Den Teufel besiegen - die Zahl besiegen: 666 666 666

Kontakt /
                    contact       Hauptseite /
                    page principale / pagina principal / home        zurück /
                    retour / indietro / atrás / back        Inhalt
  ENGL - ESP  
<<          >>

Teilen / share:

Facebook



Appell: Mit den vorliegenden Daten kann man die SatanistInnen und deren Handlungsweisen erkennen. Es gilt der Appell, dass diese satanistischen Kriminellen in Europa endlich normal werden und ihre Feste auf menschliche Art feiern und mit dem Menschenraub, Foltern, Töten und Kannibalismus aus Spass aufhören.

Inhalt

1. Textproben aus dem Buch "Der Fall Nathalie"

2. 4.7.2024: Ein Eintrag in einem Netzwerk über das Buch "Der Fall Nathalie"

3. Artikel in den Medien über den Missbrauch von Nathalie im satanistischen System Region Basel und Baden-Württemberg - der Versuch einer Aufklärung ab dem 27.5.2020

4. Kleines Register vom Buch "Der Fall Nathalie": von Adrenochrom bis Zugsystem




1. Textproben aus dem Buch "Der Fall Nathalie"

Textprobe: Der Vater foltert die Mutter
"Ruben kam spontan, ohne Absprache. Er fing gleich an, Sonja wegen Kleinigkeiten zu beschimpfen, zu demütigen. Da reichte es schon, wenn seiner Ansicht nach etwas bestimmtes zum Essen fehlte. Sonja wurde über Stunden als der letzte Dreck, als Nichts, als Teufel etc. beschimpft. Sein Lieblingswort war: Sonja sei zum Kotzen (S.21). [...] Dabei fehlten auch körperliche Demütigungen und Übergriffe nicht. Während dieser Zeit lag die kleine Nathalie still in ihrem Bettchen. Ruben zog erst befriedigt von dannen, wenn Sonja halbtot war." (S.22)

auch hier:
"Ruben kam zu Besuch, wenn es ihm gerade passte, auch übernachtete er gegen Sonjas Willen in ihrer Wohnung. Dabei ging es ihm nicht primär um seine Tochter, sondern er fand weiterhin Vergnügen an der körperlichen und seelischen Erniedrigung von Sonja." (S.23)

Textprobe: Der Vater plante den Mord an der Mutter von Anfang an
"Die Heirat mit Sonja war eine lang geplante Aktion gewesen. Der Plan hätte darin bestanden, Sonja zu beseitigen und aus Nathalie eine Nachfolgerin von Ruben zu machen [als nächste Bossin in den satanistischen Tunnelsystemen]. Denn rituelle Gewalt wird oft [in der Familie] durch die Generationenfolge weitergegeben." ("S.79)

Textprobe: Besuche beim "Vater" enden mit 2x geplatztem Trommelfell, Bauchschmerzen, über 40 Grad Fieber und gereizte Blase
"Es kam der Tag, an dem Nathalie sieben Jahre alt wurde. Im Hinblick auf die zutiefst belastenden Vaterbesuche war keine Änderung in Sicht. Der Anwalt aus Dornach (Kanton Solothurn), den Sonja empfohlen bekommen hatte und der eigentlich für Sonja und Nathalie einstehen sollte, verpasste wichtige Eingaben und schlampte vor sich hin und war keinerlei Hilfe. Sonja kämpfte pausenlos darum, dass Nathalie von diesen belastenden Besuchen erlöst werde. Im Winter war Nathalie zwei Mal mit über 40 Grad Fieber und zwei Mal mit geplatztem Trommelfell zurückgekommen. Nach wie vor klagte Nathalie über schlimme Bauchschmerzen und musste alle paar Minuten aufs WC." (S.44)

Textprobe: Tunnelsysteme mit Selbstschussanlagen
"Nathalie erzählte [ihrer Mutter] Sonja, dass es unzählige Tunnelsysteme unter der Erde gibt, grössere und kleinere. Manche haben viele Stockwerke. Durch Schachtdeckel, Klappen und Türen gelangt man hinein. Niemand, ausgenommen der Insider, weiss davon. Bei den Tunneleingängen befinden sich Selbstschussanlagen, d.h., wenn man nicht registriert ist oder weiss, wie man sich registriert, geht eine Kugel los." (S.73)

Textprobe: SatanistInnen sind oft in einem Schiessclub
"Sonja [die Mutter] erfuhr von Nathalie [die missbrauchte Tochter], dass Ruben und einige der Täter in einem Schiessclub waren. Ob es ein offizieller Schiessclub war oder nicht, wusste sie nicht. An den Wochenenden mit ihrem Vater war Nathalie Zeugin davon, wie in dem abgesperrten Waldstück auf lebendige Menschen geschossen wurde." (S.76)

"... Papa ist auch in einem Schiessclub mit den anderen Polizisten und Polizistinnen, die bei uns zuhause die Hausdurchsuchung gemacht haben. ... Sei trugen dunkle Uniformen mit roten Knöpfen. Sie schossen auf Zielscheiben oder Frauen und Kinder. Vorher haben sie sie noch gejagt." (S.84)

Textprobe: SatanistInnen entführen Flüchtlingskinder für ihre Zwecke - Kannibalismus
"Nathalie war auch Zeugin unzähliger Entführungen von Flüchtlingen. So bezeugte sie, wie von Angestellten der KESB mit vielen Autos Flüchtlinge aus Flüchtlingslagern abgeholt wurden mit dem Versprechen, dass sie zu einem besseren Ort gefahren würden. Doch sie wurden in einen Tunnel gebracht, wurden gefoltert, ermordet und gegessen." (S.77)

Textprobe: Ein Altar in Oppenau (Baden-Württemberg) mit einem umgekehrten Kreuz
"Oppenau [...] Dort sind wir im Wald in einen Eingang unter die Erde gegangen. Nach etwa fünf Minuten sah man gefangene Kinder und Frauen nackt in Käfigen. Papa hat dann einige aus dem Käfig genommen. Wir gingen weiter in einen Raum, in dem es einen Altar mit einem umgekehrten Kreuz darauf hatte." (S.81)

Textprobe: Eine Kirche ist nicht nur eine Kirche - die Falltüren zu den Tunnelsystemen unter dem Altar oder in einer Krypta
"... in manchen Kirchen kann man den Altar kippen oder wegschieben und gelangt so zuerst in ein oft schön eingerichtetes Zimmer und von dort in den Tunnel. Manchmal geht der Weg auch von der Krypta in den Tunnel." (S.88)

Textprobe: Die kriminellen Satanisten verfolgen ihre Opfer mit Spionage und Anschlägen - sie schaden ohne Ende
"16. Juni 2022: [...] An der Raststätte Pratteln, wo Sonja ihr Auto geparkt hatte, wartet ein ganzes "Komitee" von Verfolgern oder Entführern. Dank Videodokumentation konnten einige identifiziert werden. Zum Glück war Sonja nicht allein unterwegs.
Am gleichen Morgen wurde im Haus des Oberst a.D., der im Fall Nathalie hilft, Feuer gelegt. Zwei Stockwerke brannten. PC, Handy und viele Dokumente fielen dem Feuer zum Opfer." (S.171)

Textprobe: Die KESB ist Mittäterin bei den Satanisten - und behauptet offiziell immer, alles sei erfunden
"Frau J. war in Ausbildung bei Frau S.N., welche das Aktengutachten geschrieben hat, und Anhängerin der False Memory-Theorie ist und sich jeweils auf die schriftlichen Werke von Volbert, Köhnken und Erdmann abgestützt hat, welche gerne von denjenigen beigezogen werden, welche die Pädophilen schützen und Kinder der falschen oder eingebildeten Erinnerungen bezichtigen wollen." (S.172)



Mein Appell:
Die kriminellen Satanisten sollen endlich NORMAL werden und Positives tun. Für Feste muss man keine Leute foltern, entführen, missbrauchen, einsperren oder töten.
Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN - 7.7.2024





2.
4.7.2024: Ein Eintrag in einem Netzwerk über das Buch "Der Fall Nathalie"

Der
                        finale Schlag gg. die kriminelle Kirche: Unter
                        vielen Altaren sind Eingänge zu Tunnelsystemen.
                        Einfach etwas verschieben oder kippen! Und in
                        Synagogen? Moscheen?
Der finale Schlag gg. die kriminelle Kirche: Unter vielen Altaren sind Eingänge zu Tunnelsystemen. Einfach etwas verschieben oder kippen! Und in Synagogen? Moscheen? [2]

Unbedingt lesen: Der Fall Nathalie
Buch
                        "Der Fall Nathalie. Rituelle Gewalt und
                        Satanismus in der Schweiz und in
                        Deutschland" (2022) - bei Amazon kaufen
                        oder sonst in jedem Buchladen
Buch "Der Fall Nathalie. Rituelle Gewalt und Satanismus in der Schweiz und in Deutschland" (2022) - bei Amazon kaufen oder sonst in jedem Buchladen [3]
Link: https://www.amazon.de/-/en/Rosania-Wahrberg-von/dp/B0BKSGFPFP/

