das schwerwiegende rechtliche Konsequenzen für Clinton haben soll.

Kurz vor Beginn des Democrats-Parteitages trat daher Debbie Wasserman Schultz als Vorsitzende des Democratic National Committee (DNC) zurück -und wurde von Hillary Clinton mit einem Führungsposten in ihrem Team belohnt. Für wieviele Sanders-Anhänger wird Clinton nach all dieser innerparteilichen Korruption noch wählbar sein? „Sanders or GREEN“ konnte man auf Demo-Plakaten lesen -doch die US-Greens hatten noch nie eine Chance bei den Wahlen in diesem Land. Mit etwas Vorsicht sind allerdings die Body count-Methoden der Power Structure Research doch zu genießen: Es ist manchmal zu einfach, alle Todesfälle im Umfeld von politischen Konspirationen zu summieren -manchmal sterben Personen wirklich ohne Grund vor der Zeit. Schon bei den Kennedy’s (deren Leichen man selbst zählen konnte und an deren politischen Ermordungen kein Zweifel besteht) gab es in den USA eine derartige Tradition.

Tatsächlich ist man in der US-Politik nicht zimperlich mit Mordaufträgen. Dass jedoch ein führender US-Politiker in einem Interview auf einem der meist gesehenen TV-Sendungen der USA allen Ernstes an die Öffentlichkeit appelliert, einen politisch nicht genehmen US-Bürger zu ermorden, stellte 2010 selbst für die Vereinigten Staaten ein Novum dar. Genau das aber hatte im Dezember des Jahres der Wahlkampfstratege der Demokraten, Bob Beckel, im populären US Sender „Fox News“ getan, als er über Julian Assange sagte: „Der Kerl ist ein Verräter, er hat jedes Gesetz der USA gebrochen. Ich bin gegen die Todesstrafe, also es gibt es nur einen Weg, es zu tun: man muss den Hurensohn illegal erschießen“ Rainer Rupp (Top-Spion Topas a.D.) bei RT>

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Alabama 16.8.2016: <Dreister gehts nicht: Dieb stiehlt Bier — verkleidet als Lieferant>
http://www.20min.ch/panorama/news/story/19995298

<Ein Mann klaut aus mehreren Supermärkten ganze Transportwagen voller Bier und keiner hält ihn auf. Klar, wenn alle meinen, er mache nur seinen Job.

Die Polizei des US-Bundesstaats Alabama fahndet nach einem äusserst dreisten Dieb: Der Mann hat in mindestens vier Supermärkten rund um die Ortschaft Montgomery Bier gestohlen, indem er mit einem Transportkarren voller Bierdosen und Süssgetränken die Läden durch den Haupteingang verliess. Dabei hielten weder Angestellte noch das Sicherheitspersonal den Dieb auf. Sie meinten wohl, er sei ein Bier-Lieferant — denn genau so war er angezogen.

Wie der Fernsehsender WTVM berichtet, hat die Organisation Crimestoppers den Mann mittlerweile mithilfe der Überwachungskameras identifiziert. Es handelt sich um den 22-jährigen Darrius Williams. Festnehmen konnte die Polizei ihn aber noch nicht: Nachdem Williams kürzlich in einem Supermarkt in Prattville zugeschlagen hatte, verschwand er spurlos.

(kle)>

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17.8.2016: Klimawandel ohne Küstenschutz in Alaska - Inuit verlassen Küstendorf:
Klimawandel: Inuit-Dorf in Alaska stimmt über Umzug ab
http://www.20min.ch/panorama/news/story/22282349

<Weil das Klima wärmer wird, verliert das Inuit-Dorf Shishmaref immer mehr Land. Die Bewohner erwägen harte Konsequenzen.

Ein kleiner Ort in Alaska könnte das erste Dorf in den USA sein, das sich wegen des Klimawandels einen neuen Standort sucht. Die 650-Seelen-Gemeinde Shishmaref ist seit Jahrzehnten vom steigenden Wasserpegel bedroht. Sie liegt auf Sarichef Island, nördlich der Beringstrasse und nur etwa acht Kilometer vom Festland entfernt. Die Bewohner stimmen darüber ab, ob sie sich ein neues Zuhause suchen wollen.

Der komplette Umzug des Dorfes würde laut «Guardian» rund 180 Millionen Dollar kosten. Das Ergebnis der Abstimmung vom Dienstag soll am heutigen Mittwoch bekannt werden. Wohin die Reise geht, falls der Vorschlag angenommen wird, wird in weiteren Zusammenkünften entschieden.

Permafrostboden weicht auf

Früher wurde Shishmaref, das vor allem von Inuit bewohnt wird, durch arktisches Eis vor Wasser geschützt. Seit dieses schmilzt, ist das Dorf jedoch mehr und mehr den Wellen ausgesetzt. Der Permafrostboden, auf dem die Fertighäuser gebaut wurden, weicht auf und erodiert. Barrikaden und Mauern konnten dem nur wenig entgegensetzen.

In den vergangenen 35 Jahren habe sich die Küste wegen der Erosion um mehr als 750 Meter verschoben, schrieb Esau Sinnok, Dorfbewohner und Arktischer Jugendbotschafter, im vergangenen Jahr ans US-Innenministerium. Seit seiner Geburt im Jahr 1997 habe Shishmaref 30 Meter verloren. Seine Familie sei in den letzten 15 Jahren 13-mal umgezogen – von einem Ende der Insel zum anderen, weil immer mehr Land verloren gehe. In den kommenden zwei Jahrzehnten werde die Insel komplett verschinden, warnt Sinnok.

Wie Shishmaref geht es in Alaska mindestens 30 weiteren Ortschaften. Das ergab eine Studie des US-Rechnungshofes, dem Government Accountability Office. In zwölf dieser Orte erwägt man einen Umzug.

