Der blinde Grünschnabel Boris Johnson - die Puppe der
satanistischen Rothschild-NWO und der Königin von England,
um Feindbilder zu schüren:
Der
kriminelle GB-Aussenminister Boris Johnson ist
ein blinder Grünschnabel: Er sieht nur noch
"Nazis", aber die Uraniumbomben der NATO und
die genetisch verstümmelten Opfer sieht er
NICHT!!! - Der sieht sowieso aus wie ein
geisteskranker, geistig beschränkter
Alkoholiker...
BLIND AND WITHOUT
BRAIN: GB Foreign Minister Boris Johnson only
sees Nazis!!! - but NATO uranium bombs and
genetic mutilated victims he does NOT see!!! -
He just looks like a crazy mentally retarded
alcoholic...
Nasiriya: Der Geigerzähler zeigt 2241 an - Missbildung
durch NATO-Uranmunition: Neugeborene sind
zusammengewachsen mit aussenstehender Harnblase
Der geisteskranke Alkoholiker-Aussenminister Boris
Johnson will das nicht sehen, was die kriminelle NATO
mit Uraniumbomben anrichtet?
Hier ist Weiterbildung: NATO-Uraniumbomben
Videoprotokolle mit Fotos - Index
Blinde Kriegshetzerin May - Fuck You bitch! - Blind
warmonger May - Fuck You bitch!
22.3.2018: ALLES GELOGEN in
Salisbury:
-- KEINE Fotos der Opfer
oder vom Spital vorhanden
-- KEINE Fotos vom Spital vorhanden
-- KEINE Krankenakten oder
Angaben über Heilmittel vorhanden!!!
-- KEINE Namen der Ärzte
vorhanden!!!!!!!!
-- Fake-"Zwischenfälle"
sind eine NATO-Taktik zur Eskalation (war
schon im Vietnamkrieg so 1964 mit dem Fake
des Tonkin-"Zwischenfalls")
ALLES GELOGEN in Salisbury
March 22, 2018: ALL IS A LIE with this "Salisbury
Incident":
-- there are NO PHOTOS of victims in the hospital
-- there are NO PHOTOS of the hospital
-- there are NO DOCUMENTS about symptoms or medicaments
-- there are NO NAMES of doctors
-- fake "incidents" are a NATO escalation tactic,
already during Vietnam War in 1964 (fake "Tonkin
Incident" of 1964)
ALL IS A LIE with this "Salisbury Incident"
Hier nochmals die Aktenlage mit den Lügen der englischen
Regierung May und Struwwelpeter Johnson:
27.3.2018: Die "Geheimdaten" der
kriminellen, englischen Regierung May+Struwwelpeter
Boris Johnson gegen Russland - die Sitzung der
GB-Botschaft in Moskau vom 22.3.2018: Alles ERFINDUNGEN,
vom "Salisbury-Zwischenfall" bis zum Nichtvorhandensein
eines Fotos des angeblichen Opfers Skripal
Die kriminelle, englische NWO-Regierung May+Struwwelpter
Boris Johnson (mit den Geheimdiensten MI5, MI6, CIA etc.)
ERFAND einen "Zwischenfall" gegen Russland, den
"Salisbury-Zwischenfall". "Zwischenfälle" zu ERFINDEN ist
eine alte NATO-Taktik, denn schon 1964 hat die kriminelle
NATO gegen Russland und China einen Zwischenfall erfunden,
als der "Tomkin-Zwischenfall" ERFUNDEN wurde.
DIE "GEHEIMAKTEN" der GB-Botschaft in
Moskau vom 22.3.2018 IM EINZELNEN:
Foto 1. Die kriminelle, englische
NWO-Regierung May und Struwwelpeter Boris Johnson
ERFINDEN EINEN "ZWISCHENFALL" ("SALISBURY INCICENT"),
mit dem Logo der kriminellen Illuminaten-Regierung May
und Struwwelpeter Boris Johnson
Die kriminelle Regierung May+Struwwelpeter Boris Johnson
ERFINDEN einen "Zwischenfall", den
"Salisbury-Zwischenfall". Das ist eine NATO-Taktik, denn
"Zwischenfälle" zu ERFINDEN, das war schon die NATO-Taktik
gegen Russland 1964 im Vietnamkrieg, als der
"Tomkin-Zwischenfall" ERFUNDEN wurde.
Foto 2. Dann erfindet die kriminelle
Regierung May+Struwwelpeter Johnson einen "Ablauf" der
ERFUNDENEN Tat
Foto 3. Die kriminelle NWO-Regierung
May-Struwwelpeter Johnson erfinden eine "russische
Aggression" mit einem Nervengas "Novichok"
Foto 4. Die kriminelle NWO-Regierung
May+Struwwelpeter Johnson erfindet, irgendjemand habe
das Nervengas "Novichok" verbreitet, das eine tödliche
Wirkung habe mit Erstickung oder Herzstillstand.
Ausserdem verbreitet dieselbe, kriminelle, englische
NWO-Regierung May+Struwwelpeter Johnson, dass Skripal,
dessen Tochter Julia und ein Polizist Bailey in einem
Spital seien, insgesamt seien 51 Leute in einem Spital,
131 Leute sollen vom Giftgas angegriffen worden sein, es
seien 250 Anti-Terror-Spezialisten in die Untersuchung
miteinbezogen und 180 Militärleute seien dafür
abgestellt worden.
Aber da fehlen viele Sachen:
-- ES FEHLT JEGLICHES FOTO VON SKRIPAL ODER ANDEREN LEUTEN
IN EINEM SPITAL
-- ES FEHLT JEGLICHES FOTO EINES SPITALS!!!
-- ES FEHLT DIE ANGABE, IN WELCHEM SPITAL SICH DIE
BETROFFENEN PERSONEN BEFINDEN!!!
-- ES FEHLT JEGLICHES FOTO EINES ARZTES!!!
-- ES FEHLT JEGLICHE STELLUNGNAHME EINES ARZTES!!!
Foto 5. Die kriminelle, englische
Regierung schildert in einer Grafik die ERFINDUNGEN
russischer Angriffe von 2006 bis 2018
2006: Russland soll Alexander Litvinenko ermordet haben
Mai 2007: Russland soll mit einem DDoS-Angriff das
Internet Estlands lahmgelegt haben (was soll da denn die
russische Strategie sein?)
August 2008: Invasion in Georgien - FALSCH - Georgien ist
ein freies Land
Februar 2014: Russland soll die Krim besetzt und die
Ukraine destabilisiert haben - FALSCH - die Krim ist
vorwiegend RUSSISCH bevölkert, wurde in den 1950er Jahren
an die Ukraine "verschenkt", und 2014 hat die Ukraine die
Russen im ganzen Land VERFOLGT, und Russland hat die
vorwiegend russische Bevölkerung auf der Krim VOR DER
VERFOLGUNG DURCH UKRAINER GERETTET.
Mai 2015: Russland soll den Bundestag gehackt haben -
FALSCH: England mischt sich in deutsche Politik ein.
Ausserdem: Der kriminell-zonistische NWO-BND hackt im
Auftrag des kriminellen MI6 und des CIA mehr in der Welt
herum als Moskau...
Juni 2015 bis November 2016: Russland soll sich in die
Wahlen in den "USA" eingemischt haben - FALSCH: Diese
Einmischung ist ERFUNDEN.
2015-2016: Russland soll das dänische
Verteidigungsministerium gehackt haben (was soll da denn
die russische Strategie sein?)
Januar 2016: Russland soll eine Desinformationskampagne im
Fall "Lisa" in Deutschland gestartet haben - FALSCH:
England mischt sich in deutsche Politik ein.
Oktober 2016: Russland soll einen Umsturzversuch in
Montenegro versucht haben - davon stand NIE WAS IN DEN
NACHRICHTEN!!! - scheint ERFUNDEN
Juni 2017: Russland soll einen NotPetya-Internetangriff
mit Ransomware ausgeführt haben - SCHEINT ERFUNDEN
März 2018: Russland soll Mordversuch auf Sergey und Julia
Skripal ausgeführt haben - IST ERFUNDEN MIT EINER
NATO-TAKTIK EINES ERFUNDENEN "ZWISCHENFALLS"!!!
Foto 6. Die kriminelle
London-NWO-Regierung May und Struwwelpeter Boris Johnson
erfinden neue Massnahmen gegen Russland
-- alles Russland in die Schuhe schieben
-- die Aktivitäten der russischen Geheimdienste in England
auffliegen lassen
-- alle geplanten, bilateralen Kontakte auf Eis legen
-- verstärkte Grenzkontrollen
-- Verfolgung von Kriminalität und Korruption
-- neue Gesetze installieren
-- weitere Massnahmen, um feindliche Staatsaktivitäten zu
beantworten.
Was fehlt? Es ist
-- KEIN EINZIGES FOTO VON SKRIPAL ODER SEINER TOCHTER
JULIA VORHANDEN
-- KEIN EINZIGES FOTO EINES SPITALS VORHANDEN
-- KEIN EINZIGES FOTO EINES HEILMITTELS VORHANDEN
-- KEIN EINZIGES FOTO EINES ARZTES VORHANDEN
-- UND JEGLICHE STELLUNGNAHME EINES ARZTES FEHLT.
Und nun muss man sich mal die beiden anschauen, die die
"englische Regierung" darstellen: Ein besoffener
Bier-Struwwelpeter Boris Johnson (ein Grünschnabel) und
eine kleine Hexe May, die von NICHTS eine Ahnung haben:
Der
kriminelle GB-Aussenminister Boris Johnson ist
ein blinder Grünschnabel: Er sieht nur noch
"Nazis", aber die Uraniumbomben der NATO und
die genetisch verstümmelten Opfer sieht er
NICHT!!! - Der sieht sowieso aus wie ein
geisteskranker, geistig beschränkter
Alkoholiker...
BLIND AND WITHOUT
BRAIN: GB Foreign Minister Boris Johnson only
sees Nazis!!! - but NATO uranium bombs and
genetic mutilated victims he does NOT see!!! -
He just looks like a crazy mentally retarded
alcoholic...
Nasiriya: Der Geigerzähler zeigt 2241 an - Missbildung
durch NATO-Uranmunition: Neugeborene sind
zusammengewachsen mit aussenstehender Harnblase
Der geisteskranke Alkoholiker-Aussenminister Boris
Johnson will das nicht sehen, was die kriminelle NATO
mit Uraniumbomben anrichtet?
Hier ist Weiterbildung: NATO-Uraniumbomben
Videoprotokolle mit Fotos - Index
Blinde Kriegshetzerin May - Fuck You bitch! - Blind
warmonger May - Fuck You bitch!
Fakt ist: England ist in der Oberschicht immer noch ein
weisser Rassistenstaat.
Fakt ist: England mit seinen vielen Atomkraftwerken ist de
facto eine RADIOAKTIV VERSEUCHTE ZONE.
Fakt ist: Englands Regierung ist derart frustriert und
bankrott, so dass sie anderen ihre Gesundheit nicht gönnen
und unbedingt einen Dritten Weltkrieg anstiften wollen!
Kommentar: Es stinkt nach einem Manöver von
Rockefeller+Rothschild+der Königin von England
Ich nehme an, die Regierung May+Johnson wurde von
Rothschild-Agenten und Rockefeller-Agenten des Komitees
der 300 in London GEZWUNGEN, diesen Vorfall zu
inszenieren, um Russland vor der Welt weiterhin als
"kriminell" darzustellen, obwohl die wahren Täter
Rothschild und Rockefeller heissen, die zusammen mit
anderen kriminellen Zionisten immer noch von einem Dritten
Weltkrieg träumen, der schon seit 2014 stattfinden
sollte...
Michael Palomino, 28.3.2018
========
Und nun geht es weiter:
Wien 29.3.2018: Krimineller GB-Botschafter
versucht in Wien Manöver gegen Österreichs Regierung (!!!) Nichtausweisung russischer Diplomaten: London setzt Wien
unter Druck
https://de.sputniknews.com/politik/20180329320103500-russland-diplomaten-london-wien-druck/
<Der britische Botschafter in Österreich hat laut
Aussagen der österreichischen Außenministerin Karin
Kneissl mehrmals versucht, Druck auf Wien auszuüben,
weil es auf die Ausweisung von russischen Diplomaten
verzichtet.
Laut der Außenministerin Österreichs brachte der
britische Botschafter in Österreich kurz vor dem
EU-Gipfel eine Protestnote ein, „um uns zu bestimmten
Maßnahmen zu animieren“. Am Samstag habe er dies
wiederholt.
„Am Montag, als ich im Kosovo
weilte, haben wir uns mit dem Bundeskanzler telefonisch
abgestimmt über unsere Positionierung, die bekannt ist“,
wird Kneissl von Medien
zitiert.
Sie fügte hinzu, dass die Entscheidung Wiens über die
Nichtausweisung der russischen Diplomaten „nichts mit
eventuellen Ängsten vor russischen Gegenmaßnahmen“ zu tun
habe. Das Instrument der Diplomatenausweisung sei
hierzulande immer „sehr sparsam“ eingesetzt worden, diese
Tradition werde fortgesetzt.
„Gerade wenn es hart auf hart
geht, muss man die Kanäle offenhalten“, sagte die
Außenministerin.
Darüber hinaus reagierte Kneissl auf die Kritik des
früheren OSZE-Sonderbeauftragten zum Kampf gegen
Radikalisierung, Peter Neumann. Er sagte: „Das ist
Österreich, wie es seine Brücken zum Westen
niederbrennt.“
„Wir brennen hier überhaupt nichts nieder“, zitieren
die Medien die Außenministerin. „Wir
sind zweifellos ein Land des Westens“, sagte sie weiter.
Wer dies anzweifle, „weiß nicht, wovon er spricht“.
Außerdem verwies Kneissl darauf, dass Österreich
1995 als neutraler Staat der EU beigetreten sei. Der
Status der Neutralität wurde ihr zufolge von den
EU-Partnern mit „Ja“ beantwortet.
Nach Großbritannien haben Deutschland und
zahlreiche weitere westliche Staaten am Montag russische
Diplomaten ausgewiesen. Allein die USA weisen 60 Russen
die Tür. Anlass für diese Maßnahmen ist der mutmaßliche
Giftgas-Anschlag auf den ehemaligen Oberst des russische
Militärnachrichtendienstes GRU, Sergej Skripal, der 2004 als Agent
des britischen Auslandsgeheimdienstes MI6 entlarvt und von
einem russischen Militärgericht wegen Hochverrats zu 13
Jahren Haft verurteilt worden war. Sechs Jahre später
wurde Skripal mit drei weiteren westlichen Spionen gegen
zehn vom FBI verhaftete russische Agenten ausgetauscht,
unter ihnen die als „Agentin 00Sex“ bekannte Anna Chapman.
Am 4. März dieses Jahres wurden der 66-jährige Skripal und
seine Tochter Julia in der britischen Stadt Salisbury
bewusstlos aufgefunden und mit Anzeichen einer Vergiftung
in ein Krankenhaus gebracht, wo beide [angeblich!]
ins Koma fielen.
Obwohl die Umstände noch unklar sind, machte die
britische Premierministerin Theresa May Russland für den
mutmaßlichen Giftanschlag verantwortlich und verwies 23
russische Diplomaten des Landes. Russland lehnt den
Vorwurf zurück und fordert eine objektive Aufklärung.
29.3.2018: Britische "Ermittler"
behaupten, Skripal sei "zu Hause vergiftet worden" -
Nervengift an der Tür, im Haus, und in geringeren
Konzentrationen "an anderen Stellen" Gift war an Haustür: Russischer Ex-Spion Skripal zu
Hause vergiftet
https://www.epochtimes.de/politik/welt/polizei-russischer-ex-spion-skripal-offenbar-zu-hause-vergiftet-a2387848.html
<Zum ersten Mal gibt es einen
Hinweis, wie die Täter im Fall des vergifteten
russischen Ex-Doppelagenten Sergej Skripal
vorgegangen sein könnten.
