DIE METHODEN DER KRIMINELLEN GEHEIMDIENSTE
MIT IHRER DAUERNDEN SCHNÜFFELEI
Die kriminellen Geheimdienste wenden folgende
Spionagemethoden an:
-- Handy-Spionage
-- Computer-Spionage mit dem Lesen von E-Mails,
Abhören der Autoren durch das Mikrofon des Computers,
Benutzen der Kamera am Computer, um den Autor zu
beobachten
-- Channeling (Zen-Technik der Gedanken-Spionage)
-- Befragen und Manipulation von Bezugspersonen,
Nachbarn, Hotelbesitzern und Busfahrern
-- Wanzen an Autos, Fahrrädern, Türen, Wänden, Betten
-- Kurzwellengeräte, um durch Mauern zu schauen
-- Infrarotgeräte, die Fensterscheiben abtasten und
alles aufnehmen, was im Raum passiert
-- Nachtsichtgeräte, um alle Bewegungen im Dunkeln zu
erhaschen
-- generell werden Ausländer ausspioniert, weil man
Inländer nicht ausspionieren darf, und dann tauschen
die kriminellen Geheimdienste die Daten aus, so dass
sie trotz aller Schutzgesetze an die Daten der
meistens gesetzeswidrig verfolgten Inländer kommen
-- die kriminellen Geheimdienste erfinden Vorwürfe,
erfinden Einträge in den Akten gegen Personen, um so
neue Arbeit zu generieren, und diese Spanner-"Arbeit"
wird vom ahnungslosen Steuerzahler bezahlt, und weil
dieser Posten geheim bleibt, kann er beliebig hoch
sein, niemand merkt die Geldverschwendung.
Die Geheimdienste wollen wissen, was die Menschen im
Traum oder beim Sex sagen. DAS finden die kriminellen
Geheimdiensten "interessant", statt die Kriege auf der
Welt endlich zu beenden. Und diese Geheimdienste
verschwenden mit dieser Schnüffelei einen Haufen Geld.
Spione verdienen pro Tag in der Schweiz zum Beispiel
bis zu 1000 Franken. Und diese kriminellen
Geheimdiensten meinen sogar noch, mit dieser
Schnüffelei seien sie auch noch "gescheit"!!! Aber ihr
Hirn ist nicht mehr Wert als ein Bierglas...
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29.3.2018: Volksabstimmung in NL:
49,4% gegen noch mehr Internetüberwachung - 46,5%
waren dafür
Volksentscheid: Niederländer stimmen gegen
strengere Internet-Überwachung
https://www.epochtimes.de/politik/europa/volksentscheid-niederlaender-stimmen-gegen-strengere-internet-ueberwachung-a2388000.html
<Die Niederländer haben sich bei einem
Volksentscheid gegen die Ausweitung der Befugnisse
von Geheimdiensten im Internet ausgesprochen. 49,4
Prozent der Wahlteilnehmer hätten sich gegen das
Gesetzesvorhaben ausgesprochen, hieß es.
Die Niederländer haben sich bei einem Volksentscheid
mit knapper Mehrheit gegen die Ausweitung der
Befugnisse von Geheimdiensten im Internet
ausgesprochen.
49,4 Prozent der mehr als sechs Millionen
Wahlteilnehmer hatten sich bei der Abstimmung am
21. März gegen das Gesetzesvorhaben der Regierung
von Ministerpräsident Mark Rutte ausgesprochen,
wie die Wahlbehörde bei der Bekanntgabe des
Endergebnisses am Donnerstag erklärte. 46,5
Prozent waren demnach für das Gesetz.
Die Wahlbeteiligung lag bei 51,4 Prozent und
erreichte somit das nötige Quorum, damit der
Volksentscheid gültig ist. Insgesamt waren rund 13
Millionen Niederländer zur Teilnahme aufgerufen.
Am 21. März fanden zugleich Kommunalwahlen statt.
Das Gesetz über die Befugnisse niederländischer
Geheimdienste zum Sammeln und Speichern von Daten
im Internet hätte am 1. Mai in Kraft treten
sollen. Das Votum ist für die Regierung nicht
bindend. Allerdings hatte Rutte zuvor angekündigt,
das Ergebnis ernst zu nehmen.
Vize-Ministerpräsidentin Kajsa Ollongren sagte am
Donnerstag der niederländischen Nachrichtenagentur
ANP, die Regierung werde sich Zeit für die
Beratung des Resultats nehmen.
Die Initiatoren der Volksabstimmung, eine Gruppe
Amsterdamer Studenten, hatten vor einer Gefährdung
der Privatsphäre gewarnt. Die Befürworter des
Gesetzes, darunter die Regierungsparteien,
argumentierten dagegen, damit sei eine wirksamere
Überwachung gefährlicher Gruppen und
dschihadistischer Organisationen möglich.
(afp)>
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12.6.2018: Spionage durch die Wand
durch Funkwellen
Künstliche Intelligenz erkennt Bewegung von
Menschen durch Wände
https://futurezone.at/science/kuenstliche-intelligenz-erkennt-bewegung-von-menschen-durch-waende/400049963
<Funkwellenhintergrund
auch durch Wände hindurch erfasst werden.
Durch WLAN-Router, Funkmasten und andere
Quellen bewegen wir uns ständig vor einem
Hintergrund aus Funksignalen. Dabei
verursachen wir Störungen in diesem
Strahlungsteppich, die genutzt werden können, um
unsere Bewegungen zu erkennen, auch durch Wände
hindurch. Forscher des MIT in den USA haben ein
System geschaffen, das genau das bewerkstelligt, berichtet
techcrunch. So können sie durch eine Wand
hindurch erkennen, ob ein Mensch geht, sitzt oder
stillsteht. Die Erfindung wird von ihren Schöpfern
RF-Pose genannt.
Ermöglicht wird das Ganze durch den Einsatz eines
KI-Systems. Die Forscher haben ein neuronales
Netzwerk verwendet, um die Radiosignale, die von
den Körpern von Menschen reflektiert werden, zu
analysieren. Das System generiert daraus ein
Strichmännchen, das die Bewegungen einer Person
nachvollzieht. Das KI-System wurde trainiert,
indem die Forscher ihm parallel Videos von sich
bewegenden Menschen und die dabei entstehenden
Störungen in der Funkstrahlung präsentierten.
Unerwarteter Röntgenblick
So lernte die KI mit der Zeit, welche Bewegungen
mit welchen Störungsmustern assoziiert sind und
setzte die Ergebnisse als
Strichmännchenrepräsentation um. Dass das auch
durch Wände hindurch funktioniert, hatten die
Forscher eigentlich nicht erwartet. Die Forscher
wollen die Technik einsetzen, um Patienten mit
Parkinson oder Multipler Sklerose zu überwachen.
So sollen sich genauere Informationen über die
Entwicklung der Krankheiten gewonnen werden. Auch
ältere Menschen könnten mit dem System überwacht
werden, um Stürze oder ungewöhnliche Veränderungen
in ihren Bewegungsmustern früh zu erkennen.
Das System erlaube die passive Überwachung von
Patienten ohne Kameras oder andere Eingriffe in
das Zuhause, sagen die Forscher. Mit
Einverständnis der Patienten könnten die Daten
anonymisiert und verschlüsselt gesammelt werden,
um den Schutz der Privatsphäre zu gewährleisten.
Auch die Möglichkeit für derart Überwachte, das
System ein- und auszuschalten wäre denkbar. Das
könnte etwa über vorgegebene Bewegungsabläufe
passieren.>
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"USA" 13.6.2018: Innenministerium
erstellt schwarze Liste mit Bloggern, Journalisten
oder Aktivisten auf Netzwerken
Homeland Security erstellt eine Liste aller
Blogger, Journalisten und “Social Media
Beeinflusser”
http://uncut-news.ch/2018/06/13/homeland-security-erstellt-eine-liste-aller-blogger-journalisten-und-social-media-beeinflusser/
Quelle:Homeland Security
Is Compiling a List Of All Bloggers, Journalists
And ‘Social Media Influencers’
<Homeland Security erstellt eine Liste
aller Blogger, Journalisten und “Social Media
Beeinflusser”.
Viele hofften, dass Barack Obama, sobald er nicht
mehr im Amt war, weniger von diesem Big
Brother-Überwachungsquatsch sehen würde, aber
stattdessen scheint es noch schlimmer zu werden.
Tatsächlich hat das Department of Homeland
Security gerade angekündigt, dass es beabsichtigt,
eine umfassende Liste von Hunderttausenden von
“Journalisten, Redakteuren, Korrespondenten,
sozialen Medienbeeinflussern, Bloggern usw.”
zusammenzustellen und alle “Informationen zu
sammeln, die für sie relevant sein könnten”.
Wenn Sie also eine Website, einen wichtigen Blog
haben oder einfach nur sehr aktiv in sozialen
Medien sind, wird das Ministerium für Heimatschutz
Sie auf eine Liste setzen und Informationen über
Sie sammeln. Die DHS hat bereits angekündigt, dass
sie einen Auftragnehmer einstellen wird, um die
Medienberichterstattung zu überwachen, und sie
werden auf jeden Fall viel Hilfe brauchen, denn es
wird ein sehr großer Job werden….
Im Rahmen der “Medienbeobachtung” verfolgt die
DHS mehr als 290.000 globale Nachrichtenquellen
sowie Social Medias in über 100 Sprachen, darunter
Arabisch, Chinesisch und Russisch, zur sofortigen
Übersetzung ins Englische. Das erfolgreiche
Vertragsunternehmen wird “rund um die Uhr Zugang
zu einer passwortgeschützten, medienwirksamen
Datenbank haben, die Journalisten, Redakteure,
Korrespondenten, Social Media Influencer, Blogger
etc. umfasst”, um “jegliche
Medienberichterstattung im Zusammenhang mit dem
Heimatschutzministerium oder einem bestimmten
Ereignis zu identifizieren”.
Die Medienberichterstattung ist, wie Sie sich
vorstellen können, sehr umfangreich und umfasst
“Online-, Print-, Rundfunk-, Kabel-, Radio-,
Handels- und Industriepublikationen, lokale
Quellen, nationale/internationale
Verkaufsstellen, traditionelle
Nachrichtenquellen und soziale Medien.
Wenn das für Sie extrem gruselig klingt, dann
deshalb, weil es extrem gruselig ist.
Ich betreibe mehrere prominente Websites,
darunter The Most Important News und The Economic
Collapse Blog, und so werde ich ohne Zweifel auf
dieser Liste stehen. Und wenn ich nur ein Name auf
einer Liste in irgendeiner Datenbank wäre, wäre
das schon schlimm genug, aber stattdessen klingt
es so, als würde das DHS alle “Informationen
sammeln, die relevant sein könnten” über uns
alle….
Wie Gizmodo bemerkte, ist auch die Unbestimmtheit
der DHS ein Problem. Es bietet sich die
Möglichkeit, “alle anderen Informationen zu
sammeln, die relevant sein könnten”, und es gibt
keinen Hinweis darauf, was das sein könnte. Sind
es rein funktionale Informationen wie
Arbeitshistorien oder sensible Daten, die
missbraucht werden könnten? So oder so, die
Datenbank könnte für Blogger und Social Media
Stars, die in der Regel nicht so genau unter die
Lupe genommen werden, lästig sein.
Das ist einer der Gründe, warum ich nach
Washington wollte. Diese Art der orwellschen
Überwachung unserer Freiheiten ist unnötig, sie
ist eine kolossale Verschwendung von
Steuergeldern, und sie verletzt unsere
grundlegendsten Freiheiten.
Also warum muss das Heimatschutzministerium das
tun?
Die Erklärung, die sie der Öffentlichkeit geben,
ist extrem schwach. Das Folgende kommt aus
Forbes….
Die DHS sagt, dass die “NPPD/OUS[National
Protection and Programs Directorate/Office of the
Under Secretary] eine kritische Notwendigkeit hat,
diese Funktionen in ihre Programme zu integrieren,
um Bundes-, Staats-, lokale, Stammes- und private
Partner besser zu erreichen”.
Wer weiß, was das bedeutet, aber das Dokument
sagt auch, dass der Auftrag des NPPD darin
besteht, “die physische und Cyber-Infrastruktur
der Nation zu schützen und ihre
Widerstandsfähigkeit zu verbessern”.
Aber wir sollen keine Fragen zu solchen
Regierungsprogrammen stellen.
Vor wenigen Tagen hat ein Vertreter des
Ministeriums für Heimatschutz erklärt, dass
diejenigen, die dieses Programm in Frage stellen,
“Alufolienhut tragende, schwarze
Helikopter-Verschwörungstheoretiker” seien….
Wenn Sie sich skeptisch gegenüber diesem
Vorschlag der massenhaften staatlichen Überwachung
der Presse finden, betrachten Sie sich als ein
bonafide Mitglied der “Alu- Hut tragenden,
schwarzen Hubschrauber-Verschwörungstheoretiker”,
sagte DHS-Vertreter Tyler Houlton am Freitag. Es
ist alles sehr routinemäßig, argumentierte er und
warf das Projekt als ein unschuldiges Mittel zur
“Beobachtung des aktuellen Geschehens” vor. Halt
einfach die Klappe und lass uns das machen,
Spinner.
Diese Art von Reaktion sollte uns alle sehr
wütend machen.
>Wenn die Regierung uns überwacht und unsere
Informationen in eine Datenbank einträgt, sollten
wir das Recht haben, Fragen zu stellen.
Die Meinungsfreiheit ist eines unserer
grundlegendsten Rechte, und viele sind besorgt,
dass “Monitoring und Tracking” erste Schritte
sind, die zu einer erheblichen Unterdrückung der
Internetaktivitäten führen könnten. Schauen Sie
sich einfach an, was in Europa passieren wird. Das
Internet hat es den einfachen Menschen ermöglicht,
massiv miteinander zu kommunizieren, und alle
Bemühungen der nationalen Regierungen, sich
einzumischen, müssen entschieden zurückgewiesen
werden.
Leider scheint es, dass dieses neue Programm des
Heimatschutzministeriums schnell vorankommt.
Tatsächlich wird berichtet, dass sieben
verschiedene Unternehmen “bereits Interesse” an
einer Teilnahme bekundet haben….>
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19.6.2018: Krimineller Konzern google:
Lautsprecher "Home" und Streaming-Stick "Chromecast"
strahlen den Standort aus
Home-Sicherheitslücke: Google-Geräte
verraten genauen Standort des Users
https://www.krone.at/1725730
<Googles intelligenter Lautsprecher Home sowie
der Streaming-Stick Chromecast verraten Angreifern
den punktgenauen Standort ihres Nutzers.
Möglich wird das durch eine Sicherheitslücke in den
Geräten, die ein IT-Experte gerade erst entdeckt hat. Er
warnt vor den Risiken, die durch die Lücke entstehen -
täuschend echt wirkenden E-Mails von Betrügern oder
furchteinflößenden Erpresser-Mails.
Der IT-Experte Craig Young habe nach der Entdeckung
der Lücke Google kontaktiert, sei dort aber nicht
wirklich ernst genommen worden, schreibt der
renommierte US-Sicherheitsforscher Brian Krebs in
seinem Blog. Mittlerweile hat Google die Existenz der
Lücke anerkannt und ein Sicherheits-Update für Mitte
Juli angekündigt, welches das Problem lösen soll.
Bis dahin sind Nutzer des intelligenten Lautsprechers
Google Home oder des noch wesentlich weiter
verbreiteten Chromecast-Sticks angreifbar.
Cyberkriminelle können sich zunutze machen, dass
Googles Streaming-Hardware sich ins Heimnetzwerk
einklinken muss und Infos innerhalb des Netzwerks ohne
adäquate Sicherheitsvorkehrungen preisgibt.
Manipulierte Website liest Standortdaten aus
Um den Standort des Nutzers herauszufinden,
reicht es offenbar, diesen auf eine manipulierte
Website zu locken, auf der im Hintergrund Schadcode
läuft, der im Heimnetzwerk nach Google-Geräten sucht.
Wird er fündig, fordert er von den Geräten Infos wie
den Standort an. Und weil die Anfrage aus Sicht der
Google-Geräte aus dem Heimnetz kommt, geben sie
Auskunft - dank Googles Location Service auch über den
genauen WLAN-Standort und somit die Wohnadresse.
Mit ein paar Tricks können Cyberkriminelle den
Standort eines Google-Geräts sogar metergenau orten.
Dafür saugen sie Infos über die im Umkreis des Geräts
verfügbaren WLAN-Netzwerke und deren Signalstärke ab.
Aus diesen Daten kann man zurückrechnen, von wo genau
die Messung durchgeführt wurde.
Young mahnt Branche zu besserem Datenschutz
Für den Entdecker der Lücke ist es symptomatisch für
die gesamte Smart-Home-Branche, vom Streaming-Stick
bis zur vernetzten Überwachungskamera, dass die
Hersteller ihre Geräte nicht konsequenter schützen.
Man müsse ja nicht jede Anfrage aus dem Heimnetzwerk
gleich als vertrauenswürdig betrachten, meint Young.
Für Nutzer, die nicht auf die Annehmlichkeiten von
Streaming-Hardware, Sprachassistenten und
Smart-Home-Lösungen verzichten wollen, hat Young auch
einen Tipp. Ihnen rät er, die vernetzten Geräte in
ihrer Wohnung in einem eigenen WLAN-Netz
zusammenzufassen. So habe man mehr Kontrolle über das
WLAN, in dem sich die Geräte tummeln.