Es steht noch viel mehr drin!
— Krankenwagen und Leichenwagen werden für Kindertransporte benutzt S.77
— die Satanisten feiern sich u.a. im Schiessclub und sie schiessen auf LEBENDIGE MENSCHEN und erschiessen sie S.76
— Giftschlangen und Raubtiere werden auf die Opfer gehetzt S.91
— das KZ-System bis 1945 wurde ab 1945 scheinbar einfach unter die Erde verlagert S.74,75

— Flüchtlinge werden Opfer und in Tunnelsystemen oder in Wäldern erschossen S. 77,84
— Tunnelsysteme in der ganzen Welt ohne Ende S.72 bis 91 fast auf jeder Seite erwähnt
— Menschen werden absichtlich überfahren S.76,82 (wie im Westjordanland durch die IL-Armee)
— Menschenfresser / Kannibalismus: Die Erschossenen / Ermordeten werden aufgegessen S.82,83,87
— Käfige S.81,83,87
— Abzeichen und Ringe mit dem Teufel drauf S.67,83,86
— viele Pfarrer sind unter den satanistischen Missbrauchs- und Mördertätern S.88-89
— Kinder lernen Satanslieder S.61,85

— die Satanisten-Täter sind im Buch "Der Fall Nathalie" genannt: "Staatsanwälte, Richter, Anwälte, Leiter der Kinder- und Jugendpsychiatrien, KESB-MitarbeiterInnen, Polizisten, Ärzte, Krankenpfleger, Bestattungsunternehmer, Transportfirmenbesitzer, Industrielle, Rettungssanitäter, Künstler, Sportler, Förster, Pfarrer jeglicher Ausrichtungen, Bischöfe, Gemeindepräsidenten, Kantonsräte, Bundesräte, Lehrer, Kindergärtnerinnen, sogenannte Christen und auch Anthroposophen. In sehr vielen Glaubens- und Berufsrichtungen haben einige dieser Verbrecher sich eingenistet und vernetzt und sich in hohe Positionen befördert. Natürlich gehören nicht alle diesem Netzwerk an, aber sehr viele. " S.75

Und es ist zu vermuten, dass Synagogen und Moscheen vielleicht auch solche Eingänge zu unterirdischen Tunnelsystemen haben.

Die Tunnelsysteme führen auch direkt unter Schulen durch mit Eingängen zu den Schulen (S.72 - das war schon in Deutschland 2021 im Ahrtal zu beobachten, als nach den Überschwemmungen dort Eingänge zu Tunneln in Schulen entdeckt wurden). An den Eingängen der Tunnels sind angeblich Selbstschussanlagen, damit UNberechtigte, die die Entschlüsselung nicht kennen, gleich abgemurkst werden (S.73).

Also ich meine - dieses Buch "Der Fall Nathalie"  ist scheinbar ein Teil der Lösung des weltweiten Problems.

Diese Menschen sollten endlich NORMAL werden und mit ihren Kriminalitäten aufhören! Man muss sie auf Schritt und Tritt verfolgen, so dass sie ihre Gesinnung ändern - ohne einen Schuss!

Gruss von NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN - www.med-etc.com
Habe am 2.7. und v.a. gestern am 3.7.2024  das Buch im Bus und im Tram gelesen und auf der letzten Seite das Register gemacht.
Nun ist ja schon der 4.7.2024 ooo
😜💪🌴


Mein Appell:
Die kriminellen Satanisten sollen endlich NORMAL werden und Positives tun. Für Feste muss man keine Leute foltern, entführen, missbrauchen, einsperren oder töten.
Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN - 7.7.2024





3. Artikel in den Medien über den Missbrauch von Nathalie im satanistischen System Region Basel und Baden-Württemberg - der Versuch einer Aufklärung ab dem 27.5.2020

27.5.2020
-- Artikel BaZ 27.5.2020: "Das Martyrium der kleinen Natalie" (Basler Zeitung - 27.5.2020) (S.143)
-- Artikel 20min 27.5.2020: "Der Fall Nathalie: 8-jähriges Mädchen rituell missbraucht: Täterschutz durch Behörden" (20minuten) (S.143)
-- Artikel BLICK 27.5.2020: "Mädchen aus Baselland von satanistischem Vater misshandelt" (Mossad-Antifa-BLICK) (S.143)
-- Artikel von Balz Bruder in der BZ 27.5.2020: "Erneut massive Vorwürfe: KESB blieb trotz Meldungen  und Beschwerden untätig" (Berner Zeitung) (S.143)

28.5.2020
-- Artikel von Balz Bruder in der BZ 28.5.2020: "8-Jährige missbraucht - gegen den Vater läuft eine Strafuntersuchung" (Berner Zeitung - 28.5.2020) (S.144)

30.5.2020
-- Artikel BaZ: "Strafanzeige eingereicht. KESB-Beiständin unterdrückt Hinweise auf Pädophilie: Jetzt kommt raus: Schon vor einem Jahr hat Nathalie angedeutet, sie werde missbraucht. Aber die KESB-Beiständin unterdrückt Informationen, die gegen den Vater zielen. Das belegt eine weitere Audioaufnahme." (Basler Zeitung - S.144)
-- Artikel 20min. 30.5.2020: "Wurde Mädchen (8) gezwungen, pädophilen Vater zu besuchen?" (20minuten) (S.144)
-- Artikel BaZ: "KESB-Beiständin manipuliert Zeugin - Eine Mitbewohnerin hat Missbräuche an der kleinen Nathalie gemeldet. Die Sozialregion Dorneck drängt sie aber dazu, die Gefährdungsmeldung zurückzuziehen. Nun wird Strafanzeige wegen Unterdrückung von Beweismitteln eingereicht." (Basler Zeitung - 2.6.2020) (S.145)

2.6.2020
-- Artikel 20min. 2.6.2020: "Für die KESB stand fest: Der Vater kann mit seinem Kind machen, was er will" (20minuten - 2.6.2020) (S.145)

3.6.2020
-- Artikel von Balz Bruder BZ 3.6.2020: "Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Vater in Dornach: Mädchen wirft ihm Missbrauch vor - Gegen die zuständigen Behörden liegen mehrere Anzeigen vor. (...) Mittlerweile liegt auch eine Strafanzeige gegen die Staatsanwaltschaft Solothurn vor." (Berner Zeitung - 3.6.2020) (S.145)
-- Artikel von Balz Bruder SZ 3.6.2020: "Fall Nathalie: Noch eine Strafanzeige" (Solothurner Zeitung - 3.6.2020) (S.145)

11.6.2020
-- Artikel BZ 11.6.2020: [kein Titel vorhanden]. Im Artikel meint Kantonsrätin Stephanie Ritschard, es "herrschen da "teilweise skandalöse Zustände, Befangenheit, Parteilichkeit und Untätigkeit." (S.146)

Der kriminell-pädophile Vater am 16.6.2020
"Einvernahme des Vaters. Auf Anraten seines Anwalts verweigerte er jede Aussage." (S.146)

10.9.2020: Der Gemeindepräsident von Dornach ERFINDET 10 Anhörungen des Kindes
-- Artikel BZ 10.9.2020: [kein Titel vorhanden]. Im Artikel behauptet der Gemeindepräsident von Dornach: "Jede Partei des Falls haben wir sicher zehnmal angehört. Auch das Kind." (S.156)

"Der Bruder Sonjas schreibt einen Leserbrief, der aber nicht abgedruckt wird. Er lautet: "Das ist nicht wahr. (...) Nach den ersten Andeutungen des Kindes bezüglich sexuellen Missbrauchs fand ein einziges Gespräch im Juni 2019 mit Frau R. von der Sozialregion Dorneck statt. Diese verzichtete aber auf eine Anzeige wegen Missbrauchs und es geschah nichts. Seither fand kein Gespräch statt zwischen Vertretern der Sozialregion Dorneck und dem Kind. Ob der Gemeindepräsident oder die Damen von der Sozialregion zehn Gespräche mit der Täterseite geführt haben, kann ich nicht beurteilen.
Übrigens hat die von der KESB gestellte Prozessbeiständin des Kindes bisher kein einziges offizielles Gespräch mit dem Kind geführt und auch nichts getan, um eine Vertrauensbasis mit der Mutter zu schaffen. Ihre "Hilfe" beschränkte sich (S.156) darauf, gegen die Mutter des Kindes eine Klage zu führen." (S.157)

2.2.2021
-- Artikel BaZ 2.2.2021: "Je schwerer das Trauma, desto unglaubwürdiger das Opfer" (Basler Zeitung - 2.2.2021)
"Interview mit einem Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie und Experte in Sachen ritueller Gewalt." (S.159)