(mlr)>

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Deutsche Wirtschaftsnachrichten
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23.8.2016: <Tausende neue Emails: FBI erhöht den Druck auf Hillary Clinton>
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/08/23/tausende-neue-emails-fbi-erhoeht-den-druck-auf-hillary-clinton/

<Das FBI verlangt die zügige Sortierung von tausenden neuen Emails, die Hillary Clinton auf ihrem privaten Server gespeichert hatte oder die gar nicht mehr auffindbar gewesen sind. Das FBI will offenbar noch vor der Wahl genaue wissen, ob Clinton unrechtmäßig fremde Interessen bedient hat.

In der Affäre um die Nutzung eines privaten E-Mail-Kontos von Ex-Außenministerin Hillary Clinton sind 15 000 weitere Nachrichten aufgetaucht. Die US-Bundespolizei habe die Nachrichten an das Außenministerium weitergegeben. Sie sollen im Zuge einer früheren Vereinbarung mit der konservativen Organisation Judicial Watch veröffentlicht werden, sagte der Sprecher des US-Außenministeriums, Mark Toner, am Montag in Washington. Zunächst sollen private Mails aussortiert und vertrauliche Stellen geschwärzt werden. Die Auswertung solle bis Ende September abgeschlossen sein. Das FBI kritisiert, dass die Clinton-Kampagne sich mit der Zusammenarbeit zu viel Zeit lässt und verlangt die zügige Aussortierung der Emails.

Clinton steht seit langer Zeit in der Kritik, weil sie als US-Außenministerin dienstliche E-Mails über einen privaten Server verschickt hatte. Das FBI untersuchte den Fall, empfahl aber nach Abschluss der Untersuchungen, Clinton nicht anzuklagen. Judicial Watch pochte vor Gericht auf die Veröffentlichung der E-Mails. FBI-Direktor James Comey hatte bereits vor Wochen von «mehreren Tausend weiteren E-Mails» gesprochen, die gelöscht worden seien, aber wiederhergestellt werden konnten.

Am Montag wurden ferner E-Mails aus dem Clinton-Fundus bekannt, die von Judicial Watch selbst öffentlich gemacht wurden. Sie stammen von der engen Clinton-Vertrauten Huma Abedin und sollen den Verdacht nahelegen, dass Spender für die Clinton-Stiftung von Hillarys Ehemann Bill leichter Zugang zur Außenministerin bekommen hatten. So wandte sich der Kronprinz von Bahrain im Mai 2009 mit der Bitte um ein Treffen mit Clinton an die Stiftung, nachdem er auf dem üblichen Weg eine Absage bekommen hatte – mit Erfolg.>

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26.8.2016: E-Mails von Killary Clinton: Bestochen von Konzernen und Araber-Despoten - Clinton-Stiftung=Geldwaschanlage+Korruptionssumpf für Aussenministerium Clinton
Neue E-Mails enthüllen Clintons Verbindungen zu Konzernen und Golf-Despoten
http://www.wsws.org/de/articles/2016/08/26/emai-a26.html

<Von Patrick Martin - 26. August 2016

In einer großen Medienkampagne werden Hillary Clintons Verbindungen zu Milliardären und ausländischen Despoten offen gelegt. Dabei geht es vor allem um die Beziehungen zwischen der Clinton-Stiftung und dem Außenministerium während ihrer Amtszeit als Außenministerin. Zugleich verschleiert die Kampagne aber die grundlegenden Fragen in Bezug auf die Korruption der Clintons, ganz zu schweigen von den Verbrechen, die Hillary als Mitglied der Obama-Regierung verübt hat.

Die rechte Gruppe Judicial Watch, die 1998 und 1999 eine wichtige Rolle bei dem Amtsenthebungsverfahren gegen Präsident Bill Clinton gespielt hat, veröffentlichte am Montag mehr als 700 Seiten an E-Mails an und von Huma Abedin. Abedin war Hillary Clintons engste persönliche Mitarbeiterin im Außenministerium und ist jetzt die stellvertretende Vorsitzende ihres Wahlkampfteams.

In mehreren der E-Mails hatte einer der Spitzenvertreter der Clinton-Stiftung, Douglas Band, Abedin im Namen von Spendern kontaktiert, die Kontakt mit dem Außenministerium oder zu Clinton selbst wünschten. Abedin reagierte darauf, indem sie manchmal Treffen arrangierte oder Anfragen erleichterte, in anderen Fällen aber auch ablehnte.

Am selben Tag verkündete ein Bundesrichter, dass das FBI fast 15.000 E-Mails an und von Clinton während ihrer Amtszeit als Außenministerin wiederhergestellt und dem Außenministerium zur Sicherheitsüberprüfung und möglichen Veröffentlichung übergeben hat. Der Richter James Boasberg setzte den 22. September als Termin fest, bis zu dem die E-Mails überprüft werden müssen. Allerdings wurden keine weiteren Informationen über den Inhalt oder die Herkunft veröffentlicht.

Am nächsten Tag veröffentlichte Citizens United 378 Seiten an E-Mails von Cheryl Mills und anderen Clinton-Mitarbeitern im Außenministerium. Citizens United ist eine weitere rechte Gruppe, die sich der Dämonisierung der Clintons widmet.

Medien, die Clinton feindlich gesonnen sind, wie Fox News und die New York Post, haben die beiden Geschichten damit überschrieben, es gäbe eine Flut von neuen E-Mails, die Clintons Präsidentschaftskampagne gefährde. Sie behaupten, die E-Mails zeigten, dass reiche Spender sich mit Zuwendungen für die Clinton-Stiftung Zugang zum Außenministerium erkauft hätten.

Der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump erklärte, die Clinton-Stiftung sei „das korrupteste Unternehmen in der politischen Geschichte“ und versprach, einen Sonderstaatsanwalt zur Untersuchung der Vorfälle zu ernennen, wenn er im November gewählt werden sollte.