Datenschutz-Pannen wie jene bei
Amazon, wo kürzlich ein Echo-Speaker ein
Privatgespräch an einen Bekannten des Nutzers
verschickt hat, sind aber auch damit nicht ganz
auszuschließen.>
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20.6.2018: Spione infiltrieren Satelliten
der "USA" und in Südostasien - Meldung der
IT-Sicherheitsfirma Symantec
Hacker greifen amerikanische und asiatische Satelliten
an – Medien
https://de.sputniknews.com/panorama/20180620321250371-usa-asien-hacker-satelliten/
<Eine Hackergruppe aus China soll Computer von
Satellitenbetreibern sowie von Rüstungs- und
Telekom-Unternehmen in den USA und Südostasien
infiltriert haben, meldet die Agentur Reuters unter
Berufung auf die IT-Sicherheitsfirma Symantec.
Dem Unternehmen zufolge sind die Attacken von
Computern in China ausgegangen und hatten
angeblich nationale Spionage zum Ziel. Die Verbrecher
haben allem Anschein nach das Abfangen von
militärischer und ziviler Kommunikation anvisiert.
Würden die Angreifer Computer infizieren, die
Satelliten kontrollieren, könnte das gravierende
Folgen für die Weltinfrastruktur haben.
„Die Unterbrechung der Arbeit von Satelliten kann sowohl
bei zivilen als auch bei militärischen Einrichtungen zu
schwerwiegenden Störungen führen“, zitiert die
Agentur den technischen Direktor
von Symantec, Vikram Thakur.
Dieses Problem betreffe alle Menschen.
Satellitenkommunikation sei höchst wichtig für
Telefon- und Internetverbindungen sowie für die
Positionsbestimmung.
Derzeit seien die Hacker aus den betroffenen Systemen
ausgeschlossen. Für die Attacke macht die
Sicherheitsfirma eine Gruppe mit dem Namen Thrip
verantwortlich. Wie sie sich Zugang zu den modernsten
geschützten Systemen verschafft hat, ist weiterhin
unklar.
Symantec hat seine Erkenntnisse sowohl mit der
US-Bundespolizei FBI und dem Heimatschutzministerium
geteilt als auch Sicherheitsbehörden in Asien
sowie andere Sicherheitsfirmen informiert.>
Links:
Attacke
aus China? Hacker
stehlen geheime US-Baupläne von U-Boot-Raketen –
Zeitung
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1.7.2018: Spionage-Terror in einer
WLAN-Smart-Home-Wohnung: Der Ex hat alles installiert
und kann damit alles anstellen!
Heizung verstellen, Kühlschrank abstellen,
Strom abschalten, laute Musik machen etc.
Auch aus der Ferne: Missbrauch: Täter
quälen ihre Opfer im Smart Home
https://www.krone.at/1730560
<Frauen, die sich aus einer Beziehung mit einem
Gewalt- oder Missbrauchstäter befreien konnten, werden
in den USA immer häufiger über dem Umweg „Smart Home“
Opfer der Rachegelüste ihrer Ex-Partner. Diese spähen
über die WLAN-Kamera in die Wohnung, erschrecken ihre
Opfer mit lauter Musik, verstellen die Heizung oder
schalten das Licht ab. Viele Opfer wissen nicht, wie
sie den Horror abstellen können.
Das berichtet die renommierte US-Zeitung
„New York Times“ unter Berufung auf Interviews mit rund
30 Betroffenen. Demnach nutzen viele Missbrauchstäter,
die physische oder psychische Gewalt auf ihre
Partnerinnen ausüben, Smart-Home-Komponenten, um sie zu
schikanieren und zu kontrollieren. Und zwar nicht nur,
solang Opfer und Täter gemeinsam im selben Haushalt
leben, sondern zum Beispiel auch, nachdem sie von der
Polizei der Wohnung verwiesen wurden.
Im Smart Home sind
Rachepornos möglich
Die Möglichkeiten, die
sich für einen Missbrauchstäter in einem vernetzten
Haushalt ergeben, sind tatsächlich nicht zu
unterschätzen. In Extremfällen würde beispielsweise
eine vernetzte Kamera im Haus missbraucht, um
potenziell kompromittierende Aufnahmen des Opfers
anzufertigen und diese dann beispielsweise als
Rachepornos ins Netz hochzuladen. Darüber hinaus
bieten smarte Lautsprecher, Heizungsregler, Glühlampen
oder Jalousien aber noch jede Menge weitere
Möglichkeiten, um die Bewohnerin eines smarten Hauses
zu belästigen.
Graciela Rodriguez, die eine Notunterkunft für
Missbrauchsopfer betreibt, berichtet, dass immer mehr
Frauen wegen „verrückt machender Dinge“ zu ihr kämen.
Thermostate, die plötzlich die Raumtemperatur auf 37
Grad erhöhen oder Smart-Home-Lautsprecher, die
ohrenbetäubende Musik abspielen, sind nur zwei Beispiele
dafür. Rodriguez: „Die Frauen fühlen sich, als würden
sie die Kontrolle über ihr Heim verlieren. Nach ein paar
Tagen hier wird ihnen klar, dass sie Missbrauchsopfer
wurden.“
Komponenten wurden meist vom
Täter installiert
Smart-Home-Gläubige
werden nun einwerfen, dass man all diese Komponenten
ja zurücksetzen könne, damit der Missbrauchstäter
keinen Zugriff mehr darauf hat. Das Problem: Meist ist
der Missbrauchstäter gleichzeitig auch jene Person,
die Smart-Home-Komponenten in einem Haus montiert hat
und jene Person, die diese Geräte wartet. Wenn das
Missbrauchsopfer sich dessen nicht bewusst ist und
keine Möglichkeiten hat, den Täter aus den
Smart-Home-Geräten auszusperren, ist es Quälereien und
Racheaktionen schutzlos ausgeliefert.
In der IT-Branche überlegt man nach dem
Bericht, wie man diese Form des Psychoterrors in
Zukunft verhindern könnte. Bisher allerdings ohne
großen Erfolg: Würde man es einfacher machen, bei
Smart-Home-Geräten zwischen verschiedenen
Benutzerkonten hin- und herzuwechseln, würde das in
vielen Fällen auch das Sicherheitsniveau der Geräte
verringern. Sinnvoller sei es schon, künftig
gerichtlich die Herausgabe der Passwörter für diese
Geräte zu verlangen, wenn Missbrauchstäter ihres
Hauses verwiesen werden.>
========

2.7.2018: Grosse Löschaktion bei der NSA -
685 Millionen Datensätze gelöscht - offiziell wegen
"technischem Fehler"
NSA musste 685 Millionen Datensätze wegen „technischer
Fehler“ löschen
https://www.epochtimes.de/politik/welt/nsa-musste-685-millionen-datensaetze-wegen-technischer-fehler-loeschen-a2483160.html
<Von Andreas Lilge
Die NSA hat 685 Millionen Datensätze, die aus der
Telefonüberwachung seit 2015 stammten, wegen „technischer
Fehler“ gelöscht.
Die amerikanische „Superbehörde“ National Security
Agency (NSA), bei der die technische
Kommunikations-Überwachung konzentriert ist, gab am 28.
Juni bekannt, dass sie seit dem Mai dieses Jahres damit
begonnen hat, 685 Millionen Anrufdatensätze (CDR) zu
löschen. Bei einer Überprüfung habe man festgestellt,
dass diese Daten Fehler aufwiesen.
2015 trat, auch infolge der Leaks von Edward Snowden,
ein Gesetz in Kraft, dass die reine Datensammlung zu den
Telekommunikationsfirmen verschob. Snowdens
Informationen zeigten eine massive Überwachung der
Kommunikation auf. Die NSA sollte danach nur noch die
Daten anfordern, die sie für bestimmte Ermittlungen
brauchte. Die jetzt erfolgte Bekanntmachung wirft nun
Fragen zur Durchführbarkeit und Zuverlässigkeit des
neuen Verfahrens auf.
Ein BSA Sprecher verneinte jedoch, dass das Verfahren
als solches fehlerhaft wäre und betonte, dass man
„proaktiv“ dabei wäre, den Problemen entgegenzutreten
und dadurch auch den Datenschutz für Personen zu
gewährleisten deren Daten unberechtigt übermittelt
wurden.
Externe Fachleute sprechen allerdings davon, dass die
Telekommunikationsfirmen nicht fachgerecht vorgegangen
seien. Falsche Datensatzverknüpfungen oder Daten, die
nicht zugänglich hätten gemacht werden dürfen, seien
Ausdruck einer gewissen Fahrlässigkeit der Firmen.
Die Daten selber enthalten nicht viel mehr als auch
eine Telefonrechnung mit Einzelverbindungsnachweis
offenbart. Kommunikationsinhalte gehören nicht dazu.
Erstaunlich ist allerdings die enorme Datenmenge, da
2016 nur für 42 Zielpersonen oder Personengruppen Daten
angefordert wurden und 2017 waren es sogar nur noch 40.
Erklärbar ist das allenfalls damit, dass in solche,
inzwischen auch unter Richtervorbehalt gestellten
Ermittlungen, auch die Daten der weiteren Erst-Kontakte
und hier wiederum deren Erstkontakte einfließen. Also
immerhin schon die zweite Kommunikationsebene.
Jeder der weiß, was eine exponentielle Steigerung ist,
kann sich leicht ausrechnen was da passiert ist.
Und so fordern diverse Menschenrechts- und
Datenschutzaktivisten jetzt dringend, das ganze
Verfahren noch einmal auf den Prüfstand zu stellen.>
========

8.7.2018: Spionage
am Gesicht will Homos, Heteros und Verbrecher
vorhersagen - aber nur 80 bis 90% Genauigkeit -
krimineller Mossad mit Firma Faception
Fragwürdige Forschung: Neue Technologie erkennt
Sex-Vorlieben am Gesicht
https://www.krone.at/1736423
<Kritiker sehen in ihm eine Art digitalen
Hexenmeister, der in einem Zeitalter ohne Privatsphäre
ethisch unglaublich fragwürdige Experimente
durchführt. Er selbst sieht sich als Forscher, der die
Öffentlichkeit über die Möglichkeiten von Big Data und
künstlicher Intelligenz aufklärt. Die Rede ist vom
Psychologen Michal Kosinski (36). Er hat Technologien
entwickelt, die auf Basis von Facebook-Likes
Personenprofile erstellen und allein durch die
KI-Auswertung von Fotos intimste Details bis hin zur
sexuellen Orientierung aus einem Gesicht herauslesen.
In den Händen einer Diktatur eine potenziell tödliche
Waffe.
„Ich habe die Bombe nicht gebaut. Ich habe den Menschen
nur gezeigt, dass sie existiert“, zitiert der britische
„Guardian“ am Samstag den in Warschau geborenen
Psychologen und Sohn eines Programmiererpaares, der heute
an der Universität Cambridge lehrt. Kosinski hat sich in
den letzten Jahren den Ruf eines Vordenkers erarbeitet,
der mithilfe riesiger Datenberge und Künstlicher
Intelligenz Zusammenhänge erkennen kann, von denen man
nicht gedacht hätte, dass sie existieren. Kosinski
schließt nicht nur von Facebook-„Likes“ auf Persönlichkeit
oder Intellekt eines Menschen. Er errechnet sogar aus
Bildern des Gesichts, welche sexuelle Orientierung er hat.
Kosinski-Vortrag für russische
Regierungsmitglieder
Kosinskis Forschung hat eine gewisse Sprengkraft
und hat dem jungen Psychologiedoktor aus Polen harsche
Kritik von Kollegen - manche einer fühlt sich von seinen
Methoden an Rassenlehre erinnert - und Bewunderung von
Marketingspezialisten und Politikern eingebracht. Vor
einem Jahr hat ihn ein Hubschrauber in einen Moskauer
Vorort geflogen, wo er russischen Politikern wie Premier
Dimitri Medwedew und Außenminister Sergej Lawrow erklärt
hat, was man allein auf der Basis der im Internet
hinterlassenen Spuren und des Gesichts eines Menschen
alles über diesen in Erfahrung bringen und wie man diese
Informationen verwenden kann. Kosinskis Arbeit hat auch die
manipulativen Kampagnen der Datenanalysefirma Cambridge
Analytica inspiriert. Aber wie funktionieren seine
Techniken genau?
Neuronale Netzwerke erkennen Muster im Datenhaufen
In dem Bericht erklärt der Forscher seine
Methoden. Er nutze riesige Datenberge - etwa solche, die
er mithilfe von Facebook-Umfragen gewonnen hat - und nutzt
sogenannte neuronale Netzwerke zur schnellen parallelen
Verarbeitung dieser Datenmengen, um Muster darin zu
erkennen. Mit neuen Algorithmen zur Gesichtserkennung kann
er laut eigenen Angaben sogar recht zuverlässig
vorhersagen, ob jemand homosexuell oder ein Gewalttäter
ist. Technologie, die nach Zukunftsmusik klingt, aber
längst im Einsatz ist. Bei Datensöldnern wie Cambridge
Analytica - nach dem Skandal um die
Unterstützung des Trump-Wahlkampfes machte die Firma
dicht, das Management heuerte umgehend bei der
Neugründung Emerdata an - ebenso wie bei Regierungen
und Behörden.
Verrät das Gesicht, wenn jemand pädophil ist? -
[krimineller Mossad will mit der
Gesichts-Spionagefirma "Faception" Verbrecher
"erkennen"]
Behörden werden etwa von der von einem
israelischen Geheimdienstveteran gegründeten Firma Faception
mit der nötigen Technologie beliefert. Sie verspricht,
auf Flughäfen und an öffentlichen Plätzen per
Gesichtsscan vorhersagen zu können, wie intelligent
jemand ist, ob es sich um einen Straftäter handelt, oder
ob man es mit einem potenziellen Kinderschänder zu tun
hat. „Wir wissen beispielsweise, dass es einen
Zusammenhang zwischen dem Testosteronlevel und der
Wahrscheinlichkeit, ein Verbrechen zu begehen gibt,
und dass das auch mit Gesichtsmerkmalen verknüpft
ist. Und das ist nur eine Verbindung. Es
gibt Tausende Millionen andere, die wir noch nicht
kennen, die Computer aber sehr einfach entdecken
können“, erklärt Kosinski.
„War ehrlich schockiert, dass es so einfach
ist“ - ["KI-Schwulenradar", um Homos und Heteros am
Gesicht erkennen]
Auch wenn Kosinski die Nutzung der Technologie
auf solche Arten nicht unbedingt gutheißt, ist er doch
überzeugt davon, dass seine Methoden funktionieren. „Ich
war ehrlich gesagt schockiert, als ich entdeckt habe,
dass es für einen Algorithmus so einfach ist, zwischen
homo- und heterosexuellen Menschen zu unterscheiden“,
sagt er im Gespräch mit dem „Guardian“. Ihm sei zu
Beginn selber nicht klar gewesen wie es möglich war,
doch sein Algorithmus habe nach einer Weile bei Männern
mit 91- und bei Frauen mit 83-prozentiger Genauigkeit
die sexuelle Orientierung prognostiziert. Kosinski hatte
ein „KI-Schwulenradar“ entwickelt, wie es die Zeitung
„Economist“ formulierte. Es spricht auf Gesichtsmerkmale
an. „Wir erwarten bei schwulen Männern einen kleineren
Kiefer und ein kleineres Kinn, schmalere
Augenbrauen, lange Nasen und hohe Stirn.“
Vergleiche mit Schädelvermessern und Rassenlehre
Die Ergebnisse erzeugten sofort einen Aufschrei
bei anderen Wissenschaftlern, die Parallelen zu
Schädelvermessern und Rassenlehre-Befürwortern des 19.
Jahrhunderts zogen. Alexander Tororov, Psychologe an der
Princeton-Universität, zerpflückte Kosinskis Arbeit,
sprach von einer „neuen Ära des wissenschaftlichen
Rassismus“, zog in einem Essay Vergleiche mit
Nazi-Methoden. Tororov und andere Forscher argumentierten,
Kosinskis Algorithmus könne ja auch auf andere Faktoren
als die Gesichtsform - etwa Schminke oder Rasur -
angesprochen haben. Kosinski beharrt indes darauf, dass
seine Erfindung funktioniert. Eine Erfindung, die in
Homosexualität ablehnenden Ländern wie Russland oder
Saudi-Arabien potenziell gefährlich sein könnte, die ihr
Entdecker aber nicht unter Verschluss halten wollte. „Es
wäre moralisch falsch, so etwas unter Verschluss zu
halten.“ Wenn es nämlich funktioniere, wie Kosinski das
demonstriert habe, müsse man davon ausgehen, dass es
längst bei Regierungen und Konzernen Anwendung finde.
Regierungen und Geheimdienste stehen Schlange
Tatsächlich interessiert sich allerdings nicht
unbedingt die breite Öffentlichkeit für Kosinskis
Forschung. Ihr Interesse an Datenschutz und ungefragter
Kategorisierung zu Marketingzwecken ebbt nach großer Empörung über den
Cambridge-Analytica-Skandal längst wieder ab.
Kosinski lockt aber andere Akteure an. Regierungen wie
jene von Russland, die in Kosinskis Möglichkeiten zur
Kategorisierung und somit letztlich auch Beeinflussung von
Menschen Potenzial erkennt. Unternehmen wie Faception, die
in der KI-Gesichtsauswertung ein gutes Geschäft sehen. Und
Geheimdienste, die bei der Überwachung der Bürger ob der
Datenmengen, mit denen sie hantieren, über jede
maschinelle Unterstützung glücklich sind.