16.2.2021
-- Artikel von Max Flintorn in der Zeitschrift "Kernpunkte" 16.2.2021: "der darauf (S.160) hinweist, dass die Plastik "Alpha & Omega" von René Küng (Foto-Link) vor der Klosterkirche Dornach ein Pädophilen-Symbol darstelle, wie aus dem Vergleich mit einem Papier des FBI vom 31. Januar 2007 hervorgeht. In dieser Zeit sah man, wenn man über die Website der Gemeinde Dornach auf die Seite "Erwachsenen- und Kinderschutz" ging, ein Foto von genau dieser Plastik." (Foto-Link) (S.161)
"Im gleichen Heft der Kernpunkte (2/2021) werden in einem Leserbrief die Lügen des Dornacher Gemeindepräsidenten im Fall Nathalie der Presse gegenüber aufgedeckt und der wahre Verlauf der Tatsachen dargestellt." (S.161)


ab Dezember 2021: Das satanistische Mossad-TV in Zürich hetzt gegen Wahrheitswisser - und die Basler Zeitung wird von der kriminell-pädophilen Elite "korrigiert"

Ab Dezember 2021 wird die Basler Zeitung von den kriminellen Satanisten scheinbar dazu erpresst, nicht mehr über den Fall Nathalie zu berichten, sondern die kriminell-pädophile Elite der Schweiz und Deutschlands als "unschuldig" darzustellen:

14.12.2021
"Das Schweizer [Mossad]-Fernsehen (SRF) sendet die Doku "Der Teufel mitten unter uns?". Sie versucht mit vielen Lügen und manipulativen Falschbehauptungen, die Existenz von ritueller Gewalt und Satanismus zu leugnen und alle in die Ecke der Verschwörungstheorie zu drängen, die anderer Meinung sind. Mit einer Ausnahme verlieren in den nächsten Tagen und Monaten alle Menschen ihren Arbeitsplatz, die in der Doku die Existenz von ritueller Gewalt in der Schweiz für möglich oder sicher hielten." (S.168)

17.12.2021
"Die Basler Zeitung suspendiert den Chefreporter, der über Nathalie berichtet hatte." (S.168)

7.1.2022
"Die Basler Zeitung kündigt dem genannten Chefreporter." (S.168)

19.5.2022
"Der Chefredaktor entschuldigt sich für (S.168) die Artikel des Reporters in der Basler Zeitung: "Der Vater ist vollumfänglich entlastet. Und die KESB hat nichts falsch gemacht - jedenfalls nichts, was justiziabel wäre."" (S.170)




4. Kleines Register vom Buch "Der Fall Nathalie"

Adrenochrom S.74: Neben der Folter wird in den Tunnelanlagen auch Adrenochrom abgezapft: "Dazu kamen medizinische Versuche, Züchtungen von Hybriden, Organhandel, Abnahme von Adrenochrom." (S.74)

Ärzte
-- Ärzte manipulieren mit Spritzen die Augen der Opfer kurz vor dem Mord S.83: Mit einer Spritze wird Flüssigkeit vom Auge herausgezogen, die Augen werden schwarz und die Flüssigkeit wird verschickt: "Bevor man sie [die Opfer] getötet hat, haben sie [die kr.sat. Ärzte] ihnen noch eine Flüssigkeit neben den Augen mit einer Spritze herausgezogen, danach wurden die Augen schwarz. Papa hat die Flüssigkeit in kleine Fläschchen abgefüllt, verpackt und mit mir zur Post gebracht. Das ist der zweie Tag, an den ich mich erinnern kann." (S.83)

-- Ärzte mit Giftspritzen S.89: Pfarrer mit schwerer Körperverletzung S.89: Pfarrer versuchen, die Mütter von entführten Kindern mit Getränken in der Kirche zu vergiften S.89: "dass sie nach einem Getränk, welches sie von diesem Pfarrer bekommen hatte, lange Zeit sehr schwach und krank und teilweise gelähmt gewesen war" (S.89) - Leberentzündung provozieren (S.103)
-- kriminelle, satanistische Ärzte machen im Organhandel und beim Organraub mit - bei lebendigem Leib S.90: "Papa hatte auch Freunde, die Ärzte waren. Diese haben den Opfern bei lebendigem Leib Organe herausgeschnitten. Da kamen die Kinder und Frauen nicht auf den Altar, sondern auf einen Tisch, und dann schnitten sie verschiedene Organe heraus. Die wurden schnell verpackt und kühl gehalten, dann musste jemand von Papas Freunden diese schnell in ein Spital bringen. Sie bekamen viel Geld dafür." (S.90)
-- kriminelle, satanistische Ärzte spritzen Schwangere, damit sie Halbmenschen und Halbtiere gebären S.85: "Papa erklärte mir, wie man aus einem Menschen ein Tier machen kann. Manchmal war ich mit Papa auch an Orten, da gab man den Frauen in den Tunneln Spritzen und sie bekamen merkwürdige Babys, die mehrere Arme oder Beine hatten. Die bekommen dann auch Spritzen [durch die kr.sat. Ärzte] und bekommen dann später Babys, die mehr wie ein Tier aussehen." (S.85)

Allergiepass und Zahnarzt S.80

Altar
-- Altar in Oppenau "mit einem umgekehrten Kreuz drauf" (S.81)
-- Altar mit Falltüren im Boden in manchen Kirchen S.88: Im Boden unter Altären und in Krypten finden sich Falltüren zu den Tunnelsystemen: "In manchen Kirchen kann man den Altar kippen oder wegschieben und gelangt so zuerst in ein oft schön eingerichtetes Zimmer und von dort in den Tunnel. Manchmal geht der Weg auch von der Krypta in den Tunnel." (S.88)
-- Altar als "Kindertisch" S.91: Kinder werden auf einen Altar gebunden und gefoltert: "Nathalie erzählte, wie sie mehrfach auf einen Altar gebunden wurde, gefoltert wurde, und wie ihr eigener Vater Giftschlangen auf sie losliess." (S.91)

Anstiftung zu Mord S.91: Der kr. Vater Ruben stiftet seine Tochter Nathalie an, andere Leute oder Kinder zu töten, was sie verweigert: "Ruben wollte, dass Nathalie auch Menschen tötete. Als sie sich weigerte, wurde sie zur Strafe zu den Löwen in Käfige gesperrt, damit sie gefressen würde. Aber die Löwen taten ihr nichts." (S.91)
Artikel, die in den Mossad-Medien über den Fall Nathalie erschienen sind S.143-146

Augen
-- Augen werden vor dem Mord an den Opfern manipuliert S.83: Mit einer Spritze wird Flüssigkeit herausgezogen, die Augen werden schwarz und die Flüssigkeit wird verschickt: "Bevor man sie [die Opfer] getötet hat, haben sie ihnen noch eine Flüssigkeit neben den Augen mit einer Spritze herausgezogen, danach wurden die Augen schwarz. Papa hat die Flüssigkeit in kleine Fläschchen abgefüllt, verpackt und mit mir zur Post gebracht. Das ist der zweie Tag, an den ich mich erinnern kann." (S.83)
-- Augen sind eine Delikatesse beim satanistischen Kannibalismus S.82: "Sie haben nachher von den toten Menschen gegessen und ihr Blut getrunken. Besondere Delikatessen waren Augen, Ohren, Schnäbi." (S.82)

Auto+manipulieren
-- Oberst a D hat einen Fahrer ist Spion, Autos werden sabotiert, 2x Anschlag, als man ihn überfahren will, 2 Stockwerke seines Hauses werden abgebrannt (S.107)

Auto+transportieren
-- mit Autos holt die KESB Flüchtlinge von Flüchtlingslagern ab und entführt sie direkt in die satanistischen Tunnels S.77: "Nathalie war auch Zeugin unzähliger Entführungen von Flüchtlingen. So bezeugte sie, wie von Angestellten der KESB mit vielen Autos Flüchtlinge aus Flüchtlingslagern abgeholt wurden mit dem Versprechen, dass sie zu einem besseren Ort gefahren würden. Doch sie wurden in einen Tunnel gebracht, wurden gefoltert, ermordet und gegessen." (S.77)
-- mit grösseren Autos [Vans] mit Fake-Aufklebern an den Seiten (Orangen) werden Opfer transportiert, der Mund jeweils zugestopft und zugebunden (S.87-88): "Nathalie sei auch dabei gewesen, wie er und seine Freunde Kinder und Frauen gekauft haben: ...Da fuhren wir einige Zeit mit einem weissen, grösseren Auto, auf welchem es Orangenkleber darauf (S.87)  Man sollte meinen, es sei ein Auto, welches Orangen transportiert. Wir fuhren eine relativ lange Zeit (Nathalie durfte beim Vater nie eine Uhr tragen) bis wir zu einem Haus kamen, in dem Kinder und Frauen bei Wasser und Brot angebunden waren. Papa und seine Freunde nahmen je zwei davon. Im Auto wurde ihnen der Mund zugestopft und zugebunden. Die tränen rannen den Gefangenen aus den Augen." (S.88)
-- mit Autos Kinder transportieren: Krankenwagen / Leichenwagen für Kindertransporte S.77: "Sie erfuhr weiter, dass Rettungssanitäter manchmal gar nicht zu Menschen eilen, die Hilfe brauchen, sondern mit Sirenen durch die Stadt rasen und im Krankenwagen Menschen entführen. Niemand würde dies je für möglich halten und bemerken. Auch in Bestattungswägen würden gefangene Kinder von Ort zu Ort gefahren." (S.77)
-- der Haupttäter Ruben fährt ein "kleines graues Auto", da war ein Kinder-Entführungsversucht an einer Haltestelle mit einem kleinen grauen Auto S.157