Die Associated Press veröffentlichte eine Analyse, aus der hervorgeht, dass von 154 Privatpersonen, die sich mit Clinton als Außenministerin getroffen haben, fast die Hälfte Geld für die Clinton-Stiftung gespendet haben. Der AP-Bericht scheint die Vorwürfe der Käuflichkeit im Außenministerium zu bestätigen. Das Wahlkampfteam von Clinton behauptet, dass es sich hier angesichts von 17.000 Menschen, mit denen sich Clinton während ihrer vierjährigen Amtszeit als Außenministerin getroffen hat, um „Rosinenpickerei“ handle.

Die politischen Beweggründe der rechten Medien bei der Verbreitung der E-Mail-Geschichte sind offensichtlich: Sie wollen der ins Stocken geratene Wahlkampagne von Trump neuen Auftrieb geben. Im Falle der großen Mehrheit der Clinton-freundlichen Medien hat die Publicity, die der E-Mail-Skandal und die Rolle der Clinton-Stiftung erhält, ebenfalls einen politischen Zweck: das Clinton-Wahlkampfteam soll auf Linie gehalten werden. Es wird Druck ausgeübt, damit es keine Zugeständnisse an die Anhänger ihres Herausforderers in den Vorwahlen, Bernie Sanders, macht, oder Illusionen entstehen, Clinton könne nach links gedrückt werden.

Weder die herrschende US-Elite noch Hillary Clinton und die Parteiführung der Demokraten wollen einen überwältigenden und leichten Sieg in den Wahlen. Sie würden gerne vermeiden, dass Clinton zur Präsidentin gewählt wird und gleichzeitig die Demokraten die Mehrheit im Senat und im Repräsentantenhaus gewinnen. Das könnte in der Bevölkerung Erwartungen wecken, dass die neue Regierung etwas unternehmen werde, um die wachsende Krise einzudämmen, von der die arbeitende Bevölkerung betroffen ist.

Die Vorwürfe, es habe eine korrupte Beziehung zwischen der Clinton-Stiftung und dem Außenministerium gegeben, egal welche politische Motivation dahinter stand, verschleiern im Wesentlichen die Grundlage der Korruption der Clintons und den wirklichen Zweck ihrer Stiftung.

In den mehr als fünfzehn Jahren, seit Bill und Hillary Clinton das Weiße Haus verlassen haben, haben sie ein persönliches Vermögen in Höhe von mehr als 150 Millionen Dollar angehäuft. Der überwiegende Teil ihrer Einkünfte während dieser Zeit hatte nichts mit der Clinton-Stiftung zu tun, sondern waren Honorare für Reden bei Banken, Unternehmen, Handelsverbänden und Universitäten. In manchen Jahren haben sie jeweils eine Summe von zehn Millionen Dollar verdient, indem sie lediglich Dutzende solcher Vorträge hinter verschlossenen Türen gehalten haben. Das durchschnittliche Honorar für solche Auftritte lag bei 200.000 Dollar.

Im Verlauf der Kampagne bei den Vorwahlen der Demokraten hat Sanders wiederholt die Frage dieser Honorare aufgeworfen und verlangt, Clinton solle die Manuskripte ihrer Vorträge, speziell vor den Vertretern der Wall Street, veröffentlichen. Sie hat sich stets geweigert.

Nachdem Clinton die Nominierung zur Präsidentschaftskandidatin der Demokraten gewonnen hatte, ließ Sanders das Thema fallen und unterstützte sie. Weder die wirtschaftsnahen Medien noch Trump haben das Thema jemals wieder aufgegriffen. Ohne Zweifel wollen die Banken und Milliardäre nicht, dass ihre Geschäfte mit Clinton öffentlich gemacht werden.

Die Clinton-Stiftung war nicht in erster Linie ein Instrument zur Geldbeschaffung für das persönliche Konto der Clintons, wie ihre rechten Kritiker behaupten. Sie war aber auch keine harmlose Wohltätigkeitsorganisation, die aus lauter Herzensgüte gegründet wurde, wie es die demokratischen Apologeten suggerieren. Der Zweck war, die politischen Beziehungen der Clintons zu Milliardären, Unternehmen, Diktatoren und rechten kapitalistischen Regierungen überall auf der Welt aufrechtzuerhalten.

Von diesem Standpunkt aus gesehen, war sie höchst erfolgreich. Bill Clinton unternahm die Reisen und traf sich ununterbrochen mit reichen Spendern, während seine Frau, die als Senatorin oder Außenministerin die Stiftung meistens nicht öffentlich vertreten konnte, politisch davon profitierte und im Hintergrund blieb.

Sobald Clinton im Mai 2015 zur offiziellen Präsidentschaftskandidatin erklärt wurde, wurden viele der Spender für die Clinton-Stiftung zu Spendern für ihren Präsidentschaftswahlkampf. Ausländische Regierungen und Personen dürfen solche Spenden nicht machen, aber ausländischen Unternehmen ist es über ihre Niederlassungen in den USA erlaubt.

Die Behauptung, die Clinton-Stiftung habe korrupte Beziehungen mit dem US-Außenministerium unterhalten, die im Zentrum der Medienkampagne in dieser Woche stand, wird durch die E-Mails von Huma Abedin, die am Montag von Judicial Watch veröffentlicht wurden, nicht belegt. Die Mehrheit dieser Nachrichten dreht sich um das interne Routinegeschäft des Außenministeriums, wie Terminplanung, Personalangelegenheiten und Entwürfe von Dokumenten, von dem der größte Teil aus Sicherheitsgründen zensiert wurde. Einige wenige wurden in den Medienberichten besonders herausgestellt, weil es in ihnen um die Clinton-Stiftung geht.

So schrieb zum Beispiel Douglas Band von der Clinton-Stiftung im Juni 2009 an Abedin und teilte ihr mit, dass der Kronprinz von Bahrain Washington besuchen werde und ein Treffen mit Hillary Clinton wünsche. „Gute Freunde von uns“, fügte er hinzu, und bezog sich damit auf den Autokraten, dessen Regime der Stiftung vier Jahre zuvor Geld überwiesen hatte.