„Glauben Sie, die CIA stellt sich als solche vor?“
Dass die von Kosinski maßgeblich mitbegründeten
Technologien in die falschen Hände geraten, kann nicht
ausgeschlossen werden. „Glauben Sie, wenn ein Geheimdienst
an einen herantritt, dass sie sich dann mit ‚Hi, wir sind
die CIA!‘ vorstellen?“, fragt Kosinski. „Nein, die stellen
sich als Start-up vor, das sich für Ihre Arbeit
interessiert und nach einem Berater sucht.“ Sage man
Einladungen solcher Akteure zu, finde man sich schnell in
einem Vortragsraum voll Uniformierter wieder. Für Kosinski
gar nicht der schlechteste Gedanke. „Ich denke, dass die
Leute, die für einen Überwachungsstaat arbeiten, mehr als
jeder andere zu wissen verdienen, was sie da eigentlich
tun und welche Risiken es birgt“, sagt der Forscher.
Die Privatsphäre, so Kosinski, sei ohnehin bereits
Vergangenheit. „Es ist ein verlorener Krieg. Wir sollten
uns lieber darauf konzentrieren, unsere Gesellschaft so zu
organisieren, dass wir sicherstellen, dass auch die
Post-Privatsphäre-Ära ein bewohnbarer und schöner Ort zum
Leben ist.“>
========

27.7.2018:
Spionage-Gesichtserkennungsprogramm "KI" bezeichnet
viele Politiker als Kriminelle - kann Kriminelle und
Intellektuelle nicht unterscheiden!!!
Gesichtserkennung: Amazon-KI erkennt Politiker als
Verbrecher
https://www.krone.at/1746137
<KI-Systeme zur Gesichtserkennung, die Fotos
mithilfe neuronaler Netzwerke analysieren, haben in den
letzten Jahren enorme Fortschritte gemacht und kommen
heute auf Flughäfen oder bei Polizeibehörden zum
Einsatz, um Personen schnell und effektiv zu
identifizieren. Doch sie sind nicht fehlerfrei. Darauf
weisen US-Bürgerrechtler mit einem Experiment hin: Sie
haben eine KI-Gesichtserkennung von Amazon mit Fotos
Krimineller gefüttert und dann Bilder von Abgeordneten
durch das System gejagt. Viele Politiker wurden als
Kriminelle klassifiziert.
Für ihren Versuch haben die Bürgerrechtler der American
Civil Liberties Union (ACLU) ein System zur
Gesichtserkennung angemietet, das vom E-Commerce-Giganten
Amazon, der auch in Cloud-Belangen eine große Nummer ist,
angeboten wird. Sie fütterten das System mit 25.000
Polizeifotos von Verhafteten, berichtet das IT-Portal
„Heise“. Anschließend testeten sie die Gesichtserkennung
an 535 US-Kongressabgeordneten. Dabei wurden 28 Politiker
von dem System mit einem der Kriminellen verwechselt. Wäre
das System auf einem Flughafen im Einsatz gewesen, hätte
das Sicherheitspersonal sie sich vermutlich genauer
angeschaut.
ACLU warnt: Gesichtserkennung nicht unfehlbar!
Die Bürgerrechtler wollen mit ihrem Experiment
nicht etwa den Eindruck erzeugen, Politiker und Kriminelle
hätten ähnliche Gesichtszüge. Sie wollen allerdings darauf
hinweisen, dass KI-Systeme zur Gesichtserkennung, solange
sie noch nicht vollständig fehlerfrei arbeiten, mit
Vorsicht behandelt werden sollten. „Eine Identifizierung -
akkurat oder nicht - könnte Menschen ihre Freiheit oder
sogar ihr Leben kosten“, erklären die Bürgerrechtler, wohl
mit Blick auf autoritäre Staaten, in denen solche Systeme
auf großes Interesse stoßen.
Amazon übt Kritik am Versuchsaufbau
Amazon kritisiert in einer Reaktion die
Versuchsmodalitäten. Die Bürgerrechtler hätten die
Amazon-KI falsch eingestellt, wodurch es zu den
Fehlalarmen gekommen sei. Konkret sei die
Erkennungsgenauigkeit zu niedrig eingestellt worden. Die
KI habe in dem Versuch bereits dann ein Gesicht als
erkannt eingestuft, wenn sie sich zu 80 Prozent sicher
war, dass sie die Person erkannt hat. Beim Einsatz bei
Polizeibehörden sei aber eine Genauigkeit von zumindest 95
Prozent empfohlen. Eine 80-Prozent-Erkennungsrate sei
nicht bei Menschen, sondern bei „Fotos von Hot Dogs,
Stühlen oder Tieren“ angemessen.
US-Behörden setzen bereits KI-Systeme ein
Auch, wenn Amazon beschwichtigt: Dass KI-Systeme
zur Gesichtserkennung in den USA längst eingesetzt werden,
ist bekannt. In dem Bericht wird etwa auf die Polizei in
Orlando im US-Bundesstaat Florida verwiesen, welche
Experimente - wohlgemerkt mit Fotos der Polizisten, die
das System später einmal nutzen sollen - in diesem Bereich
macht. Im US-Bundesstaat Oregon hat die Polizei bereits
ein System zur Gesichtserkennung im Einsatz. Es wurde mit
300.000 Fotos von Kriminellen gefüttert und kann genau
verfolgen, welche einmal verhaftete Person wo von einer
Kamera aufgenommen wird. Auch hier kommt das Amazon-System
zum Einsatz, das diese Dienste für erstaunlich günstige
sechs bis zwölf US-Dollar pro Monat bereitstellt.
Gesichtserkennung entwickelt sich zu
Streitthema
ACLU fordert angesichts der Möglichkeit von
Fehlerkennungen ein Moratorium solcher Versuche in den
USA. Ob ein solches kommt, ist allerdings ungewiss. Zu
weit fortgeschritten sind Experimente mit
Gesichtserkennung nicht nur in den USA, sondern
weltweit. Experten gehen davon aus, dass es auf Flughäfen
schon in wenigen Jahren automatisierte Systeme geben
wird, die nicht nur Passagiere erkennen, sondern sie
sogar kategorisieren und anhand bestimmter Merkmale
beispielsweise als terrorverdächtig einstufen können.
Das wirft wiederum Fragen auf, ob
solche Systeme, die Aussagen über Menschen treffen,
nicht missbräuchlich verwendet oder von den
Vorurteilen ihrer Schöpfer geprägt werden könnten.
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22.9.2018: Apple-iPhone ist Spionage wie
bei Facebook - jede Aktion wird in einem "Trust Score"
aufgezeichnet
Apple fügt heimlich Tracking-Funktion zu iOS 12 hinzu –
Medien
https://de.sputniknews.com/panorama/20180922322395667-apple-iphone-trust-score/
<Der US-amerikanische Konzern Apple hat im
letzten Update seines Betriebssystems unmerklich
einen sogenannten „Trust Score“ von Nutzern
hinzugefügt. Dieser registriert, wie Nutzer ihre
iPhones und andere Apple-Geräte nutzen, meldet „The
Independent“.
Die Zeitung schreibt, in die
Datenschutzrichtlinie sei eine Änderung aufgenommen
worden, wonach auf Grundlage der Anzahl der Anrufe und
E-Mails des Nutzers ein Ranking erstellt wird.
Die Firma benötige diese zur Verhinderung von Betrug im
iTunes-Store, schreibt „
The Independent“.
„Für die Identifizierung von Missbrauch und Betrug
werden bei einem Einkaufsversuch Informationen über
die Gerätenutzung (inklusive der ungefähren Anzahl von
Anrufen oder gesendeter und empfangener E-Mails)
verwendet, um eine Bewertung vertrauenswürdiger Geräte
zu errechnen“, heißt es im aktualisierten Datenschutz.
Jedoch existieren keine konkreten Beispiele dafür, wie
diese Änderungen Betrug verhindern sollen.
Die Zeitung stellt fest, dass dieser „Trust Score“
an eine der Episoden der Serie „The Black Mirror“
erinnere. Darin erhielt jeder seine eigene Bewertung,
die Einfluss auf Zugänglichkeit zu Medizin, Transport
und Unterkunft für Menschen hatte.
„The Independent“ betont auch, die neuen
Formulierungen seien schwammig und könnten
in einem breiteren und verzerrteren Sinne
verstanden werden. Gleichzeitig erstrecke sich die
Neuerung auch auf Geräte, über die keine E-Mails
versandt oder Anrufe getätigt werden können.
Bis dato hat sich Apple noch nicht gegenüber der
Zeitung zu diesem Thema geäußert.>
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Kriminelle "Suchmaschine" google
betreibt Diskriminierung, Hass, Hetze, und spioniert
die Nutzer aus:
Google-Schock:
„Suchmaschine betreibt ‚Auto-Diskriminierung‘, Hass
und Hetze“
Google
gibt zu: Bewegungsprofile trotz deaktiviertem
Standortverlauf gespeichert
Google
bei ständiger Verfolgung von Benutzern erwischt
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27.9.2018: 20 Jahre Mossad-google:
Spionageinstrument des CIA und anderer
"US"-Geheimdienste
Vertuschte Geschichte: Wie US-Geheimdienste Google als
Spähmaschine großzogen
https://de.sputniknews.com/panorama/20180927322451675-google-als-tool-der-us-geheimdienste/
<An Googles 20. Geburtstag erscheinen viele
Stories über den Internetgiganten und dessen
Erfolgssaga. Ob die Legenden von Leitmedien oder dem
US-Konzern selbst verbreitet werden, eines ist ihnen
gemeinsam: Es fehlt darin die Geschichte, wie die
CIA und andere US-Nachrichtendienste den
Google-Aufstieg mitfinanzierten.
Es war schon eine
sehr gewagte Initiative, die die US-Geheimdienste
in den frühen 1990er-Jahren gestartet hatten.
Gemeinsam mit führenden Hochschulen und Firmen des
Silicon Valley suchten die Spionagebehörden nach der
besten Möglichkeit, Aktivitäten von Gruppen und
Personen im damals gerade erst entstehenden Internet
nachzuverfolgen.
Denn soeben war die Supercomputer-Revolution
ausgebrochen, und die Nachrichtendienste der Vereinigten
Staaten waren nicht bereit, einfach untätig
danebenzustehen. Die CIA und die NSA – um nur einige der
Behörden zu nennen – wollten den Umbruch in ihrem
eigenen Sinne lenken und beeinflussen.
Eine Onlineumgebung sollte geschaffen werden, die dem
Wunsch der Behörden genügen würde, ungeheure
Datenmengen über ganz normale Bürger zu sammeln und
auszuwerten.
Diese Zusammenarbeit war dazu bestimmt, zusätzlich zu
den Grundlagen eines neuen supraglobalen
Überwachungsstaats einige führende Firmen zu
etablieren, die heute von größter Bedeutung sind –
darunter auch Google.
Keine Verbindung zwischen CIA und Google?
1993 war es soweit: Gemeinsam starteten die
US-Geheimdienste ein Forschungs- und
Entwicklungsprogramm namens Massive Digital Data
Systems, kurz MDDS. Das Programm wurde führenden
Computerwissenschaftlern an Elitehochschulen wie
CalTech, Harvard, MIT und Stanford präsentiert.
In einem Whitepaper stellten die Behörden die
Herausforderungen dar, vor denen sie standen, und die
Ziele, die sie erreichen wollten. Die Tatsache, dass
die Anforderungen sich veränderten, erfordere von der
IC – der Intelligence Community (mit diesem smarten
Begriff bezeichneten die US-Geheimdienste ihren
Verbund), „unterschiedliche Typen und größere Mengen
an Daten“ zu verarbeiten, hieß es in dem
Schriftstück. Und weiter:
„Konsequenterweise nimmt die IC
eine proaktive Rolle dabei ein, die Forschung im
effizienten Management massiver Datensätze
voranzubringen und sicherzustellen, dass die
Anforderungen der IC in kommerziellen Produkten
integriert oder adaptiert werden können. […] Das
Community Management hat eine Arbeitsgruppe zu Massive
Digital Data Systems beauftragt, diese Anforderungen
anzugehen und mögliche Lösungen zu identifizieren und
zu evaluieren.“
Zu diesem Zweck vergeben die Geheimdienste über die
Nationale Wissenschaftsstiftung (National Science
Foundation, kurz NSF) Fördergelder
in Millionenhöhe an mehrere Hochschulteams – mit
dem Ziel: digitale Fingerabdrücke von Gruppen und
Personen identifizieren, deren Suchanfragen nach
Bedeutung ordnen und listen, jedwede relevanten aus
der Datenflut erkennbaren Verhaltensmuster entziffern,
um letztlich deren künftige Digitalspuren verfolgen zu
können.
Im Erfolgsfall würden
die innerhalb der Hochschulen mit den Fördergeldern
geschaffenen Strukturen in die Privatwirtschaft
ausgelagert. Für sehr viele Tech-Startups war das die
Chance ihres Lebens – und bald würde auch Google zu
den Glücklichen gehören.
Eines der MDDS-Förderstipendien ging an ein
Computerforscherteam an der Stanford University.
Dessen ursprüngliches Ziel war die Entwicklung von
„Techniken zur Anfragenoptimierung bei sehr komplexen
Anfragen mittels des Query-Flocks-Ansatzes“.
Die Nachrichtendienste hatten dieses Team bereits auf
dem Schirm, weil sie Fördergelder von der NSF und der
DARPA, einer
Forschungseinrichtung des US-Militärs, erhalten
hatten, um an dem Aufbau einer umfassenden und über
das Internet erreichbaren Digitalbibliothek zu
arbeiten.
Unter den Fachleuten dieses Teams waren zwei
Studenten, die im Bereich des Webseitenrankings und
des Anfragetrackings bereits Pionierarbeit geleistet
hatten: Sergey Brin und Larry Page.
Die Forschungsarbeit, die sie mit den Fördergeldern
leisteten, sollte mit der Zeit den Kern ihrer
eigentlichen Erfindung ausmachen. Google war als
Programm, welches sehr spezifische Informationen aus
einem enormen Datenbestand heraussuchte, im Grunde
genau das, was die CIA und die NSA erschaffen wollten.
Während der Arbeit an der Suchmaschine berichtete
Brin regelmäßig an Dr. Bhavani Thuraisingham und Dr.
Rick Steinheiser über den Entwicklungsstand. Doch
hatte keiner der beiden eine Verbindung zu Stanford.
Dr. Thuraisingham war ein Mitarbeiter von MITRE
Corp., ein F&E-Unternehmen, welches im Auftrag von NSA, CIA und den
Forschungsabteilungen der US-Luftwaffe
und —Marine arbeitete. Dr. Steinheiser war
unmittelbar bei der Forschungs- und
Entwicklungsabteilung der CIA tätig.
„Der Google-Gründer Sergey Brin
wurde als Doktorand in Standford teilweise von
diesem Programm mitfinanziert. Gemeinsam mit seinem
Mentor Prof. Jeffrey D. Ullman und meinem
MITRE-Kollegen Dr. Chris Clifton entwickelte er das
Query-Flocks-System, aus dem dann Lösungen zur Suche
großer Datenmengen aus großen Datenbeständen
hervorgingen“, schrieb Thuraisingham.
„Ich erinnere mich an einen Besuch in Stanford
gemeinsam mit Dr. Rick Steinheiser, als Brin auf
Rollerblades hereinraste, seine Präsentation abhielt
und wieder herausstürzte. Tatsächlich stellte Brin uns
beim letzten Treffen im September 1998 seine
Suchmaschine vor, die wenig später zu Google geworden
ist“, so der Wissenschaftler.
Lügen durch Lücken?
Der Verdacht, die CIA habe bei der Erschaffung von
Google auf die eine oder andere Weise mitgeholfen, ist
so alt wie das Unternehmen selbst. Und es ist eine
Behauptung, die das Unternehmen immer wieder
in aller Schärfe zurückweist.
Beispielsweise wurde 2006 umfassend berichtet, Google
unterhalte eine langjährige Beziehung zu
US-Geheimdiensten, von denen der Konzern in seiner
ganzen Zeit Gelder erhalten habe. Ein Konzernsprecher
stritt den Vorwurf vehement als „komplett unwahr“ ab.
Mehr noch: In der offiziellen Unternehmensgeschichte
findet sich kein Bezug zum MDDS-Förderstipendium,
wobei jedoch die Fördergelder von NSF und DARPA
erwähnt werden. Auch lässt die Stanford-Darstellung
der Google-Anfänge das MDDS-Programm unerwähnt.
Es heißt lediglich, die Entwicklung der
Google-Algorithmen habe auf mehreren Computern
stattgefunden, die hauptsächlich im Rahmen des
Stanford-Projekts zur Entwicklung der
Digitalbibliothek bereitgestellt wurden, welches von
der NSF, DARPA und NASA finanziert worden sei.
Auch die von der Wissenschaftsstiftung NSF
verbreitete Geschichte „Über die Ursprünge von Google“
bezieht sich lediglich auf die NASA und DARPA. Ebenso
wird in der Forschungsschrift von Sergey Brin
über die Entwicklung von Google das MDDS-Programm mit
keinem Wort erwähnt.
Hätte es die Aussage von Dr. Thuraisingham nicht
gegeben, gäbe es in der Öffentlichkeit
in der Tat kaum einen Hinweis auf die an Brin und
Page vergebenen MDDS-Fördergelder.