Auto+überfahren: mit dem Auto Menschen zum Spass überfahren
-- die Opfer werden mit dem Auto "zum Spass" überfahren, z.B. in einem abgesperrten Wald S.76: "Die Kinder und Frauen wurden gejagt, vergewaltigt und erschossen. Manche wurden auch zum Spass mit dem Auto überfahren" (S.76)
-- Frau H. hat mit dem Auto Menschen als "Vergnügen" überfahren: "An Frau H. kann ich mich auch seit dem ersten Tag erinnern [...] Sie hat Menschen zum Vergnügen im Wald mit dem Auto überfahren" (S.82)

Babys
-- Mord an Babys S.82: "An Frau H. [von der KESB] kann ich mich auch seit dem ersten Tag erinnern. Da war ich vier Jahre alt. Sie war furchtbar [...] Sie war Babyspezialistin. Sie hat Babys mitgebracht, um zu töten." (S.82)
-- in Tunnelsystemen werden schwangere Frauen gespritzt, damit sie Babys gebären, die wie Halbmenschen oder Halbtiere aussehen S.85: "Papa erklärte mir, wie man aus einem Menschen ein Tier machen kann. Manchmal war ich mit Papa auch an Orten, da gab man den Frauen in den Tunneln Spritzen und sie bekamen merkwürdige Babys, die mehrere Arme oder Beine hatten. Die bekommen dann auch Spritzen und bekommen dann später Babys, die mehr wie ein Tier aussehen." (S.85)

Behördenmitglieder S.81
Blut raspeln S.86-87: "Den Opfern wurde manchmal vor dem Töten die Haut wie beim Käse geraspelt und das Blut in Flaschen abgefüllt. Das Blut wurde entweder gleich (S.86) getrunken oder in einem Raum in den Tunneln gelagert." (S.87)
Büchlein, kleines rotes S.86: das jeder Satanist mitführen muss und wo die Morde registriert sind (S.86)
Burgen mit Tunnelsystemen S.74
Corona="die Krönung" S.85: "Einmal sagte Papa in den Tunnelanlagen: "Es wird einmal eine Krankheit kommen, die wird man 'die Krönung' nennen. Dann wird man den Menschen auch ähnliche Spritzen geben." (S.85)
Drohne: Täter Ruben betreibst Stalking mit Drohne gegen Nathalie und die Mutter S.93
Drohung: Frau H. [von der KESB] bedrohte Nathalie mit einer Pistole, damit Nathalie schweigen soll S.82: "A Frau H. kann ich mich auch seit dem ersten Tag erinnern. Da war ich vier Jahre alt. Sie war furchtbar [...] Sie hat mich auch mit der Pistole bedroht, sollte ich Mama was sagen." (S.82)
E-Mail S.4,127
Einbruch bei Sonja und Nathalie am 14.12.2020 S.159
Elektroschock-Folter von Haupttäter Ruben an seiner Tochter Nathalie (im nassen Zustand) vor der Rückkehr nach Hause als Warnung, nichts zu erzählen S.74

Entführung / Entführungen
-- Flüchtlinge werden von Flüchtlingslagern direkt in die satanistischen Tunnels entführt S.77: "Nathalie war auch Zeugin unzähliger Entführungen von Flüchtlingen. So bezeugte sie, wie von Angstellten der KESB it vielen Autos Flüchtlinge aus Flüchtlingslagern abgeholt wurden mit dem Versprechen, dass sie zu einem besseren Ort gefahren würden. Doch sie wurden in einen Tunnel gebracht, wurden gefoltert, ermordet und gegessen." (S.77)
-- Opfer werden in Häusern gehalten S.88: "Wir fuhren eine relativ lange Zeit (Nathalie durfte beim Vater nie eine Uhr tragen) bis wir zu einem Haus kamen, in dem Kinder und Frauen bei Wasser und Brot angebunden waren. Papa und seine Freunde nahmen je zwei davon. Im Auto wurde ihnen der Mund zugestopft und zugebunden. Die Tränen rannen den Gefangenen aus den Augen." (S.88)
-- Opfer werden in Wohnwagen oder Hütten im Wald gehalten S.88: "Manchmal haben Papa und die andern Frauen [die Frauen] und Kinder in Wohnwagen oder Hütten im Wald gefangen gehalten. Dort wurden sie angebunden, vergewaltigt und zu gegebener Zeit zum Töten abgeholt." (S.88)
-- nach einer Hausdurchsuchung befiehlt ein schweizer Staatsanwalt die Entführung der leberkranken Mutter Sonja, und die kr. CH-Polizei führt die Entführung aus S.103: "Am Ende der Hausdurchsuchung sagte der Staatsanwalt, dass sie Sonja gleich mitnehmen würden, und dass sie ins Solothurner Untersuchungsgefängnis gebracht würde. Dies war ein furchtbarer Schock. Sie verfrachteten Sonja in einen Metallzwinger im Stauraum eines Polizeiautos. Sonja litt unter Platzangst und Übelkeit. War sie doch krank und hatte immer noch Leberentzündung." (S.103)

Essen
-- Frau H. [von der KESB] hat komische Essgewohnheiten S.82: "An Frau H. kann ich mich auch seit dem ersten Tag erinnern. Da war ich vier Jahre alt. [...] Sie hatte schlechte Essmanieren. Sie hat geschmatzt und geschlürft." (S.82)
-- Kot / Scheisse zum Essen S.87: Opfer (Frauen und Kinder) in Käfigen bekommt zum Essen Kot: "Zum Essen bekamen sie Kot" (S.87)
-- Finger abschneiden: Manchmal wird den gefangenen Frauen und Kindern 1 Finger abgeschnitten, den sie dann essen müssen (S.87)
-- siehe auch: Kannibalismus

Falltüren:  Im Boden unter Altären und in Krypten finden sich Falltüren zu den Tunnelsystemen
S.88: "In manchen Kirchen kann man den Altar kippen oder wegschieben und gelangt so zuerst in ein oft schön eingerichtetes Zimmer und von dort in den Tunnel. Manchmal geht der Weg auch von der Krypta in den Tunnel." (S.88)
Fieber über 40 Grad S.44 und S.134: 2mal kommt Nathalie nach dem "Besuchstag" mit dem kr. Vater Ruben mit über 40 Grad Fieber zurück (S.134)
Finger abschneiden: Manchmal wird den gefangenen Frauen und Kindern 1 Finger abgeschnitten, den sie dann essen müssen (S.87)

Flüchtlinge werden Opfer
-- die kr. KESB "organisiert" Flüchtlinge S.77: Die Flüchtlinge in Flüchtlingslagern werden von der KESB mit falschen Versprechungen für einen "besseren Ort" abgeholt, in die Tunnelsysteme deportiert und "gefoltert, ermordet und gegessen" (S.77)
"Nathalie war auch Zeugin unzähliger Entführungen von Flüchtlingen. So bezeugte sie, wie von Angestellten der KESB mit vielen Autos Flüchtlinge aus Flüchtlingslagern abgeholt wurden mit dem Versprechen, dass sie zu einem besseren Ort gefahren würden. Doch sie wurden in einen Tunnel gebracht, wurden gefoltert, ermordet und gegessen." (S.77)
-- Flüchtlinge werden bei satanistischen Ritualen ermordet S.84: Die Ritualmorde finden in Wäldern (z.B. "im Wald von Duggingen") oder in Tunnelsystemen statt: "Die Männer hatten Gewehre und Pistolen, aber sie machten es auch mit Pfeil und Bogen. Sie brachten die Menschen, die sie töteten, mit. Es waren meistens Flüchtlinge." (S.84)

Folter zum Spass
-- Elektroschock-Folter von Haupttäter Ruben an seiner Tochter Nathalie (im nassen Zustand) vor der Rückkehr nach Hause als Warnung, nichts zu erzählen S.74

Folter vor dem Töten
-- Messerspiele vor dem Töten: "Auch hatte Papa eine kleine schwarze Kugel, wo ein Messer herauskam, mit der hatte er die Gefangenen vor dem Töten manchmal beworfen." (S.86)
-- Haut raspeln vor dem Töten: "Den Opfern wurde manchmal vor dem Töten die Haut wie beim Käse geraspelt und das Blut in Flaschen abgefüllt." (S.86)