Der russische Ex-Doppelagent Sergej Skripal ist nach
Erkenntnissen der britischen Ermittler offenbar zu Hause
vergiftet worden.
An der Tür seines Wohnhauses im englischen Salisbury sei
„die bislang höchste Konzentration“ des Nervengifts
nachgewiesen worden, teilte die Londoner Polizei am
Mittwochabend mit. Der Umgang des Westens mit Russland
nach dem Giftanschlag sorgte derweil weiter für Debatten.
Skripal und seine Tochter Julia waren am 4. März in der
Stadt südwestlich von London bewusstlos auf einer
Parkbank aufgefunden worden. Beide liegen
weiterhin in einem lebensbedrohlichen Zustand im
Krankenhaus.
Spuren des Nervengifts seien auch an anderen Stellen
gefunden worden, „aber in geringerer Konzentration“ als in
Skripals Haus, erklärte die Londoner Polizei. Die
Ermittler hatten nach dem Mordanschlag die Parkbank, einen
Pub und ein Restaurant sowie das Grab von Skripals Ex-Frau
abgesperrt und auf Giftspuren überprüft. [...]>
========
29.3.2018:
Londons NWO-Medien behaupten, Skripal-Tochter sei auf
dem Weg zur Besserung - es fehlen weiterhin Spital,
Ärztenamen, Krankenakten im Detail Zustand des Vaters weiter kritisch: Tochter
ist nach Gift-Anschlag über den Berg
http://www.20min.ch/ausland/news/story/Tochter-ist-nach-Giftanschlag-ueber-den-Berg-11450352
<Knapp vier Wochen nach der Vergiftung des
russischen Ex-Spions Sergej Skripal und seiner Tochter
können die Ärzte Entwarnung geben. Zumindest
teilweise.
Britische Ärzte gaben vorsichtige Entwarnung für die beim
Giftanschlag von Salisbury schwer verletzte Julia Skripal:
Ihr Zustand «verbessert sich zügig», erklärte das Spital
von Salisbury am Donnerstag.
Die Ärzte stuften den Zustand nun als «nicht mehr
kritisch» ein. Julia Skripals Vater, der frühere russische
Agent Serge Skripal, befinde sich aber weiterhin in
kritischem Zustand. Sergej Skripal und seine Tochter Julia
waren am 4. März in der südenglischen Stadt Salisbury
vergiftet worden. Beide fielen daraufhin ins Koma. Die
britischen Behörden gehen davon aus, dass bei der Tat ein
Nervengift der Nowitschok-Gruppe aus sowjetischer
Produktion zum Einsatz kam. London vermutet die russische
Regierung hinter dem Anschlag auf den Ex-Spion.
Der Fall hat für eine neue diplomatische Eiszeit zwischen
dem Westen und Russland gesorgt.
Als Reaktion auf den Giftanschlag haben bislang 27
Staaten die Ausreise von russischen Diplomaten angeordnet,
zuletzt am Donnerstag Georgien.
(roy/sda)>
Kommentar: Es fehlen weiterhin Angaben - und die Taktik
mit einem "Zwischenfall" wurde von der kriminellen NATO
schon 1964 angewandt
Es fehlen weiterhin
-- Fotos der Patienten
-- der Name des Spitals
-- Krankenakten im Detail
-- Namen der aussagenden Ärzte.
Meiner Meinung nach ist ALLES GELOGEN und ist ein Manöver
der Königin von England gegen Russland. Es ist übrigens eine
NATO-Tradition, "Zwischenfälle" zu erfinden, so war es 1964
schon im Vietnamkrieg mit dem "Tonkin-Zwischenfall", um eine
Eskalation herbeizuführen... - hat schon damals nichts
genützt...
========
30.3.2018: Skripal-Tochter Julia ist aus dem
Koma "aufgewacht" [worden] (!!!) Erwachte Tochter Skripals isst und trinkt bereits –
Medien
https://de.sputniknews.com/panorama/20180330320119233-tochter-julia-skripal-essen-trinken/
<Julia Skripal, die zusammen mit ihrem Vater, dem
ehemaligen Doppelagenten Sergej Skripal, in
Großbritannien vergiftet worden ist, kann nach dem
Erwachen aus dem dreiwöchigen Koma bereits essen und
trinken. Dies berichtete der TV-Sender „Sky News“.
Laut dem TV-Sender kann Julia Skripal
bereits „im Krankenhaus essen und trinken“.
Zuvor war berichtet worden, dass sie aus dem Koma erwacht und bereits
ansprechbar sei. [...]>
29.3.2018: ALLES GELOGEN in Salisbury -
die GROSSE LÜGE von Salisbury
-- KEINE Fotos der Opfer oder vom Spital vorhanden
-- KEINE Fotos vom Spital vorhanden
-- KEINE Krankenakten vorhanden
-- KEINE Berichte oder GEGENTEILIGE Berichte von Ärzten
vorhanden!!!
-- KEINE Namen der Ärzte vorhanden!!!!!!!!
Es ist ALLES GELOGEN in Salisbury. Die Taktik der
"Zwischenfälle" gab es 1964 im Vietnamkrieg schon.
22.3.2018:
ALLES GELOGEN in Salisbury:
--
KEINE Fotos der Opfer oder vom Spital vorhanden
-- KEINE Fotos vom Spital vorhanden
--
KEINE Krankenakten oder Angaben über Heilmittel
vorhanden!!!
--
KEINE Namen der Ärzte vorhanden!!!!!!!!
--
Fake-"Zwischenfälle" sind eine NATO-Taktik zur
Eskalation (war schon im Vietnamkrieg so 1964 mit
dem Fake des Tonkin-"Zwischenfalls")
ALLES
GELOGEN in Salisbury
Der Salisbury-Zwischenfall ist
eine GROSSE LÜGE
March 22, 2018: ALL IS A LIE with this "Salisbury Incident":
-- there are NO PHOTOS of victims in the hospital
-- there are NO PHOTOS of the hospital
-- there are NO DOCUMENTS about symptoms or medicaments
-- there are NO NAMES of doctors
-- fake "incidents" are a NATO escalation tactic, already
during Vietnam War in 1964 (fake "Tonkin Incident")
ALL IS A LIE with this "Salisbury Incident"
Salisbury Incident is a BIG LIE
========
29.3.2018: KEINE Fakten in Salisbury - ALLES
GELOGEN Sacharowa nennt „gewichtige“ Beweise Londons „globalen
Fake“
https://de.sputniknews.com/politik/20180329320110986-beweise-fake-schuld/
<Die gewichtigen Beweise Londons zum „Fall
Skripal“, die von der britischen Botschaft verbreitet
wurden, und die entsprechenden Erklärungen dazu
stellen einen totalen und globalen Fake dar. Dies
betonte die offizielle Sprecherin des russischen
Außenministeriums, Maria Sacharowa, während eines
Briefings am Donnerstag.
„Heute, als die ganze Welt diese ‚gewichtigen Beweise‘
durch die propagandistische Maschine, durch die
ungenannten Quellen, durch Experten, durch Fake-Accounts
in den sozialen Netzwerken erblickt hatte, begann
die Verbreitung der Information darüber, dass die
angeblich wichtigsten und diesmal unbestreitbaren
Anschuldigungen von dem britischen Botschafter
in Russland während seines Briefings erläutert
wurden. Ich fürchte sogar zu vermuten, was dies für
unbestreitbare Beweise der Schuld Russlands sein
sollen, wenn es die britischen Kollegen nicht gewagt
haben, diese vor Vertretern des Außenministeriums
Russlands zu nennen, die nicht zu diesem geschlossenen
Briefing eingeladen worden waren“, sagte Sacharowa
während des Briefings am Donnerstag.
„Natürlich ist dies ein absolut
totaler und globaler Fake im Weltmaßstab – das, was wir
heute beobachten“, fügte Sacharowa hinzu.
Zuvor hatte die russische Zeitung „Kommersant“ eine
Präsentation veröffentlicht, die von dem britischen
Botschafter vorgeführt und danach als Druckblatt an die
Vertreter der ausländischen Botschaften einige Tage vor
der Ausweisung der russischen Diplomaten verteilt
wurde. Die Zeitung schreibt, dass die Präsentation aus
sechs Dias bestanden habe, wobei das erste mit „Vorfall
in Salisbury“ betitelt gewesen sei.
Laut der Zeitung enthält die Präsentation praktisch keine
neue Informationen zum „Fall Skripal“, verzeichnet aber
einen Unterschied – die „Umqualifizierung des Status von Moskau
aus der schuldigen Seite ‚mit hohem
Wahrscheinlichkeitsgrad‘ in die schuldige Seite
‚ohne jegliche Zweifel“.
Am 4. März waren der 66-jährige Skripal und seine
Tochter Julia in der britischen Stadt Salisbury
bewusstlos aufgefunden und mit Anzeichen einer
Vergiftung in ein Krankenhaus gebracht worden, wo
beide ins Koma fielen. Die britischen Behörden vermuten
einen Anschlag mit dem Nervengift А234, auch bekannt als
„Nowitschok“. London beschuldigt Russland der
Vergiftung. Russland weist jegliche Anschuldigungen
entschieden zurück.
29.3.2018: Militärlabor "Porton Down" in
Salisbury mit Giftgas und Menschenexperimenten Sacharowa spricht von „tödlichen Menschenversuchen mit
C-Waffen“ in Großbritannien
https://de.sputniknews.com/politik/20180329320111398-menschenversuche-mit-nazi-kampfstoffen-in-grossbritannien/
<Im Streit um den Giftanschlag im britischen
Salisbury hat die russische Außenamtssprecherin Maria
Sacharowa an das in der Nähe des Tatortes liegende
Militärlabor Porton Down erinnert, dem vor einigen Jahren
Humanexperimente mit chemischen Substanzen zugeschrieben
worden waren.
Das Labor Porton Down erwecke seit Langem bei
der britischen Öffentlichkeit und Presse großes Interesse,
sagte Sacharowa am Donnerstag in einem Interview für
den russischen TV-Sender „Swesda“.
„Der ‚Guardian‘ etwa berichtete
2004, dass dort jahrzehntelang Menschenversuche unter
Einsatz chemischer Giftstoffe durchgeführt worden seien,
auch mit tödlichem Ausgang.“ Diese Berichte seien nie
zurückgewiesen worden, sagte Sacharowa weiter.
„Dem Labor wird nachgesagt, mit chemischen Substanzen
gearbeitet zu haben, die bei Nazi-Truppen in den
befreiten Gebieten erbeutet worden waren, und
Menschenversuche angestellt zu haben (…) Ein Dementi ist
bislang ausgeblieben“, so die russische
Außenamtssprecherin. Sie verwies darauf, dass das
rätselhafte Labor „nur sieben Meilen vom Ort entfernt
ist, an dem Skripal aufgefunden wurde“.
Sergej Skripal, einst Oberst des russischen
Militärnachrichtendienstes GRU, war 2004 als Agent des
britischen Auslandsgeheimdienstes MI6 entlarvt und von
einem russischen Militärgericht wegen Hochverrats zu 13
Jahren Haft verurteilt worden. Sechs Jahre später wurde
Skripal mit drei weiteren westlichen Spionen gegen zehn
vom FBI verhaftete russische Agenten ausgetauscht, unter
ihnen die als „Agentin 00Sex“ bekannte Anna Chapman.
Am 4. März dieses Jahres wurden der 66-jährige Skripal
und seine Tochter Julia in der britischen Stadt
Salisbury bewusstlos aufgefunden und mit Anzeichen einer
Vergiftung in ein Krankenhaus gebracht, wo beide ins
Koma fielen. Am Donnerstag wurde bekannt, dass der Zustand
von Julia Skripalsich rapide verbessert.
Obwohl die Umstände noch unklar sind, machte die
britische Premierministerin Theresa May Russland für den
mutmaßlichen Giftanschlag verantwortlich und verwies 23
russische Diplomaten des Landes. Russland weist den
Vorwurf zurück und fordert eine objektive Aufklärung. Nach
Großbritannien haben Deutschland und zahlreiche weitere
westliche Staaten am Montag russische Diplomaten
ausgewiesen. Allein die USA weisen 60 Russen die Tür.
Einen Tag später veröffentlichte die russische Zeitung
„Kommersant“ eine Slideshow, die Großbritannien seinen
Verbündeten kurz vor der Massenausweisung der Diplomaten als
Beweis für eine „russische Spur“ im sogenannten Fall Skripal
präsentiert haben soll.
Außer einer chronologischen Übersicht der darauffolgenden
Ereignisse enthalten die sechs Folien keine neuen
Informationen zu dem mutmaßlichen Giftanschlag, geschweige
denn Beweise.
30.3.2018: Die Königin von England hat
noch nicht genug: Russisches Flugzeug ohne Grund
blockiert Neue Provokation aus London: Russisches
Passagierflugzeug festgehalten
https://de.sputniknews.com/politik/20180330320130039-provokation-london-passagierflugzeug-festgehalten/
<In London wurde anscheinend ein russisches
Passagierflugzeug von britischen Sicherheitskräften ohne
Bekanntgabe von Gründen festgesetzt und komplett
durchsucht. Laut dem russischen Außenministerium handelt
es sich dabei eindeutig um eine erneute Provokation
seitens Großbritanniens, um "seine Reputation" zu
retten.
Britisches Sicherheitspersonal hat im Londoner
Flughafen "Heathrow" ein Passagierflugzeug der
russischen staatlichen Fluggesellschaft "Aeroflot"
festgesetzt und komplett durchsucht.
Nach Angaben des russischen Außenministeriums wurde
dabei der gesamten Flugzeugbesatzung verboten, sich frei
zu bewegen.
Die Durchsuchungen sind anscheinend ohne die
Anwesenheit des russischen Personals durchgeführt
worden.
"Das Verhalten der britischen
Polizei zeugt klar von dem Wunsch, Manipulationen an
Bord (des Passagierflugzeugs) ohne Zeugen
durchzuführen", erklärte in diesem Zusammenhang die
Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria
Sacharowa.
Das Verhalten der britischen Behörden sei dabei
"unzulässig, gefährlich und unverantwortlich".
"Wir schließen nicht aus, dass
diese erneute Provokation für die britischen Behörden
notwendig war, um mit allen Mitteln ihre komplett
geschädigte Reputation im Zusammenhang mit dem
sogenannten Skripal-Fall zu retten" so Sacharowa.
Warum die britischen Behörden sich entschieden haben,
das Passagierflugzeug ohne die Anwesenheit der Besatzung
zu durchsuchen, ist dabei weiterhin unbekannt.
"Der Kapitän des russischen
Flugzeugs hat vorgeschlagen, diese Inspektion
durchzuführen, aber nur in seiner persönlichen
Anwesenheit, nicht zuletzt, weil es ihm verboten ist,
das Flugzeug gemäß den (internationalen
Sicherheitsregularien) zu verlassen", erklärte die
offizielle Sprecherin des russischen Außenministeriums.
Dieser Vorschlag sei aber von den Briten abgelehnt
worden.
Man habe daher die Entscheidung getroffen, das Flugzeug
nach dem Ende der britischen Kontrolle noch einmal
eigenständig zu überprüfen, um jegliche mögliche
Manipulationen an der Maschine auszuschließen.