Eine weitere Quelle, die die Behauptung stützt, ist
Prof. Jeffrey D. Ullman. Er erwähnt Google in einem
Bericht aus dem Jahr 2000 als ein Ergebnis dieses
Programms: „Letztes Jahr erwähnten wir zwei Startups,
die aus der Forschung unter diesem und dem
vorangegangenen Förderstipendium hervorgingen. Junglee
Corp., 1998 von Amazon übernommen, wendete
Informationsintegrationstechnologien auf das Web an.
Google ist eine Suchmaschinenfirma, deren Wachstum ihr
den ersten Platz eingefahren hat, und die weiterhin
schneller wächst als die Konkurrenz. Deren
Kerntechnologie, die es ermöglicht, Webseiten deutlich
präziser zu finden als alle anderen Suchmaschinen, wurde
teilweise von diesem Förderstipendium unterstützt“,
schrieb er.
Und in einem Forschungspapier von Brin und Page
als Co-Autoren ist die Rede davon, dass Brin
„teilweise vom MDDS-Programm mit einem
NSF-Förderstipendium finanziert wurde“.>
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Totale Anarchie auf der Welt mit Spionageprogramm
SyRI, das Leute IM VORAUS zu Verbrechern stempelt:

Holland 25.10.2018: Widerstand gegen das
kriminelle Spionageprogramm SyRI, das Leute im Voraus zu
Verbrechern stempelt:
Minority-Report im Tulpenland: Datenkrake errechnet
mögliche Gesetzesbrecher
http://brd-schwindel.ru/minority-report-im-tulpenland-datenkrake-errechnet-moegliche-gesetzesbrecher/
<von Niki Vogt
In den
Niederlanden hat eine Gemeinschaft mehrerer
Bürgerrechtsinitiativen ein Grundsatzverfahren
angestrengt, das den Einsatz einer
ausgetüftelten Software verbieten soll, mit deren
Hilfe die Kommunen mögliche Sozialbetrüger und
Kriminelle ausfindig machen kann. Das Programm heißt
„SyRI“, eine Big-Data Analyse aller möglichen
erhobenen, persönlichen Daten und ist zur Zeit in
vier Kommunen in den Niederlanden im Einsatz: In
Capelle aan den Ijssel, Eindhoven, Haarlem und
Rotterdam.
[Film "Minority
Report": Verdächtige werden OHNE Delikt
verhaftet, verurteilt und eingesperrt - aufgrund von
falscher Hellseherei]
Die Kunst nimmt ja oft spätere Ereignisse und
Entwicklungen vorweg. In dem Film „Minority-Report“
mit Tom Cruise werden mithilfe von mehreren
Hellsehern, die in einem tranceähnlichen Zustand
gehalten werden, Morde vorhergesagt. Anhand der
Sehungen lassen sich Opfer und Täter identifizieren.
Der zukünftige Täter wird verhaftet, bevor er die Tat
begangen hat und wird ohne Beweis oder Verhandlung in
„Verwahrung“ überstellt, eine künstlich induzierte,
dauerhafte Bewusstlosigkeit.
[Der kriminelle
Generalverdacht durch das Spionageprogramm SyRI -
bis ins komplette Privatleben wird alles
ausspioniert]
So spannend und drastisch geht es in den vier Städten
der Niederlande allerdings nicht zu, dennoch sehen die
Bürgerrechtler dringenden Handlungsbedarf. Ihrer
Meinung nach stellt das Programm SyRI alle
Bürger unter Generalverdacht. Die
rechtlichen Möglichkeiten für den Eingriff in alle
möglichen Bereiche der Privatsphäre seien vom
Gesetzgeber derart schrankenlos, dass dieser Umfang
den Schutz der Privatsphäre vollkommen unterlaufe und
daher mit Artikel 8 der Menschenrechtskommission
(Schutz der Privatsphäre) nicht mehr vereinbar sei.
[Bürgerrechtsorganisation
in Holland mit Widerstand gegen SyRI - die
Funktion des Spionageprogramms wird verheimlicht, um
weitere Täter zu haben, sonst wissen die, was sie
nicht tun dürfen]
Nun erweist sich dieses Programm, das man offenbar
schon als eine Art künstlicher Intelligenz sehen kann,
als eine ziemliche Blackbox und die Behörden wollen –
wenig überraschend – auch nicht damit herausrücken,
wie es genau funktioniert. Auf Anfrage der
Bürgerrechtsorganisation „Bij voorbaat verdacht“ (von
vorneherein verdächtig), die sich auf das Grundrecht
der Informationsfreiheit berief, kam von der
zuständigen Behörde folgende Antwort:
„Bei dem
Risikomodell handelt es sich um eine Sammlung
eines oder mehrerer Sets zusammenhängender
Risikoindikatoren, die in ihrer Kombination eine
Einschätzung des Risikos ermöglichen, dass
bestimmte natürliche oder Rechtspersonen nicht in
Übereinstimmung mit dem geltenden Recht handeln.
Würde man offenlegen, nach welchen Daten und
Zusammenhängen die Inspectie SZW sucht, so wüssten
(potentielle) Gesetzesbrecher genau, auf welche
gespeicherten Angaben sie sich konzentrieren
müssten.“
[SyRI erfindet den
"Risikobürger" - niemand erfährt, dass SyRI Leute
ausspioniert: Behördendaten, Versicherungsdaten,
Bankkonten]
Einige der Zutaten, aus denen SyRI
seine Profile erstellt, sind allerdings schon
bekannt. Es gibt 17 Kategorien
personenbezogener Daten, die rechtlich im
SyRi-Projekt zur Profilerstellung verwendet werden
dürfen, um „Risikobürger“ zu identifizieren. Allein
das, was darüber bekannt ist, macht schon ein
mulmiges Gefühl in der Magengegend.
So werden
Beschäftigungsdaten, Bußgelder, staatliche
Unterstützungsleistungen, Steuerdaten, Details zum
Wohnsitz und der Einbürgerungsbehörde, zu längerer
Nichtarbeit wegen Krankheit, zur anschließenden
Re-Integration am Arbeitsplatz, private Schulden und
Daten der Krankenversicherung herangezogen und
miteinander abgeglichen, damit das geheimnisvolle SyRI
sich ein genaues Bild über den Betreffenden
konstruieren kann. Bedenklich finden die
Bürgerrechtler auch, dass niemand davon erfährt, dass
er von SyRI erfasst und analysiert wird und auch
nicht, welche Folgen die Auswertungen dieser
künstlichen, Profile erstellenden Intelligenz für ihn
hat.
Welche Daten davon genau
wie kombiniert werden und gewichtet und ob es nicht
noch weitere Datenquellen gibt, ist unbekannt. Wenn
also schon zugegeben wird, dass private Schulden mit
einfließen in die Auswertung, darf man wohl vermuten,
dass auch Informationen aus persönlichen Bankkonten
mit verwertet werden und damit auch die Möglichkeit
besteht, sich die einzelnen Transaktionen genauer
anzuschauen: Kommt da vielleicht deutlich mehr Geld
auf das Konto, als bei der Steuer angegeben?
Bisher soll das Programm
ausschließlich Hinweise auf
potentielle Betrüger liefern, die zum Beispiel
unrechtmäßig Wohngeld oder Arbeitslosengeld vom Staat
beziehen oder Steuerbetrug begehen, Schwarzarbeit
betreiben oder illegalen Handel. Die drei Letzteren
kann man aber wahrscheinlich tatsächlich nur aus den
Transaktionen auf den Bankkonten ersehen. Was in der
Tat ein ziemlich heftiger Eingriff in die Privatsphäre
wäre.
Man darf vermuten, dass,
hat er einmal die Möglichkeit zu solchen
Informationen, der Staat dann auch andere Verwendungen
für die erhobenen Daten findet und das Programm
entsprechend anpassen kann.
[SyRI=System Risk Indikation - der "Treffer" - die
"Risikomeldung"]
Das Kürzel „SyRI“ steht
für System Risk Indikation. Sie führt Informationen
über jeden Bürger im Erfassungsbereich der
verschiedenen Behörden und staatlichen Einrichtungen –
und anscheinend Banken – zusammen. Zeigt das daraus
von dem Programm erarbeitete Profil Unstimmigkeiten
und Auffälligkeiten, schaut sich eine Sachbearbeiterin
des Sozialministeriums die Sache genauer an.
Erscheint ihr das Profil
tatsächlich als möglicher Treffer, macht sie eine
Risikomeldung, die an die entsprechenden Behörden
(Finanzamt, Polizei, Einwanderungsbehörde,
Ordnungsamt, Sozialamt) weitergeleitet wird. Dann muss
ein Kontrolleur nachforschen, ob der Verdacht zutrifft
und wie die Verhältnisse tatsächlich sind.
[SyRI und die Rufmorde: Falscher Alarm am Laufband
- Beispiel Altersheime]
Es gibt offenbar auch
viele falsche Alarme, so genannte „falsch positive
Signale“. So kann es zum Beispiel vorkommen, dass ein
Altenheim in Verdacht gerät, weil eine große Zahl von
Empfängern der Grundaltersversorgung auf derselben
Adresse gemeldet sind, was das System vermuten lässt,
dass sie alle in einem gemeinsamen Haushalt wohnen,
das nicht angegeben haben und unrechtmäßig jeder noch
einmal extra seine Unterstützung kassiert. Das System
bekommt dann entsprechende Informationen von den
menschlichen Datenanalytikern, sodass es lernen kann
und solche Muster in Zukunft erkennt.
[SyRI in No-Go-Zonen ist KEINE Lösung -
sondern die Armut steigt weiter]
Dieses
SyRI-Minority-Report Szenario ist eine der Folgen
unkontrollierter Zuwanderung. Die
Niederlande hatten den Ruf, äußerst weltoffen, liberal
und ein gut organisierter Wohlfahrtsstaat zu sein, der
die Rechte seiner Bürger respektierte und in dem man
frei leben konnte. Man lebte gut, selbst mit
Sozialgeld ließ es sich recht angenehm leben.
Entlarvend ist, dass die vier Kommunen, in denen SyRI
eingesetzt wird, auch Brennpunkte der Zuwanderung
sind.
Die vier genannten Kommunen kämpfen mit Problemen in
Vierteln, in denen eine „Erosion der Werte und Normen“
festzustellen ist. In diesen Stadtteilen leben viele
„Multi-Problem-Familien“, deren Tagesablauf und
Lebensinhalt das pure Überleben sei. Dort sei
weiterhin ein „überproportionaler Anteil an
Sozialwohnungen“ anzutreffen. Viele nur zeitweise dort
lebende Arbeitsmigranten, die sich nicht mit Wohnsitz
melden, führen zu einem absterbenden sozialen
Zusammenhalt.
In Garagen wird illegal
alles Mögliche gelagert, produziert, verschoben – der
Schwarzhandel blüht, Schuldenprobleme erdrücken die
Familien, Kinder wachsen in Armut auf, schwänzen die
Schule und bekommen kaum eine auch nur minimale
Bildung, Analpabetismus ist eher die Regel als die
Ausnahme, die Zukunft dieser Kinder sieht
dunkelfinster aus. In solchen Wohngegenden liegt es
nahe, die Möglichkeiten des Sozialbetruges weidlich zu
nutzen.
Wie wir auch aus
Deutschland wissen, funktioniert das recht gut. Immer
wieder wird berichtet, dass Terrorverdächtige in
mehreren Städten unter verschiedenen Namen gemeldet
waren, mehrfach die staatlichen
Unterstützungsleistungen kassierten und nicht selten
auf diese Weise über 10.000 Euro monatlich
ergaunerten.
Wer nun sich entspannt
zurücklehnt und findet, das sei doch mal eine gute
Sache, dass den kriminellen Migranten auf die Finger
gehauen wird, denkt ein wenig zu kurz. Das
Migrationsprogramm läuft weiter. Man will zwar das
Chaos in den Griff bekommen, aber letztlich die
Einwanderung nur managen und kontrollieren und die
europäischen Völker gleich mit. Dann werden die
Maschen immer enger und auch die friedlichen Bürger
totalüberwacht und dressiert.>
========

China gilt als "Überwachungsstaat" und als weltweit
führend in der Entwicklung von "Big Brother"-Technologie
wie Gesichtserkennung. Ein neues biometrisches
Überwachungssystem soll nun Personen anhand ihrer
einzigartigen Körperform und Gangart identifizieren
können.
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12.11.2018: Instagram wird auch von der
Steuerfahndung ausspioniert:
Steuerfahnder gucken zu: Pass auf, wenn du auf Insta
protzt!
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7.12.2018: Spionage total in der EU: Jedes E-Mail
soll justizwichtig werden:
Ermittler sollen leichteren Zugriff auf E-Mails
bekommen
Ob per SMS, E-Mail oder
Handystandort: Nahezu jeder Straftäter hinterlässt
heutzutage elektronische Spuren. Die Mehrheit der
EU-Staaten will deswegen jetzt die Zugriffsrechte von
Ermittlern deutlich... Mehr»
========

China 17.12.2018: KP-Huawei entwickelt
Spionagetechnik gegen Falun-Gong-Menschen -
Falun-Gong-Menschen werden von Huawei-Spionen und
Spionageprogrammen in ganz China terrorisiert:
Blockadeprogramm "Golden Shield Project" und
Gesichtserkennungsprogramm "Skynet System" mit
Punktesystem:
Technik, die Huawei für die Verfolgung von Falun Gong
entwickelt hat, unterdrückt jetzt ganz China
https://www.epochtimes.de/china/technik-die-huawei-fuer-die-verfolgung-von-falun-gong-entwickelt-hat-unterdrueckt-jetzt-ganz-china-a2743240.html
<Während der Westen erst vor kurzem die potenzielle
Sicherheitsbedrohung des chinesischen
Telekommunikationsunternehmens Huawei erkannt hat,
wissen einige Insider aus China längst, dass das
Unternehmen Teil des Apparates der Kommunistischen
Partei Chinas (KPCh) ist.
Huawei hält sich sehr genau an die Parteilinie, wenn es
um Fragen wie z. B. der Verfolgung von Falun Gong geht.
Falun Gong ist eine friedliche spirituelle
Meditationspraxis, die auf den Prinzipien
Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht basiert. In
Übereinstimmung mit deren Verfolgung hat Huawei Methoden
entwickelt, die für alle Menschen auf der ganzen Welt
besorgniserregend sein sollten, nicht nur für die
Falun-Gong-Praktizierenden in China.
Verfolgung - [Huawei seit 1999 gegen
Falun-Gong-Praktizierende mit Klausel im Arbeitsvertrag]
Im Juli 1999 begann der damalige Vorsitzende der KPCh,
Jiang Zemin, mit einer Kampagne zur Ausrottung von Falun
Gong – aus Angst vor der großen Anzahl Chinesen, die Falun
Gongs traditionelle moralische Lehre
anziehender fanden, als die atheistische Ideologie der
Partei.
Die in New York lebende Mindy, die aus Angst um ihre
Familienmitglieder in China nur mit Vornamen genannt
werden will, kam 2009 aus China in die Vereinigten
Staaten. Sie sagt, dass Huawei bereits 1999, als die
Verfolgung gerade erst begonnen hatte, die Politik
einhielt, keine Falun-Gong-Praktizierenden einzustellen.
In jenem Jahr war Mindy Doktorandin an der „Zhejiang
University“, wo sie einen Falun-Gong-Praktizierenden
kannte, der Informatik studierte. Huawei stellte zu
diesem Zeitpunkt aktiv Personal ein, und noch vor seinem
Abschluss hatte das Unternehmen ihn angeworben. Doch als
er im Begriff war, den Vertrag mit Huawei zu
unterschreiben, stieß er auf eine Klausel, die besagt, dass
alle Huawei-Mitarbeiter garantieren müssen, nicht
Falun Gong zu praktizieren. „So einen
Vertrag wollte dieser Falun-Gong-Praktizierende aber
nicht unterschreiben“, sagte Mindy. „Und so konnte er
bei Huawei nicht eingestellt werden. Das Unternehmen
hatte nicht nur diese Klausel in dem Vertrag. Alle
angehenden Mitarbeiter wurden danach gefragt, ob sie
Falun Gong praktizieren würden.“
[Das Huawei-Mitarbeiterhandbuch: Klausel gegen
Falun-Gong-Praktizierende]
Mindy war ungefähr zwei Jahre lang mit einem
IT-Ingenieur verheiratet, der bei Huawei arbeitete. Ihr
Mann war außerdem Mitglied der Kommunistischen Partei.
Mindy sagt, dass sie einmal in dem
Huawei-Mitarbeiterhandbuch ihres Mannes den Punkt
gelesen habe, dass Angestellte nicht Falun Gong
praktizieren dürfen.
[Huawei-Spitzelsystem: Falun-Gong-Praktizierende
werden von Mitarbeitern denunziert und dann verhaftet
und jahrelang gefoltert]
Die Minghui-Website, die als Anlaufstelle für
Informationen über die Verfolgung von Falun Gong dient,
berichtete am 2. August 2007 über den Fall der
Praktizierenden Wu Xia. Die damals 27-Jährige arbeitete
bei Huawei und wurde zur Qualitätskontrolle mit ihrer
Kollegin Peng Weifeng in die Fabrik Nr. 1 der Taijinbao
Company, einem Lieferanten von Huawei, nach Suzhou
geschickt. Als Peng herausfand, dass Wu Falun Gong
praktizierte, meldete sie das ihrem Manager. Zwei
taiwanesische Manager der Taijinbao Company brachten Wu
am 1. Juni 2007 auf ein Polizeirevier. Und einen Tag
später kam sie in die Haftanstalt von Wujiang in Suzhou.
