15c. ab 1000: Wikinger
in der Karibik und in Mexiko: Mayas und Azteken
Zusammenfassung: Wikinger verlassen Nordeuropa nach
Mittel-"Amerika" wegen der brutalen Latein-Kirche
Wegen der Verfolgung durch den Terror der
Latein-Kirche ziehen immer mehr Wikinger von Nordeuropa in
die Karibik und nach Mexiko (S.214-215) und verbreiten das
tolerante Christentum und Bibelgeschichten (S.266). [Diese
Wikinger aus Nordeuropa Sprechen Angeliter Plattdeutsch].
Wikinger ziehen ab 1200 ca. auch aus dem Mittelmeerraum
fort nach Mexiko zu den Mayas auf der Halbinsel Yucatan.
Diese Wikinger bringen einen
normannisch-griechisch-lateinischen Wortschatz nach
"Amerika" (S.233).
In Mittel- und Süd-"Amerika" tauchen immer mehr die
weissen und bärtigen "Götter" auf - die Wikinger (S.245).
Zum Teil übernehmen die Eingeborenen die Rüstung und Helme
(S.243). Die Wikinger bringen neue Erkenntnisse, Techniken
und Handelswaren. Die Legenden über die Weissen und
Bärtigen sind bei den Maya auf der Halbinseln Yucatan bis
heute lebendig (S.215). Es findet eine Alphabetisierung
statt, Lehren, Gesetze, der Maya-Kalender (S.244). Der
weisse Gott Kukulkan wird auch Wotan genannt (S.245). Die
Azteken bauen eine Bundeslade nach (S.215), die in der
Bibel beschrieben steht (S.215-216). Der Aztekenkönig
Nezahualcoyotl wird auf einer Abbildung auch in
Wikingerrüstung mit gehörtem Helm dargestellt (S.243).
Truthähne aus Mexiko sind im Dom von Schleswig gemalt,
lange bevor Kolumbus kam (S.216). Die Hohepriester lehren
die Maya-Bevölkerung lesen und schreiben. Es werden sogar
Bücher geschrieben (S.236).
Details
Beispiel: Die Wikinger verlassen Haithabu (Schleswig)
Die Wikinger wichen dem diktatorischen "Christentum" in
Nordeuropa aus und zogen nicht nur ins Mittelmeergebiet,
sondern auch in die Karibik und bis ins heutige Mexiko
(S.214). Von 1000 bis 1014 verliessen die Wikinger auf ihren
Langschiffen die Stadt Haithabu an der Ostsee [nördlich von
Kiel bei der Stadt Schleswig]. Die Flotte soll gemäss alten
Quellen bis zu 3500 Schiffe umfasst haben. Die letzten
Wikinger zündeten die Stadt dann auch noch an, und ab 1047
wurde die Stadt Haithabu von der Domstadt Schleswig als
Ackerland verpachtet (S.215). Die Wikinger verbreiten auch
die Bibelgeschichten (S.266).
Um 1000 schrieb der britische König Alfred der Grosse in
siene Annalen, dass der Wikinger Ottar von Halogaland für
eine Fahrt nach "Särkland" bei gutem Wind 30 Tage brauchte,
nach Island aber nur 3 Tage. Welches Land war mit "Särkland"
gemeint? Generell übersetzt heisst der Begriff "Drüben-Land"
(S.213). Die orthodoxe Geschichtsschreibung meint,
"Särkland" sei ein abbasidisches Kalifat [web23].
[Das abbasidische Kalifat ist aber von Dänemark aus kein
"Drüben-Land", sondern eher ein "Da-unten-Land"...]
Beispiel: Die Wikinger verlassen ab 1200ca. das
Mittelmeergebiet
Scheinbar kamen viele Wikinger aus dem Mittelmeergebiet ins
Gebiet des heutigen Mexiko zu den Maya nach Yukatan. Die
Wanderungsbewegung gewisser Normannen-Gruppen aus dem
Mittelmeerraum nach "Amerika" hatte einen Grund: Die
Territorien der Normannen in Süditalien gingen ab 1194 an
die Staufer [web28]. Sodann verliessen scheinbar immer mehr
Normannen ihre Territorien im Mittelmeergebiet
(Unteritalien, Sizilien, Nordafrika, Syrien), und nun kamen
sie mit einem normannisch-griechisch-lateinischen Wortschatz
nach "Amerika" (S.233).