Der russische Parlamentsabgeordnete Wladimir Dschabarow
hat in diesem Zusammenhang russischen Staatsbürgern
geraten, auf Reisen nach Großbritannien in der
Zukunft zu verzichten.>
30.3.2018: KEINE Fakten in Salisbury -
nur falsche Propaganda gegen Russland, v.a. die
Lügen-FAZ hetzt gegen Russland wie gestört - um die
todkranke EU zu "einen" Salisbury – Hintergründe ohne Tatsachen
http://uncut-news.ch/2018/03/30/salisbury-hintergruende-ohne-tatsachen/
http://kai-ehlers.de/2018/03/salisbury-hintergruende-ohne-tatsachen/
<Die einzige zum Giftanschlag von Salibury
bekannte Tatsache ist – dass es bisher keine Tatsachen
gibt: Keine Fakten, wer, wie, wann das Gift nach
Salisbury transportiert hat und wie es eingesetzt
wurde. Selbst die Opfer wurden bisher nicht
befragt. Stattdessen eine „lange Liste bösartiger
Aktivitäten Russlands“ seitens der britischen
Regierung, die beweisen soll, dass Russland
„höchst wahrscheinlich … verantwortlich ist für diesen
rücksichtslosen und verabscheuungswürdigen Akt.“[1]
Es geht offenbar gar nicht um die Fakten. Worum also
dann?
Dazu kommen noch diverse angebliche Cyber-Attacken
Russlands [wieso soll Russland sich neue Feinde
schaffen? Die Ciber-Angriffe sind wahrscheinlich vom
kriminell-zionistischen BND inszeniert, auf Befehl des
MI6 oder des CIA].
[Das Prinzip der kriminellen Königin von England mit
dem Komitee der 300 und der Puppe May mit
Struwwelpeter Johnson: "irgendwas bleibt immer
hängen"]
Mit diesen Aufzählungen wird das erste Motiv deutlich,
um das es in dieser „Affäre“ geht: So wenig Fakten für
den „Fall“ Salisbury vorgelegt werden, so wenig geht es
bei der Aufzählung der russischen „Vergehen“ um Fakten.
Vielmehr geht es hier um die gezielte Anwendung des
alten römischen Prinzips ‚semper aliquid haeret‘, ‚irgendetwas
bleibt immer hängen‘, anders gesagt, eine
politische Rufmordkampagne gegen Russland, bei dem das
ganze Instrumentarium der ideologischen Kriegführung bis
hin zur konzertierten Ausweisung russischer
Diplomaten ausgefahren wird.
Die nächste Frage ist natürlich: Wofür, warum jetzt,
wem nützt es?
„Solidarität“ - [das falsche Gefühl in der
kriminellen EU: "wir sind stark" - der Sargnagel für
die EU wird einfach noch etwas hinausgeschoben]
Im Vordergrund der Kampagne
steht das Wort ‚Solidarität‘, für welche die Vertreter
und Vertreterinnen des atlantischen Bündnisses sich
gegenseitig beglückwünschen und bedanken. Theresa May
dankte Jean-Claude Juncker, Juncker dankte May, alle
zusammen dankten Trump. Schließlich trat sogar die NATO
noch dem Solidaritätsbündnis bei. Man fühlt sich
gestärkt.
Aber ist man wirklich gestärkt? Hier darf man Fragen
stellen, die vielleicht ein bisschen zur Entwirrung der
Motivlage beitragen können, zunächst der kleinen, um es
so zu sagen, ohne dabei allerdings allzu sehr ins Detail
gehen zu wollen:
Theresa May hat wohl das offensichtlichste Motiv. Wenn
sie die Position des kleiner gewordenen Britanniens als
Weltmacht nach dem Ausstieg aus der EU halten möchte,
dann braucht sie den atlantischen Rahmen, vor allem die
Anlehnung an die USA.
Jean-Claude Juncker muss sich schon seit geraumer Zeit
Sorgen um den Zusammenhalt der Europäischen Union
machen. In der Frage der Sanktionspolitik nehmen die
Differenzen zwischen den Mitgliedern erkennbar zu.
Donald Trump schafft sich mit seinem aktuellen Sprung
in das atlantische Bündnis Bewegungsfreiheit gegenüber
seinen Kritikern, die ihm seine Kontakte zu Russland und
seine zu große Nähe zu Wladimir Putin vorwerfen.
Und nicht zu vergessen die NATO: sie ist angesichts
einer sich entwickelnden globalen Multipolarität in eine
Sinnkriese gekommen, in der sie sich nur durch neu
entstehende Ost-West-Spannungen legitimieren kann.
Alles zusammen wird in der gegenwärtigen Kampagne gegen
Russland zu einem aktuellen Befreiungsschlag gebündelt.
Hintergründe
Mit dieser Beschreibung des vordergründigen Nutzens ist
die Frage nach den Hintergründen jedoch noch nicht
beantwortet. Dazu muss noch ein genauerer Blick
auf die Liste der „Vergehen“ geworfen werden, die
Russland vorgezählt werden.
Lässt man die diversen nicht zu beweisenden
Behauptungen über russische Cyber-Attacken auf
atlantische Netze beiseite, dann bleiben in diesem
Potpourri von Anklagen die wichtigsten Stichworte:
Georgien, Krim/Ost-Ukraine und Syrien.
Diese drei Stationen bezeichnen die Marken, an denen
der westliche, konkret der US-dominierte globale
Hegemonieanspruch in den zurückliegenden Jahren an seine
Grenzen stieß – durch Russlands Aufbegehren, um es in
einer Formulierung zu sagen, die das Kräfteverhältnis
realistisch beschreibt.
Erinnern wir uns:
Mit dem Einmarsch in Georgien 2008 warf Russland
nicht nur den provokativen Versuch einer Annektion
Michail Saakaschwilis gegenüber Nord-Ossetien zurück;
mit der Zurückweisung Saakaschwilis zog Russland
zugleich die unübersehbare Rote Karte gegen eine
weitere Ost-Erweiterung von EU und NATO.
Mit der Aufnahme der Krim 2014 in den russischen
Staatsverband zum einen, mit der Unterstützung der
Ost-Ukraine um die Erhaltung und Entwicklung ihrer
Autonomie nach dem Regimewechsel in der Ukraine zum
Zweiten verhinderte Russland die Überführung der
Ukraine in die EU und die NATO. Russland widerstand
damit der strategischen Kastration, wie sie in den
Plänen der US-Strategie vorgesehen war, nachzulesen
bei Zbigniew Brzezinski.
Mit dem Eingriff zur Unterstützung Baschar al-Assads
in Syrien seit 2016 stoppte Russland nicht nur den von
den USA beabsichtigten Regimechange in Syrien, sondern
darüber hinaus die Verwandlung des gesamten
mesopotamischen Raumes in ein amerikanisches
Protektorat und Aufmarschgebiet gegen Russland, Iran,
Türkei und Nordafrika nach den Plänen des „new
american century“.
Russland, konkret Putin hat in diesen Prozessen die
Statur eines globalen Krisenmanagers gewonnen. Die
aktuelle Kampagne hat das Ziel, Russland, Putin in
dieser Rolle zu demontieren.
31.3.2018: Folge einer Giftfantasie der
kriminell-satanistischen Königin von England: Russland
schmeisst 50 GB-Diplomaten aus dem Land Britische Botschaft in Moskau muss Personal um 50
Stellen reduzieren
https://www.epochtimes.de/politik/welt/britische-botschaft-in-moskau-muss-personal-um-50-stellen-reduzieren-a2389307.html
<Die russische Regierung
verschärft ihre diplomatischen Sanktionen gegen
Großbritannien: Die britische Botschaft müsse ihr
Personal um mehr als 50 Diplomaten reduzieren, heißt
es aus Moskau.
Die russische Regierung verschärft ihre diplomatischen
Sanktionen gegen Großbritannien: Die britische Botschaft
müsse ihr Personal um mehr als 50 Diplomaten reduzieren,
teilte das russische Außenministerium am Samstag in
Moskau mit.
Mit der Maßnahme solle „Gleichheit“ hergestellt werden,
sagte Außenamtssprecherin Maria Sacharowa zu AFP.
Erreicht werden solle, dass Großbritannien und Russland
die gleiche Zahl von Diplomaten im jeweils anderen Land
hätten. Derzeit habe „die britische Seite noch über 50
Leute mehr“, sagte die Sprecherin.
Die Anordnung steht in Zusammenhang mit dem Streit um
den Giftgasanschlag in Salisbury, für den Großbritannien
und seine Verbündeten Russland verantwortlich
machen. Russland bestreitet jegliche Beteiligung.
Der Streit hatte sich in den letzte Tagen
hochgeschaukelt, Russland und die westlichen Staaten
wiesen gegenseitig Diplomaten aus. (afp)>
========
2.4.2018: Britische Fantasie nach der
Erfindung des Skripal-"Zwischenfalls". Buchweizen
unter Verdacht Causa Skripal: Polizei hat nun Buchweizen unter
Verdacht – Medien
https://de.sputniknews.com/panorama/20180402320159071-grossbritannien-russland-skripal-vergiftung-buchweizen/
<Die britische Polizei nimmt an, dass der
Ex-Doppelagent Sergej Skripal und seine Tochter
Julia mit Buchweizengrütze vergiftet worden sind,
die das Nervengift A234 enthalten hat. Dies
berichtete die Zeitung „The Sun“ unter Verweis auf
eigene Quellen.
Demnach
soll die britische Polizei eine Freundin von Julia
Skripal verhört haben, die für eine große
Pharma-Firma arbeitet und in die Lieferung der
vermutlich vergifteten Grütze verwickelt sein könnte.
Die Polizei gehe davon aus, dass Skripal seine
Tochter Julia gebeten hatte, aus Russland
Buchweizengrütze, Lorbeerblätter und Gewürze
mitzubringen. Allerdings habe Julia in Eile
vergessen, die Lebensmittel abzuholen und eine
Freundin gebeten, die separat nach London flog,
Buchweizengrütze zu kaufen und mitzubringen.
Die Ermittler würden also nicht ausschließen, dass
die Grütze vergiftet gewesen sein könnte, so die
Zeitung.
Der Chef des Ausschusses des russischen Oberhauses
für Informationspolitik, Alexej Puschkow, hat sich
in Bezug auf die neueste Version der britischen
Ermittler recht skeptisch gezeigt:
„Ein Kampfgiftstoff — mal im Restaurant, mal auf
den Türen, mal im Koffer, mal im Buchweizenbrei! Hirnrissige
Versionen mehren sich. Und alle sind für Idioten
bestimmt", schrieb der Politiker in seinem
Twitter-Account.
Zuvor hatte Experten betont, dass Giftstoffe wie А234
nicht unbemerkt in einem Flugzeug transportiert
werden können. So verwies das Ex-Mitglied der
UN-Kommission zu Bio- und Chemiewaffen, Igor Nikulin,
darauf, dass die Versionen der Medien über die
Beförderung des Giftstoffes „im Koffer" unwahrscheinlich
seien: A234 habe einen scharfen und unangenehmen
Geruch und eine sofortige Wirkung, sagte er. Solche
Nervengifte würden im Laufe von zwei bis drei Minuten
tödlich wirken.
Der für die britischen Geheimdienste arbeitende
Ex-Oberst der russischen Militäraufklärung GRU, Sergej Skripal, und seine
Tochter Julia waren am 4. März im britischen Salisbury
vergiftet worden. Die britische Seite behauptet, an
der Vergiftung der Skripals mit dem Stoff A234 sei der
russische Staat beteiligt gewesen. Russland hat dies
jedoch entschieden zurückgewiesen und eine objektive
Untersuchung des Falls gefordert.>
========
3.4.2018: Der erfundene
"Zwischenfall" in GB: Das angebliche Nervengift
ist nicht bestimmbar (???!!!) [Angeblich] vergifteter Ex-Spion: «Keine präzise»
Quelle für Gift im Fall Skripal
http://www.20min.ch/ausland/news/story/Berlin-weist-vier-russische-Diplomaten-aus-16818749
<Britische Forscher konnten «die präzise Quelle»
des Nervengifts im Fall Skripal nicht bestimmen.
Das Forschungszentrum des britischen
Verteidigungsministeriums hat nach eigenen Angaben
keine wissenschaftliche Beweise dafür gefunden,
dass das bei dem Anschlag auf einen russischen
Ex-Doppelagenten verwendete Nervengift in Russland
hergestellt wurde.
«Wir haben seinen genauen Ursprung nicht
identifiziert», sagte der Leiter des Labors, Gary
Aitkenhead, am Dienstag dem Sender Sky News. Die
Wissenschaftler hätten aber festgestellt, dass es
sich um das Präparat Nowitschok gehandelt habe,
ein zur militärischen Verwendung gedachtes
Nervengift. Sie hätten ihre Informationen an die
Regierung weitergegeben, die dann «unter
Verwendung anderer Quellen die Schlussfolgerungen
zusammensetzte, zu denen man gelangte».
Nowitschok wurde vom sowjetischen Militär in den
1970er und 1980er Jahren entwickelt. Die britische
Regierung wirft der Regierung in Moskau vor,
hinter dem Anschlag auf den Ex-Spion Sergej
Skripal und dessen Tochter am 4. März im
englischen Salisbury zu stecken. Russland weist
dies zurück.
========
3.4.2018: GB-POLITIK: BEWEISE SIND
ALLES NUR "VERMUTUNGEN" - May und Struwwelpeter
Johnson hatten "Informationen" von MI5+MI6 und vom
Giftlabor Porton Down - alle Schlussfolgerungen
gegen Russland sind ERFUNDEN London gibt zu: Vorwürfe gegen Moskau im
Skripal-Fall ruhten teils auf Vermutungen
https://de.sputniknews.com/politik/20180403320177627-london-moskau-skripal-affaere/
<Die Vorwürfe gegen Moskau in Bezug auf die
Vergiftung des Ex-Spions Sergej Skripal haben
nicht ausschließlich auf Erkenntnissen des
Nervengift-Labors, sondern teilweise auf Informationen
der britischen Geheimdienste [MI5+MI6]
basiert, teilt das britische Außenministerium am
Dienstag mit.
Konkret habe man sich auf die Informationen gestützt,
wonach Russland angeblich nach Wegen suche,
Giftsubstanzen für Morde einzusetzen und dabei
ehemalige Geheimdienstagenten als potenzielle
Zielscheiben betrachte, heißt es in der
Erklärung.
„Das ist nur ein Teil der
Aufklärungsdaten, die uns vorliegen. Zu diesen Angaben
gehört auch unser Wissen darüber, dass Russland
innerhalb des letzten Jahrzehnts Wege zur Entwicklung
von chemischen Substanzen erforscht hat, vermutlich
für Mordanschläge, sowie Angaben über frühere Morde,
die von Russland begangen wurden. Und unsere
Schlussfolgerung lautet: Russland sieht manche
ehemalige Geheimdienstmitarbeiter als Zielscheiben“,
heißt es in dem Dokument.
Daher sei Russland für diese „schamlose
und rücksichtslose Aktion“ verantwortlich. „Eine
andere plausible Erklärung gibt es nicht.“
Zuvor war bekannt geworden, dass die Experten des britischen
Chemielabors Porton Down die Herkunft des Nervengiftes,
mit dem der russisch-britische Ex-Doppelagent Sergej
Skripal [angeblich] vergiftet wurde, nicht nachweisen
konnten. Das teilte Laborchef Gary Aitkenhead dem
TV-Sender Sky News am Dienstag mit.
„Wir haben den genauen Ursprung nicht festgestellt.
Wir haben aber die wissenschaftlichen Angaben an die
Regierung weitergegeben, die dann viele andere Quellen
genutzt hat, um zu entsprechenden Schlussfolgerungen
zu kommen“, sagte Aitkenhead.>
========
3.4.2018: GB UND DER ERFUNDENE
"ZWISCHENFALL": WIESO WIRD DER ZUGANG ZU DEN OPFERN
BLOCKIERT? - GB mit May und Struwwelpeter Johnson
halten diplomatische Konventionen nicht ein Russische Botschaft tadelt London mit Hinweis auf
Zombie-Film
https://de.sputniknews.com/politik/20180403320179629-giftskandal-skripal-botschaft-russland-kritik-zombie-film/
<Im Fall des [angeblich] vergifteten
russisch-britischen Ex-Doppelspions Sergej Skripal
wirft Russland Großbritannien eine Missachtung
der diplomatischen Konventionen vor. In
zwei Tweets monierte die russische Botschaft in
London, dass die britische Regierung keine Beweise für
ihre Vorwürfe gegen Moskau vorlege und keinen
Zugang zu den Opfern gewähre.