In einem weiteren Minghui-Bericht vom 26. Februar 2008
heißt es, dass Wu im Dezember 2007 zu drei Jahren
Gefängnis verurteilt und im Frauengefängnis Nantong in
der Provinz Jiangsu festgehalten worden sei. Dort habe
sie psychisch und körperlich sehr gelitten und sich in
einem schlechten Zustand befunden, so Minghui. Neuere
Informationen über Wu konnten nicht gefunden werden.
[Huawei entlässt Mitarbeiter, nur weil sie über
Falun-Gong reden und zum Austritt aus der KP
ermuntern]
Liu Guangrong ist ein weiterer Huawei-Mitarbeiter, der
wegen seiner Verbindung mit Falun Gong verfolgt wurde.
Laut einem Minghui-Bericht hat Liu in der Kantine der
europäischen Zentrale von Huawei Technologies in
Düsseldorf gearbeitet. Das Unternehmen hatte ihn im
September 2008 entlassen, nachdem er einem chinesischen
Arbeitskollegen in der U-Bahn auf dem Weg zur Arbeit von
der Verfolgung von Falun Gong und der Bewegung zum
Austritt aus der KPCh (im Chinesischen Tuidang genannt)
erzählt hatte.
„Der Kollege hat dem Abteilungsleiter von Liu Guangrong
sofort von dem Gespräch erzählt“, heißt es in dem
Bericht. „Der Vorgesetzte sagte zu Herrn Liu: ‚Sie
dürfen mit den chinesischen Mitarbeitern nicht über
Falun Gong und die Austrittsbewegung sprechen. Unser
Unternehmen hat Vorschriften, die es den Mitarbeitern
nicht erlauben, über diese sensiblen Themen zu sprechen.
Es ist nicht zu Ihrem Vorteil, wenn Sie über diese
Themen sprechen.‘“
Zensur und Spionage - [Huawei schult Internetspione
gegen Falun-Gong-Menschen - Alarm schlagen, wenn was
"Verdächtiges" auftaucht]
Huawei hat bei der Verfolgung von Falun Gong weit mehr
getan, als nur seine eigenen Mitarbeiter zu überwachen.
Es hat dabei geholfen, die Mittel einzurichten, die das
chinesische Regime nutzt, um die chinesischen Bürger zu
überwachen und die ihnen zugänglichen Informationen zu
zensieren, was die Verfolgung erst möglich gemacht hat.
Ein 172-seitiges internes Dokument von
Huawei aus dem Jahr 2015 sickerte in diesem Jahr durch und
verbreitete sich im Internet. Die Datei trug den Namen
„Leitfaden für VCM (Video-Inhaltsmanagement)“ und wurde
verwendet, um die Internetpolizei des chinesischen Regimes
darin zu schulen, wie man Videoinhalte in Echtzeit
überwacht, analysiert und bearbeitet. Von den
Internetpolizisten wurde erwartet, Alarm zu schlagen,
sobald sie etwas „Verdächtiges“ fanden.
[Huawei ist massgeblich an der Entwicklung der
Überwachungsprogrammen und Blockadeprogrammen gegen die
gesamte China-Bevölkerung: "Golden Shield Project" und
"Skynet System"]
Dem chinesischen Berichterstatter Chen Simin zufolge
zeigt dieses durchgesickerte Dokument Huaweis große
Mitwirkung an den Überwachungsprogrammen der KPCh: „Golden
Shield Project“, mit dem der Zugang zu
Informationen blockiert wird, und „Skynet System“,
das zur Überwachung der ganzen Gesellschaft dient.
Mithilfe der Informationsblockade will das
chinesische Regime verhindern, dass das chinesische
Volk von den massiven Menschenrechtsverletzungen
gegenüber den Falun-Gong-Praktizierenden sowie von
der Lehre der spirituellen Praxis erfährt.
Die Überwachungsinstrumente, an deren Entwicklung
Huawei mitgewirkt hat, werden für viele Zwecke
eingesetzt – unter anderem für die Verfolgung von
Falun-Gong-Praktizierenden.
[KP China gründete "Büro 610" zur Verfolgung von
Falun Gong]
Die ersten Anfragen bezüglich des „Golden Shield
Projects“ seien vom Büro für öffentliche
Sicherheit und vom Büro 610 gekommen, so
Chen. Letzteres ist ein Ausführungsorgan der KPCh, das
eigens für die Durchführung der Verfolgung von Falun
Gong gegründet wurde.
Das Sozialkredit-Punktesystem bald auch außerhalb
Chinas?
["Skynet System" mit schematischer Gesichtserkennung
und "Punktesystem"]
„Skynet System“ identifiziert eine Person mithilfe einer
Gesichtserkennungstechnologie und macht in einer
staatlichen Datenbank Informationen zu der Person
ausfindig. Diese Datenbank vergibt „Sozialkreditpunkte“,
und anhand dieses Punktestandes wird gesehen, inwieweit
eine Person mit den Prioritäten des Regimes
übereinstimmt.
Die Kompetenz, die Huawei bei der Entwicklung dieses
umfangreichen Systems erlangt hat, könnte auch zur
Erfassung von Daten außerhalb Chinas genutzt werden.
[Huawei kann die ganze Welt ausspionieren]
Die internationale Gemeinschaft sollte angesichts der
Möglichkeit, dass Huawei mit seinen Geräten und
Netzwerken auch Massendaten von Menschen aus anderen
Ländern sammeln könnte, ernsthaft besorgt sein, sagte
der amerikanische Systemingenieur Yu Chao. Diese
Informationen könnten dann verwendet werden, um auch für
Nicht-Chinesen ein Sozialkredit-Punktesystem zu
erstellen.
„Die düstere Vision sieht so aus: Obwohl die KPCh das
Punktesystem der Amerikaner nicht nutzen wird, um sie am
Kauf von Flugtickets zu hindern, könnte sie sehr großes
Wissen erlangen und praktisch alles über eine Person
erfahren, die in ihrer Datenbank ist – und dieses Wissen
bei Bedarf nutzen“, so Yu.
„Und das ist wirklich sehr, sehr erschreckend.”
Dieser Artikel ist Teil eines Sonderberichts der
Epoch Times über Huawei. Klicken Sie hier, um
alle Artikel zu sehen. Das Original erschien
in der amerikanischen „The Epoch Times“ (deutsche
Bearbeitung von aw). Originalartikel: Tools Huawei
Developed to Persecute Falun Gong Now Repress All of
China>
Kommentar
Tja, google und Facebook spionieren auch die ganze Welt
aus. Und die Regierungen werden nicht glücklich dabei.
Michael Palomino, 17.12.2018
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21.12.2018: Spionage in China mit Chip in
Schuluniformen:
Chinesische Schulen überwachen Schüler mittels Chips
in der Schuluniform
In zehn Schulen in China: Chips in
den Schuluniformen machen Fotos und Videos von den
Schülern, melden ein Verlassen der Schule ohne
Erlaubnis und merken auch, wenn die Kleidung getauscht
wird. Mehr»
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24.12.2018: Das Merkel-Regime (DDR2.0)
spioniert bei Apple am meisten - schamlos bespitzeln und
überwachen:
Apple: Die BRD ist Spitzelweltmeister
http://brd-schwindel.ru/apple-die-brd-ist-spitzelweltmeister/
<von SMOPO
Der jüngste Transparenzbericht von Apple
zeigt einen stark steigenden Bedarf der
Regierungen an Benutzerdaten. Besonders sticht
dabei die Merkel-Regierung hervor. Keine Regierung
weltweit lässt ihre Bürger so schamlos
ausspionieren, bespitzeln und überwachen wie die
BRD.
Apple hat seinen
halbjährlichen Transparenzbericht auf einer neuen interaktiven Webseite
veröffentlicht. Das Unternehmen erhielt 32.342
Anträge von Regierungen, was einer Steigerung von 9%
entspricht. Deutschland hatte die meisten
Geräteanfragen, gefolgt von den Vereinigten Staaten.
Mit diesen Anträgen
sollte in der zweiten Jahreshälfte auf 163.823
Geräte zugegriffen werden. Aus Deutschland kamen die
meisten Geräteanfragen mit 13.704 Datenanfragen auf
26.160 Apple-Geräte. Weit abgeschlagen folgten die
Vereinigten Staaten mit 4.570 Datenanfragen für
14.911 Geräte an zweiter Stelle. Die Schweizer
Regierung stellte 344 Anfragen für 139 Geräte.
Russland, das grösste Land der Erde, ist in der
Auflistung weit abgeschlagen ist. Mit 702
Geräteanfragen schafft es die russische Regierung
nur auf 5,12 Prozent im Vergleich zu Deutschlands
Zahlen.
Zu diesen
Anforderungen gehören iCloud-Informationen von
Apple-IDs, wie Name und Adresse des Kontoinhabers.
Es können auch Dinge wie Fotos, E-Mails,
iOS-Geräte-Backups, Kontakte oder Kalender enthalten
sein.>
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7.1.2019: Post in Österreich verkauft
Kundendaten an Parteien:
An Parteien verkauft: Post als Datensammler
löst Sturm der Empörung aus
https://www.krone.at/1838571
Zahlreiche Leser haben sich am Montag in der
„Krone“-Redaktion gemeldet, um ihren Unmut über das
Vorgehen der Post AG kundzutun. Hintergrund: Wie
berichtet, sammelt die Post nicht nur persönliche Daten,
sondern weist auch die mögliche Parteinähe von Millionen
Kunden aus. „Alles legal“, versucht nun die Post zu
beruhigen.
„Mail ist raus, bin sehr gespannt, wie die Antwort
ausfallen wird“: Immer mehr besorgte Postkunden fordern
derzeit per E-Mail jene Daten an, die die Post in den
vergangenen Jahren über sie gesammelt hat (die „Krone“ berichtete). Dies ist
per Gesetz möglich, eine E-Mail an datenschutz@post.at
reicht für die Auskunft.
Die Post versuchte am Montag zu beruhigen: „Wir wissen
natürlich nicht, was unsere Kunden bei der letzten Wahl
angekreuzt haben“, so Post-Sprecher Michael Homola im
„Krone“-Gespräch. „Es handelt sich bloß um
Hochrechnungen, die allesamt legal sind. Wir werden vom
Rechnungshof geprüft, die Daten sind bei uns in besten
Händen.“
„Was passiert mit unseren Daten?“
Viele unserer Leser zeigen sich in der Causa resigniert.
So schreibt etwa Leser eisenbeisser: „Heute
ist durch elektronischer
Datenerfassung fast alles möglich,
früher haben das die Tratschweiber im
Gemeindebau erledigt und der
Briefträger war ihr erster Adressat, noch vor
dem Hausmeister.“ Hannibaldererste zeigt
Unverständnis für die Arbeitsweise der Post und
meint: „Und die Post macht sich die Mühe,
diese Daten alle selbst auszuwerten? Die
könnten sie doch günstig bei Google oder
Facebook kaufen.“
Allgemein scheint das Thema der digitalen Erhebung
unserer Werte für Aufruhr zu sorgen. Kate1 gibt
sich kämpferisch: „Genau das ist nur ein Beispiel der
großen, ach so tollen Digitalisierung. Eine
Ablenkung, die uns kaputt machen wird, weil wir zu faul
sind, zu hinterfragen, was mit
unseren verschenkten, zu leicht
hergegebenen Daten, Zustimmungen zu
irgendwas, passieren wird.“
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13.1.2019: Spionage überall in Merkel-Deutschland:
Ex-Regierungsberater: Deutschland wird
„Überwachungsgesellschaft“
Deutschland befindet sich nach
Meinung von Gerd Gigerenzer auf dem Weg in eine
Überwachungsgesellschaft. Mehr»
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25.1.2019: Die Rothschild-NWO erfindet mit
dem Mossad einen "Nachrichtenwächter", der
Wahrheits-Nachrichten als "unglaubwürdig" bezeichnet:
"NewsGuard": Browser-App entscheidet über
"glaubwürdige" oder "unglaubwürdige" News (Video)
Das Unternehmen NewsGuard stellt ein Plugin zur
Verfügung, das online sämtliche aufgerufenen Nachrichten
in glaubwürdig und unglaubwürdig unterteilt. Nachrichten
von RT, Wikileaks oder Sputnik sind gemäß der App mit
Vorsicht zu genießen.
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Winterthur 30.1.2019: Wegen
NWO-Spionage: Whatsapp wird komplett gestrichen:
Whatsapp-Verbot in Winterthur: Lehrer dürfen nicht
mal mehr den Eltern schreiben
https://www.20min.ch/schweiz/news/story/24562157
<Lehrer aus Winterthur müssen für den Kontakt mit
Eltern auf neue Apps ausweichen. Whatsapp dürfen sie
nicht mehr benützen.
Whatsapp wird komplett aus den Winterthurer Lehrerzimmern
verbannt. Dies hat die Zentralschulpflege (ZSP) der Stadt
Winterthur beschlossen. Zwar durften Lehrkräfte bereits
seit letztem Mai nicht mehr mit den Schülern via Whatsapp
kommunizieren, weil das Mindestalter auf 16 Jahre
angehoben worden war.
Das Verbot wurde nun ausgeweitet, wie der «Landbote» berichtet. Nun darf die
App auch nicht von den Lehrpersonen untereinander oder
im Kontakt mit den Eltern verwendet werden.
Heikler Umgang mit Daten
Der Grund sei, dass bei der Nutzung von Whatsapp
fortlaufend Kontaktdaten aus dem Adressbuch an Whatsapp
und Facebook übertragen würden. Die Daten werden in die
USA weitergeleitet und dort gespeichert. Heikel daran
ist auch, dass sogar Kontaktdaten von Personen
weitergeleitet werden, die Whatsapp nicht verwenden und
die auch nicht in die Bekanntgabe ihrer Daten
eingewilligt haben.
Anhand des Merkblatts «Digitale Kommunikation» der
Abteilung Schule und Computer werden den Lehrpersonen
mögliche Alternativen zu Whatsapp vorgeschlagen. Die
Lehrer sollen mit den Eltern entweder via Mail, SMS oder
andere Nachrichten-Apps wie beispielsweise Wire
kommunizieren. Diese App sei nicht nur kostenlos,
sondern auch datenschutzkonform.
(qll)>
========
 |
4-2-2019:
Espionaje del celular en los Emiratos es
criminal - con pena de cárcel - una charla con
otra mujer debería ser un delito de ser
infiel:
Mujer revisa celular de esposo mientras
dormía y va presa |
4.2.2019:
Handyspionage ist in den Emiraten ein
kriminelles Delikt - mit Gefängnisstrafe - ein
Gespräch mit einer anderen Frau soll ein
Fremdgehdelikt sein:
Frau spioniert während des Schlafs des
Ehemanns das Handy aus und wird festgenommen
|
https://ojo.pe/policial/mujer-revisa-celular-esposo-dormia-va-presa-emiratos-arabes-263271/ |
<Esposa
sospechaba infidelidad de su marido
El fallo de la corte de Ras
Al Khaimah de
los Emiratos Árabes Unidos (EAU) fue
fuerte contra una mujer. Fue puesta en prisión
porque revisó el celular de su marido.
Daily Mail informó que el esposo demandó a la
esposa por violar su privacidad, ya que no
solo le estaba revisando el celular. Todo lo
hizo mientras dormía y copió todos los datos
como fotos, videos y conversaciones a
otro dispositivo.
La mujer argumentó que la contraseña del
celular se la había dado su propio esposo.
Además, argumentó que ella le descubrió
conversando con otra chica.
Los abogados Raed Al Awlaki y Mohammad Jad Al
Mawla acalararon al diario Emarat Al Youm que
en los Emiratos Árabes es ilegal que cualquier
persona vea y revise celulares sin el
consentimiento de su dueño. El
presidente Sheikh Khalifa creó la ley
para proteger la privacidad de sus
ciudadanos.>
|
<Frau
vermutete Untreue ihres Mannes
Das Urteil von Ras Al Khaimah in den Vereinigten
Arabischen Emiraten (VAE) war stark gegen eine
Frau. Sie wurde ins Gefängnis gesteckt, weil sie
das Handy ihres Mannes überprüft hatte.
Daily Mail berichtete, dass der Ehemann die
Ehefrau wegen Verletzung seiner Privatsphäre
verklagt habe, da sie nicht nur sein Handy
überprüfe. Sie hat alles getan, während er
geschlafen hat und alle Daten wie Fotos, Videos
und Gespräche auf ein anderes Gerät kopiert.
Die Frau argumentierte, dass das Handypasswort
von ihrem eigenen Mann gegeben worden war.
Außerdem argumentierte sie, dass sie ihn
entdeckt habe, als er sich mit einem anderen
Mädchen unterhielt.
Die Anwälte Raed Al Awlaki und Mohammad Jad Al
Mawla sagten gegenüber der Zeitung Emarat Al
Youm, dass es in den Vereinigten Arabischen
Emiraten illegal ist, Handys ohne Zustimmung des
Inhabers zu sehen und zu überprüfen. Präsident
Sheikh Khalifa hat ein Gesetz erlassen, um die
Privatsphäre seiner Bürger zu schützen
|
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11.4.2019: Merkel-Regime gibt über
Spionage mit Sprachassistenten keine Auskunft - wer
Spracherkennung wie "Alexa" kauft, hat Spionanten in der
Wohnung:
Wird Sprachassistent zum Abhören benutzt? Regierung
gibt keine Auskunft über Geheimdienst-Zugriff
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/bericht-regierung-gibt-keine-auskunft-ueber-geheimdienst-zugriff-auf-sprachassistenten-a2853206.html
<Die Bundesregierung gibt einem Bericht zufolge
keine Auskunft darüber, ob Nachrichtendienste digitale
Sprachassistenten wie Alexa zum Abhören benutzen können.