Abedin antwortete, der Kronprinz habe Clinton bereits über die üblichen Kanäle des Außenministeriums kontaktiert. Clinton habe eine Antwort hinausgezögert, weil sie sich nicht wohl fühle. Zwei Tage später informierte sie Band, das Außenministerium habe dem Prinzen „über die üblichen Kanäle“ geantwortet.

Bahrain ist ein wichtiger Satellitenstaat des US-Imperialismus im Persischen Golf und beherbergt das Hauptquartier der Fünften Flotte der USA. Die Militärhilfe für die winzige Monarchie erreichte mit fast 100 Millionen Dollar im Jahr 2003 ihren Höhepunkt, dem Jahr, in dem die US-Invasion im Irak begann. Seitdem ist sie nicht mehr unter 10 Millionen Dollar gefallen. Der Handel zwischen den USA und Bahrain, darunter größere Einkäufe bei US-Rüstungsfirmen, liegt normalerweise bei einem jährlichen Volumen von über 2 Milliarden Dollar.

In diesem Zusammenhang zu behaupten, wie Judicial Watch das tut, der Thronanwärter von Bahrain wäre nicht in der Lage, ein Treffen mit der US-Außenministerin genehmigt zu bekommen, ohne über die Clinton-Stiftung zu gehen, ist bestenfalls fragwürdig.

Kriminell an dieser Angelegenheit ist die Beziehung zwischen Bahrain und den USA selbst. Clinton hatte als Außenministerin die Verantwortung für diese Beziehung, auch während des Krisenjahrs 2011, als eine Massenbewegung des Volks die Monarchie gefährdete. Sie wurde mit Polizei und Militär niedergeschlagen. Saudi Arabien unterstützte das Nachbarland, indem es 1000 Soldaten über den Damm schickte, der zu dem Inselstaat führt. Die Regierung Obama unterstützte das Eingreifen der Saudis stillschweigend, während sie Lippenbekenntnisse über die demokratischen Rechte der schiitischen Mehrheit in Bahrain ablegte.

Weitere E-Mails von Abedin beziehen sich auf Bitten um Treffen mit Clinton von Unternehmensmanagern wie Daniel Abraham, dem Milliardär und Inhaber von Slim-Fast, sowie Vertretern der in St. Louis ansässigen Peabody Coal, dem größten Kohleproduzenten der USA. Beide hatten für die Clinton-Stiftung gespendet, waren aber nicht den Weg über die Stiftung gegangen, um Kontakt mit dem Außenministerium aufzunehmen

Abraham ist ein langjähriger Spender der Demokraten, der Clinton wegen der US-Politik in Bezug auf Israel und die Palästinenser treffen wollte. Er erklärte diese Woche gegenüber der Presse: „Ich habe seit ihren Tagen im Weißen Haus ein freundschaftliches Verhältnis zu den Clintons. Was mich angeht, so war alles in Ordnung. Sie hat mich nie um etwas gebeten.“

Peabody ist über eine Lobbyfirma, die von Richard Gephardt geleitet wird, an die Obama-Regierung herangetreten. Richard Gephardt ist der ehemalige Führer der Demokraten im Repräsentantenhaus und früherer Präsidentschaftskandidat. Die Firma wollte, dass ihre Führungskräfte die Außenministerin Clinton über Peabodys Export von „sauberer Kohle“-Technologie nach Australien, China und in die Mongolei und andere globale Initiativen informieren.

Solche Treffen mit Milliardären, die ihre Standpunkte zur Außenpolitik vermitteln wollen, und riesigen Konzernen, die die Unterstützung der US-Regierung für ihre ausländischen Unternehmungen suchen, sind das Alltagsgeschäft jeder kapitalistischen Regierung, ob sie aus Demokraten oder Republikanern besteht. Die Korruption ist eingebettet in die routinemäßigen, täglichen Beziehungen.

Eine E-Mail kam von Maureen White, einer langjährigen Bekannten von Clinton, die sich während eines Besuchs in Washington mit der Außenministerin treffen wollte. Abedin versprach, sie zu berücksichtigen.

Das ist vor allem deshalb von Interesse, weil White mit Steven Rattner verheiratet ist. Rattner ist ein Wall-Street-Spekulant, den Obama zum Chef seines Sonderstabs für die Autoindustrie ernannt hatte und der die drastische Senkung der Löhne für neu eingestellte Autoarbeiter sowie die Kürzungen von Renten und anderen Sozialleitungen mitverantwortet hat. Rattner entging nur sehr knapp einer Strafverfolgung wegen seiner Rolle bei Manipulationen während der Ausgabe von Pfandbriefen durch die Regierung des Staates New York unter dem demokratischen Gouverneur Andrew Cuomo, einem Kabinettsmitglied der Clinton-Regierung.>

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29.8.2016: Reif für die geschlossene Psychiatrie: Killary Clinton mit Hirnschaden:
Eine amerikanische Präsidentin mit Hirnschaden und dem Finger auf dem »roten Knopf« für die Atomwaffen?
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/f-william-engdahl/eine-amerikanische-praesidentin-mit-hirnschaden-und-dem-finger-auf-dem-roten-knopf-fuer-die-atomwa.html

<F. William Engdahl

Die demokratische Präsidentschaftskandidatin Hillary Rodham Clinton hat mit Unmengen von Skandalen zu kämpfen. Da sind z.B. die Skandale um den Rauschgiftschmuggel der CIA um den Agenten Barry Seal in Mena im US-Bundesstaat Arkansas, als ihr Ehemann William Jefferson Clinton dort gerade zunächst Justizminister und dann später Gouverneur war. Der investigative Journalist Ambrose Evens-Pritchard der britischen Tageszeitung The Telegraph dokumentierte dies in seinem 1997 erschienenen, aufsehenerregenden Buch The Secret Life of Bill Clinton: The Unreported Stories auf exzellente Weise zu einer Zeit, als sich Präsident Bill Clinton in den 1990er-Jahren einem Amtsenthebungsverfahren gegenübersah. Und dann sind da noch die zahlreichen Skandale im Zusammenhang mit der Clinton-Stiftung, die Peter Schweizer 2015 in seinem Buch Clinton Cash: The Untold Story of How and Why Foreign Governments and Businesses Helped Make Bill and Hillary Rich dokumentierte.