Gartenbaulehrer S.90 Fussnote 5: Der Haupttäter Ruben war in der Region Basel auch Gartenbaulehrer an verschiedenen [Steiner]-Schulen: "Er war zeitweilig Gartenbaulehrer an verschiedenen Schulen in der Region von Basel. Eine dieser Schulen hat auch mehrere Schafe." (S.90)
Geld vergraben S.87: "Papa [Haupttäter Ruben] bekam immer viel Geld und grub jeweils ein tiefes Loch mit dem Spaten, um das Geld zu vergraben. Zuvor legte er es in eine Plastikschachtel mit Deckel. Dies tat er in Thielle (Neuenburgersee), Dornach (Region Basel) und im Schwarzwald (Süddeutschland) und auch hinter dem Gartenhäuschen, als er noch in Pratteln (Region Basel) wohnte. Papa sagte, er brauche das Geld, um Kinder zu kaufen." (S.87)
gespaltene Persönlichkeit: weitere Opfer treffen sich: dissoziierte Persönlichkeit durch rituelle Gewalt, manche Leute führen ein Doppelleben, "ohne es zu bemerken" S.96-97
[wenn ein Doppelleben positiv gestaltet werden kann, dann ist nichts einzuwenden, aber wenn es zu Verbrechen kommt, dann ist das SCHLECHT und sollte behandelt werden]

Gefängnis in Solothurn ca. 80km von Basel entfernt S.103-105: ein stinkendes Loch als WC, mit Kältefolter und Kleiderfolter (nur leichte Gefängniskleidung ohne Unterwäsche), Hungerfolter, Getränkefolter (S.104), Fragefolter mit "manipulativen Fragen" und immer wieder wiederholten Fragen (S.105), Schreifolter wegen einer "schmutzigen Gefängnisdecke", die nicht zusammengefaltet war (S.105), Pleite-Folter: Sonja wird ohne organisierten Transport und ohne Geld nach Hause geschickt für eine Strecke von 80km, so dass ein Familienmitglied sie abholen muss (S.105)

Giftschlangen
-- Giftschlangen beissen Opfer in Oppenau (Süddeutschland) tot S.81: "Eine andere Frau band er an ein am Boden liegendes Holzstück und liess Giftschlangen auf sie los, die sie totgebissen haben." (S.81)
-- Giftschlangen gegen Nathalie S.91: Sie wird nicht angegriffen, aber der Vater Ruben muss dann davonrennen: "Nathalie erzählte, wie sie mehrfach auf einen Altar gebunden wurde, gefoltert wurde, und wie ihr eigener Vater Giftschlangen auf sie losliess. Diese Giftschlangen wendeten sich aber jedes Mal im letzten Moment von ihr ab und nahmen Kurs auf den Vater, der davonrannte." (S.91)
-- Giftschlange in Pratteln bei Basel gefunden S.91 Fussnote 6: "Ende Mai 2015 wurde in Pratteln ein Arbeiter von einer unbekannten Schlange - wahrscheinlich einer afrikanischen Speikobra - attackiert. Die Zeitungen berichteten davon und mutmassten über die Herkunft der Giftschlange, zumal in Pratteln niemand eine Bewilligung für  eine solche Schlange besass. Sie wurde nur wenige 100 Meter entfernt von einem Eingang in unterirdische Anlagen [Schule?] gesichtete, in die Ruben später auch Nathalie mitnahm. Liegt hier vielleicht des Rätsels Lösung für das unerklärliche Auftauchen der Schlange? (S.91)

Gold in einem Tunnelsystem in Oppenau (Baden-Württemberg) S.83
Hausdurchsuchungen in der Schweiz auch ohne Hausdurchsuchungsbefehl S.101-103
Haut aufgehängt S.87 ("Es gab Räume in den Tunneln, da hat man die Haut der Opfer zum Trocknen aufgehängt")
Haut raspeln vor dem Töten S.86 ("Den Opfern wurde manchmal vor dem Töten die Haut wie beim Käse geraspelt und das Blut in Flaschen abgefüllt.")
Heiratsplan von Ruben mit Sonja ist auch Mordplan von Ruben gegen Sonja S.79
Hybriden züchten mit Spritzen gegen Schwangere S.74

Käfig
-- "gefangene Kinder und Frauen nackt in Käfigen" (S.81)
-- Käfig mit Trink S.87: "...die Opfer in den Käfigen bekamen wie die Hasen oder Meerschweinchen mit einer Trinkflasche, welche ans Gitter geklemmt war, Flüssigkeit zu trinken. Aber sie bekamen kein Wasser, sie mussten Urin und Sperma trinken. Zum Essen bekamen sie Kot, und manchmal schnitt man ihnen zum Beispiel einen Finger ab, und den mussten sie dann essen." (S.87)

Kannibalismus / Menschenfresser
-- Kannibalismus in Tunnelsystemen in der Schweiz S.77: Flüchtlinge werden von Flüchtlingslagern direkt in die satanistischen Tunnels entführt, "gefoltert, ermordet und gegessen": "Nathalie war auch Zeugin unzähliger Entführungen von Flüchtlingen. So bezeugte sie, wie von Angestellten der KESB mit vielen Autos Flüchtlinge aus Flüchtlingslagern abgeholt wurden mit dem Versprechen, dass sie zu einem besseren Ort gefahren würden. Doch sie wurden in einen Tunnel gebracht, wurden gefoltert, ermordet und gegessen." (S.77)
-- Kannibalismus in Tunnelsystemen in Oppenau (Süddeutschland) S.81-82: Der Täter Ruben nagelt eine Frau an ein Kreuz und eine zweite an den Boden, die mit Giftschlangen totgebissen wird, und dann werden die Leichen gefressen: "... sah man gefangene Kinder und Frauen nackt in Käfigen. Papa hat dann einige aus dem Käfig genommen. Wir gingen weiter in einen Raum, in dem es einen Altar mit einem umgekehrten Kreuz darauf hatte. An das Kreuz hat er eine Frau genagelt. Eine andere Frau band er an ein am Boden liegendes Holzstück und liess Giftschlangen auf sie los, die sie totgebissen haben. Beim Kreuz starb die Frau schon beim Annageln. Er schnitt ihren Hals an, damit er herunterhing. Die andern vergewaltigte er und tötete sie auch. Es waren noch Behördenmitglieder dabei, die mithalfen (S.81). [...] Alle haben nachher von den toten Menschen gegessen und ihr Blut getrunken. Besondere Delikatessen waren: Augen, Ohren, Schnäbi. Sie haben die Teile gebraten. Das ist der erste Tag, an den ich mich erinnern kann, als ich allein bei Papa war." (S.82)

-- Kannibalismus mit Totbeisser-Hunden [Schäferhunde, Rottweiler oder Pitbulls] in einer schweizer Ruine [wahrscheinlich die Ruine Dorneck bei Dornach, Kanton Solothurn, Region Basel] S.82-83: "...Der zweite Tag, an den ich mich erinnern kann, da fuhren wir nicht nach Oppenau, sondern zur Ruine [als die Familie noch in Dornach lebte]. [...] Am Boden hatte es Holzpflöcke, um Menschen festzubinden. Da haben sie Menschen festgebunden und mit dem Messer geschlachtet und grosse "Totbeisser"-Hunde auf sie losgelassen. Vor dem Töten haben sie sie noch vergewaltigt. Nachher haben sie Teile der Menschen gebraten, gegessen und das Blut getrunken." (S.83)
-- Kannibalismus Finger abschneiden+essen S.87 (manchmal wird den gefangenen Frauen und Kindern 1 Finger abgeschnitten, den sie dann essen müssen)


KESB S.76,77 etc.
Kindergärten mit Eingängen zu Tunnelsystemen S.74
Kindsanwältin: wird von der KESB "zugewiesen" S.61; "verräterisch" S.76

Kirchen als satanistische Tatorte
-- Kirchen mit Tunnelsystemen S.74
-- Kirchen mit Falltüren unter Altären und in Krypten S.88: "In manchen Kirchen kann man den Altar kippen oder wegschieben und gelangt so zuerst in ein oft schön eingerichtetes Zimmer und von dort in den Tunnel. Manchmal geht der Weg auch von der Krypta in den Tunnel." (S.88)
-- Kirchen mit satanistischen Pfarrern S.88-89 (die zuerst die Fantasie-Jesus-Messe halten, und dann die Fantasie-Teufelsmesse halten)

kleines rotes Büchlein als Tötungsregister S.86: "Papa und die anderen Männer hatten alle ein kleines rotes Büchlein. Papa hatte es immer in der Hosentasche. Da schrieb er hinein, wann er jemand getötet hatte. Er hatte immer eines dabei." (S.86)

Kot
-- Opfer am FKK-Strand in Thielle am Neuenburgersee werden "gefesselt und geschlagen, vergewaltigt und mit Kot bestrichen" (S.67)
-- Opfer (Frauen und Kinder) in Käfigen bekommt zum Essen Kot: "Zum Essen bekamen sie Kot" (S.87)