Wie das ARD-Magazin „Kontraste“ am Donnerstag
berichtete, antwortete die Regierung auf eine
Linken-Anfrage, diese Informationen könnten auch nicht
als Verschlusssache herausgegeben werden. Sollten sie
bekannt werden, würden die Nachrichtendienste diese
Fähigkeit verlieren und es wäre „kein Ersatz durch
andere Instrumente möglich“, heißt es demnach in der
Regierungsantwort.
Die schriftliche Anfrage wurde dem Bericht zufolge von
der Linken-Bundestagsabgeordneten Martina Renner
gestellt. Der frühere Bundesinnenminister Gerhart Baum
(FDP) sagte der Sendung: „Mit Alexa holen Sie sich den
Lauschangriff sozusagen in die Wohnung.“ Die Leute
sollten sich vor Augen führen, dass sie „ihre
Menschenwürde gegen ihre Bequemlichkeit“ eintauschten.
„Kontraste“ fragte dem Bericht zufolge ebenfalls bei
den Nachrichtendiensten an, ob sie in der Lage seien,
Amazons „Echo“-Lautsprecher zu infiltrieren und als
Abhöreinrichtung zu nutzen. Der Bundesnachrichtendienst
(BND) wollte sich demnach nicht äußern, das Bundesamt
für Verfassungsschutz habe darauf verwiesen, dass es
laut Gesetz das Recht zu Wohnraumüberwachung habe.
(afp)>
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11.4.2019: Spracherkennung "Alexa" von
Amazon wird per Spionage "verbessert":
Alexa: Tausende Amazon-Mitarbeiter hören privaten
Gesprächen zu
http://brd-schwindel.ru/alexa-tausende-amazon-mitarbeiter-hoeren-privaten-gespraechen-zu/
<Von Marco Maier
Willkommen in
der totalen Überwachung: Nicht nur die NSA und
Google spionieren, auch Alexa von Amazon wird als
Spyware genutzt.
Amazon beschäftigt
Tausende von Menschen, um zu hören, was die Menschen
auf der ganzen Welt zu ihrem digitalen Assistenten von
Alexa sagen. So ein Bericht von Bloomberg über eine Anhörung des
US-Kogresses, in dem sieben Personen zitiert werden,
die an dem Programm mitgearbeitet haben.
Während ihre Aufgabe
darin besteht, Alexa – welches die
Echo-Lautsprecherlinie des Unternehmens unterstützt –
„zu verbessern“, hört das Team „Sprachaufnahmen,
die in den Häusern und Büros von Echo-Besitzern
aufgenommen wurden“, die dann
transkribiert, kommentiert und in die Software
zurückgespielt werden um zu versuchen, Alexas
Verständnis der menschlichen Sprache für
erfolgreichere Interaktionen zu verbessern. Mit
anderen Worten, Menschen helfen effektiv, den
Algorithmus von Amazon zu trainieren.
Das Zuhörerteam besteht
aus Teilzeitarbeitnehmern und Vollzeitbeschäftigten
von Amazon auf der ganzen Welt. darunter Indien,
Rumänien, den USA und Costa Rica. Die Mitarbeiter
arbeiten in neunstündigen Schichten, wobei jeweils
1.000 Audioclips pro Schicht überprüft werden. Dies
wurde von zwei Mitarbeitern des Bukarest-Büros von
Amazon in den obersten drei Etagen des
Globalworth-Gebäudes der rumänischen Hauptstadt
bestätigt. Die Location „ragt inmitten der zerfallenen
Infrastruktur“ des Pipera-Viertels hervor und „trägt
kein äußeres Schild, das die Präsenz von Amazon
hervorhebt.“
Während ein Großteil der
Arbeit langweilig ist (ein Arbeiter sagte, sein
Job sei es, für akkumulierte Sprachdaten nach
bestimmten Ausdrücken wie „Taylor Swift“ zu suchen –
um das System wissen zu lassen, dass der Suchende
den Künstler gesucht hat), hören die
Mitarbeiter auch persönliche Momente von jenen
Menschen, die Alexa benutzen. So schreibt „Bloomberg“:
„Gelegentlich greifen die Zuhörer Dinge auf, die
Echo-Besitzer lieber privat lassen würden: eine
Frau, die schlecht in der Dusche singt, sagen wir,
oder ein Kind, das um Hilfe schreit. Die Teams
nutzen interne Chatrooms, um Dateien gemeinsam zu
nutzen, wenn sie Hilfe beim Parsen eines
durcheinandergewürfelten Wortes benötigen – oder auf
eine amüsante Aufnahme stoßen.“
Gelegentlich stoßen
Amazon-Hörer auf verstörende oder möglicherweise
kriminelle Aufnahmen – wie zwei Arbeiter, die sagen,
sie hätten bei etwas zugehört, was sich wie ein
sexueller Übergriff anhörte. Dem Bericht zufolge
werden die Arbeiter es im internen Chatroom erwähnen,
wenn solche Dinge passieren, um „Stress abzubauen“.
Und während Amazon sagt,
dass es Verfahren gibt, die eingehalten werden müssen,
wenn Arbeiter beunruhigende Dinge hören, sagen zwei
der in Rumänien ansässigen Mitarbeiter, dass ihnen
gesagt wurde, es sei nicht die Aufgabe von Amazon,
sich einzumischen, als sie um Beratung für solche
Fälle baten. „Wir nehmen die Sicherheit und den Schutz
der persönlichen Daten unserer Kunden ernst“, sagte
ein Amazon-Sprecher in einer an Bloomberg
übermittelten Erklärung.
„Wir kommentieren nur
eine äußerst kleine Stichprobe von
Alexa-Sprachaufzeichnungen, um das Kundenerlebnis zu
verbessern. Diese Informationen helfen uns
beispielsweise, unsere Spracherkennungs- und
Sprachverständnissysteme zu trainieren, damit Alexa
Ihre Anforderungen besser verstehen und
sicherstellen kann, dass der Dienst für alle gut
funktioniert“,
so der Sprecher weiter.
„Wir verfügen über
strenge technische und betriebliche Garantien und
haben eine Null-Toleranz-Richtlinie für den
Missbrauch unseres Systems. Mitarbeiter haben keinen
direkten Zugriff auf Informationen, die die Person
oder das Konto als Teil dieses Workflows
identifizieren können. Alle Informationen werden
streng vertraulich behandelt und wir verwenden die
Multi-Faktor-Authentifizierung, um den Zugriff, die
Dienstverschlüsselung und die Überwachung unserer
Kontrollumgebung zum Schutz einzuschränken.“
Allerdings erwähnt
Amazon nicht die Tatsache, dass Menschen
Aufzeichnungen von einigen der von Alexa aufgenommenen
Gespräche hören. Stattdessen haben sie in ihren FAQ
einen allgemeinen Haftungsausschluss, der besagt:
„Wir verwenden Ihre
Anfragen an Alexa, um unsere Systeme zur
Spracherkennung und zum Verständnis natürlicher
Sprache zu trainieren.“
Das zeigt allerdings
auch auf, welchen Eingriff in die Privatsphäre man
erlaubt, indem man solche „zuhörenden Systeme“ im
eigenen Heim oder Büro installiert. Nicht umsonst sagt
man: Bei wirklich privaten Gesprächen sollte man nicht
einmal sein Smartphone im Raum haben.>
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21.4.2019: Merkel-Regime spioniert
immer mehr Konten von "unliebsamen Bürgern" aus:
Der gläserne Bürger wird in der BRD langsam aber
sicher zur Realität. In Merkels Schnüffelstaat
werden immer mehr Konten ahnungsloser Einwohner
durchleuchtet. Damit nimmt die totale Überwachung,
insbesondere von unliebsamen ...
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18.5.2019: Spionage total am Computer
- bei Google, Facebook und Microsoft:
„Datensicherheit“ – Das wissen
Google, Facebook und Microsoft wirklich über Sie
https://www.epochtimes.de/genial/tech/datensicherheit-das-wissen-google-facebook-und-microsoft-wirklich-ueber-sie-a2885439.html
<Schnell etwas googlen, dann hier und da etwas
liken und anschließend mit Cortana etwas im Internet
bestellen: Alltag für viele Menschen, doch mit jeder
Aktion geben wir bereitwillig unsere Daten preis. Wie
viel das Internet über jeden einzelnen von uns weiß,
ist erschreckend.
Google weiß alles? Ja, und noch viel mehr! Und
manchmal weiß Google sogar Dinge, die wir selbst nicht
wissen, bestes Beispiel: Was Google tatsächlich über
uns weiß. Dieter Bohn, Chefredakteur von „The
Verge“, formulierte es sehr
elegant:
Unsere fortschrittlichen KI-Algorithmen können
vorhersagen, welches Auto Sie mieten möchten, und
dann das Webformular für Sie ausfüllen. Es weiß, was
Sie wollen und tut es einfach.“
Mark Vang vom World Community Computing Grid, einem
IBM-Projekt, bei dem Menschen der Forschung ihre PCs
und Rechenleistung zur Verfügung stellen, ergänzte:
Alle diese Daten, die wir gesammelt haben und
weiterhin sammeln, bleiben direkt auf unseren
Servern, wo wir sie an jeden verkaufen können … Aber
zögern Sie nicht, Ihr Konto jederzeit zu ‚löschen‘.“
Wenn Sie einen kostenlosen Service nutzen, sind Sie
das Produkt
Doch Google ist nicht der einzige Internet-Riese, der
es auf unsere Daten abgesehen hat. Microsoft und
Facebook, autonome Fahrzeuge und Smart Homes sammeln
ebenso Daten in beträchtlichem Umfang. Wieso? Weil
wir, zumindest im Fall Facebook, ihnen
bereitwillig alles erzählen, was sie gar nicht wissen
wollen – und weil es Geld bringt.
Sie wollen auch wissen, was das Internet über Sie
weiß? Die Antwort ist erschreckend.
Wir haben Sie gewarnt! Weiterlesen auf eigene Gefahr.
Dylan Curran, Datenschutzberater
für Presearch.org und ehemaliger Berater der
Amerikanischen Bürgerrechtsunion ACLU, hat die
Daten, die die großen Firmen über ihn gesammelt haben,
genauer untersucht. Dies sind seine
Ergebnisse:
Bewegungsprofil
Google speichert alle Orte, an denen Sie in den
letzten Wochen, Monaten und Jahren waren, wann Sie
dort waren und wie viel Zeit Sie benötigt haben, um
von einem Ort zum Nächsten zu kommen.
Auch wenn Sie die Geolokalisierung deaktiviert haben,
speichert Google die Ortsdaten, die aus anderen
Quellen stammen. Dazu zählen unter anderem
Information, welches W-LAN-Netz sie nutzen oder
Suchanfragen auf Google Maps.
Unter https://www.google.com/maps/timeline?pb können
Sie Ihr eigenes Bewegungsprofil abrufen.
Google weiß alles, was sie je gesucht – und gelöscht
– haben
Neben Ihrem Bewegungsprofil erstellt Google ein
geräteübergreifendes persönliches Suchprofil aus all
Ihren Suchanfragen. Das bedeutet, selbst wenn Sie
Ihren Suchverlauf auf einem Gerät löschen, sind die
Daten noch immer vorhanden.
Unter https://myactivity.google.com/myactivity können
Sie Ihr Aktivitätsprotokoll abrufen und -einstellungen
ändern.
Werbung
Google speichert nicht nur Daten, sondern kombiniert
diese auch auf verschiedene Art und Weise. Sie
haben nie nach „Wie nehme ich 10 kg in 2 Wochen ab“
gesucht? Brauchen Sie auch nicht. Google genügt
es zu wissen, dass Sie weiblich, Anfang dreißig sind
und nach Bioläden in Ihrer Umgebung gesucht haben.
Die Kombination von Ortsdaten, Geschlecht, Alter,
Hobbys (Suchanfragen), Karriere, Interessen,
Beziehungsstatus und ungefähres Gewicht sowie
Einkommen führt zu einem einzigartigen
Marketingprofil, auf dessen Grundlage Sie Werbung
erhalten.
Unter https://www.google.com/settings/ads/ können
Sie Ihr Werbeprofil einsehen.
App-Nutzung
Sie nutzen einen Ad-Blocker? Google weiß es. Sie
übersetzten oft Texte? Google weiß es. Sie nutzen eine
Doodle-Liste, um ein internationales Geschäftsmeeting
zu planen. Google weiß es, denn es speichert sämtliche
Daten über Apps und Erweiterungen die Sie nutzen.
Diese Informationen umfassen, welche Apps Sie nutzen,
wann und wo Sie sie benutzen, wie oft, wie lange und
mit wem Sie damit kommunizieren, einschließlich mit
wem sie auf Facebook chatten, wo diese Person lebt und
wann Sie schlafen gehen.
Unter https://myaccount.google.com/permissions können
Sie die Apps mit Zugriff auf Ihr Konto abrufen.
Google kennt alle YouTube Videos, die Sie je
angeschaut haben
Google speichert alle Videos, die Sie je auf YouTube
gesucht und angeschaut haben – auch wenn Sie es nach
Sekunden geschlossen haben.
Dementsprechend weiß Google, ob Sie in Kürze Eltern
werden, welche politische Einstellung Sie haben,
welcher Religion Sie angehören, ob sie depressiv oder
sogar selbstmordgefährdet sind.
Mehr: https://www.youtube.com/feed/history/search_history
Drei Millionen Word-Dokumente Daten
Das Gute an Google ist, Sie können all diese Daten
anfordern und einsehen. Dylan Curran hat genau das
getan und erhielt eine Archive-Datei mit 5,5 GB. Das
entspricht etwa drei Millionen Seiten Fließtext.
Wenn Sie neugierig sind: Unter dem Motto „Ihr Konto,
Ihre Daten“ kann man unter https://takeout.google.com/settings/takeout „eine Kopie der Inhalte aus
Ihrem Google-Konto exportieren, wenn Sie sie mit
einem Dienst eines anderen Anbieters sichern oder
nutzen möchten“ so Google.
Diese Daten umfassen alle zuvor genannten
Informationen, hinzu kommen noch Lesezeichen, E-Mails,
Kontakte, Google Drive Dateien, Fotos, die mit Ihrem
Handy aufgenommen wurden, die Geschäfte, bei denen Sie
etwas gekauft haben und die Produkte, die Sie über
Google gekauft haben.
Außerdem Ihren Kalender, Hangout-Konversationen,
Musik, Bücher, Gruppen, Webseiten, die sie erstellt
haben, Telefone, die sie besessen haben, geteilte
Seiten, wie viele Schritte Sie pro Tag gemacht haben –
eine nahezu endlose Liste.
[Spionagewerkzeug google]
Wie Google an Ihre Daten kommt
Auch wenn Sie diese Antwort vermutlich nicht gern
hören: Sie geben Ihre Daten freiwillig. Das
Google-Archiv der gesammelten Daten zeigt Ihnen, wie.
1. Suchverlauf - [google speichert jede Suchanfrage]
Der Suchverlauf von Dylan Curran umfasste mehr als
90.000 Einträge und zeigt unter anderem, welche Bilder
er heruntergeladen und welche Webseiten er besucht
hat. Natürlich bietet der Suchverlauf auch alle
Suchanfragen zu Webseiten für das illegale
Herunterladen von Programmen, Filmen und Musik, sodass
diese Daten bei einer Gerichtsverhandlung durchaus
gegen Sie verwendet und einen großen Schaden anrichten
können.
2. Kalender - [der "Kalender" speichert alles in
Kombination mit Standortdaten und kontrolliert, ob die
Termine wahrgenommen wurden]
Ihr Kalender verrät mehr über Sie, als Sie vielleicht
wahrhaben wollen und zeigt alle Termine, die Sie
jemals hinzugefügt haben. Egal ob Sie sie letztendlich
wahrgenommen haben oder nicht.
In Kombination mit Ihren Standortdaten weiß Google,
ob sie dort waren, wann sie angekommen sind – und im
Falle eines Bewerbungsgespräches – wie Ihr Termin
verlaufen ist. Sind Sie sehr schnell wieder auf dem
Rückweg, haben Sie den neuen Traumjob vermutlich nicht
bekommen.
3. Google Drive - [das Google Drive-Laufwerk
speichert auch gelöschte Daten, Passwörter etc.]
Local Disk (C:) > Users > Compuer > Downloads
> takeout-20180324T145326Z-001 > Takeout >
Drive
Das Google-Archiv der gesammelten Daten umfasst
außerdem das komplette Google Drive-Laufwerk,
einschließlich aller Daten die Sie vor langer Zeit
gelöscht haben. Dylan fand dort unter anderem seinen
Lebenslauf, monatliche Finanzübersichten, Programmcode
von Webseiten und einen „dauerhaft gelöschten“
PGP-Sicherheitsschlüssel, den er zum Verschlüssen
seiner E-Mails verwendet hatte.
4. Google Fit - [Google Smartwatch speichert alle
Zeiten - Google Fitnesstracker speichert alle
Freizeitaktivitäten - auch wenn den Apps die
"Berechtigung" entzogen wird]
Downloads > takeout-20180324T145326Z-001 >
Takeout > Fit > Activities > Low Accuracy
Auch die kleinen Wearables wie Smartwatch oder
Fitnesstracker leisten einen Beitrag zur
Datensammelwut der großen Konzerne. Obwohl Dylan
Curran diese Daten vor Monaten gelöscht und den Apps
sämtliche Berechtigungen entzogen hat, fand er, im
wahrsten Sinne des Wortes, eine Liste aller seiner
Schritte.