Dort wird ausführlich dargelegt, wie Hillary Clinton unter Missbrauch ihres Amtes als Außenministerin umfangreiche saudische und andere »Spenden« in die Kassen der Clinton-Stiftung lenkte, deren Vorsitz sie nach ihrer Amtszeit als Außenministerin übernahm. Nicht zu vergessen ist der Skandal um E-Mails, auch mit Inhalten, die die nationale Sicherheit betrafen, die sie entgegen aller Sicherheitsbestimmungen über ihren privaten E-Mail-Server empfing und verschickte.

Aber dieser Skandal wurde von einer korrupten Justizministerin und einem ebenso korrupten FBI-Chef unter den Teppich gekehrt. Aber ein neuer Skandal stellt alle anderen in den Schatten. Er betrifft ihre Weigerung, alle sie betreffenden medizinischen Unterlagen offenzulegen, die z.B. Aufschluss darüber geben könnten, welche und wie viele Medikamente sie einnimmt und wie es um ihre Gesundheit nach einer Gehirnerschütterung im Jahr 2012 tatsächlich bestellt ist. Die demokratische Präsidentschaftskandidatin leidet möglicherweise unter einer nicht heilbaren Demenz.

Am 8. August 2016 veröffentlichte ein Radiomoderator und Blogger aus New Jersey angebliche Kopien der medizinischen Akte Hillary Clintons aus dem Jahr 2014, die von ihrer Ärztin Dr. Lisa Bardack vom privaten Medizindienstleister Mt. Kisco Medical Group im Süden des US-Bundesstaates New York stammen sollen. Laut den Unterlagen schrieb Dr. Bardack, Clinton leide nach einer schweren Gehirnerschütterung, die sie sich am 7. Dezember 2012 noch als Außenministerin bei einem Sturz zugezogen hatte, unter einer »früh einsetzenden subkortikalen Demenz«.

Nach dem Sturz verbrachte sie laut Bill Clinton sechs Monate unter ständiger medizinischer Aufsicht im Krankenhaus. In einem Interview in der amerikanischen Nachrichtensendung ABC News erklärte er 2014, ihre Verletzung habe »sechsmonatiger erheblicher Behandlungen bedurft, um die Folgen zu überwinden«. Am 1. Februar 2013 trat die gegenwärtige demokratische Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton dann überraschend von ihrem Amt als Außenministerin zurück. In der Begründung war von gesundheitlichen Problemen keine Rede.

Im gleichen Artikel zitierte ABC News aus Berichten ihrer Ärzte, zu denen auch Dr. Lisa Bardack gehörte:

»Im Verlauf einer Routinenachuntersuchung wurde am Sonntag auch ein Magnetresonanztomografie-Scan erstellt … Auf den Aufnahmen war … ein Blutgerinnsel in der Vene zu erkennen, die sich in dem Zwischenraum zwischen dem Gehirn und den Knochen hinter dem rechten Ohr befindet. Es führte weder zu einem Schlaganfall noch einer neurologischen Schädigung. Um dieses Gerinnsel aufzulösen, begann das Ärzteteam, die Außenministerin mit Blutverdünnern zu behandeln.« – Dr. Lisa Bardack (Mt. Kisko Medical Group) und Dr. Gigi El-Bayoumi (George-Washington-Universität)

Laut Informationen der National Institutes of Health in Bethesda im US-Bundesstaat Maryland gehört eine »subkortikale vaskuläre Demenz zu den fortschreitenden, unheilbaren Erkrankungen«. Zu den Symptomen gehören u.a. Vergesslichkeit, Veränderungen der Sprechweise, ein unsicherer Gang, Ungeschicklichkeit oder häufige Stürze, Persönlichkeitsveränderungen oder Stimmungsschwankungen.

Die Präsidentschaftskandidatin wurde von den Medien in den vergangenen Wochen häufiger in Situationen gefilmt, in denen sie stolperte und ohne ersichtlichen Grund hinfiel. Oft tritt sie in Begleitung eines Mannes auf das Podium, dessen Aufgabe es offenbar ist, einzugreifen, sollte sie das Gleichgewicht verlieren.

In der vorgelegten Kopie von Dr. Bardacks Bericht vom 5. Februar 2014 über die Nachuntersuchung heißt es, sofern sie authentisch ist, Clinton habe ihr berichtet, ihre »Ausfallerscheinungen, unwillkürlichenVerrenkungen und ihr Gedächtnisverlust hätten sich verschlimmert ... Die Patientin erzielte beim heutigen Test eine signifikant geringere Punktzahl als beim Test im Jahr 2013… Die Patientin weist darüber hinaus Anzeichen häufig auftretender komplexer Anfälle auf.«

Das Lou Ruvo Center for Brain Health der Cleveland Clinic, das international als renommiertes Forschungszentrum zu Alzheimer und anderen Gehirnerkrankungen gilt, definiert eine »subkortikale vaskuläre Demenz« wie folgt: »Eine subkortikale vaskuläre Demenz (auch als ›Binswanger-Krankheit‹ oder ›Morbus Binswanger‹ bekannt) wird durch verbreitete, mikroskopisch kleine Schädigungen von Gehirnbereichen [etwa durch kleine Hirninfarkte] ausgelöst, die aufgrund von Verkalkungen und Verengungen (Arteriosklerose) der Blutgefäße erfolgen, die die subkortikalen Gehirnregionen mit Blut versorgen.«

Am 17. August dieses Jahres veröffentlichte der Wahlkampfstab Clintons eine Erklärung, die angeblich von Dr. Lisa Bardack stammte und FactCheck.org vorgelegt wurde. In der Erklärung wird Dr. Bardack mit den Worten zitiert, die [vom Blogger] vorgelegten Dokumente seien nicht authentisch, sondern »falsch und stammen nicht von mir und gründen sich auch nicht auf medizinische Fakten«.