Krankenwagen / Leichenwagen für Kindertransporte S.77: "Sie erfuhr weiter, dass Rettungssanitäter manchmal gar nicht zu Menschen eilen, die Hilfe brauchen, sondern mit Sirenen durch die Stadt rasen und im Krankenwagen Menschen entführen. Niemand würde dies je für möglich halten und bemerken. Auch in Bestattungswägen würden gefangene Kinder von Ort zu Ort gefahren." (S.77)
Kreuz umgekehrt / umgekehrtes Kreuz S.81
Kreuzigung spielen z.B. in Oppenau S.81: "An das Kreuz hat er [Haupttäter Ruben] eine Frau genagelt. [...] Beim Kreuz starb die Frau schon beim Annageln." (S.81)
Krypta S.88: Falltüren in einigen Kirchen unter Altären und in Krypten zu den Tunnelsystemen: "In manchen Kirchen kann man den Altar kippen oder wegschieben und gelangt so zuerst in ein oft schön eingerichtetes Zimmer und von dort in den Tunnel. Manchmal geht der Weg auch von der Krypta in den Tunnel." (S.88)
Kuratorin Dornach S.161

KZ
-- "Nathalie war Zeuge von Folter, wie es in den Konzentrationslagern üblich war" (S.74)
-- Frage: "Wurden die Konzentrationslager gar nicht beendet, sondern nur unter den Boden verlegt und weiterentwickelt?" (S.75)

Leichenteile
-- Leichenteile, die nach Mord und Kannibalismus "übrig bleiben" S.84: "... Was nicht gegessen wurde von den Toten, wurde in ein Feuer geworfen oder in einen Behälter mit Flüssigkeit oder vergraben. Manche Leichen wurden in schon bestehenden Gräbern vergraben" (S.84)
-- Leichenteile in Oppenau S.160 (Leichenteile wurden vergraben, Nathalie beschreibt bei der Polizei in Offenburg den Tatort, die Polizei unternimmt nichts)

Löwen gegen Nathalie S.91: Löwen in Tunnelsystemen, um Opfer in Löwenkäfige zu sperren, wo Löwen die Opfer fressen sollten, und Nathalie wurde von den Löwen in Ruhe gelassen (S.91)

Mausfolter: Vor der rituellen Tötung wird den Opfern manchmal eine tote Maus in den Mund gesteckt S.87
Menschen erschiessen als satanistisches Ritual S.76,82,84

Menschen mit dem Auto überfahren an Ritualstätten
-- die Opfer werden mit dem Auto "zum Spass" überfahren (S.76): "Die Kinder und Frauen wurden gejagt, vergewaltigt und erschossen. Manche wurden auch zum Spass mit dem Auto überfahren" (S.76)
-- Frau H. hat mit dem Auto Menschen als "Vergnügen" überfahren: "An Frau H. kann ich mich auch seit dem ersten Tag erinnern [...] Sie hat Menschen zum Vergnügen im Wald mit dem Auto überfahren" (S.82)

Menschenexperimente S.74: Neben der Folter werden in den Tunnelanlagen auch brutale medizinische Versuche betrieben: "Dazu kamen medizinische Versuche, Züchtungen von Hybriden, Organhandel, Abnahme von Adrenochrom." (S.74)

Menschenfresser: siehe Kannibalismus

Menschenhandel in Tunnelsystemen: "Da wird mit Menschen gehandelt wie mit Tieren" S.73
Menschenhandel im Supermarkt etc.: "Eingänge zu Tunneln befinden sich auch in Läden und anderen Betrieben, welche in diesen Menschenhandel involviert sind. Früchte- oder Gemüsehandel ist manchmal verbunden mit Menschenhandel. Das bedeutet, dass die Lastwagen, die Früchte transportieren, zum Teil (S.73) Menschen in ihren Wagen haben, die sie dann direkt in ihrem Betrieb in einen Tunnel verfrachten. (S.74)
Menschenhandel mit Freude an Folter an den Opfern S.74
Menschenhandel mit viel Geld S.87: "Papa [Haupttäter Ruben] bekam immer viel Geld und grub jeweils ein tiefes Loch it dem Spaten, um das Geld zu vergraben. Zuvor legte er es in eine Plastikschachtel mit Deckel. Dies tat er in Thielle (Neuenburgersee), Dornach (Region Basel) und im Schwarzwald (Süddeutschland) und auch hinter dem Gartenhäuschen, als er noch in Pratteln (Region Basel) wohnte. Papa sagte, er brauche das Geld, um Kinder zu kaufen." (S.87)

Menschenhandel von Nathalie beobachtet S.87-88
"Nathalie sei auch dabei gewesen, wie er und seine Freunde Kinder und Frauen gekauft haben: ...Da fuhren wir einige Zeit mit einem weissen, grösseren Auto, auf welchem es Orangenkleber darauf (S.87)  Man sollte meinen, es sei ein Auto, welches Orangen transportiert. Wir fuhren eine relativ lange Zeit (Nathalie durfte beim Vater nie eine Uhr tragen) bis wir zu einem Haus kamen, in dem Kinder und Frauen bei Wasser und Brot angebunden waren. Papa und seine Freunde nahmen je zwei davon. Im Auto wurde ihnen der Mund zugestopft und zugebunden. Die Tränen rannen den Gefangenen aus den Augen.
Papa hatte auch Kinder entführt, aber dies war nicht in der Schweiz gewesen... [also wahrscheinlich in Baden-Württemberg in Deutschland]
Manchmal haben Papa und die andern Frauen und Kinder in Wohnwagen oder Hütten im Wald gefangen gehalten. Dort wurden sie angebunden, vergewaltigt und zu gegebener Zeit zum Töten abgeholt." (S.88)

Messerspiele S.86: Der Täter Ruben schiesst vor einem Mord gerne noch mit Messern auf seine Opfer: "Auch hatte Papa eine kleine schwarze Kugel, wo ein Messer herauskam, mit der hatte er die Gefangenen vor dem Töten manchmal beworfen." (S.86)

Mord / Morde
-- Mord an Babys S.82: "An Frau H. [von der KESB] kann ich mich auch seit dem ersten Tag erinnern. Da war ich vier Jahre alt. Sie war furchtbar [...] Sie war Babyspezialistin. Sie hat Babys mitgebracht, um zu töten." (S.82)
-- Mord an Puppen S.86: "Papa hatte zuhause auch Puppen, denen hat er das Herz herausgeschnitten und den Hals abgeschnitten und zu mir gesagt "das ist Mama" (S.86)
-- Mord im Buch verzeichnet / Mörderbuch ("kleines, rotes Büchlein) S.86: das jeder Satanist mitführen muss und wo die Morde registriert sind: "Papa und die anderen Männer hatten alle ein kleines rotes Büchlein. Papa hatte es immer in der Hosentasche. Da schrieb er hinein, wann er jemand getötet hatte. Er hatte immer eines dabei." (S.86)

Mordversuch an der eigenen Tochter
-- Mordversuch mit Giftschlangen durch den kr. Vater Ruben S.91: "Nathalie erzählte, wie sie mehrfach auf einen Altar gebunden wurde, gefoltert wurde, und wie ihr eigener Vater Giftschlangen auf sie losliess. Diese Giftschlangen wendeten sich aber jedes Mal im letzten Moment von ihr ab und nahmen Kurs auf den Vater, der davonrannte." (S.91)
-- Mordversuch mit Löwen durch den kr. Vater Ruben S.91: "Ruben wollte, dass Nathalie auch Menschen tötete. Als sie sich weigerte, wurde sie zur Strafe zu den Löwen in Käfige gesperrt, damit sie gefressen würde. Aber die Löwen taten ihr nichts." (S.91)

Nahtoderfahrung S.80
Nathalie hellsichtig S.92

Oberst a D:
-- sein Fahrer ist Spion, Autos werden sabotiert, 2x Anschlag, als man ihn überfahren will, 2 Stockwerke seines Hauses werden abgebrannt (S.107)
-- erwähnt immer wieder den Fall Nathalie, ist das Vermächtnis eines verstorbenen Polizisten-Freundes (S.108)
-- im Haus wird am 16.6.2022 Feuer gelegt und 2 Stockwerke brennen aus: Dokumente, PC und Handy werden vernichtet (S.171)

Ohren
-- Ohren verstopfen S.76 (Nathalie werden die Ohren verstopft, damit sie nichts von Gesprächen der KESB-Kindsanwältin mit Haupttäter Ruben mitbekommt)
-- Ohren sind eine Delikatesse beim satanistischen Kannibalismus S.82: "Sie haben nachher von den toten Menschen gegessen und ihr Blut getrunken. Besondere Delikatessen waren Augen, Ohren, Schnäbi." (S.82)

Offenburg Staatsanwaltschaft S.77-78: bekommt die Zeugenaussage von Nathalie, aber die Staatsanwaltschaft nimmt nichts ernst+handelt nicht (S.77-78)

Oppenau (Baden-Württemberg) Ritualstätte
-- mit Schwarzwald-Rambo, ein Freund von Ruben (S.77) heisst Yves Rausch (S.151,153,154,160)
-- mehrstöckige Tunnelsysteme, werden "gesäubert" (S.77-78)
-- 81,111,116,151