Google Fit hatte fleißig alle Schritte gezählt, die
er je gemacht sowie wann er wohin gegangen ist.
Natürlich auch alle Zeiten von Entspannungs-, Yoga-
oder Fitnessübungen.
5. Fotos - [Google speichert heimlich alle
gelöschten Fotos - alles schön geordnet]
Users > Computer > Downloads >
takeout-20180024T145326Z-001 > Takeout > Google
Photos
Sollten Sie aus Versehen all Ihre Fotos gelöscht
haben, keine Sorge, Google hat sie noch alle –
einschließlich der Metadaten, wann, wo und mit welchem
Gerät Sie die Fotos (und Videos) aufgenommen haben.
Selbstverständlich gut geordnet nach Jahr und Datum.
6. E-Mails - [Google-Mail und Gmail speichern
heimlich alle E-Mails, auch die gelöschten]
Falls man Google-Mail oder Gmail nutzt, hat Google
auch alle E-Mails, die Sie je gesendet oder bekommen
haben. Das gleiche trifft auf alle E-Mails zu, die Sie
gelöscht haben und auch die, die Sie nie erhalten
haben (weil sie als Spam kategorisiert worden sind).
7. Aktivitätenprotokoll - [Google macht eine
Chronologie von Suchanfragen, Suchanfragen, Fotos,
Werbeanzeigen, angeklickte Werbeanzeigen, geöffnete
Apps, installierte Apps, gesuchte Apps, besuchte
Webseiten]
Das Aktivitätenprotokoll umfasst wiederum Tausende
Dateien und könnte Ihnen vermutlich auf Tag und
Sekunde genau sagen, wie Sie sich gefühlt haben.
Aufgrund der Fülle dieser Daten konnte Dylan Curran
nur eine kurze Auswahl vorstellen:
Google speichert alle Werbeanzeigen, die Sie jemals
gesehen oder angeklickt haben, jede App, die sie
geöffnet, installiert oder gesucht haben und alle
Webseiten, die sie je besucht haben.
Jedes Bild, das Sie gesucht oder gespeichert haben,
jeden Ort, den Sie gesucht oder angeklickt haben, jede
Nachricht und jeden Zeitungsartikel, jedes Video, das
Sie angeklickt haben und jede einzelne Suchanfrage die
Sie seit Ihrer ersten Google-Suche gemacht haben –
egal ob Sie ein Google-Konto haben oder nicht!
[Spionagewerkzeug Facebook]
Auch Facebook speichert alle Nachrichten, Fotos und
Dateien, sowie alle Kontakte und alle
Sprachnachrichten – einschließlich des Zeitpunkts,
wann Sie sie empfangen oder gesendet haben.
Datensicherheit bei Facebook - [Alles ist
ausspioniert, jedes Like, jeder Button etc.]
Auch Facebook bietet die Option, seine privaten Daten
herunterzuladen. Für Dylan Curran umfasste diese Datei
„nur“ 600 MB oder etwa 400.000 Seiten Text.
Darin befanden sich alle Nachrichten, die er je
gesendet oder empfangen hat, alle Kontakte seines
Telefons, und alle Sprachnachrichten.
Zusätzlich speichert Facebook all Ihre (möglichen)
Interessen, basierend auf den Beiträgen, die sie geliket
oder verborgen haben und – für den
Datenschutzbeauftragten eher sinnlos – alle Sticker, die
Sie je gesendet oder bekommen haben.
[FB: Werbung durch Spionage]
Facebook erstellt anhand Ihrer Interaktionen ein
Interessenprofil, auf dessen Grundlage Sie Beiträge und
Werbung erhalten.
Logbuch
file:///C:/Computer/Downloads/facebook-dylancurranfam/html/security.htm
Jedes Mal, wenn Sie sich einloggen, speichert Facebook
Zeit, IP-Adresse (und damit Gerät und Ort).
Darüber hinaus speichert Facebook – ähnlich wie Google –
alle Daten Ihre Aktivitäten, wann Sie sich einloggen. Dazu
gehört das von-wo und welches Gerät gerade genutzt wurde.
Außerdem speichert das Unternehmen ebenfalls Daten aus
allen jemals mit Facebook verbunden Apps, sodass Facebook
Ihre politische Einstellung und Interessen kennt. Facebook
weiß vielleicht auch, dass Sie Single waren (denn Sie
haben Tinder installiert/deinstalliert) und ab November
ein neues Smartphone hatten.
Facebook erkennt alle Apps, die Sie mit dem sozialen
Netzwerk verbinden und kann anhand dieser mehr über Sie
erfahren.
[Spionagewerkzeug Windows]
Datensicherheit wird bei Windows groß geschrieben 😉
Im Prinzip ja, denn wer Windows 10 nutzt, hat unzählige
Möglichkeiten seine Privatsphäre „zu schützen“. In der
Tat sind es so viele, dass es unübersichtlich wird. Die
wenigsten Menschen nehmen sich tatsächlich die Zeit,
alle 16 (!) Menüpunkte und ihre jeweiligen Optionen und
weiterführenden Einstellungen durchzulesen und
individuell zu entscheiden. Kategorisch alle Schalter zu
deaktivieren bringt weder den optimalen Schutz, noch das
optimale Nutzungserlebnis.
Ganz ähnlich funktioniert auch das neue
Sicherheitskonzept von Google, unter dem Motto: „Sie
haben die Wahl“ – nur dass Ihnen niemand erklärt, was
Sie dort eigentlich auswählen können.
Fremdsteuerung von Webcam und Mikrofon
Die Daten, die Windows standardmäßig speichert,
umfassen erneut die Standortdaten, welche Programme Sie
installiert haben und wann und wofür Sie sie nutzen.
Hinzu kommen: Kontakte, E-Mails, Kalender, Anrufliste,
Kurznachrichten, Lieblingsrezepte, Spiele, Downloads,
Fotos, Videos, Musik, on- und offline-Suchverlauf und
sogar welchen Radiosender Sie hören. Außerdem hat
Windows ständigen Zugriff auf Ihre Kameras und
Mikrofone.
Dies stellt jedoch gleichzeitig eines der größten
Paradoxen der modernen Gesellschaft dar. Wir würden nie
im Leben der Regierung erlauben, Kameras oder Mikrofone
in unseren Häusern oder Bewegungstracker in unserer
Kleidung zu platzieren, stattdessen tun wir es
freiwillig, denn – seien wir ehrlich – wir wollen
unbedingt dieses süße Katzenvideo sehen. (ts)>
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19.5.2019: Spionage ÜBERALL: Google,
Facebook, Microsoft etc.:
„Datensicherheit“ – Das wissen Google, Facebook
und Microsoft wirklich über Sie
https://www.epochtimes.de/genial/tech/datensicherheit-das-wissen-google-facebook-und-microsoft-wirklich-ueber-sie-a2885439.html
<Schnell etwas googlen, dann
hier und da etwas liken und anschließend mit
Cortana etwas im Internet bestellen: Alltag für
viele Menschen, doch mit jeder Aktion geben wir
bereitwillig unsere Daten preis. Wie viel das
Internet über jeden einzelnen von uns weiß, ist
erschreckend.
Google weiß alles? Ja, und noch viel mehr! Und
manchmal weiß Google sogar Dinge, die wir selbst
nicht wissen, bestes Beispiel: Was Google
tatsächlich über uns weiß. Dieter Bohn,
Chefredakteur von „The Verge“, formulierte es
sehr elegant:
Unsere fortschrittlichen KI-Algorithmen können
vorhersagen, welches Auto Sie mieten möchten,
und dann das Webformular für Sie ausfüllen. Es
weiß, was Sie wollen und tut es einfach.“
Mark Vang vom World Community Computing Grid,
einem IBM-Projekt, bei dem Menschen der Forschung
ihre PCs und Rechenleistung zur Verfügung stellen,
ergänzte:
Alle diese Daten, die wir gesammelt haben und
weiterhin sammeln, bleiben direkt auf unseren
Servern, wo wir sie an jeden verkaufen können …
Aber zögern Sie nicht, Ihr Konto jederzeit zu
‚löschen‘.“
Wenn Sie einen kostenlosen Service nutzen, sind
Sie das Produkt
Doch Google ist nicht der einzige Internet-Riese,
der es auf unsere Daten abgesehen hat. Microsoft
und Facebook, autonome Fahrzeuge und Smart Homes
sammeln ebenso Daten in beträchtlichem Umfang.
Wieso? Weil wir, zumindest im Fall
Facebook, ihnen bereitwillig alles erzählen,
was sie gar nicht wissen wollen – und weil es Geld
bringt.
Sie wollen auch wissen, was das Internet über Sie
weiß? Die Antwort ist erschreckend.
Wir haben Sie gewarnt! Weiterlesen auf eigene
Gefahr.
Dylan Curran, Datenschutzberater
für Presearch.org und ehemaliger Berater der
Amerikanischen Bürgerrechtsunion ACLU, hat
die Daten, die die großen Firmen über ihn
gesammelt haben, genauer untersucht. Dies sind seine
Ergebnisse:
Bewegungsprofil
Google speichert alle Orte, an denen Sie in den
letzten Wochen, Monaten und Jahren waren, wann Sie
dort waren und wie viel Zeit Sie benötigt haben,
um von einem Ort zum Nächsten zu kommen.
Auch wenn Sie die Geolokalisierung deaktiviert
haben, speichert Google die Ortsdaten, die aus
anderen Quellen stammen. Dazu zählen unter anderem
Information, welches W-LAN-Netz sie nutzen oder
Suchanfragen auf Google Maps.
Unter https://www.google.com/maps/timeline?pb können
Sie Ihr eigenes Bewegungsprofil abrufen.
Google weiß alles, was sie je gesucht – und
gelöscht – haben
Neben Ihrem Bewegungsprofil erstellt Google ein
geräteübergreifendes persönliches Suchprofil aus
all Ihren Suchanfragen. Das bedeutet, selbst wenn
Sie Ihren Suchverlauf auf einem Gerät löschen,
sind die Daten noch immer vorhanden.
Unter https://myactivity.google.com/myactivity können
Sie Ihr Aktivitätsprotokoll abrufen und
-einstellungen ändern.
Werbung
Google speichert nicht nur Daten, sondern
kombiniert diese auch auf verschiedene Art und
Weise. Sie haben nie nach „Wie nehme ich 10
kg in 2 Wochen ab“ gesucht? Brauchen Sie auch
nicht. Google genügt es zu wissen, dass Sie
weiblich, Anfang dreißig sind und nach Bioläden in
Ihrer Umgebung gesucht haben.
Die Kombination von Ortsdaten, Geschlecht, Alter,
Hobbys (Suchanfragen), Karriere, Interessen,
Beziehungsstatus und ungefähres Gewicht sowie
Einkommen führt zu einem einzigartigen
Marketingprofil, auf dessen Grundlage Sie Werbung
erhalten.
Unter https://www.google.com/settings/ads/ können
Sie Ihr Werbeprofil einsehen.
App-Nutzung
Sie nutzen einen Ad-Blocker? Google weiß es. Sie
übersetzten oft Texte? Google weiß es. Sie nutzen
eine Doodle-Liste, um ein internationales
Geschäftsmeeting zu planen. Google weiß es, denn
es speichert sämtliche Daten über Apps und
Erweiterungen die Sie nutzen.
Diese Informationen umfassen, welche Apps Sie
nutzen, wann und wo Sie sie benutzen, wie oft, wie
lange und mit wem Sie damit kommunizieren,
einschließlich mit wem sie auf Facebook chatten,
wo diese Person lebt und wann Sie schlafen gehen.
Unter https://myaccount.google.com/permissions können
Sie die Apps mit Zugriff auf Ihr Konto abrufen.
Google kennt alle YouTube Videos, die Sie je
angeschaut haben
Google speichert alle Videos, die Sie je auf
YouTube gesucht und angeschaut haben – auch wenn
Sie es nach Sekunden geschlossen haben.
Dementsprechend weiß Google, ob Sie in Kürze
Eltern werden, welche politische Einstellung Sie
haben, welcher Religion Sie angehören, ob sie
depressiv oder sogar selbstmordgefährdet sind.
Mehr: https://www.youtube.com/feed/history/search_history
Drei Millionen Word-Dokumente Daten
Das Gute an Google ist, Sie können all diese
Daten anfordern und einsehen. Dylan Curran hat
genau das getan und erhielt eine Archive-Datei mit
5,5 GB. Das entspricht etwa drei Millionen Seiten
Fließtext.
Wenn Sie neugierig sind: Unter dem Motto „Ihr
Konto, Ihre Daten“ kann man unter https://takeout.google.com/settings/takeout „eine Kopie der Inhalte
aus Ihrem Google-Konto exportieren, wenn Sie sie
mit einem Dienst eines anderen Anbieters sichern
oder nutzen möchten“ so Google.
Diese Daten umfassen alle zuvor genannten
Informationen, hinzu kommen noch Lesezeichen,
E-Mails, Kontakte, Google Drive Dateien, Fotos,
die mit Ihrem Handy aufgenommen wurden, die
Geschäfte, bei denen Sie etwas gekauft haben und
die Produkte, die Sie über Google gekauft haben.
Außerdem Ihren Kalender, Hangout-Konversationen,
Musik, Bücher, Gruppen, Webseiten, die sie
erstellt haben, Telefone, die sie besessen haben,
geteilte Seiten, wie viele Schritte Sie pro Tag
gemacht haben – eine nahezu endlose Liste.
Wie Google an Ihre Daten kommt
Auch wenn Sie diese Antwort vermutlich nicht gern
hören: Sie geben Ihre Daten freiwillig. Das
Google-Archiv der gesammelten Daten zeigt Ihnen,
wie.
1. Suchverlauf
Der Suchverlauf von Dylan Curran umfasste mehr
als 90.000 Einträge und zeigt unter anderem,
welche Bilder er heruntergeladen und welche
Webseiten er besucht hat. Natürlich bietet der
Suchverlauf auch alle Suchanfragen zu Webseiten
für das illegale Herunterladen von Programmen,
Filmen und Musik, sodass diese Daten bei einer
Gerichtsverhandlung durchaus gegen Sie verwendet
und einen großen Schaden anrichten können.
2. Kalender
Ihr Kalender verrät mehr über Sie, als Sie
vielleicht wahrhaben wollen und zeigt alle
Termine, die Sie jemals hinzugefügt haben. Egal ob
Sie sie letztendlich wahrgenommen haben oder
nicht.
In Kombination mit Ihren Standortdaten weiß
Google, ob sie dort waren, wann sie angekommen
sind – und im Falle eines Bewerbungsgespräches –
wie Ihr Termin verlaufen ist. Sind Sie sehr
schnell wieder auf dem Rückweg, haben Sie den
neuen Traumjob vermutlich nicht bekommen.
3. Google Drive
Das Google-Archiv der gesammelten Daten umfasst
außerdem das komplette Google Drive-Laufwerk,
einschließlich aller Daten die Sie vor langer Zeit
gelöscht haben. Dylan fand dort unter anderem
seinen Lebenslauf, monatliche Finanzübersichten,
Programmcode von Webseiten und einen „dauerhaft
gelöschten“ PGP-Sicherheitsschlüssel, den er zum
Verschlüssen seiner E-Mails verwendet hatte.
4. Google Fit
Auch die kleinen Wearables wie Smartwatch oder
Fitnesstracker leisten einen Beitrag zur
Datensammelwut der großen Konzerne. Obwohl Dylan
Curran diese Daten vor Monaten gelöscht und den
Apps sämtliche Berechtigungen entzogen hat, fand
er, im wahrsten Sinne des Wortes, eine Liste aller
seiner Schritte.
Google Fit hatte fleißig alle Schritte gezählt,
die er je gemacht sowie wann er wohin gegangen
ist. Natürlich auch alle Zeiten von Entspannungs-,
Yoga- oder Fitnessübungen.
5. Fotos
Sollten Sie aus Versehen all Ihre Fotos gelöscht
haben, keine Sorge, Google hat sie noch alle –
einschließlich der Metadaten, wann, wo und mit
welchem Gerät Sie die Fotos (und Videos)
aufgenommen haben. Selbstverständlich gut geordnet
nach Jahr und Datum.
6. E-Mails
Falls man Google-Mail oder Gmail nutzt, hat
Google auch alle E-Mails, die Sie je gesendet oder
bekommen haben. Das gleiche trifft auf alle
E-Mails zu, die Sie gelöscht haben und auch die,
die Sie nie erhalten haben (weil sie als Spam
kategorisiert worden sind).
7. Aktivitätenprotokoll
Das Aktivitätenprotokoll umfasst wiederum
Tausende Dateien und könnte Ihnen vermutlich auf
Tag und Sekunde genau sagen, wie Sie sich gefühlt
haben. Aufgrund der Fülle dieser Daten konnte
Dylan Curran nur eine kurze Auswahl vorstellen:
Google speichert alle Werbeanzeigen, die Sie
jemals gesehen oder angeklickt haben, jede App,
die sie geöffnet, installiert oder gesucht haben
und alle Webseiten, die sie je besucht haben.
Jedes Bild, das Sie gesucht oder gespeichert
haben, jeden Ort, den Sie gesucht oder angeklickt
haben, jede Nachricht und jeden Zeitungsartikel,
jedes Video, das Sie angeklickt haben und jede
einzelne Suchanfrage die Sie seit Ihrer ersten
Google-Suche gemacht haben – egal ob Sie ein
Google-Konto haben oder nicht!