Da der tatsächliche gesundheitliche Zustand der Person, die demnächst möglicherweise amerikanische Präsidentin wird, von großer öffentlicher Bedeutung ist, hinterlässt es einen schalen Beigeschmack, dass die Erklärung vom Wahlkampfstab Clintons und nicht von Dr. Bardack persönlich veröffentlicht wurde, um möglichen Gerüchten den Boden zu entziehen. Sie selbst weigerte sich, auf Anfragen der Medien zu reagieren. Das zitierte Dementi ist daher angesichts dessen, was für die USA und die ganze Welt auf dem Spiel steht, nicht ausreichend.

Selbst wenn sich der Wahrheitsgehalt des angeblichen medizinischen Berichts von Dr. Bardack nicht beweisen lässt, so steht doch außer Frage, dass Clinton während des bisherigen Wahlkampfes wiederholt in Situationen gefilmt wurde, in denen sie stolperte und hinfiel. Ein schlechtes Gleichgewichtsvermögen wird allgemein mit Schlaganfällen oder Kopfverletzungen in Zusammenhang gebracht. Hat sie im Dezember 2012 einen Schlaganfall erlitten, der ihren Sturz auslöste und letztlich die Gehirnerschütterung hervorrief? Oder löste die Gehirnerschütterung möglicherweise einen Schlaganfall aus? Und sind ihre Hustenanfälle eine Folge von Medikamenten, die sie gegen Anfälle einnimmt? Und wenn ja, um welche Medikamente handelt es sich?

In dieser Hinsicht lohnt sich auch der Verweis auf einen Artikel von Paul Joseph Watson, der am 15. August auf der Internetseite Infowars erschien. Er berichtet über Informationen, die einem seiner Mitarbeiter auf dem Wahlparteitag der Republikaner in Cleveland von einem Geheimdienstmitarbeiter übergeben wurden und die angeblich auf direkten Beobachtungen anderer Secret-Service-Mitarbeiter beruhen, die dem Clinton-Wahlkampfteam zugeteilt wurden. Dort heißt es:

  • »Hillary Clinton leidet unter ernsten neurologischen degenerativen Symptomen, bei denen es sich möglicherweise um Anzeichen einer Parkinson-Erkrankung handelt.«

  • »In den drei Fahrzeugen, in denen Hillary Clinton reist, wurden entsprechende Sonderausstattungen eingebaut. Die Kosten dafür betrugen eine halbe Million Dollar. Zur Sonderausstattung gehören tiefergelegte Böden und ein behindertengerechter Zugang, der verhindern soll, dass Clinton herauskippt.«

  • »Hillary Clintons Wahlkampfstab versucht mit allen Mitteln, Clinton vor Journalisten abzuschirmen, da es bei ihr häufiger zu kurzen, sogenannten ›Petit-mal-Anfällen‹ kommt.« (Sekundenlange epileptische Anfälle ohne Stürze, aber mit einhergehender Bewusstlosigkeit.)

  • »Hillary Clinton hat größere Schwierigkeiten, das Gleichgewicht zu halten, und beim Gehen. Sie stürzt häufig.«

  • »Clintons Wahlkampfstab wird sich gezwungen sehen, in Kürze eine umfassende Stellungnahme zu ihrem Gesundheitszustand abzugeben.«

Soweit die knappen Informationen von der Internetseite Infowars vom 15. August. Nur zwei Tage später erfolgte die Veröffentlichung des angeblichen Dementis hinsichtlich der Authentizität der durchgesickerten medizinischen Unterlagen über FactChek.org – wie gesagt, nicht von Dr. Bardack persönlich, sondern vom Clinton-Wahlkampfstab. Handelte es sich hier schon um die angekündigte umfassende Stellungnahme? Wenn ja, war dies allerdings ein schwaches Bild.

Was würden die wirklichen medizinischen Berichte Dr. Bardacks enthüllen? Welches Bild über ihren Gesundheitszustand würde sich aus den medizinischen Unterlagen Hillary Rodham Clintons aus dem Zeitraum ergeben, als sie sich sechs Monate lang einer Intensivbehandlung im Medical Center der Universität Columbia unterzog? Welche Medikamente nimmt sie gegenwärtig ein? Nimmt sie weiterhin Blutverdünner? Und wenn ja, in welchen Dosierungen, so dass kompetente Medizinexperten die Risiken einschätzen können. Nimmt sie Antidepressiva oder Aspirin?

Bei einer Person, die sich um öffentliche Ämter und insbesondere um das höchste Staatsamt in den USA bewirbt, gelten die normalem Maßstäbe der Privatsphäre nicht mehr. Diese Personen sind verpflichtet, ihren tatsächlichen Gesundheitszustand offenzulegen. Bisher hat Hillary Clinton dies verweigert. Dies ist nicht nur unverantwortlich, sondern auch alarmierend und beunruhigend.