Organhandel
-- Organhandel S.74: Neben der Folter wird in den Tunnelanlagen auch Organraub und Organhandel betrieben: "Dazu kamen medizinische Versuche, Züchtungen von Hybriden, Organhandel, Abnahme von Adrenochrom." (S.74)
-- Organhandel und Organraub bei lebendigem Leib S.90: "Papa hatte auch Freunde, die Ärzte waren. Diese haben den Opfern bei lebendigem Leib Organe herausgeschnitten. Da kamen die Kinder und Frauen nicht auf den Altar, sondern auf einen Tisch, und dann schnitten sie verschiedene Organe heraus. Die wurden schnell verpackt und kühl gehalten, dann musste jemand von Papas Freunden diese schnell in ein Spital bringen. Sie bekamen viel Geld dafür." (S.90)

Pädophilenschrift und pädophile Symbole S.76

Penis: Penisse sind eine Delikatesse beim satanistischen Kannibalismus S.82: "Sie haben nachher von den toten Menschen gegessen und ihr Blut getrunken. Besondere Delikatessen waren Augen, Ohren, Schnäbi." (S.82)

Pfarrer
-- Pfarrer sind schizophren: Pfarrer spielen zuerst den Menschenfreund, und nach der Predigt sind sie Satanisten. Sie machen Predigten für den Teufel, indem sie das Wort "Jesus" durch "Teufel" ersetzen S.88-89:
"...Ein christlicher Pfarrer hat manchmal stundenlang in einem Raum unter der Erde geübt, wie er den Gottesdienst beten kann, und wenn das Wort Christus kommt, er den Teufel ruft. Dies hat er direkt unter (S.88) seiner christlichen Kirche geübt. Oben in der christlichen Kirche hat er den lieben Pfarrer gespielt und gleich unten dran hat er geübt, wie er den Teufel anrufen kann. Er hat vor allem Jungen missbraucht." (S.89)
-- Pfarrer halten Satansmessen ab S.89
-- Pfarrer begehen schwere Körperverletzung S.89: Pfarrer versuchen, die Mütter von entführten Kindern mit Getränken in der Kirche zu vergiften, "dass sie nach einem Getränk, welches sie von diesem Pfarrer bekommen hatte, lange Zeit sehr schwach und krank und teilweise gelähmt gewesen war" (S.89) - Leberentzündung provozieren (S.103)

Polizisten
-- einige Polizisten sind bei den Satanisten: "Bei den Polizisten gibt es einige, die davon Kenntnis haben" (S.76)
-- kriminelle Polizeikommandos in der Schweiz machen willkürlich Hausdurchsuchungen, um KESB-Opfern Dokumente zu rauben (S.84)
-- kriminelle Polizeikommandos in der Schweiz entführen mit "Polizeigewalt" Kinder zu ihren kriminell-pädophilen Vätern (S.101)
-- die kriminellen Polizeikommandos, die Hausdurchsuchungen und Entführungen ausführen, sind auch in den Tunnelsystemen mit Ritualhandlungen aktiv mit dabei, auch manche PolizistINNEN machen dort mit (S.102-103)
-- Polizei in Offenburg (Süddeuschland) unternimmt nichts: Leichenteile vergraben in Oppenau, Nathalie beschreibt bei der Polizei in Offenburg den Tatort, die Polizei unternimmt nichts (S.160)

Raubtiere
-- Raubtiere Totbeisser-Hunde  [Schäferhunde, Rottweiler oder Pitbulls] S.83: "Am Boden hatte es Holzpflöcke, um Menschen festzubinden. Da haben sie Menschen festgebunden und mit dem Messer geschlachtet und grosse "Totbeisser"-Hunde auf sie losgelassen. Vor dem Töten haben sie sie noch vergewaltigt." (S.83)
-- Raubtiere generell S.91: "In den Tunneln hatte es an manchen Orten auch Raubtiere in Käfigen, die zum Vergnügen auf Opfer losgelassen wurden." (S.91)
-- Nathalie überlebt in einem Käfig mit Löwen S.91: "Ruben wollte, dass Nathalie auch Menschen tötete. Als sie sich weigerte, wurde sie zur Strafe zu den Löwen in Käfige gesperrt, damit sie gefressen würde. Aber die Löwen taten ihr nichts." (S.91)
-- Raubtiere Giftschlangen: siehe: Giftschlangen

Satansrituale
-- mit Verkleidung S.85: "Beim Foltern und Töten verkleideten sich die Täter, und die Männer zogen sich einen künstlichen Bart an wie St. Nikolaus. Die Frauen verkleideten sich oft nicht so sehr. Alles wurde gefilmt." (S.85)
-- Satansritual S.89-90

Satanslieder
-- Nathalie singt der Psychiaterin Satanslieder vor S.61
-- Satanslieder mit SatanistInnen S.85 (Satanisten und Satanistinnen tanzen um ein Feuer und singen Satanslieder)
-- Satanslieder mit Sängern oder Sängerinnen S.85 ("Zu Satansfesten kamen auch Sänger oder Sängerinnen und sangen zum Töten ihre Lieder")

Schafe:
-- der Haupttäter des Buches Herr Ruben vergewaltigt auch gerne Schafe S.90
-- Schafe an [Steiner]-Schulen in der Schweiz, wo Ruben als Gartenbaulehrer tätig war: "Eine dieser Schulen hat auch mehrere Schafe." (S.90)

Schiessclub
-- Satanisten treffen sich meist im Schiessclub, auch Ruben und weitere Täter, sie schiessen dann auf lebendige Menschen im Wald als Zielscheibe S.76: "An Wochenenden mit ihrem Vater war Nathalie Zeugin davon, wie in dem abgesperrten Waldstück auf lebendige Menschen geschossen wurde. Die Kinder und Frauen wurden gejagt, vergewaltigt und erschossen. Manche wurden auch zum Spass mit dem Auto überfahren." (S.76)
-- Ruben lässt Kollegen vom Schiessclub das Haus von Sonja und Nathalie durchsuchen S.84: "...Papa ist auch in einem Schiessklub mit den anderen Polizisten und Polizistinnen, die bei uns zuhause die Hausdurchsuchung gemacht haben", um Dokumente zum Fall Nathalie zu rauben (S.84)
-- Massenmord im Schiessclub zum Spass S.84: "... Sie trugen dunkle Uniformen mit roten Knöpfen. Sie schossen auf Zielscheiben oder Frauen und Kinder. Vorher [vor dem Mord] haben sie sie noch gejagt, haben zum Beispiel gesagt, sie müssten zehnmal von da bis dort rennen und dafür dürften sie länger leben, doch sie bekamen einen Schuss ins Gesicht, wenn sie zurückgerannt sind. Dies geschah im Wald von Duggingen [Kanton Basel-Land bei Aesch BL] und auch unten in den Gängen. [...] Die Männer hatten Gewehre und Pistolen, aber sie machten es auch mit Pfeil und Bogen. Sie brachten die Menschen, die sie töteten, mit. Es waren meistens Flüchtlinge." (S.84)

Schwimmbad [wahrsch. Riehen]: Krimineller Satanist, Kollege von Täter Ruben, verfolgt Nathalie im Schwimmbad im Schwimmbecken, er hat Tätowierungen wie Socken: ein Satanist in der Region Basel hat Tattoos an den Füssen, die Socken imitieren S.94
Sekte mit ritueller Gewalt, wie das Opfer Lydia es erlebte: Opfer Lydia wurde gezwungen in 13 Jahren 11 Kinder zu gebären, das erste mit 13, eines verkauft, Lehrer und Schulleiter sind auch in der Sekte, in der Schule wurde einfach gesagt, die Gewichtszunahme käme von Nebenwirkungen von Medikamenten S.97
Silber in einem Tunnelsystem in Oppenau (Baden-Württemberg) S.83
Sperma-Urin-Mischung zum Trinken für die gefangenen Frauen und Kinder in Käfigen S.87: "Die Opfer in den Käfigen bekamen wie die Hasen oder Meerschweinchen mit einer Trinkflasche, welche ans Gitter geklemmt war, Flüssigkeit zu trinken. Aber sie bekamen kein Wasser, sie mussten Urin und Sperma trinken." (S.87)
Staatsanwalt satanistisch ist auch in Tunnelsystemen aktiv S.102-103: Ein Staatsanwalt vom Kanton Solothurn, der willkürliche Hausdurchsuchungen ohne Hausdurchsuchungsbefehl durchführt, ist Satanist und in den Tunnelsystemen aktiv mit dabei: "Trotz der Bitten von Sonja, dies zu unterlassen, drangen sie noch in die Wohnung der Eltern ein. Dies geschah unrechtmässig, da kein entsprechender Hausdurchsuchungsbefehl vorlag. Dort bekam Sonjas Vater solch einen Schock, dass er tagelang zitterte. Zehn Tage später starb er an einem Herzinfarkt (S.102). Nathalie flüsterte ihrer Mutter ins Ohr, dass sie alle Polizisten und Polizistinnen - ausser einer Polizistin - sowie den Staatsanwalt von den Tunneln her kenne." (S.103)