Am Sonntag twitterte die russische Botschaft
in London das Logo des Zombie-Films „28 Days
Later“ (dt.: „28 Tage später“) in Anspielung
auf den [erfundenen] Giftanschlag auf Skripal am 4.
März im englischen Salisbury. In dem Streifen geht
es um den Zusammenbruch der Gesellschaft durch die
Verbreitung eines tödlichen Virus aus einem
britischen Forschungslabor. Auch 28 Tage nach dem
Anschlag sei London seinen Verpflichtungen gegenüber
Moskau nicht nachgekommen, bekrittelte die
Botschaft.
28 days passed
since the poisoning of Sergei &
Yulia Skripal. UK hasn’t complied with its
obligation under the consular convention
to provide access to the 🇷🇺 citizens
and the course of investigation pic.twitter.com/0OKsilJvs2
Ein zweiter Tweet zeigt einen goldenen Schlüssel
mit einem Satz, der im Deutschen der Goldenen Regel
entspricht: „Was du nicht willst, das man dir tu‘,
das füg‘ auch keinem andern zu.“
Reputation matters. After
declining Russia access to Russian
nationals in UK, why should @foreignoffice expect
other countries to satisfy similar British
requests? pic.twitter.com/athwace480
London macht Moskau für den Giftanschlag auf
Skripal und seine Tochter verantwortlich, ohne
jedoch Beweise vorgelegt zu haben. Die bei der
Vergiftung eingesetzte Substanz stamme aus Russland,
behauptet die britische Regierung. Experten konnten
allerdings eine russische Herkunft des Gifts nicht
nachweisen, wie am heutigen Dienstag bekannt
wurde. Moskau weist indes jegliche Vorwürfe von sich
und besteht auf den Zugang zu den Ermittlungen.>
========
Was May und der Struwwelpeter
Boris Johnson zu verstecken haben:
April 2,
2018: Poverty in England provoking that
children are stealing food - gray skin -
money is missing for food, heating, and
clothes England Slides Closer To Communism:
Malnourished Children Fill Pockets With Food
2.4.2018:
Armut in England bringt Kinder hervor, die
Lebensmittel klauen - graue Haut - es fehlt an
Geld für Essen, Heizung, Wäsche England rutscht in Richtung Kommunismus:
Schlecht ernährte Kinder füllen sich ihre
Taschen mit Lebensmitteln
The heads of schools from various
parts of England and Wales have described
differences in the appearance of some of
their pupils. Poverty stricken
children are “grey and pale” and fill their
pockets with food so they can have something
to eat.
And the problem is only worsening as government
regulations and tax burdens continue to
make it hard for everyday people to get
by.
According to the BBC, one
school head was quoted saying, “My
children have grey skin, poor teeth, poor
hair; they are thinner.” Lynn, a head teacher
from a former industrial town in Cumbria, who
did not want to give her full name, was one of
a number of head teachers speaking to
reporters at the National Education Union
conference in Brighton.
“Children are filling their pockets
with food. In some establishments that
would be called stealing. We call it
survival,” Lynn said.
Jane Jenkins, a head teacher from Cardiff,
said children in her school often only brought
a slice of bread and margarine for lunch and
that teachers supplemented this.
“It’s really difficult and when people are
asking you about standards, why we don’t
go up the league tables?"
There’s also becoming a stark difference
between the wealthy and the poor. “When you
take children out to an event, maybe a
sporting event, you see children of the same
age from schools in an affluent area. It’s the
grey skin, the pallor. It’s the pallor you
really notice,” said another
teacher. “Monday morning is the
worst. There are a number of families
that we target that we know are going to be
coming into school hungry. By the time it’s
9:30 am they are tired.”
The teachers are also washing the
grubby clothes for the children who can’t
afford to even clean the few pieces of
destroyed clothing they own. “We
have washing machines and we are washing the
children’s clothes while they do PE,” said
Lynn. “We wouldn’t have it that these
children are stigmatized because their clothes
are dirty.”
Howard Payne, a head at an inner city school
in Portsmouth, said there had been a four-fold
increase in the number of children with child
protection issues.
“Every one of these issues has had
something to do with the poverty that they
live in,” he said.
“It’s neglect. It’s because they
and their families don’t have enough money
to provide food, heating or even bedding.”
As poverty increases too, governments usually
attempt to solve the problem by raising taxes,
which pushes those already borderline into
poverty as well, exacerbating the problem
exponentially. More government
is never the solution to the problems
the government created in the first
place.>
<Tylor Durden
Autorisiert von Mac Slavo via SHTFplan.com
Die Schulleiter aus verschiedenen Teilen
Englands und Wales haben Unterschiede im
Aussehen einiger ihrer Schüler beschrieben. Von
Armut betroffene Kinder sind "grau und blass"
und füllen ihre Taschen mit Nahrung, damit sie
etwas zu essen haben.
Und das Problem verschärft sich nur noch, da
staatliche Vorschriften und Steuerlasten es den
Menschen immer schwerer mache, im Alltag
zurechtzukommen. Laut BBC wurde ein
Schulleiter zitiert: "Meine Kinder haben graue
Haut, schlechte Zähne, schlechtes Haar, sie sind
dünner." Lynn, eine Schulleiterin aus einer
ehemaligen Industriestadt in Cumbria, die ihren
vollen Namen nicht nennen wollte, war eine von
mehreren Schulleitern, die auf der Konferenz der
National Education Union in Brighton mit
Reportern sprach.
Obwohl die Regierung sagte, dass es Maßnahmen
zur Bekämpfung der Armut gibt, gleitet ein
Großteil des Vereinigten Königreichs in bittere
Armut, da sich das Land dem Kommunismus nähert.
"Kinder füllen ihre Taschen mit Essen. In
manchen Betrieben würde man das Diebstahl
nennen. Wir nennen es Überleben", sagte
Lynn.
Jane Jenkins, eine Schulleiterin aus Cardiff,
sagte, dass die Kinder in ihrer Schule oft nur
eine Scheibe Brot und Margarine zum Mittagessen
mitgebracht hätten und dass die Lehrer dies
ergänzt hätten. "Es ist wirklich schwierig,
und wenn die Leute dich nach Standards fragen,
fragen sie, wieso man da keine Liga-Tabellen
macht." [?]
Es gibt auch einen großen Unterschied zwischen
den Reichen und den Armen. "Wenn man Kinder zu
einer Veranstaltung, vielleicht einer
Sportveranstaltung mitnimmt, sieht man
gleichaltrige Kinder aus Schulen aus einem
wohlhabenden Gebiet. Es ist die graue Haut, die
Blässe. Es ist die Blässe, die man wirklich
bemerkt", sagte ein anderer Lehrer.
"Montagmorgen ist das Schlimmste. Es gibt
eine Reihe von Familien, von denen wir wissen,
dass die Kinder hungrig in die Schule kommen
werden. Wenn es 9:30 Uhr ist, sind sie müde."
Die Lehrer waschen auch die schmutzige Kleidung
für die Kinder, die es sich nicht einmal leisten
können, die wenigen zerstörten Kleidungsstücke,
die sie besitzen, zu reinigen. "Wir haben
Waschmaschinen und wir waschen die
Kinderkleidung, während sie Sport treiben",
sagte Lynn. "Wir wollen nicht, dass diese
Kinder stigmatisiert werden, weil ihre Kleidung
schmutzig ist."
Howard Payne, Leiter einer Innenstadtschule in
Portsmouth, sagte, die Zahl der Kinder mit
Kinderschutzproblemen habe sich vervierfacht.
"Jedes dieser Themen hat etwas mit der Armut
zu tun, in der sie leben", sagte er. "Es ist Vernachlässigung." Weil sie und
ihre Familien nicht genug Geld haben, um für
Essen, Heizung oder sogar Bettwäsche zu
sorgen."
Da auch die Armut zunimmt, versuchen die
Regierungen in der Regel, das Problem zu lösen,
indem sie die Steuern erhöhen, was auch die
ohnehin schon armen Menschen in die Armut treibt
und das Problem exponentiell verschärft. Mehr
Regierung ist nie die Lösung für die Probleme,
die die Regierung überhaupt erst geschaffen
hat.>
========
4.4.2018: NRW-Ministerpräsidnet Laschet
kritisiert GB wegen des erfundenen
NATO-"Zwischenfalls" Skripal Keine sicheren Belege im Fall Skripal: Deutschland
übt Kritik an Großbritannien
https://de.sputniknews.com/politik/20180404320180526-skripal-belege-deutschland-laschet-grossbritannien/
<Der Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen,
Armin Laschet, hat via Twitter das Vorgehen
Großbritanniens gegen Russland im Fall Skripal
heftig kritisiert.
„Wenn man fast alle NATO-Staaten zur Solidarität
zwingt, sollte man dann nicht sichere Belege haben?“,
twitterte der Politiker.
„Man kann zu Russland stehen wie man will, aber ich
habe im Studium des Völkerrechts einen anderen Umgang
der Staaten gelernt“, schrieb er weiter.
Zuvor war bekannt geworden, dass die Experten des
britischen Chemielabors Porton Down die Herkunft des
Nervengiftes, mit dem der russisch-britische
Ex-Doppelagent Sergej Skripal [angeblich] vergiftet
wurde, nicht nachweisen konnten. Das teilte Laborchef
Gary Aitkenhead dem TV-Sender Sky News am Dienstag mit.
[...]>
4.4.2018: Der ERFUNDENE
Skripal-"Zwischenfall": Aussenminister Maas hat den
Struwwelpeter Boris Johnson nachgeplappert Rücktritt, sofort! Außenminister Maas hat über
Skripal-Affäre gelogen – hier ist der Beweis
https://www.compact-online.de/ruecktritt-sofort-aussenminister-maas-hat-ueber-skripal-affaere-gelogen-hier-ist-der-beweis/
<Die britischen Behörden mussten gerade
zähneknirschend zugeben, dass nach langer
Untersuchung kein Beweis für die Verantwortung der
Russen in der Skripal-Affäre vorgelegt werden kann.
Deutschlands Außenminister Heiko Maas hatte
zuvor – unter Bezugnahme auf die britischen
Ermittler – das Gegenteil behauptet. COMPACT
sagt: Der Mann muss sofort zurücktreten, bevor er
noch mehr Schaden anrichten kann!
[Das "britische Labor" kann nicht bestätigen, dass
das Gift aus Russland gekommen sei]
Nun ist es also offiziell: Die Anschuldigungen gegen
Moskau in der Skripal-Affäre waren aller
Wahrscheinlichkeit nach genau das, was COMPACT und
andere freie Medien vermuteten: Nichts als Propaganda.
Der Spiegel schreibt heute: „Ein
britisches Labor erklärte am Dienstag, es gebe
keine präzisen Hinweise, dass das Gift aus
Russland gekommen sei.“ So ein Pech aber
auch! Weitere Infos zum Untersuchungsergebnis bekommen
Sie hier.
[GB-Aussenministerium löscht einen Tweet mit der
Behauptung, das Gift Nowitschok sei in Russland
hergesatellt worden]
Brisant: Russland zeigte kürzlich sogar auf, dass die
Briten im Fall Skripal bewusst Lügen verbreitet
hatten, ohne auf das Untersuchungsergebnis zu warten.
Spiegel Online fasst zusammen:
„Die russische Botschaft in London berichtete
zudem, dass das britische Außenministerium einen
Tweet vom 22. März inzwischen gelöscht habe. Darin
hatte es geheißen, dass Analysen ergeben hätten, das
tödliche Gift Nowitschok sei in Russland hergestellt
worden. „Warum könnte das Außenministerium den Tweet
vom 22. März gelöscht haben?“, fragte die Botschaft
auf Twitter.“
Ja, warum wohl? Nachdem nun dieses vorläufige
Ermittlungsergebnis die Runde gemacht hat, forderte
Russland eine Entschuldigung für die substanzlosen
Anschuldigungen der letzten Wochen. Westliche und
europäische Staaten hatten sich einen
Überbietungswettbewerb darin geleistet, wer die
meisten russischen Diplomaten ausweisen würde. Auch
Heiko Maas war ganz vorne mit dabei, schickte gleich
vier russische Botschaftsmitarbeiter zurück nach
Moskau. Eine diplomatische Farce, über die auch COMPACT berichtete.
[Kriminelle EU-Führung muss akzeptieren, dass
Österreich und Griechenland KEINE Diplomaten
ausweisen]
Schäumend mussten die Aggressoren der EU zur Kenntnis
nehmen, dass einige Länder, darunter auch Österreich
und Griechenland, den Gehorsam verweigerten und keine
Diplomaten auswiesen. COMPACT berichtete.
Doch selbst nachdem nun Russland von den Vorwürfen
zumindest in erster Instanz freigesprochen ist, geht
die Hetze munter weiter. Wie zu erwarten war, scheint
niemand bereit, die überfällige Entschuldigung an
Russland abzusenden. Im Gegenteil: Nachdem Moskau bei
den weiteren Ermittlungen im Fall Skripal eine
Zusammenarbeit mit den Ermittlungsbehören angeboten
hat, wurde dieses Kooperationsangebot in London als
„pervers“ abgelehnt.
In Russland ist man über dieses kaltschnäuzige
Vorgehen der westlichen „Partner“ verständlicherwise
verärgert. Focus Online notiert:
„Der Chef des russischen Auslandsgeheimdiensts,
Sergej Naryschkin, hat den Giftanschlag auf den
ehemaligen russischen Doppelagenten Sergej Skripal
als „groteske Provokation“ der Geheimdienste
Großbritanniens und der USA bezeichnet. Ein Teil der
europäischen Staaten habe jedoch keine Bedenken,
London und Washington „ohne mit der Wimper zu zucken
zu folgen“, sagte der Geheimdienstchef am Mittwoch
während einer internationalen Sicherheitskonferenz
in Moskau.“
[Aussenminister Maas mit Hetze gegen Russland]
Und jetzt der Hammer: Der wohl größte Skandal für
Deutschland ist nämlich, dass Außenminister Heiko Maas
ebenfalls nachweislich die Unwahrheit gesagt hat, als
er vor wenigen Tagen über die Ermittlungsergebnisse
der Briten informierte. Er erklärte in der Tagesschau
am 19. März 2018 wörtlich:
„Das, was uns vorgelegt wurde an Details von
Großbritannien ist eindeutig und lässt keine
alternative, plausible Erklärung zu, als dass die
Verantwortung in Russland zu suchen ist.“
#ARD#tagesschau
19.03.2018 – Heiko #Maas
weiß über den Fall #Skripal
mehr als die Experten in #PortonDown:
"Was uns von Großbritannien an Details vorgelegt
wurde, ist eindeutig und lässt keine andere
plausible Erklärung zu, als dass die Verantwortung
in #Russland
zu suchen ist." pic.twitter.com/BgmmCoqNb0
Diese Aussage muss eine bewusste Falschaussage
gewesen sein, da selbst Großbritannien, wie die
Ermittlungsergebnisse jetzt gezeigt haben, über diese
„eindeutigen“ Informationen gar nicht verfügte. Herr
Maas hat also ungeprüft die Lüge der Briten übernommen
und damit zur Hetze gegen unseren Partner im Osten
beigetragen. Damit ist er als höchster Diplomat nicht
mehr tragbar. Kurz: Es reicht! Der Herr Außenminister
hat in seinen wenigen Tagen im Amt bereits genug
Schaden angerichtet. Es wird Zeit, diese tickende
Zeitbombe zu entschärfen und ihn vor die Tür zu
setzen. COMPACT fordert: Rücktritt, sofort!>
========
5.4.2018: Organisation für das Verbot
chemischer Waffen (OPCW): Russland bleibt von
Ermittlungen zum ERFUNDENEN "Zwischenfall" Skripal
ausgeschlossen (!) „Die Masken sind gefallen“: OPCW schließt Russland
in Skripal-Affäre von Ermittlungen aus
https://www.epochtimes.de/politik/welt/die-masken-sind-gefallen-opcw-schliesst-russland-in-skripal-affaere-von-ermittlungen-aus-a2392701.html
<Nach dem Giftanschlag auf den
ehemaligen Doppelagenten Sergej Skripal und seine
Tochter wird es vorerst keine gemeinsamen
Ermittlungen Großbritanniens mit Russland geben.