Die Mainstream-Medien haben sich dieses Themas bisher nicht ernsthaft angenommen, aber die Öffentlichkeit hat das Recht auf eine vollständige und unvoreingenommene Analyse ihrer Gesundheit und ihrer bisherigen medizinischen Behandlungen. Sie kandidiert für das Amt des amerikanischen Präsidenten, und damit der Person, die letztlich über den möglichen Abschuss und Einsatz von Atomwaffen entscheidet. Sie kandidiert eben nicht für das Amt der Stadträtin von Mt. Kisco oder der Vorsitzenden der örtlichen Schulelternschaft. Wenn schon ihr eigener Ehemann gegenüber den Medien erklärt, sie habe eine schwere Gehirnerschütterung erlitten, die eine sechsmonatige Behandlung erforderlich machte, um die Folgen zu überwinden, dann sollte man dies nicht auf die leichte Schulter nehmen.>

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1.9.2016: Soros-Daten: Soros hat für die "USA" den Polizeistaat vorgesehen:
Soros-Hack: Neue Dokumente zeigen, dass das Ziel der Polizeistaat ist
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<Die Militarisierung der Polizei und der Ausbau des Überwachungsstaats hat seit 9/11 ungeahnte Ausmasse angenommen. Die Befugnisse der Sicherheitsbehörden wurden massiv ausgeweitet, die Schleifung der Bürgerrechte fortgesetzt und die Totalüberwachung des Internets und der Kommunikation perfektioniert.

Geleakte Dokumente von George Soros‘ Open Sociey Foundation (OSF) zeigen jetzt, dass das Ziel von OSF bei der Finanzieurng der Black Live Matters-Bewegung in den USA genau jener Ausbau des Polizeistaats ist und war. Das Dokument trägt den Titel Police Reform: How to Take Advantage of the Crisis of the Moment and Drive Long-Term Institutional Change in Police-Community Practice (Polizeireform: Wie man die Krise des Moments nutzt und einen langfristigen institutionellen Wandel bei der Polizeiarbeit in den Gemeinden erreicht) und zeigt einmal mehr, wessen Geistes Kind dieser feine Herr und „Philantrop“ George Soros wirklich ist. Die Internet-Seite Breitbart dazu:

Das Dokument besagt, dass das US-Programme der Stiftung (USP) eine Möglichkeit suchte, „diesen Moment“ zu verwenden – also die so genannte Krise bei der Polizeiarbeit nach groß angelegten Schießereien und rassistischen Übergriffen -, um „eine nationale Bewegung“ für eine Polizeireform „zu schaffen“.

So heißt es im Vorstandssitzungsdokument:

Die Bundesregierung sucht nach philanthropischer Unterstützung für eine Reihe ihrer Initiativen. Neben der Unterstützungssuche, um die Umsetzung der Empfehlungen der Präsidenten Task Force zu erreichen, startete das Weiße Haus vor Kurzem die Policing Data Initiative, um zu untersuchen, wie am besten Daten und Technologie verwendet werden, um Vertrauen, Sprechweisen und Lösungen aufzubauen, die die Polizeiarbeit der Kommunen verbessern. Das Justizministerium hat kürzlich die ersten sechs Städte ausgewählt, die Pilotstandorte für die Nationale Initiative für die Stärkung des Vertrauens in die Gemeinden und die Justiz werden, die im letzten Herbst ins Leben gerufen wurde und helfen soll, die Beziehung zwischen den Strafverfolgungsbehörden und den Gemeinden zu stärken, denen sie verpflichtet sind, in dem sie Strategien erforschen, die zur Verbesserung der Verfahrensgerechtigkeit dienen, die einseitig implizierte Neigungen (aka Vorbehalte) reduzieren und die Versöhnung der Rassen unterstützen.

Wir gewinnen ein besseres Verständnis für diese Bemühungen, in dem wir festzustellen, wie USP am besten diesen Moment nutzt, um eine nationale Bewegung zu schaffen. Wir haben bereits eine Reihe von Vorgesprächen mit etwa einem Dutzend der wichtigsten Interessensgruppen geführt und werden eine Untersuchung vornehmen, um die Bereiche zu kartographieren, wo bereits solche Bestrebungen durchgeführt werden, die die Polizeireform vorantreiben, einschließlich einer Bewertung der Redudanzen und der Lücken, und der Möglichkeiten zur Zusammenarbeit. Daraus folgend werden wir das Netzwerk engagieren, das wir halfen zu etablieren, die Executive Alliance on Men and Boys of Color, die jetzt vierzig Stiftungen umfasst.

(The document states that the Foundations’ U.S. Programs (USP) was seeking to use “this moment” – meaning the so-called crisis in policing following high profile shootings and charges of racism – to “create a national movement” for police reform.

States the board meeting document:

The federal government is seeking philanthropic support for a number of its initiatives. In addition to seeking support to advance the implementation of the recommendations of the Presidential Taskforce, the White House recently launched the Policing Data Initiative to explore how best to use data and technology to build trust, voice, and solutions to improve community policing. The Department of Justice recently selected the first six cities to host pilot sites for the National Initiative for Building Community Trust and Justice, which was launched last fall to help repair and strengthen the relationship between law enforcement and the communities they serve by exploring strategies intended to enhance procedural justice, reduce implicit bias, and support racial reconciliation.

We are gaining a better understanding of these efforts in order to determine how best USP can use this moment to create a national movement. We have already had a set of preliminary conversations with about a dozen key stakeholders and will undertake a field scan to map the areas of work currently underway to advance police reform, including an assessment of the redundancies and gaps in work, and opportunities for collaboration. As we proceed, we will engage the funder network we helped to establish, the Executive Alliance on Men and Boys of Color, which now includes forty foundations.)

Eine „nationale Bewegung“ zu schaffen dürfte dabei nicht gerade billig sein. Wurden vielleicht aus diesem Grund die 33 Millionen US-Dollar von der Open Society Foundation an Black Live Matters „gespendet“?

Das Dokument beinhaltet zudem eine Diskussion darüber, wie die staatliche Task Force on 21st Century Policing, die sich übrigens mit Mitgliedern von Black Live Matters im Weißen Haus getroffen hat, nicht nur von Organisationen, die von Soros unterstützt werden und die mit der Task Force zusammenarbeiten, beeinflusst wird, sondern auch dass Bryan Stevenson, einer der neun Mitglieder dieser Task Force, direkt im Ausschuss des US-Programms der Open Society sitzt.