Tablette
-- Tablette, um Natalie zu manipulieren S.74: damit sie das Erinnerungsvermögen verliert: Sie hat die Tablette wenn möglich weggeworfen: "[Der kr. Vater] Ruben hatte Nathalie zwar jeweils bei Beginn des Besuchstages eine Tablette gegeben, die sie schlucken musste, doch wann immer es möglich war, warf sie diese weg. Die wenigen Male, bei denen sie dies nicht konnte, weil Ruben ihr den Mund zuhielt, wusste sie von den Tagen nachher nichts mehr." (S.74)
-- Tabletten und Nebenwirkungen erfinden S.97: Jugendliche Mädchen in Sekten werden zu Schwangerschaften gezwungen und mit der Behauptung, die Gewichtszunahme sei auf Nebenwirkungen von Medikamenten zurückzuführen, ist die Schutzbehauptung: Opfer Lydia wurde gezwungen in 13 Jahren 11 Kinder zu gebären, das erste mit 13, eines verkauft, Lehrer und Schulleiter sind auch in der Sekte, in der Schule wurde einfach gesagt, die Gewichtszunahme käme von Medikamenten (S.97)

Täter-Liste (leider fehlen Namen) S.75
"Wer ist alles in diese Verbrechen involviert? Sonja bekam einen Schock nach dem andern. Es waren nicht geheime Gesellschaften, nein, viele der Namen, die Nathalie nannte, kannte sie.
Da waren Staatsanwälte, Richter, Anwälte, Leiter der Kinder- und Jugendpsychiatrien, KESB-MitarbeiterInnen, Polizisten, Ärzte, Krankenpfleger, Bestattungsunternehmer, Transportfirmenbesitzer, Industrielle, Rettungssanitäter, Künstler, Sportler, Förster, Pfarrer jeglicher Ausrichtungen, Bischöfe, Gemeindepräsidenten, Kantonsräte, Bundesräte, Lehrer, Kindergärtnerinnen, sogenannte Christen und auch Anthroposophen. In sehr vielen Glaubens- und Berufsrichtungen haben einige dieser Verbrecher sich eingenistet und vernetzt und sich in hohe Positionen befördert. Natürlich gehören nicht alle diesem Netzwerk an, aber sehr viele." (S.75)

Teufel
-- Teufel-Ohrringe S.67: im FKK-Gelände in Thielle am Neuenburgersee: "Bei der Vergewaltigung trugen die Männer Clip-Ohrringe mit einem Teufel darauf." (S.67)
-- Bild mit Teufel in den Tunnelanlagen in Oppenau (Baden-Württemberg) S.83: "In dem Raum hatte es auch einen Altar, aber kein Kreuz, sondern ein Bild von einem Teufel, der Blut leckt." (S.83)
-- Ring mit Teufel drauf S.86: "Er [Haupttäter Ruben] trug oft einen Ring mit einem winzigen Teufel darauf." (S.86)
-- Teufel auf der Erde S.78: "Ein Teil der Erde ist buchstäblich dem Teufel in die Hände gefallen, und der normale Bürger weiss davon nichts oder will es nicht wahrhaben." (S.78)

Thielle FKK-Strand am Neuenburgersee: S.65-67 (mit Vergewaltigung von Jugendlichen im Schilf, bewacht von einer "Waschmannschaft")
Transhumanismus: mit Spritzen gegen Schwangere werden aus dann Halbmenschen und Halbtiere geboren S.85: "Papa erklärte mir, wie man aus einem Menschen ein Tier machen kann. Manchmal war ich mit Papa auch an Orten, da gab man den Frauen in den Tunneln Spritzen und sie bekamen merkwürdige Babys, die mehrere Arme oder Beine hatten. Die bekommen dann auch Spritzen und bekommen dann später Babys, die mehr wie ein Tier aussehen." (S.85)
Trommelfell S.44 und S.134: (Nathalie erleidet zweimal während des "Besuchstags" mit dem kr. Vater Ruben ein geplatztes Trommelfell, Ursache "unbekannt")

Tunnelsysteme / Tunnels / Tunnelanlagen
-- Tunnelsysteme die Orte S.72: unter der Schule von Nathalie: "Später sollte Sonja erfahren, dass direkt unter der Schule [von Nathalie] ein Tunnelsystem mit Menschenhandel entlangführt.") [Steiner-Schule Birseck] (p.72)
-- Tunnelsysteme die Orte S.73 ("unzählige Tunnelsysteme unter der Erde")
-- Tunnelsysteme die Orte und Zugsystem S.73: "Tunnel unter den Städten, in denen es riesige Anlagen für rasend schnelle Züge und andere Fortbewegungsmittel gibt, mit welchen man in kürzester Zeit von A nach B kommt" (S.73)
-- Tunnelsysteme die Orte S.74: "Auch unter christlichen Kirchen, unter Schulen, Kindergärten und alten Burgen existieren Tunnelsysteme mit gefangenen Kindern und Frauen in Käfigen." (S.74)
-- Tunnelsysteme die Orte S.88: sind u.a. durch Falltüren in Kirchen unter Altären und in Krypten erreichbar S.88: "In manchen Kirchen kann man den Altar kippen oder wegschieben und gelangt so zuerst in ein oft schön eingerichtetes Zimmer und von dort in den Tunnel. Manchmal geht der Weg auch von der Krypta in den Tunnel." (S.88)
-- Tunnelsysteme in Oppenau (Baden-Württemberg) S.77-78: mehrstöckige Tunnelsysteme, werden "gesäubert" (S.77-78)
-- Tunnelsysteme mit Folter: körperliche Folter S.75 (These: als Fortsetzung der KZ-Systeme in Europa, seit 1945 aber unterirdisch)
-- Tunnelsysteme mit Folter: Lärmfolter S.85 ("In den Tunnelanlagen war oft wahnsinnig laute, schreckliche Musik. Man wurde fast ohnmächtig" [Techno?])
-- Tunnelsysteme mit Raubtieren S.91: Raubtiere gegen die Opfer loslassen: "In den Tunneln hatte es an manchen Orten auch Raubtiere in Käfigen, die zum Vergnügen auf Opfer losgelassen wurden." (S.91)

[Sie erinnern sich? Genau das wurde doch im Irak während dem Irakkrieg von 2003 durchgeführt - Vorwand: die Erfindung von Massenvernichtungswaffen].

-- Tunnelsysteme mit Raubtieren S.91: Kinder werden den Löwen in den Käfig gegeben, aber Nathalie überlebt: "Ruben wollte, dass Nathalie auch Menschen tötete. Als sie sich weigerte, wurde sie zur Strafe zu den Löwen in Käfige gesperrt, damit sie gefressen würde. Aber die Löwen taten ihr nichts." (S.91)
-- Tunnelsysteme mit Massenmord S.84: "Dies geschah im Wald von Duggingen und auch unten in den Gängen. Es war dort wie in einem Labyrinth. Die Frauen und Kinder mussten durch die Gänge rennen, dann wurden sie vergewaltigt und erschossen. Die Männer hatten Gewehre und Pistolen, aber sie machten es auch mit Pfeil und Bogen. Sie brachten die Menschen, die sie töteten, mit. Es waren meistens Flüchtlinge." (S.84)
-- Tunnelsysteme als Lagerraum für private Gegenstände S.86: "Papa schien ein wichtiger Mann in den Tunneln zu sein, es gab sogar Orte in den Tunneln, die nach ihm benannt waren. Papa hatte die Schlüssel für alle Eingänge. Er hatte Geräte, die wie Handys aussahen, auf denen man sehen konnte, ob ein gewöhnlicher Spaziergänger in die Nähe von einem Eingang kam. Auch hatte er in manchen Tunnelanlagen Zimmer, die nur ihm gehörten. Dort befand sich sein hauptsächlicher Besitz. In seinem WG-Zimmer war fast nichts von ihm." (S.86)

Uhr S.88 ("Nathalie durfte beim Vater nie eine Uhr tragen")
Urin- und Sperma-Mischung zum Trinken für die gefangenen Frauen und Kinder in Käfigen S.87: "Die Opfer in den Käfigen bekamen wie die Hasen oder Meerschweinchen mit einer Trinkflasche, welche ans Gitter geklemmt war, Flüssigkeit zu trinken. Aber sie bekamen kein Wasser, sie mussten Urin und Sperma trinken." (S.87)
Wald S.84 (Wald von Duggingen (Kanton Basel-Land hinter Aesch BL); S.88
Waldstück S.76
Wegweiser: Es existieren klare "Wegweiser zu den Treffpunkten der Pädophilen und Satanisten", also zu Eingängen zu den Tunnelsystemen S.76
[Verdacht: zum Beispiel Brunnen mit kleinen, nackten Buben]
Zugsystem in Tunnelsystemen: "rasend schnelle Züge" S.73


Mein Appell:
Die kriminellen Satanisten sollen endlich NORMAL werden und Positives tun. Für Feste muss man keine Leute foltern, entführen, missbrauchen, einsperren oder töten.
Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN - 7.7.2024

Das Register wurde am 4.8.2024 installiert.


<<         >>

Teilen/share:

Facebook




Fotoquellen



^