Russland ist bei einer Sondersitzung der Organisation
für das Verbot chemischer Waffen (OPCW) mit seinem
Bestreben gescheitert, in die Ermittlungen in der
Skripal-Affäre einbezogen zu werden.
Ein entsprechender Antrag habe am Mittwoch die
erforderliche Zweidrittelmehrheit der Mitglieder des
Exekutivrats nicht erreicht, sagte Russlands Vertreter
bei der OPCW in Den Haag, Niederlande-Botschafter
Alexander Schulgin.
Gegen den Antrag hätten die USA und Großbritannien
gestimmt, sagte Schulgin vor Reportern nach dem Ende
der Sondersitzung. Weitere Länder hätten sich der
„Disziplin der EU und der Nato“ unterworfen und mit
Nein votiert. Für den russischen Vorschlag waren
demnach der Iran, China und mehrere afrikanische
Staaten. „Die Masken sind gefallen“, sagte Schulgin.
Insgesamt unterstützten demnach 23 der 41
OPCW-Mitgliedstaaten den Vorschlag aus Moskau oder
enthielten sich. Aus Diplomatenkreisen erfuhr die
Nachrichtenagentur AFP, dass sechs Staaten für den
russischen Antrag gestimmt hätten. 17 enthielten sich
demnach und 15 votierten dagegen.
Der OPCW-Exekutivrat war auf Bitten Russlands
kurzfristig zusammengekommen, um den Giftanschlag auf
den russischen Ex-Spion Sergej Skripal und dessen
Tochter in Salisbury hinter verschlossenen Türen zu
beraten. Großbritannien macht Russland für die Tat
verantwortlich. Die Stimmung bei dem Treffen sei
„angespannt“ gewesen, hieß es aus Diplomatenkreisen.
Die britische Delegation, angeführt vom
Chemiewaffenexperten John Foggo, hatte Russlands
Ansinnen mit scharfen Worten abgelehnt. „Russlands
Vorschlag gemeinsamer Ermittlungen zum Vorfall in
Salisbury ist pervers“, erklärte die britische
OPCW-Delegation auf dem Kurzbotschaftendienst Twitter.
Die britische Regierung hatte bereits zuvor die
internationalen Chemiewaffenexperten der OPCW gebeten
zu ermitteln. OPCW-Experten untersuchten Blutproben
von Skripal und dessen Tochter. Ein Ergebnis lag am
Mittwoch noch nicht vor. (afp)>
========
5.4.2018: Skripal-Tochter behauptet
eine Besserung - verschweigt aber Symptome und
Hergang des angeblichen "Anschlags" (!) Angriff auf Ex-Spion: Julia Skripal
äussert sich erstmals zum Giftanschlag
http://www.20min.ch/ausland/news/story/Julia-Skripal-aeussert-sich-erstmals-zum-Giftanschlag-11794497
<Die beim
Giftanschlag von Salisbury schwer verletzte Julia
Skripal hat sich erstmals nach ihrer Einlieferung
ins Spital vor einem Monat öffentlich geäussert.
Sie fühle sich jeden Tag besser, sagte die
33-Jährige.
Die beim Giftanschlag von Salisbury schwer verletzte
Julia Skripal hat erstmals seit der Attacke vor
einem Monat eine Erklärung abgegeben. Sie fühle sich
«von Tag zu Tag kräftiger», gab die 33-Jährige in
einer am Donnerstag von der britischen Polizei
verbreiteten Mitteilung bekannt. Vor mehr als einer
Woche sei sie aufgewacht, teilte Skripal weiter mit.
Sie war nach dem Anschlag gemeinsam mit ihrem Vater,
dem früheren russischen Doppelagenten Sergej
Skripal, im lebensbedrohlichen Zustand ins
Krankenhaus eingeliefert worden.
Sie sei dankbar für die «zahlreichen
unterstützenden Botschaften», die sie bekommen
habe und bat darum, während ihrer Genesung «mein
Privatleben und das meiner Familie» zu
respektieren. Ihr 66-jähriger Vater befinde sich
weiter in «stabilem», aber lebensbedrohlichem
Zustand, teilte das Krankenhaus mit.
TV-Sender veröffentlicht Mitschnitt
Ein russischer Fernsehsender veröffentlichte am
Donnerstag den angeblichen Mitschnitt eines
Telefonats zwischen Julia Skripal und ihrer in
Russland lebenden Cousine Viktoria Skripal. Die
Talk-Show «60 Minutes» im Sender Rossija 1
behauptete, die Tonaufnahme von Viktoria Skripal
zugesandt bekommen zu haben, gab aber zu, die
Echtheit des Mitschnitts nicht verifizieren zu
können.
In dem auf Russisch geführten Telefonat erzählte
die als Julia Skripal identifizierte Frau, dass
sie und ihr Vater sich auf dem Weg der Besserung
befänden. «Es ist nichts Bleibendes», sagte sie.
Sie könne das Krankenhaus bald verlassen. «Alles
wird gut», fügte sie hinzu.
Russland weist die Vorwürfe zurück
Grossbritannien und seine Verbündeten, darunter
Deutschland, machen Russland für den Giftanschlag
auf die beiden Skripals am 4. März im
südenglischen Salisbury verantwortlich. Moskau
weist die Vorwürfe vehement zurück.
(bee/sda)>
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5.4.2018: GB-Aussenministerium bestreitet eigene
Aussagen zum Nervengift Nowitschok -
Aussenminister Boris Johnson kann nicht mehr ernst
genommen werden Britisches Außenamt: Wir haben niemals behauptet,
dass das Nervengift Nowitschok aus Russland stammt
http://derwaechter.net/britisches-aussenamt-wir-haben-niemals-behauptet-dass-das-nervengift-nowitschok-aus-russland-stammt
<Von rt.com –
Titelbild: Der britische Außenminister Boris
Johnson….
Das britische Außenministerium
bestreitet, jemals behauptet zu haben, dass das
Nervengas, das bei der mutmaßlichen Vergiftung
der Skripals in Salisbury verwendet wurde,
direkt aus Russland kam. Das Dementi kommt trotz
gegenteiliger Tweets und expliziten Aussagen des
britischen Außenministers.
Das britische Außenministerium hat zugegeben, den
Tweet gelöscht zu haben, in dem behauptet wurde,
dass das Nervengift Nowitschok, das mutmaßlich bei
der Salisbury-Vergiftung der Skripals verwendet
wurde, direkt aus Russland kam.
Another Foreign Office
inconsistency?
FCO say official transcript of ambassador
justifies deletion of the tweet. But official
video shows he said "the Novochok," not
"Novichok", ie; the agent used in Salisbury.
See link below. https://t.co/svvdxEdlkEpic.twitter.com/9KGbEqc3TC
Diese Aussagen untergruben eine Reihe von
Behauptungen, die zuvor vom
Außenministerium in London verbreitet worden
waren, unter anderem auch in einem Interview des
britischen Außenministers mit der Deutschen
Welle:
Die britische Regierung wirft dem Kreml vor, direkt
hinter dem chemischen Angriff auf den ehemaligen
Doppelagenten Sergej Skripal und dessen Tochter zu
stehen.
Das Foreign and Commonwealth Office (FCO) selbst
erklärte:
Die Analyse durch weltweit führende Experten des
Defence Science and Technology Laboratory in
Porton Down machte deutlich, dass es sich um einen
in Russland hergestellten
Nowitschok-Nervenkampfstoff von militärischer
Qualität handelt.
Der Tweet wurde jedoch später entfernt. Die
Erklärung des FCO zum Löschvorgang lautete:
Ein Briefing der HMA Moskau am 22. März wurde in
Echtzeit getwittert. […] Einer der Tweets wurde
abgeschnitten und berichtete nicht genau über die
Worte unseres Botschafters. Wir haben diesen Tweet
entfernt.>
6.4.2018: Telefongespräch der Tochter Skripal aus
dem Spital mit Russland: "Wir sind gesund, es gibt
keine schwerwiegenden Probleme" Exklusiv: Telefongespräch aus dem Krankenhaus
zwischen Julia Skripal und deren Cousine
https://deutsch.rt.com/russland/67908-exklusiv-telefongesprach-zwischen-julia-skripal-cousine/
Video: Exklusiv:
Telefongespräch zwischen Julia Skripal und deren
Cousine (1min.35sek.)
Video: Exklusiv: Telefongespräch
zwischen Julia Skripal und deren Cousine
(1min.35sek.)
https://www.youtube.com/watch?v=nwFsTxlq_mM
<Am 5. April rief Julia Skripal aus dem
Krankenhaus überraschend ihre Cousine Wiktoria in
Russland an. Kurz darauf stellte diese den
Mitschnitt des Gesprächs dem Fernsehkanal Rossija
1 zur Verfügung. RT Deutsch bringt das Telefonat
in exklusiver deutscher Übersetzung.
Die Nichte des Ex-Agenten Sergej Skripal
unterhält enge Beziehungen zu dessen Familie und
wohnt mit dessen Eltern zusammen. Das Gespräch und
mögliche weitere Kontakte von Julia Skripal mit
ihren Verwandten in Russland können eine neue
Dynamik in den Verlauf der Krise um die so
genannte Skripal-Affäre bringen. Das Telefonat und
die Stimme von Julia Skripal wurden verifiziert.
Das Gespräch ist umso sensationeller, als die
englischen Behörden von Anfang an jegliche Angaben
über den Gesundheitszustand
der mutmaßlich Vergifteten Sergej und
Julia Skripal verweigert haben.>
6.4.2018: Neuer Skandal: GB mit den
Struwwelpeters May+Johnson lässt die Haustiere der
Skripals sterben und ermorden Vergifteter Ex-Agent: Skripals
Haustiere verenden im leeren Haus
http://www.20min.ch/panorama/news/story/Skripals-Haustiere-verenden-im-leeren-Haus-10710005
<Die Katze und die
beiden Meerschweinchen des vergifteten russischen
Ex-Agenten Sergej Skripal sind tot. Offenbar hat
man sie auf dessen Grundstück vergessen.
ie Haustiere des vergifteten russischen
Ex-Doppelagenten Sergej Skripal – eine Katze und zwei
Meerschweinchen – sind nach britischen
Regierungsangaben tot. Als ein Tierarzt Zugang zum
Grundstück Skripals bekommen habe, «waren zwei
Meerschweinchen leider gestorben», sagte eine
Sprecherin des britischen Umweltministeriums am
Donnerstagabend der Nachrichtenagentur AFP.
Die Zeitung «The Sun» berichtete, Skripals Katze
mit Namen «Nash Van Drake» sei «in erschöpftem
Zustand»in das nahe gelegene Forschungszentrum
Porton Down gebracht und dort eingeschläfert worden.
Die Überreste der drei Tiere seien eingeäschert
worden, zitierte die Zeitung ungenannte
Regierungsquellen.
Moskau sorgt sich um Tiere
Moskau hatte in dieser Woche, einen Monat nach dem
Giftanschlag, Besorgnis über das Schicksal der
Haustiere geäussert. «Warum hat die britische Seite
das noch nicht angesprochen?», fragte eine
Sprecherin des russischen Aussenministeriums am
Mittwoch. Russlands Botschaft in London berichtete
zudem von einer zweiten Katze, die von der
britischen Regierung aber nicht erwähnt wurde.
Sergej Skripal und seine Tochter Julia waren am 4.
März in Salisbury vergiftet worden. Beide fielen
daraufhin ins Koma. Sergej Skripal befindet sich
weiter in einem kritischen Zustand, seine Tochter
ist auf dem Weg der Besserung.
Die britische Regierung macht Moskau für den
Giftanschlag verantwortlich. Russland weist jede
Verantwortung zurück. Der Fall hat zu der schwersten
diplomatischen Krise zwischen Russland und
Grossbritannien sowie zahlreichen weiteren
westlichen Staaten seit dem Kalten Krieg geführt.
(chi/sda)>
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April
7, 2018: Skripal "Incidence" is a MI6
fake against May, Johnson, and against
Brexit As Skripal-Gate Collapses, Will May's
Government Be Next?
7. April 2018:
Skripal-"Zwischenfall" scheint ein
MI6-Manöver gegen May, Johnson und den
Brexit Wenn Skripal-Gate auffliegt, wird May's
Regierung die Nächste sein?
The United Kingdom is headed for
a break-up. Not today or
tomorrow, mind you but, sooner than anyone
would like to handicap, especially in this
age of coalition government at any cost.
By responding to the alleged poisoning of
former Russian double agent Sergei Skripal
and his daughter Yulia with histrionics
normally reserved for The View, Theresa
May’s government has set the stage for its
own collapse.
Government’s fall when the people lose
confidence in them. May has bungled
everything she has touched as Prime
Minister, from Brexit talks and her
relationship with Donald Trump to her
response (or lack thereof) to the
escalating level of domestic terrorism and
her pathetic campaign during last year’s
snap election.
When I confront such obvious ineptitude
it’s not hard to believe that wasn’t the
plan to begin with.
Since her initial meeting with Donald
Trump after his election where it looked
like the two would get along, May has
become more and more belligerent to both
him and his base. While he continues
to affirm our special relationship “The
Gypsum Lady” as I like to call her makes
mistake after mistake.
The latest of which is pushing everyone
east of the Dneiper River in Ukraine to
denounce the Russians and President
Vladimir Putin personally for this alleged
poisoning in Salisbury a month ago.
The result of which was the largest round
of diplomatic expulsions in a century, if
not ever.
And now that the whole “Russia did it”
narrative has been skewered by May’s own
experts at Porton Downs, she stands alone
along with her equally inept and
embarrassing Foreign Secretary Boris
Johnson and Defense Secretary Gavin
Williamson.
The calls for their jobs will only
intensify here.
Tinker, Tailor, Traitor, Spy
The whole thing felt from the beginning
like a bad Ian Fleming novel. I said
from the beginning this this was a classic
false flag to gin up anti-Russian fervor
while May’s negotiator betrayed Brexit and
pushed to remove Russian businesses from
doing business in London.
[MI6 maneuver]
I’m sorry but it’s not a stretch to think
this whole thing was cooked up by
MI-6. In fact, that’s been my
operating assumption for a month now.
The problem was, until a few days ago, I
didn’t have a good enough reason why.
Putting diplomatic pressure on Russia on
behalf of the U.S.’s crazed
neoconservative Deep State just didn’t
seem like a big enough reward.
Neither did cutting Russian businesses out
of European banks to stop contractor and
creditor payments associated with the
Nordstream 2 pipeline.
Those things felt like nice bonus
objectives but not main goals.
[Porton Downs Lab busting May and
Johnson]
And it wasn’t until the lead scientists at
Porton Downs left May, Johnson and
Williamson out to hang on Monday that the
full operation became clear. By
stating that they could not confirm the
origin of the Novichok nerve agent
[allegedly] used in the attack on the
Skripals the Porton Downs officials
destroyed the credibility of The Gypsum
Lady’s government.