Laut anderen geleakten Doumenten hat das Open Society Institute gezielt 1998 einen Ableger in Baltimore als „social change laboratory (Labor für den sozialen Wandel)“ geschaffen.

Kann man mit diesem Hintergrundwissen, noch davon ausgehen, dass es reiner Zufall war, dass es gerade in Baltimore zu massiven Gewaltausschreitungen und Unruhen im Zuge der Kampagne von Black Live Matters kam? Und dass der Anführer von Black Live Matters DeRay Mckesson nur zufällig zur Zeit in Baltimore lebt, in einem Haus, das einem Mitglied des Ausschusses des Open Society Institutes (OSI) gehört?

OSI erwähnt darin übrigens speziell Baltimore und Ferguson. Jene zwei Städte, die nach den massiven Bürgerunruhen aufgrund der Polizeigewalt unter staatliche Aufsicht gestellt wurden.

Die Bestrebungen von Soros die lokale und bundesstaatliche Kontrolle der Polizei aus deren Händen zu reissen und sie der Regierung in Washington zu übergeben scheinen Erfolg zu haben. Mehr als 30 Polizeidienststellen wurden zwischenzeitlich der staatlichen Aufsicht unterstellt und die Forderungen Obamas (nach den Vorfällen in Dallas, wo mehrere Polizisten erschossen wurden) nach mehr staatlicher Kontrolle und Aufsicht der Polzei durch Washington, passen genau in dieses Bild.

Während die Mitglieder von Black Live Matters fälschlicherweise immer noch glauben, dass sie sich aus den „Fängen der weißen Polizei befreien können“, und dieses Ziel weiterhin verfolgen, haben die Leute, die für diese Manipulation der Gruppe zahlen, ein ganz anderes Ziel vor Augen: den „sozialen Wandel“.

Natürlich sind die Vorfälle in den USA mit der dabei stattfindenden Polizeigewalt bzw. Gewalt auf Seiten der Protestierenden ein ernsthaftes Problem. Aber diese Ereignisse dazu zu nutzen bzw. gezielt herbeizuführen, um gewalttätige Bürgerunruhen herauf zu beschwören und damit eine Zentralisierung der US-Polizei zu rechtfertigen, legen die Macht und Kontrolle nur in die Hände von Wenigen und führen nur zu einer weiteren Zentralisierung der Macht.

George Soros und seine IGE-Freunde verfolgen seit Jahren einen Plan, der sich immer mehr herauskristallisiert und immer deutlicher in den Vordergrund tritt. Kein Wunder also, dass unsere Hochleistungspresse so gut wie kein Wort über den Soros-Hack verliert. Wer das immer noch abstreitet und nicht erkennen will, dass es diesen „Philantropen“ und seinen „Freunden“ nicht um die Menschen, sondern um ihre eigenen Pfründe geht, sei das neueste Buch von Friederike Beck Die geheime Migrationsagenda ans Herz gelegt. Ein wahrer Augenöffner. Besonders im Falle des feinen Herrn Soros.

Quellen:
Manufactured Civil Unrest: Leaked Docs Prove The Real Goal Is Federalizing America’s Police
Leaked Memo Reveals Soros Plan for Federally Controlled Police
CALLED IT: Billionaire George Soros Funded the Highly Organized Ferguson Protests to the Tune of $33 Million
Ahead of Friday’s “Day of Rage,” Obama Met for Three Hours with Black Lives Matter Leaders
Well Whaddaya Know: Black Lives Matter Leader Lives in Home Owned by Soros’ Open Society Board Member
Serve and Protect? The DOJ’s Scathing Report on Baltimore Police Shows How Much They Don’t Give a Sh*t About Their Citizens
Obama Pushes More Federal Oversight of Cops After Dallas Attack on Cops

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2.9.2016: Petition gg. Russland-Hetze und Rüstungsausgaben - obdachlose Kinder in den "USA": +60% (!):
Geldverschwendung wegen „russischer Gefahr“ stoppen – Petition an US-Kongress
https://de.sputniknews.com/panorama/20160902312382938-russische-gefahr-geldverschwendung-stopp-petition-kongress/

<In einer Petition auf der Webseite des Weißen Hauses haben US-Bürger ihre Regierung aufgerufen, kein Geld mehr für die „nicht existierende russische Gefahr“ zu vergeuden.

Anstatt die Steuergelder zur Beilegung innerer Probleme auszugeben, gibt Amerika sie für Einmischungen in die Angelegenheiten anderer Staaten aus, heißt es in dem Petitionstext:

„Im Finanzjahr 2017 hat das Rundfunkdirektorium BBG (Broadcasting Board of Governors) 777 Millionen US-Dollar beim Kongress für Propaganda ersucht. Das Militärbudget steigt weiter angesichts der nicht existierenden russischen Gefahr. Laut Victoria Nuland gibt die Regierung jährlich 100 Millionen Dollar für die Unterstützung der russischen Opposition und Medien aus. Das ist eine Schande! Hören sie auf, unsere Steuern sinnlos zu vergeuden!“

Die USA haben genug Schwierigkeiten im Land, heißt es weiter: 46 Millionen Bürger müssten sich an Ausgabestellen für Bedürftige wenden, um sich zu ernähren, die Zahl der obdachlosen Kinder hat in den vergangenen sechs Jahren um 60 Prozent zugelegt.>

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Fotoquellen
[1] Killary Clinton mit Leibarzt, der immer ein Medikament Diazepam in der Hand hat: http://new.euro-med.dk/20160808-hillary-clinton-am-ende-wird-kaum-prasidentin.php
[2]
Killary Clinton stolpert die Treppe hinauf, mit Helfern: http://new.euro-med.dk/20160808-hillary-clinton-am-ende-wird-kaum-prasidentin.php




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