Datensicherheit bei Facebook
Auch Facebook bietet die Option, seine privaten
Daten herunterzuladen. Für Dylan Curran umfasste
diese Datei „nur“ 600 MB oder etwa 400.000 Seiten
Text.
Darin befanden sich alle Nachrichten, die er je
gesendet oder empfangen hat, alle Kontakte seines
Telefons, und alle Sprachnachrichten.
Zusätzlich speichert Facebook all Ihre (möglichen)
Interessen, basierend auf den Beiträgen, die sie
geliket oder verborgen haben und – für den
Datenschutzbeauftragten eher sinnlos – alle
Sticker, die Sie je gesendet oder bekommen haben.
Logbuch
Darüber hinaus speichert Facebook – ähnlich wie
Google – alle Daten Ihre Aktivitäten, wann Sie
sich einloggen. Dazu gehört das von-wo und welches
Gerät gerade genutzt wurde.
Außerdem speichert das Unternehmen ebenfalls
Daten aus allen jemals mit Facebook verbunden
Apps, sodass Facebook Ihre politische Einstellung
und Interessen kennt. Facebook weiß vielleicht
auch, dass Sie Single waren (denn Sie haben Tinder
installiert/deinstalliert) und ab November ein
neues Smartphone hatten.
Datensicherheit wird bei Windows groß
geschrieben 😉
Im Prinzip ja, denn wer Windows 10 nutzt, hat
unzählige Möglichkeiten seine Privatsphäre „zu
schützen“. In der Tat sind es so viele, dass es
unübersichtlich wird. Die wenigsten Menschen
nehmen sich tatsächlich die Zeit, alle 16 (!)
Menüpunkte und ihre jeweiligen Optionen und
weiterführenden Einstellungen durchzulesen und
individuell zu entscheiden. Kategorisch alle
Schalter zu deaktivieren bringt weder den
optimalen Schutz, noch das optimale
Nutzungserlebnis.
Ganz ähnlich funktioniert auch das neue
Sicherheitskonzept von Google, unter dem Motto:
„Sie haben die Wahl“ – nur dass Ihnen niemand
erklärt, was Sie dort eigentlich auswählen können.
Fremdsteuerung von Webcam und Mikrofon
Die Daten, die Windows standardmäßig speichert,
umfassen erneut die Standortdaten, welche
Programme Sie installiert haben und wann und wofür
Sie sie nutzen. Hinzu kommen: Kontakte, E-Mails,
Kalender, Anrufliste, Kurznachrichten,
Lieblingsrezepte, Spiele, Downloads, Fotos,
Videos, Musik, on- und offline-Suchverlauf und
sogar welchen Radiosender Sie hören. Außerdem
hat Windows ständigen Zugriff auf Ihre Kameras und
Mikrofone.
Dies stellt jedoch gleichzeitig eines der größten
Paradoxen der modernen Gesellschaft dar. Wir
würden nie im Leben der Regierung erlauben,
Kameras oder Mikrofone in unseren Häusern oder
Bewegungstracker in unserer Kleidung zu
platzieren, stattdessen tun wir es freiwillig,
denn – seien wir ehrlich – wir wollen unbedingt
dieses süße Katzenvideo sehen. (ts)>
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23.5.2019: Na da
schau her: Computer können auch
HINTER den Schleier sehen -
russische Firma NtechLab:
Hidschab und Nikab kein Problem?
Russische Technologie erkennt zu 40
Prozent verdeckte Gesichter
https://de.sputniknews.com/wissen/20190523325040758-russland-technologie-gesichtserkennung/
<Die russische Firma NtechLab hat laut
ihrem Unternehmenschef, Alexander Minin, einen
Algorithmus entwickelt, der die Erkennung
teilweise verdeckter Gesichter erlaubt.
Die Präsentation des neuen Produkts fand im
Rahmen der Konferenz „ZIPR-2019“
für Russlands digitale Industrie in der Stadt
Innopolis (russische Teilrepublik Tatarstan)
statt. Laut Minin basiert die Entwicklung auf dem
Algorithmus FindFace.
Dank der neuen Technologie ist es möglich, Gesichter
fehlerfrei zu erkennen, selbst wenn sie bis zu 40
Prozent mit einem Schutzhelm, Kopftuch, Mundschutz,
falschem Bart oder einer Brille verdeckt sind. Die
Entwicklung funktioniert ohne Effizienzverlust auch
mit Kameras mit einer niedrigen Auflösung und
erkennt auch Gesichter, die von der Seite
aufgenommen wurden.
Im Vergleich zu anderen Produkten auf der
FindFace-Basis ist die russische Entwicklung fünf
Mal schneller. Nach den Ergebnissen eines Tests
mit mehreren Tausenden Kameras kann das Produkt
gleichzeitig mit einer unbegrenzten Anzahl von
Kameras und Gesichtern in einer
Monitoring-Datenbank arbeiten, so Minin. Dies sei
entscheidend für große Projekte des Typs „Sichere
Stadt“ und fehle bei Produkten anderer Entwickler.
In das System ist ein so genannter
Anti-Spoofing-Algorithmus integriert. Er analysiert
kleinste Veränderungen im Gesicht eines Menschen
sowie die Hauttextur. Dadurch kann das wirkliche
Gesicht von einer Abbildung auf Papier oder auf dem
Bildschirm eines Gerätes unterschieden werden.
Darüber hinaus kann die NtechLab-Entwicklung
signalisieren, wenn sie ein Gesicht ohne
Übereinstimmung auffindet. Das heißt, dass das
System nach dem Szenario „Eindringen eines
Unbekannten“ funktionieren kann.
Der Firmenchef teilte mit, dass das Produkt derzeit
in etlichen Regionen Russlands getestet werde,
darunter in Moskau, in Rjasan (Zentralrussland)
sowie in der Stadt Almetjewsk (Tatarstan). Die
Entwicklung soll außerdem für Länder Asiens, des
Nahen Ostens und Südamerikas geeignet sein. Einen
Zugang zu ihren Märkten will NtechLab mit Hilfe des
russischen Rüstungskonzerns Rostech und der ihm
angehörenden Firma Rusajtiexport bekommen.>
Links:
Google
verbannt Huawei: Das ist erst der Beginn
Technologie-Krieg
der USA: China kann zu weitaus gewaltigeren
Gegenschlägen ausholen
Vererbung
täuschen: So lebt man länger - Forscher
Österreichs
Polizei startet bald Gesichtserkennung mit
öffentlichen Kameras
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3.6.2019:
Trump-Regierung macht Spionage zum Programm: Sie
wollen von Einreisenden die Facebook-Daten von 5
Jahren wissen, BEVOR das Visum ausgestellt wird
- um "US"-Bürger zu "schützen" (??!!):
Beschluss des US-Aussenministeriums: Ein Visum
gibts nur gegen Social-Media-Daten
https://www.20min.ch/ausland/news/story/26288085
<Wer für eine Reise in die USA ein
Visum beantragt, muss der Regierung neu Einblick
in seine Social-Media-Kanäle gewähren.
Visa-Antragssteller müssen in den USA künftig alle
Informationen über ihre Aktivitäten auf Social-Media
während der vergangenen fünf Jahre offenlegen. Diese
neue Richtlinie wurde vom US-Aussenministerium
erlassen und gilt seit letztem Freitag.
Wie amerikanische Medien berichten, erhält die
US-Regierung durch die neuen Bestimmungen ab
sofort Zugang zu Fotos, Standort-Daten,
Geburtstagen oder den sogenannten «Meilensteinen»
und anderen persönlichen Daten, die man auf
Social-Media mit Freunden teilt.
Das Aussenministerium der Vereinigten Staaten
teilt derweil in einer Erklärung mit, dass man
ständig daran arbeite, Mechanismen zu finden, um
die «Screening-Prozesse zu verbessern,
US-Bürger zu schützen und gleichzeitig
legitime Reisen in die Vereinigten Staaten zu
unterstützen».
«Zusätzliche Anforderungen können abschrecken»
Elora Mukherjee von der Colombia Law School zeigt
sich gegenüber der «New York Times» nicht
erfreut über die neusten Entwicklungen:
«Angesichts des Umfangs dieser
Überwachungsbemühungen, die das Aussenministerium
und das Ministerium für Heimatschutz seit zwei
Jahren unternehmen, ist es schwierig, dafür eine
eine rationale Grundlage zu finden.» Die
zusätzlichen Anforderungen könnten
Visumantragsteller abschrecken und von einer
Einreise in die Vereinigten Staaten abhalten.
Auch Hina Shamsi, Direktorin des «National
Security Projects», das sich für eine nationale
Sicherheitspolitik einsetzt, die mit der
Verfassung, der Rechtsstaatlichkeit und den
grundlegenden Menschenrechten vereinbar ist, hegt
laut der Zeitung Bedenken hinsichtlich der
Privatsphäre. Die Forschung zeige, dass durch
diese Art von Monitoring die Wahrscheinlichkeit
sinke, dass Menschen in Online-Communities, die
heute für das moderne Leben unerlässlich seien,
frei sprechen und sich untereinander austauschen.
Zudem habe die Regierung nicht offengelegt, wie
die gesammelten Informationen verwendet würden.
Facebook-Infos bereits seit 2017 ein Thema
Bereits 2017 sagte der damalige
Heimatschutzminister John Kelly bei einer Anhörung
im Innenausschuss des US-Repräsentantenhauses,
dass eine entsprechende Abfrage bei Visa-Anträgen
geprüft werde. Demnach war die Offenlegung von
Passwörtern für soziale Netzwerke wie Facebook
eine von mehreren Massnahmen, die damals erwogen
wurden – vor allem für Reisende aus den sieben
muslimisch geprägten Ländern, gegen die
US-Präsident Donald Trump einen Einreisestopp
verhängt hatte.
Im gleichen Jahr wurde beim Esta-Formular ein
weiterer Punkt hinzugefügt, wo Angaben darüber
gemacht werden können, welche
Social-Media-Plattformen wie beispielsweise
Facebook oder Twitter genutzt werden und wie der
jeweilige Nutzername lautet. Dies alles auf
freiwilliger Basis. Wer mit einem Schweizer Pass
in die USA einreist, benötigt für einen Aufenthalt
von 90 Tagen kein Visum. Stattdessen reicht es,
ein «Electronic System of Travel
Authorization»-Formular – kurz Esta – auszufüllen.
Auf Twitter ärgern sich bereits zahlreiche Nutzer
über die neuen Visa-Bestimmungen und drohen damit,
das Land nicht mehr zu bereisen.
(rab)>
========

Kr. Schweiz 3.6.2019:
NWO-Programm: Alle spionieren alle aus - mit
GPS-Tracker Find my iPhone und Mini-Tracker
- Spionage-Kriminalität ist das Programm:
«Nichts zu verbergen»:
Schweizer tracken den Partner per GPS
https://www.20min.ch/schweiz/news/story/Schweizer-orten-den-Partner-per-GPS-22190869
<Als Beweis für den Seitensprung
oder weil man «nichts zu verbergen hat»: Die
GPS-Überwachung ist verbreitet. Dies sei
nicht sinnvoll, sagt eine Paarberaterin.
Anja Graf (42) ist Unternehmerin in der
Immobilienbranche und seit einigen Wochen
Jurymitglied in der TV-Show «Die Höhle der
Löwen Schweiz». Seit rund zwei Jahren ist die
vierfache Mutter mit dem Rumänen Alex Enache
(25) verlobt. Wie sie in der Sendung
«Lifestyle» von TeleZüri zugibt, ist sie
eifersüchtig – und oft auf Reisen. Daher habe
sie einen Location-Tracker auf
seinem Smartphone installiert, damit sie stets
sehen könne, wo er sich befinde. «Er weiss
das, und es ist für ihn okay», sagt Graf.
Auch einige 20-Minuten-Leser wissen zu
jeder Zeit, wo sich ihr Partner befindet.
«Ich kontrolliere gelegentlich meinen
Freund, um zu schauen, wo er ist und was er
treibt», sagt etwa die 24-jährige Aurora.
Und auch Sandra (33) verfolgt ihren Freund
via Tracking-App. «Hauptsächlich deshalb,
weil ich mir so Anrufe und Whatsapps wie
‹wann bist du zu Hause?› oder ‹wo bist du?›
sparen kann.»
«Ich traue niemandem»
Für Patricia (35) spielt die
Vertrauensfrage eine wichtige Rolle: «Ich
wurde nur verarscht und belogen. Ich traue
niemandem mehr, ohne dass er sich das über
lange Zeit verdient hat.» Und für Tom ist
klar: «Ich habe sowieso nichts zu
verheimlichen.»
Einige Paare erlauben sich gegenseitig, auf
Tracking-Apps zuzugreifen. Joey (26) und
seine Freundin (24) benutzen etwa die
Funktion Find my iPhone. «Die
Erlaubnis entstand durch Vertrauen. Es ist
uns einfach nicht angenehm, falls mal
wirklich ein Ernstfall eintrifft.» Andere
hingegen orten den Partner ohne dessen
Wissen. Michèle etwa installierte eine
Ortungs-App ohne das Wissen ihres Freundes
auf dessen Handy, «nicht um ihn zu
kontrollieren, sondern um sicher zu sehen,
wo er war».
Auch physische Tracker sind beliebt
Neben Apps sind auch physische Tracker
beliebt, um den Partner zu überwachen,
bestätigt Guido Honegger von der Firma Tracker.ch.
«Die Verkäufe von kleinen Trackern, die in
die Handtasche gelegt oder ans Auto geheftet
werden, ist in den letzten Jahren rasant
gestiegen.» Letztes Jahr habe er geschätzt
1500 solcher Mini-Tracker
verkauft.
Die Kunden machten meist auch keinen Hehl
aus der Absicht ihres Kaufes, sagt Honegger.
In vielen Fällen wisse der Partner nichts
vom Einsatz des Trackers. «Es geht oft
darum, Beweise für den Seitensprung zu
sammeln.» Mehr als auf den Datenschutz
hinweisen könne man da leider nicht, sagt
Honegger. Aufgrund dieser Bedenken hat
Honegger auch schon daran gedacht, jene
Tracker, die sich gezielt für die
Überwachung des Partners eignen, aus dem
Sortiment zu nehmen.
Eifersucht ist grösser als früher
Doch warum überwachen sich Paare und warum
geben sie sogar teils freiwillig ihren
Standort preis? «Beziehungen sind nicht mehr
in Stein gemeisselt. Bei Paaren kann durch
die digitalen Optionen und die leichte
Verfügbarkeit, jemand Neues kennenzulernen,
die Angst aufkommen, das Gegenüber könnte
einen ‹noch besseren Partner› finden», sagt
Belinda Daniele, Paarberaterin im
BeratungsRaum 7. Dies könne zur Folge haben,
dass Paare schneller misstrauisch würden.
Besonders betreffe es Menschen mit wenig
Bindungssicherheit. «Manche Partner wollen
ihren Partner dann wegen ihrer Angst durch
Überwachung und Kontrolle im Griff haben.»
Für Jugendkulturforscher Philipp Ikrath ist
die Preisgabe des GPS-Standorts des Partners
ein Phänomen des Zeitgeistes: «Transparenz
gilt ja heute als etwas absolut
Erstrebenswertes. Wer Geheimnisse
hat, ist verdächtig, wer alles
von sich preisgibt, hat hingegen scheinbar
nichts zu verbergen», sagte er zum deutschen
Magazin «Ze.tt».
Kontrolle ist nicht gleich Liebe
Aber auch in gegenseitigem Einvernehmen
benutzte Tracker sind laut Daniele keine
sinnvolle Lösung, um am Vertrauen zu
arbeiten. «Sie verhindern eine echte
Auseinandersetzung, sowohl innerhalb der
Beziehung als auch mit sich selbst im Umgang
mit Ängsten, Eifersucht oder Selbstwert»,
hält sie fest. Zudem sei es auch gut, wenn
jeder seinen eigenen Raum habe und nicht
über jede Minute Rechenschaft ablegen müsse.
«In einer Beziehung braucht es sowohl
Erregung als auch Vertrauen. Wenn man weiss,
dass der Partner auch noch seine eigene Zeit
und seinen Raum hat, bleibt er auch für den
anderen spannend. Das macht einen Teil der
Attraktivität aus.»
Daniele rät von Trackern ab. «Das Gegenteil
von Liebe ist Kontrolle.» Wer seinem Partner
nicht vertraue, solle das Misstrauen
offenlegen und mit dem Partner besprechen.
«Vielleicht muss das Paar an der
Kommunikation arbeiten und sich besser
absprechen. Möglich ist auch, dass jemand
mehr Anerkennung, Nähe, Komplimente oder
Wertschätzung braucht, um Vertrauen aufbauen
zu können.»
(dk/bz/pam)>
Kommentar: Spionage mit
Handy=Verkaufsstrategie
Die Spionageprogramme steigern die
Abhängigkeit vom Handy. Das ist eine
Marketingstrategie. Nicht gemerkt?
Michael Palomino, 3.6.2019
========
========
...
- weiter lesen auf RP Online:
http://www.rp-online.de/panorama/deutschland/verfassungsschutz-will-scientology-nicht-mehr-ueberwachen-aid-1.3838822
Beobachtung "auf ein Minimum"
beschränken: Verfassungsschutz will
Scientology nicht mehr überwachen
weiter lesen:
http://web.de/magazine/nachrichten/ausland/17695324-xkeyscore-infrastruktur-totalen-ueberwachung.html#.A1000145
Fotoquellen
[1]