[MI6 action: Brexit should be blocked
by busted May]
Therefore, this operation was always about
undermining May’s government to the point
of a no-confidence vote. This would
then be the ultimate betrayal of Brexit in
order to preserve the U.K.’s position in
the European Union, which is favored by
the political and old-monied British
elite.
In short, this was a coup
attempt.
And don’t think for a second that this is
not plausible. Remember it was Margaret
Thatcher’s own most trusted people who
betrayed her to get the U.K. into the
European Union in the first place.
This was why they brought down The Iron
Lady.
[MI6 hoaxed the fools May and Johnson]
So, here’s the scene:
May and Johnson both get told by trusted
advisors that there is incontrovertible
proof of Russia’s hand in this. They
go with this information with confidence
to parliament, the U.N., high-level
meetings with foreign leaders and the
press.
They convince their allies to stand
strong against the evil Russians who is
everyone’s bid ‘baddie’ at this point.
Trump has to go along with this nonsense
even though he is obviously skeptical
otherwise there will be an uproar in the
U.S. press about him betraying our most
trusted ally for his puppet-master Putin.
To be honest, I don’t think these bozos,
May and Johnson, were in on the
plan. I think they were being played
all along and now will be the patsies.
Just like May was played last year,
calling for snap elections. The
minute she called them there were terror
attacks all over London, marches against
her over public safety. A media
campaign which puffed up Jeremy Corbyn,
who they are now destroying for his
rightful trepidation about this fairy tale
MI-6 is spinning.
The goal was to weaken May and get Labour
back in charge. Corbyn would then be
cast aside and a Tony Blair clone
installed as Prime Minister to scuttle
Brexit and restore order to the
galaxy, Europe.
Unfortunately, the DUP got enough of the
vote to re-elect a very weakened May and
things have limped along for nearly a
year.
Crisis on Infinite Empires
The problem with this however, is like
all plans of those desperate to cling to
vestiges of former glory (and the U.K. is
definitely the poster child for that), is
the crisis of confidence it will engender.
Make no mistake, Brexit was no mistake.
It’s what the people of Britain wanted
and they want it more now than in
2016. So, they don’t dare call for a
new referendum. But, they are also
looking at a third parliamentary vote in
as many years.
And that doesn’t scream confidence no
matter how much markets would prefer the
legal status quo. Opposition to
Brexit comes from the entrenched monied
power, not from any adherence to globalist
ideology.
But, if Brexit is betrayed
through this hackneyed farce of a spy
thriller, it won’t sit well with the
British people. Scotland’s
call for a second referendum will continue
to grow and the Pound will fall alongside
the competitiveness of British labor still
trapped within a euro-zone that has done
nothing but choke the life out of the
economy.
The Pound will begin to sink into
irrelevancy as this unfolds. It
won’t happen overnight, but we will look
back on these events and see them as the
trigger points for the path of history.
Between these things and the toxic levels
of political correctness as it pertains to
Muslim immigration, the insanity of London
liberals and the de facto police state the
U.K. has become and you have a recipe for
political unrest that will not be pretty.
Brexit was meant to be the peaceful
revolution that put the nail in the coffin
of the march to one world
government. It is about to be
nullified.
When it is the sun will finally set on
what’s left of the British Empire.>
von Tyler
Durden / Tom Luongo
Das Vereinigte Königreich steuert auf
eine Spaltung zu. Nicht heute
oder morgen, wohlgemerkt, aber früher als
jeder andere, gerade in Zeiten der
Koalitionsregierung um jeden Preis.
Indem sie auf die angebliche Vergiftung des
ehemaligen russischen Doppelagenten Sergej
Skripal und seiner Tochter Yulia mit "The
View" reagiert, hat die Regierung von
Theresa May die Voraussetzungen für ihren
eigenen Zusammenbruch geschaffen.
Der Sturz der Regierung wird kommen, wenn
die Menschen das Vertrauen in sie
verlieren. May hat alles verpfuscht,
was sie als Premierministerin angetastet
hat, von den Brexit-Gesprächen und ihrer
Beziehung zu Donald Trump über ihre Reaktion
(oder ihr Fehlen) bis hin zum eskalierenden
Ausmaß des inländischen Terrorismus und
ihrer erbärmlichen Kampagne während der
Schnellwahl im letzten Jahr.
Wenn ich mit so offensichtlicher Unfähigkeit
konfrontiert werde, ist es nicht schwer zu
glauben, dass das nicht der Plan war.
Seit ihrem ersten Treffen mit Donald Trump
nach seiner Wahl, wo es so aussah, als
würden die beiden miteinander auskommen, ist
May für ihn und seine Basis immer
streitlustiger geworden. Während er
weiterhin unsere besondere Beziehung "The
Gypsum Lady" bekräftigt, wie ich sie gerne
nenne, macht sie Fehler auf Fehler.
Der jüngste Fehler war vor einem Monat, die
Russen und den Präsidenten Wladimir Putin
persönlich für eine angebliche Vergiftung in
Salisbury verantwortlich zu machen.
Das Ergebnis war die größte Runde
diplomatischer Vertreibungen seit einem
Jahrhundert, wenn nicht gar jemals.
Und nun, da die ganze "Russia did
it"-Geschichte von May's eigenen Experten in
Porton Downs aufgespießt wurde, steht sie
mit ihrem ebenso unfähigen wie peinlichen
Außenminister Boris Johnson und
Verteidigungsminister Gavin Williamson
alleine da.
Der Ruf nach ihren Posten wird sich hier nur
noch verstärken.
Kesselflicker, Schneider, Verräter, Spion
Die ganze Sache fühlte sich von Anfang an
wie ein schlechter Ian Fleming-Roman
an. Ich sagte von Anfang an, dies sei
eine klassische False Flag-Aktion, um
antirussische Hetze zu entfachen, während
Mays Unterhändler den Brexit verriet und
dazu drängte, russische Unternehmen aus dem
Geschäftsleben in London zu entfernen.
[MI6-Aktion]
Es tut mir leid, aber es ist nicht schwer zu
glauben, dass diese ganze Sache vom MI-6
erfunden wurde. Tatsächlich ist das
seit einem Monat meine operative Annahme.
Das Problem war, dass ich bis vor ein paar
Tagen keinen guten Grund hatte, wieso das so
sein sollte.
Diplomatischen Druck auf Russland im Namen
des verrückten neokonservativen Deep State
der USA auszuüben, schien einfach keine
ausreichende Belohnung zu sein.
Ebensowenig wurden russische Unternehmen aus
europäischen Banken rausgeworfen, um die
Zahlungen von Auftragnehmern und Gläubigern
im Zusammenhang mit der Nordstream
2-Pipeline zu stoppen.
Das sollten doch die Erzziele sein, dachten
wir, aber es war nicht so.
[Labor Porton Downs stellt May und
Johnson bloss]
Und erst als die führenden Wissenschaftler
von Porton Downs den Mai, Johnson und
Williamson am Montag verließen, wurde die
ganze Operation klar. Indem sie erklärten,
dass sie die Herkunft des Novichok
Nervengases, das bei dem Angriff auf die
Skripals [angeblich] verwendet wurde, nicht
bestätigen konnten, zerstörten die Beamten
von Porton Downs die Glaubwürdigkeit der
Regierung von The Gypsum Lady.
[MI6-Aktion: Der Brexit soll mit einer
gestürzten May verhindert werden]
Deshalb ging es bei dieser Operation immer
darum, die Regierung von May bis zu einem
Misstrauensvotum zu untergraben. Dies
wäre dann der ultimative Verrat an Brexit,
um die Position Großbritanniens in der
Europäischen Union zu erhalten, die von der
politischen und altgedienten britischen
Elite bevorzugt wird.
Kurzum, das war ein Putschversuch.
Und denken Sie keine Sekunde, dass das nicht
plausibel ist. Erinnern Sie sich daran, dass
es Margaret Thatchers eigene,
vertrauenswürdigste Leute waren, die sie
verraten haben, um das Vereinigte Königreich
in die Europäische Union zu bringen.
Deshalb haben sie die Eiserne Lady zu Fall
gebracht.
[Der MI6 hat die Dummköpfe May und
Johnson verarscht]
Also, hier ist die Szene:
May und Johnson werden beide von
vertrauenswürdigen Beratern darüber
informiert, dass es unbestreitbare Beweise
für Russlands Hand darin gibt. Sie
gehen mit dieser Information vertrauensvoll
an das Parlament, die UNO, hochrangige
Treffen mit ausländischen Führern und der
Presse.
Sie überzeugen ihre Verbündeten, sich gegen
die bösen Russen zu behaupten, die an dieser
Stelle von allen als "Bösewicht" bezeichnet
werden.
Trump muss sich diesem Unsinn anschließen,
auch wenn er offensichtlich skeptisch ist,
sonst wird es in der US-Presse einen Aufruhr
geben, dass er unseren treuesten Verbündeten
für seinen Puppenspieler Putin verrät.
Um ehrlich zu sein, ich glaube nicht, dass
diese Dummköpfe, May und Johnson, an dem
Plan beteiligt waren. Ich denke, dass
sie die ganze Zeit gespielt wurden und jetzt
die Sündenböcke sein werden.
Genau wie letztes Jahr im Mai, als es um
Schnellwahlen ging. In der Minute, in
der sie Anrufe startete, gab es
Terroranschläge in ganz London,
Demonstrationen gegen sie wegen der
öffentlichen Sicherheit. Eine
Medienkampagne, die Jeremy Corbyn am
Verbreiten ist. Der wird nun wegen seiner
rechtmäßigen Beklommenheit über diesen
Märchen-MI-6 zerstört.
Ziel war es, May zu schwächen und Labour
wieder an die Macht zu bringen. Corbyn
wurde dann beiseite geworfen und ein Tony
Blair-Klon sollte als Premierminister
installiert werden, um den Brexit zu
versenken und die Ordnung in der Galaxie,
Europa, wiederherzustellen. Leider hat
die DUP genug Wählerstimmen bekommen, um
eine sehr geschwächte May wiederzuwählen,
und die Dinge sind fast ein Jahr lang
liegengeblieben.
Krise der unendlichen Empire
Das Problem dabei ist jedoch die
Vertrauenskrise, die bleibt - für alle
diejenigen, die verzweifelt an den
Überresten des früheren Ruhmes festhalten
wollen (und Großbritannien ist definitiv das
Aushängeschild dafür). Will man da noch
Pläne schmieden im Land?
Mach keinen Fehler, Brexit war kein Fehler.
Das ist es, was die Menschen in
Großbritannien wollten, und sie wollen es
jetzt mehr als 2016. Sie wagen es also
nicht, ein neues Referendum zu
fordern. Aber sie stehen auch vor
einer dritten Parlamentsabstimmung in ebenso
vielen Jahren.
Und das schreit nicht nach Vertrauen, egal
wie sehr die Märkte den rechtlichen Status
quo bevorzugen würden. Der Widerstand
gegen Brexit kommt von der verwurzelten
monierten Macht, nicht von einem Festhalten
an der globalistischen Ideologie.
Aber wenn Brexit durch diese
abgedroschene Farce eines
Spionagethrillers verraten wird, wird es
dem britischen Volk nicht gut stehen.
Schottlands Forderung nach einem zweiten
Referendum wird weiter wachsen, und das
Pfund wird neben der Wettbewerbsfähigkeit
der britischen Arbeitskräfte fallen, die
immer noch in einer Eurozone gefangen sind,
und diese Eurozone hat das Wirtschaftsleben
mit Vorschriften erstickt.
Das Pfund wird anfangen, in der
Bedeutungslosigkeit zu versinken, wenn sich
dies entfaltet. Es wird nicht über
Nacht geschehen, aber wir werden auf diese
Ereignisse zurückblicken und sie als
Auslöser für den Weg der Geschichte sehen.
Zwischen diesen Dingen und den giftigen
Ebenen der politischen Korrektheit, wie sie
sich auf die muslimische Einwanderung
bezieht, ist der Wahnsinn der Londoner
Liberalen und der De-facto-Polizeistaat
Großbritannien geworden, und Sie haben ein
Rezept für politische Unruhen, das nicht
schön sein wird.
Der Brexit sollte die friedliche Revolution
sein, die den Nagel in den Sarg des Marsches
zu einer Weltregierung legte. Sie
steht kurz vor dem Scheitern.
Dann geht die Sonne endlich unter über dem,
was vom britischen Empire übrig ist.>
=======
10.4.2018: GB-May-Diktatur:
Haustiere von Skripal OHNE Grund und OHNE
Untersuchung GETÖTET UND EINGEÄSCHERT, um Spuren
zu verwischen - Kontaktverbote zu Skripal und
Skripal-Tochter (!!!) Das große Spurenverwischen: Großbritannien will
Skripals mit neuen Identitäten an die USA
loswerden
https://deutsch.rt.com/international/68054-das-grosse-spurenverwischen-grossbritannien-will-skripals-mit-neuen-identitaten-an-die-usa-loswerden/
<Die Tötung und
Einäscherung der Haustiere von Sergej Skripal
wirft weitere Fragen an die britischen Behörden
auf. Spekulationen über neue Identitäten für die
angeblichen Opfer des Nervengiftanschlages deuten
auf eine neue Strategie zur Schadensbegrenzung
hin.
Die Zweifel an der Authentizität der Angaben zur
laufenden Ermittlung über die mutmaßliche
Vergiftung von Sergej und Julia Skripal werden
immer größer. Die russische Botschaft in London
reagierte auf eine Meldung der britischen Presse,
wonach die Skripals "zur ihrer Sicherheit" neue
Namen erhalten könnten, mit Staunen.
Die beiden Opfer sind laut britischen Medien
'unter Kontrolle der Regierung', von der
Öffentlichkeit und sogar ihrer Familie isoliert,
Beweise - von Haustieren bis zu ganzen Häusern -
werden zerstört. Wenn Sie nichts mit einem
Verbrechen zu tun haben, warum sollten Sie die
Dinge vertuschen?", schrieb die Botschaft auf
ihrem Twitter-Account.
The two victims isolated
from public and even their family, evidence -
from pets to entire houses - destroyed, UK
media response “under government control”. If
you have nothing to do with a crime, why tie
up loose ends pic.twitter.com/vdmy3phJsV
— Russian Embassy, UK (@RussianEmbassy) 8.
April 2018
Die britische Zeitung Sunday
Times schrieb am Wochenende,
dass Beamte des britischen Geheimdienstes MI6
Gespräche mit dem US-Dienst CIA über die Zukunft
der beiden Skripals führen würden.
"Keine Menschen - kein Problem"
"Man wird ihnen neue Identitäten anbieten",
zitierte die Zeitung eine unbekannte Quelle, die
angeblich mit den Vermittlungen vertraut ist.
Diese sagte auch, dass der naheliegende Ort, um
sie umzusiedeln, die Vereinigten Staaten von
Amerika seien. Es sei dort einfacher, sie unter
einer neuen Identität zu schützen.
Auch der russische Senator und
Geheimdienstexperte Franz Klinzewitsch äußerte
sich zu dieser Option, die die britischen Behörden
offenbar angesichts der für sie immer
ungünstigeren Lage bei der Skripal-Affäre in
Erwägung ziehen. Anscheinend hätten die Macher des
präzedenzlosen Skandals, schenken wir Sunday
Times Glauben, die alte Formel modifizieren
wollen, die da lautet: "Wenn es keinen Menschen
gibt, gibt es auch kein Problem." Ihr Vorhaben
bestehe darin, die Betroffenen zu "verstecken",
damit sie nichts "Falsches" sagen, um den Fall so
weit es geht im Dunkel der Spekulation versinken
lassen zu können:
Skripal brauchen sie nicht, weder lebend noch
tot", schrieb der Senator auf seinem
Facebook-Account.
Seltsame Einäscherung der Haustiere von
Skripal
Vor wenigen Tagen stießen bereits die prompte
Einschläferung der Hauskatze von Sergej Skripal
und deren anschließende Einäscherung zusammen mit
zwei Meerschweinchen auf Unverständnis und Kritik
aus Russland. Die Perserkatze wurde, so hieß es in
der Antwort auf ein offizielles Ersuchen der
russischen Botschaft um Information über den
Zustand der Haustiere, in einem dehydrierten
Zustand im Haus aufgefunden. Die zwei
Meeresschweinchen seien zu dem Moment bereits
verhungert gewesen.
Warum wurde er eingeschläfert? Die Antwort:
Weil der Kater in einem 'gestressten
Zustand' war, weil er bei der Durchsuchung nicht
'bemerkt' wurde. Geht man so gewöhnlich mit
Haustieren in Großbritannien um? Ist das
die normale Praxis?", fragte Maria Sacharowa auf
ihrem Facebook-Account.
Sie betonte dabei, dass sowohl die
Meerschweinchen als auch der Kater dem Blatt
zufolge eingeäschert worden seien. Das sei "kein
Anlass für Scherze, denn es sind wichtige Zeugen,
die erledigt worden sind".
Man hat sie eliminiert, obwohl die Tiere im
Fall einer Vergiftung durch einen Chemiestoff zu
einem wichtigen Beweismittel hätten werden
können", schrieb Sacharowa.
Laut unseren Angaben hat der TV-Sender BBC
gewusst, dass sich die Tiere im Haus befunden
haben, aber aus irgendwelchen Gründen hat er
diese Informationen verheimlicht. Wir möchten
Erklärungen bekommen", betonte sie.
Skripals hermetisch von der Öffentlichkeit
abgeriegelt
Die letzte Meldung des britischen
Außenministeriums zum Fall Skripal war die Kritik
des Außenministers Boris Johnson an Russland, die
russische Seite hätte 29 Versionen der Ereignisse
entwickelt, anstatt mit den Briten zu deren
Bedingungen zu "kooperieren".
Das örtliche Krankenhaus in Salisbury verkündete
am Wochenende eine Verbesserung des
Gesundheitszustands von Sergej Skripal, lieferte
aber nach wie vor keine Fotos der beiden Patienten
und schloss trotz enormen Interesses der
Öffentlichkeit Kontakte der Betreffenden mit der
Außenwelt aus. Das beantragte Visum für die Nichte
des Ex-Spions, Wiktoria Skripal, das diese zum
Zweck des Besuches ihrer Verwandten in Salisbury
beim britischen Konsulat in Moskau beantragt hat,
wurde verweigert. Daraufhin schrieb die Frau einen
Brief an Theresa May.
10.4.2018: Skripal-Tochter darf
Spital verlassen und wird festgehalten Giftanschlag von Salisbury: Julia
Skripal aus Spital entlassen
http://www.20min.ch/ausland/news/story/16818749
<Nach wochenlanger [Nicht]-Behandlung konnte die
Tochter des Ex-Doppelagent Sergej Skripal das Spital
verlassen.
Fünf Wochen nach dem [erfundenen] Giftanschlag
in Grossbritannien hat die Tochter des
russischen Ex-Doppelagenten Sergej Skripal
Medienberichten zufolge das Krankenhaus
verlassen.
Die 33-jährige Julia Skripal sei bereits am
Montag aus der Klinik entlassen und an einen
sicheren Ort gebracht [entführt] worden,
berichtete die britische BBC am Dienstag. Ihr
Vater werde nach wie vor im Krankenhaus von
Salisbury behandelt [festgehalten]. [...]>
========
11.4.2018:
NWO-Presse vermeidet weiterhin die Angabe der
Heilmittel und Ärzte im Fall Skripal Giftanschlag von Salisbury: So
geht es Julia Skripal nach dem Gift-Angriff
<Die Tochter des Ex-Spions Sergej Skripal wurde
aus dem Spital entlassen. Mit der Polizei sprach sie
über ihre aktuelle Situation.
Nach dem Giftanschlag in Grossbritannien hat
die Tochter des russischen Ex-Doppelagenten
Sergej Skripal konsularische Hilfe durch die
russische Botschaft abgelehnt. Sie sei über
Ansprechpartner in der russischen Botschaft
informiert worden, die «freundlicherweise» ihre
Unterstützung angeboten hätten, sagte Julia
Skripal nach Angaben der Londoner Polizei am
Mittwoch. «Zum jetzigen Zeitpunkt» wolle sie
«von diesem Angebot» keinen Gebrauch machen.
«Wenn ich meine Meinung ändere, weiss ich, an
wen ich mich wenden muss».
Der Aufenthaltsort von Julia Skripal ist nicht
bekannt. Nach eigenen Angaben wird sie von
Polizeibeamten unterstützt, die sie über die
laufenden Ermittlungen informieren.
Die britische Polizei hat eine Stellungnahme von
Julia Skripal veröffentlicht. Darin sagt die
33-Jährige, dass sie immer noch an den Folgen des
Nervengift-Angriffs leide, der Anfang März auf sie
und ihren Vater, den russischen Ex-Spion Sergej
Skripal, verübt worden war.
Der Gesundheitszustand ihres Vaters sei immer noch
sehr schlecht, heisst es in dem Protokoll weiter. Er
liegt immer noch im Krankenhaus in Salisbury, aus
dem Julia Skripal inzwischen entlassen wurde.>
========
13.4.2018: Russischer
Verkehrsminister meint, GB habe sich für die
Durchsuchung eines russischen Airliners
entschuldigt London entschuldigt sich für Durchsuchung des
russischen Passagierflugzeugs
https://de.sputniknews.com/panorama/20180413320310816-aeroflot-flugzeug-london-entschuldigung/
<Das britische Zentrum für Flugsicherheit
hat erklärt, warum ein Passagierflugzeug der
russischen Fluggesellschaft Aeroflot Ende März
in London durchsucht wurde, und sich dafür
entschuldigt. Das gab der russische
Verkehrsminister Maxim Sokolow am Freitag bei
einem Wirtschaftsforum in der ostsibirischen
Stadt Krasnojarsk bekannt.
„Man hat Gründe angeführt und
sich sogar dafür entschuldigt. Das war das britische
Zentrum für Flugsicherheit, das unter der
Schirmherrschaft der Internationalen Organisation
für Zivilluftfahrt ICAO in Großbritannien tätig
ist“, so
Sokolow.
Zuvor hatte der britische Sicherheitsminister Ben
Wallace die Durchsuchung eines russischen
Passagierflugzeuges am Londoner Flughafen „Heathrow“
mit den üblichen Maßnahmen zum
Schutz vor organisierter Kriminalität erklärt.
Am 30. März hatte britisches Sicherheitspersonal am
Londoner Flughafen „Heathrow“ eine Maschine der
russischen staatlichen Fluggesellschaft „Aeroflot“
festgesetzt und komplett durchsucht. Nach Angaben des
russischen Außenministeriums ist dabei der gesamten
Flugzeugbesatzung verboten worden, sich frei zu
bewegen. Wie der Kapitän der Maschine später
mitteilte, hatte er keine Möglichkeit, die Handlungen
der Beamten zu beobachten, obwohl nach den Regeln
jeder Kontrollierende von Bordpersonal begleitet
werden solle. Moskau verurteilte die Durchsuchung als
eine weitere Provokation seitens der britischen
Behörden.
13.4.2018: Verdacht: GB mordet
Russen, wie es GB gefällt - denn es fehlen immer
wichtige Informationen nach dem Tod eines Russen
in GB In England gestorbene Russen: Alle Tode haben
eines gemein – Botschafter
https://de.sputniknews.com/politik/20180413320325079-tod-mord-attentat-geheim-schluesselinformation/
<Alle Tode und Attentate gegen Russen in
Großbritannien haben laut dem russischen
Botschafter in London, Alexander Jakowenko,
eines gemeinsam: die Geheimhaltung äußerst
wichtiger Information durch die britische Seite.
„All diese Fälle haben
etwas gemeinsam. Alle Dokumente sind für geheim
erklärt worden und wir haben keine Möglichkeit zu
erfahren, was konkret in diesen Materialien
enthalten ist. Dies bezieht sich sowohl auf den
Fall Skripal als auch auf den Fall von Nikolaj
Gluschkow“, erklärte der Botschafter am Freitag
auf einer Pressekonferenz, bei der ein Bericht der
diplomatischen Mission zum Vorfall
in Salisbury vorgestellt wurde.
Im Fall Skripal berufen sich die britischen Behörden
auf „eine Reihe von Morden, die vom (russischen –
Anm. d. Red.) Staat gefördert wurden“, heißt es
in dem besagten Bericht. Dazu zähle auch der
Mord an Alexander Litwinenko im Jahr 2006.
„In Wirklichkeit zeigt der
Mord an Alexander Litwinenko den Wunsch von
Whitehall (Straße im Londoner Regierungsviertel,
Synonym für die britische Zentralmacht – Anm. d.
Red.), Schlüsselinformationen geheim zu halten und
ernsthafte Anklagen zu erheben, die von keinen
Tatsachen gestützt werden. Das gleiche Szenario,
allerdings etwas schneller, spielt sich auch jetzt
ab“, geht aus dem Schreiben ferner hervor.
So entwickelten sich die Fälle des Ex-Doppelagenten
Sergej Skripal, des
Geschäftsmannes Nikolaj Gluschkow und des
Ex-Geheimdienstlers Alexander Litwinenko scheinbar
nach demselben Szenario, heißt es in dem
Bericht abschließend.
Nikolaj Gluschkow, ein russischer Manager, war am
12. März tot in seiner Londoner Wohnung
aufgefunden worden. Gluschkow hatte für die
russischen Großkonzerne Avtovaz und Aeroflot
gearbeitet. Wegen Betrug und Geldwäsche wurde er
2004 zu drei Jahren und drei Monaten Haft
verurteilt. 2010 erhielt er in Großbritannien
Asyl. Zunächst waren die Umstände seines Todes
unklar. Inzwischen soll die britische Polizei aber
von Mord ausgehen – am Hals von Gluschkow seien
Spuren von Gewalt entdeckt worden.
Der Offizier des russischen Geheimdienstes FSB
und spätere britische Nachrichtendienstler Alexander Litwinenko verstarb
2006 in Großbritannien nach anfänglichen
medizinischen Fehldiagnosen und Behandlungen an
den Folgen einer Vergiftung mit Polonium 210.
14.4.2018: Schweizer
ABC-Waffenlabor in Spiez behauptet, das
Skripal-Gift sei BZ - 2 bis 4 Tage
Bewusstlosigkeit Lawrow: Skripal-Gift durch Schweizer Labor als
BZ aus Nato-Arsenal identifiziert
https://de.sputniknews.com/politik/20180414320339443-lawrow-skripal-gift-als-bz-identifiziert/
<Nach dem Anschlag in Salisbury haben
Schweizer Spezialisten nach Angaben des
russischen Außenministers Sergej Lawrow den
gegen den Ex-Spion Sergej Skripal und dessen
Tochter Julia eingesetzten Giftstoff als BZ
identifiziert. Diese Substanz sei nie in
Russland hergestellt worden, sagte Lawrow am
Samstag.
Nach seinen Worten hat das Labor Spiez
(amtlich: Schweizerisches Institut für
ABC-Schutz) Proben untersucht, die die
Organisation für das Verbot chemischer Waffen
(OPCW) am Anschlagsort in Salisbury
genommen hatte.
„Das wurde uns aus dem Schweizerischen Institut
für ABC-Schutz Spiez vertraulich mitgeteilt“, so
Lawrow in einer Sicherheitsbesprechung
in Moskau. „Spezialisten dieses Zentrums
haben am 27. März die Untersuchung der Proben
abgeschlossen, die von der OPCW am Tatort
in Salisbury genommen worden waren.“
„Ich zitiere jetzt
wörtlich aus dem Gutachten, das dieses Labor an
die OPCW geschickt hat: Im Zuge der Untersuchung
sind in den Proben Spuren der toxischen
Chemikalie BZ und deren Präkursore
nachgewiesen worden, die zu den
chemischen Waffen zweiter Kategorie gemäß der
Chemiewaffenkonvention gehören“, las Lawrow vor.
„BZ ist ein
Nervengift, das einen Menschen zeitweise aus
dem Verkehr zieht. Die
psychotoxische Wirkung entfaltet sich
innerhalb von 30 bis 60 Minuten nach der
Anwendung und hält zwei bis vier Tage an“,
so der russische Außenminister.
„Dieses Mittel habe zum
Arsenal der Streitkräfte der USA,
Großbritanniens und weiterer Nato-Staaten
gehört. "In der Sowjetunion und Russland wurden
solche und ähnliche chemische Substanzen nie
entwickelt.“
Zugleich seien in den Proben auch Spuren
des Nervengifts А234 (in Großbritannien als
"Nowitschok" bekannt — Red.) entdeckt
worden, so Lawrow weiter. „Nach der Einschätzung
der Spezialisten hätte die nachgewiesene hohe
А234-Konzentration unvermeidlich den Tod
verursacht.“
Dass А234 trotz seiner
hohen Flüchtigkeit in den Proben
in primärem Zustand und dazu noch
in einer derart hohen Konzentration
entdeckt worden sein soll, „ist sehr verdächtig,
weil zwischen der Vergiftung und der
Probenentnahme ein gutes Stück Zeit gelegen
hat“, führte der russische Außenminister aus.
Der frühere russisch-britische Doppelagent
Sergej Skripal und seine Tochter Julia waren am
4. März im britischen Salisbury bewusstlos
aufgefunden worden. Von wem und unter welchen
Umständen sie wirklich vergiftet wurden, ist
unklar. Die britische Premierministerin Theresa
May machte die russische Regierung für das
mutmaßliche Attentat verantwortlich und ordnete
die Ausweisung von 23 russischen Diplomaten an.
Aus „Solidarität“ mit London wiesen auch die
USA, Deutschland und viele
weitere EU-Staaten Dutzenden russischen
Diplomaten die Tür.
Russland weist diesen Vorwurf von sich und fordert
eine unabhängige Aufklärung. Als Reaktion wies
auch Moskau westliche Diplomaten aus.
Vor zwei Wochen gab es in der Giftaffäre
eine Wende: Das mit der Untersuchung beauftragte
britische Militärlabor Porton Down teilte am
Dienstag mit, eine russische Herkunft des
Nervengifts sei nicht nachweisbar. Der
Kreml forderte daraufhin von der britischen Regierung
eine Entschuldigung.
Dennoch lehnte die Europäische Union
auf einer Sondersitzung der Organisation für das
Verbot chemischer Waffen (OPCW), die auf den
russischen Antrag hin in Den Haag
stattfand, den Vorstoß Russlands und weiteren 14
Mitgliedstaaten zu völkerrechtskonformen
Ermittlungen ab. Die britische Delegation
bezeichnete den Vorschlag zu gemeinsamen
Untersuchungen sogar als eine „perverse Ablenkungstaktik“.>
Schweinz (Schweiz) 15.4.2018:
ABC-Labor in Spiez über das Skripal-Gift:
Nervengift BZ aus NATO-Beständen, und Nervengift
A234 Schweizer Labor: Das Skripal-Gift wurde nie in
Russland entwickelt und stammt wohl aus dem
NATO-Arsenal
https://www.epochtimes.de/politik/europa/schweizer-labor-das-skripal-gift-wurde-nie-in-russland-entwickelt-und-stammt-wohl-aus-dem-nato-arsenal-a2400860.html
"Dieses Mittel habe zum
Arsenal der Streitkräfte der USA,
Großbritanniens und weiterer Nato-Staaten
gehört. In der Sowjetunion und Russland wurden
solche und ähnliche chemische Substanzen nie
entwickelt." Das erklärte der russische
Außenminister unter Berufung auf das
untersuchende Labor in der Schweiz.
[...] Das Schweizer Labor Spiez (Schweizerisches
Institut für ABC-Schutz) untersuchte nach
Angaben des russischen Außenministers Sergej
Lawrow den Giftstoff, der gegen den Ex-Agenten
Skripal eingesetzt wurde, „Sputnik“
berichtete.
Das Schweizer Labor will sich zu den Äußerungen
von Lawrow nicht äußern.
Was erklärte der Außenminister?
Sergej Lawrow erklärt in einer
Sicherheitsbesprechung: „Spezialisten dieses
Zentrums haben am 27. März die Untersuchung der
Proben abgeschlossen, die von der OPCW am Tatort
in Salisbury genommen worden waren … Das
wurde uns aus dem Schweizerischen Institut für
ABC-Schutz Spiez vertraulich mitgeteilt.“
„Sputnik“
veröffentlicht, dass das Gift nicht in Russland
hergestellt wurde, sondern zum Arsenal der
Streitkräfte der USA, Großbritanniens und
weiterer Nato-Staaten gehört:
„Ich zitiere jetzt
wörtlich aus dem Gutachten, das dieses Labor
an die OPCW geschickt hat“, erklärt der
Außenminister. „Im Zuge der Untersuchung
sind in den Proben [Blutproben, d.
Red.] Spuren der toxischen Chemikalie
BZ und deren Präkursore
nachgewiesen worden, die zu den chemischen
Waffen zweiter Kategorie gemäß der
Chemiewaffenkonvention gehören.“
„BZ
ist ein Nervengift, das einen Menschen
zeitweise aus dem Verkehr zieht. Die
psychotoxische Wirkung entfaltet sich
innerhalb von 30 bis 60 Minuten nach der
Anwendung und hält zwei bis vier Tage an“,
so der russische Außenminister.
Dessen Wirkung setzt seinen Angaben
zufolge in bis zu 60 Minuten ein und hält
bis zu vier Tage an. Die
Erkenntnisse des Labors in Spiez blieben
jedoch in dem Bericht der Organisation für ein
Verbot von Chemiewaffen (OPCW) unerwähnt,
hieß es.
„Dieses Mittel habe
zum Arsenal der Streitkräfte der USA,
Großbritanniens und weiterer Nato-Staaten
gehört. In der Sowjetunion und Russland wurden
solche und ähnliche chemische Substanzen nie
entwickelt.“
Weiterhin wurden in den Proben auch das Nervengift
A234, das in Großbritannien als
„Nowitschol“ bekannt sei, gefunden: „Nach
der Einschätzung der Spezialisten hätte die
nachgewiesene hohe А234-Konzentration
unvermeidlich den Tod verursacht.“
Die OPCW hatte am Donnerstag in Den Haag die
Ergebnisse ihrer Experten veröffentlicht. Auch
das britische militärische Labor Porton Down
teilte mit, dass eine russische Herkunft des
Giftes nicht nachweisbar sei. (ks/dpa)>
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17.4.2018: London hat im Fall
Skripal eine "Desinfektion" durchgeführt? -
Wohl, um Beweise zu vernichten Fall Skripal: Diente Londons "Desinfektion"
Vernichtung von Beweisen?
https://de.sputniknews.com/politik/20180417320376988-skripal-salisbury-vergiftung-zweifel/
<Die genauen Umstände im sogenannten
Skripal-Fall sind weiterhin ungeklärt. Das
Agieren Londons erscheint verschiedenen
Politikern und Experten zunehmend
verdächtig. Wie ein Vertreter der russischen
Botschaft in London Sputnik mitteilte, könnte
Londons "Desinfektion" am Tatort vielmehr
der Beweisvernichtung gedient haben.
Die russische Botschaft verwies zudem darauf,
dass es zahlreiche Ungereimtheiten
in Londons Darstellung zu der
Skripal-Vergiftung gebe. Gebe es beispielsweise
tatsächlich so viele Orte in Salisbury, die
mit dem Giftstoff
versehen wären, wie es London zuvor dargelegt
habe, hätte es kaum nur drei Betroffene gegeben.
Auch verschiedene weitere Details der
britischen Darstellung seien extrem fragwürdig.
"Diese Ungereimtheiten,
die mit bloßem Auge sichtbar sind, lassen
annehmen, dass die sogenannte 'Desinfektion',
die das Verbrennen potentiell kontaminierter
Objekte einschließt, tatsächlich der Vernichtung
von Beweisen gedient hatte", so der
Botschaftsvertreter.
Der ehemalige Spion Sergej Skripal und seine
Tochter Julia sind laut der britischen Premierministerin Theresa May
Anfang März mit dem Nervengift „Nowitschok“
(dt: „Neuling“) gezielt attackiert worden, einer
angeblich in Russland entwickelten Substanz.
Moskau bezeichnete die Anschuldigungen als
politische Kampagne und Provokation.>
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25.9.2018: Islam-Terror in GB:
4-jährige Muslim-Mädchen müssen Hijab tragen -
an staatlich finanzierter Islamschule (!) GB: 4-jährige Mädchen werden gezwungen den
Hijab zu tragen
https://de.europenews.dk/GB-4-jaehrige-Maedchen-werden-gezwungen-den-Hijab-zu-tragen-139564.html
Schon 4-jährige Mädchen werden in staatlich
finanzierten Islamschulen dazu gezwungen den
Hijab zu tragen. Davor warnen nun Aktivisten
einer Säkularen Gesellschaft. In acht
Schulen Großbritanniens, darunter auch eine
Grundschule, scheint das Tragen des Hijabs
Vorschrift zu sein, so eine Studie, die die
National Secular Society durchgeführt hat.
Kritiker sagen, das Kopftuch begünstige die
Sexualisierung von Kindern, denn es werde
üblicherweise in Anwesenheit von Männern
getragen als Zeichen von Bescheidenheit, wenn
die Mädchen die Pubertät erreicht hätten.
Weitere 51 private Islamschulen von 176
untersuchten Schulen sagten, es sei für
Schülerinnen vorgeschrieben den Hijab zu tragen,
während 18 sagten es sei optional, das
berichtete die Sunday Times.
Und auf der Webseite einer der Schulen steht,
dass das Gesicht außerhalb der Schule bedeckt
sein muss, nicht nur im Klassenzimmer. Eine
Schule in Bradford schreibt es generell vor. Die
National Secular Society hat die Ergebnisse
ihrer Studie an Bildungsministerin Justine
Greening geschickt.
Darin wird nachgefragt ob die Schulinspektoren
mehr tun können, um sicherzustellen, dass
Schülerinnen mit muslimischem Hintergrund ihre
Schuluniform auswählen können. In einem Brief an
Ministerin Greening beschrieb die Gesellschaft
diese Praxis als 'illiberal und repressiv' und
sagte weiterhin, dass keine Schülerin gezwungen
werden dürfe den Hijab, oder irgendeine andere
religiöse Kleidung zu tragen, wenn sie in der
Schule ist.
In einer Studie, die die Sunday Times im
letzten Monat veröffentlichte, zeigte sich, dass
beinahe ein Fünftel der 800 staatlichen
Grundschulen in 11 Regionen Englands den Hijab
als Teil ihrer Uniform auflisten, allerdings in
den meisten Fällen als zusätzliche Option.
Ofsted,
eine Schulbehörde, die der Regierung untersteht,
aber nicht Teil des Bildungsministeriums ist,
untersucht jetzt, ob Schulen von religiösen
Führern, oder Eltern, unter Druck gesetzt
werden. Die Behörde sagt dazu: „Wie mit
Schuluniformen im einzelnen umgegangen wird ist
Sache jeder einzelnen Schule. Wenn sich eine
Schule dazu entscheidet den Mädchen zu gestatten
eine Burka zu tragen, wäre das auch eine
Entscheidung dieser Schule.“>
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22.4.2018: Merkel-Regierung sperrt
den OPCW-Bericht über das erfundene Skripal-Gas Linken-Politikerin: Regierung verweigert
Bundestag Einblick in OPCW-Bericht zur
Skripal-Affäre
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/linken-politikerin-regierung-verweigert-bundestag-einblick-in-opcw-bericht-zur-skripal-affaere-a2407099.html
<Die Bundesregierung verweigert dem
Bundestag die Einsicht in den vollständigen
OPCW-Bericht. Dies beklagt
die stellvertretende Vorsitzende der
Linken-Fraktion Heike Hänsel.
Großbritannien und Deutschland verweigern dem
Bundestag in der Affäre um den in England
vergifteten Ex-Doppelagenten Sergei Skripal die
notwendige Transparenz.
Dies beklagt die stellvertretende
Vorsitzende der Linken-Fraktion Heike Hänsel,
berichtet RT. Trotz
mehrfache Anfrage sei ihr der vollständige
OPCW-Bericht nicht zur Verfügung gestellt
worden.
Die Regierung in Großbritannien soll
das Auswärtigem Amt [von
Manipulant-Aussenminister Maas] darum
gebeten haben, die Vollversion des Berichtes
geheim zu halten, so Hänsel weiter.
Die Linken-Politikerin beklagt jedoch, dass
die Bundesregierung das Dokument auch nicht
in der Geheimschutzstelle des Bundestags
hinterlegt habe und damit die notwendige
Transparenz fehle.
[Bundestag entscheidet ohne sachliche
Grundlage über Skripal]
Dass das Parlament nun über einen Sachverhalt
diskutiere und womöglich entscheide, obwohl es
keinen Zugang zu fundierten Informationen habe,
sei bedenklich, sagt Hänsel.
Weder in der Skripal-Affäre noch im Fall des
mutmaßlichen Giftgasangriffs in Syrien sei –
ohne Zugang zu den Fakten – eine seriöse
Bewertung möglich. (so)>
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22.4.2018: Fake-Meldung? -
NWO-Blatt "Daily Mirror" meint,
FSB-Mitarbeiter "Gordon" habe die Skripals
vergiftet - aber "Gordon" habe GB bereits
verlassen (!) „Daily Mirror“ will Namen von Vergifter der
Skripals kennen
https://de.sputniknews.com/politik/20180422320433159-vergifter-name-spion-deckname/
<Die Sonntagsausgabe der britischen
Boulevardzeitung „Daily Mirror“ hat den
Namen eines mutmaßlichen Vergifters des
Ex-Obersts des russischen
Militärgeheimdienstes GRU, Sergej Skripal,
und seiner Tochter Julia genannt.
Dem Blatt zufolge soll das ein 54-jähriger
Ex-Mitarbeiter des russischen Geheimdienstes
FSB sein, bekannt als „Gordon“, der den
Decknamen Michail Sawizkis sowie zwei weitere
Pseudonyme gebraucht hatte.
In der Polizei, auf die sich die Zeitung beruft,
hieß es, dass dieser Mann Großbritannien bereits
verlassen hätte. Dabei betonten die
Ordnungshüter, dass mit der Vergiftung der
Skripals eine sechsköpfige Gruppe zu tun gehabt
haben soll.
Dem Blatt zufolge haben die britischen
Ermittler den Namen „Gordon“ nach
einem fünfstündigen Verhör des übergelaufenen
FSB-Mitarbeiters Boris Karpitschkow
feststellen können.
Am 4. März dieses Jahres waren der 66-jährige Skripal und
seine Tochter Julia im britischen
Salisbury bewusstlos aufgefunden worden. Sie
befanden sich mehrere Wochen lang im Koma. Die
britische Seite behauptet, dass der russische
Staat in die Vergiftung der Skripals mit
dem Nervengas A234, in Großbritannien als
„Novichok“ (Nowitschok) bekannt, verwickelt sei.
Russland weist diesen Vorwurf von sich und
fordert eine unabhängige Aufklärung.
Am 21. April waren die Experten der
Organisation für das Verbot chemischer Waffen
(OPCW) am angeblichen
Ort des Geschehens eingetroffen und begannen
mit der Untersuchung des Stoffes, mit dem
Sergej und Julia Skripal vergiftet worden sein
sollen.>
Salisbury 24.4.2018: Grosse
Show mit "Entfgiftungsaktion" gegen
Nervengift, das schon lange nicht mehr
wirksam ist Fall Skripal: Britische Militärs starten
Entgiftungen in Salisbury – Medien
https://de.sputniknews.com/panorama/20180424320455620-entgiftung-beginn-salisbury/
<Drei Militärlastwagen sind in
Salisbury eingetroffen, um die Gegend nach
der Vergiftung des Ex-Doppelagenten Sergej
Skripal und seiner Tochter Julia zu
reinigen. Dies berichtet der britische
Nachrichtensender Sky News.
Es sollen insgesamt neun Orte gesäubert
werden, die von den Verletzten besucht
worden seien. Darunter seien das
italienische Restaurant Zizi, die Kneipe The
Bishop's Mill, zwei Notdienstzentralen, die
Polizeistation sowie das Haus und die Garage
des Polizisten Nick Bailey, der ebenfalls
vergiftet worden war.
Laut Sky News könnte
der Sanierungsprozess mehrere Monate dauern.
Zuerst sollen die Spezialisten Boden-,
Grassoden- und Pflastersteinproben nehmen
und untersuchen. Dann werde eine Entgiftung
durchgeführt, gefolgt von einer
Testwiederholung zur Eliminierung jeglicher
Spuren des Giftstoffs A234.
Die Operation soll von der Abteilung für
Umweltschutz überwacht werden.
Am 4. März dieses Jahres
waren der 66-jährige Skripal und seine
Tochter Julia im britischen Salisbury
bewusstlos aufgefunden worden. Sie befanden
sich mehrere Wochen lang im Koma und sind
jetzt auf dem Weg der Besserung. Die
britische Seite behauptet, dass der
russische Staat in die Vergiftung der
Skripals mit dem Nervengas A234,
in Großbritannien als “Novichok“
(Nowitschok) bekannt, verwickelt sei.
Russland weist diesen Vorwurf zurück.>
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29.4.2018: LONDON: BRITEN
SENDEN POSITIVE BRIEFE AN RU-BOTSCHAFT (!) Briten zeigen russischer Botschaft ihr
wahres Gesicht
https://de.sputniknews.com/politik/20180429320520348-briten-botschaft-briefe/
<Die russische Botschaft in
Großbritannien hat nach eigenen Angaben
zahlreiche Briefe bekommen, in denen
einfache Briten der russischen Regierung
für die Handlungen in Syrien danken und
ihre Unterstützung bekunden.
Einige Ausschnitte aus den Briefen hat die
Botschaft am Sonntag auf Twitter
veröffentlicht. Daraus geht hervor, dass
viele Briten den Beitrag Russlands zum Kampf
gegen den Terrorismus im Nahen Osten sehr
schätzen.
Russian position
on many international issues, based
on common sense and reason, seems
to be quite close to the
feelings of many UK citizens. pic.twitter.com/hDNUfUJ0On
"Die Westmächte
sollten einen Blick auf die Geschichte und
ihre heutigen Handlungen werfen, bevor sie
ein anderes Land kritisieren. Russland hatte
während des Zweiten Weltkriegs die Welt
gerettet und kämpft nun gegen den
Terrorismus. In Großbritannien haben Sie
viele Freunde und Unterstützung. Danke an
Präsident Putin und das russische Volk",
geht aus einem der Schreiben hervor.
In anderen Briefen wird die Hoffnung geäußert,
dass die Präsidenten Syriens und Russlands
Frieden in der Region gewährleisten
können. Ein Mensch schlug in seinem
Schreiben vor, die Hilfe des Präsidenten der
Republik Südafrika anzunehmen.
Zuvor hatten die russischen Diplomaten
Briefe veröffentlicht, in denen sich
Briten für die Handlungen ihrer Regierung im
Giftskandal um den Ex-Spion Sergej Skripal
entschuldigt haben.>