Abbildungen mit Wikingern in Mexiko
In Mexiko bei den Maya, Azteken und Tolteken sind
regelmässig Krieger mit Rundschild und Schwert dargestellt.
Das ist edie typische Bewaffnung der Nordmänner (S.214). In
Chichén Itzá im Maya-Tempel der Krieger fanden Archäologen
Wandmalereien mit weissen männern mit langem, weissem Haar.
Die Malerei zeigt, wie Menschen dunkler Hautfarbe die
Weissen fesseln und gefangennehmen. Bei den Schwarzen könnte
es sich um die Olmeken handeln (S.215).
Weisse, bärtige Götter in Mittel-"Amerika"
Laufend sind weisse und bärtige Götter zu beobachten:
-- in Guatemala bei den Ureinwohnern der Quiches wird der
weisse Gott "Gucumatz" genannt, die Verballhornung von
Kukulkán
-- in Kolumbien wird ein weisser, bärtiger Gott "Bóchica"
genannt, der aus den Ebenen von Venezuela daherkommt
-- in Paraguay bei den Ureinwohnern der Tupi und Guarani
heisst derselbe "Bóchica" mit anderem Namen Zumé (Tsuma,
Tamú und Tumé)
-- wohin Bóchica schliesslich entschwunden ist, bleibt
ungeklärt - vielleicht in die Anden (S.245).
Die Ureinwohner übernehmen die Rüstung der Wikinger mit
Rüstung und Helm:
<In Mittelamerika sind - manchmal auch mit weisser Haut
abgebildete - Indianer zu sehen, die eine Art Rüstung tragen
und deren Köpfe in Helmen stecken.> (S.243)
Da Wikinger zum Teil auch Ritter waren, wird die gesamte
Ritterrüstung in "Amerika" bekannt "mit Rundschilden,
Rüstungen und Helmen." (S.243)
Ein Relief mit einem Stier in Tulum zur Wikinger-Zeit
Die Forschung vermutet, dass Tulum [eine Hafenstadt der
Halbinsel Yukatan] ein Stützpunkt der Wikinger gewesen sei.
Dort kann man in einer ruinenwand Relief mit einem Stier
betrachten, der ins 10. Jh. datiert wird. Dann hätten also
die Wikinger Kuh und Stier als erste nach "Amerika"
mitgebracht. Die Spanier taten dies dann wieder im 16. Jh
(S.215).
Weisse in den Legenden der Maya
In den Legenden der Maya auf der Halbinsel Yukatan wie auch
bei den Azteken im mexikanischen Hochland ist die Erinnerung
an Weisse und an Fremde mit Bärten bis heute lebendig. Diese
Weissen und Bärtigen brachten neue Erkenntnisse, Techniken
und Handelswaren (S.215).
Die Ankunft der Wikinger bei den Mayas unter Itzamná
Die weissen und bärtigen Wikinger übernahmen bei den Mayas
das Kommando. Die Invasion fand unter der Führung eines
Wikingerpriesters namens Itzamná statt. Sie kamen über den
Atlantik aus dem Osten. Dieser Itzamná liess die Maya
alphabetisieren, vermittelte Lehren, Gesetze und den
Maya-Kalender (S.244).
Der spanische Geschichtsschreiber Ramon de Ordofiez y Aguiar
beschreibt in seinem Manuskript "Historia del cielo y de la
tierra", dass eine Flotte fremder Leute aus dem Osten von
Kuba kommend die Küste Yukatans entlangefahren sei und dann
den Fluss Usumacinta (heute der Grenzfluss zwischen Mexiko
und Guatemala [web33]) bis nahe Palenque hinaufgefahren sei.
Sie hätten mit Niederlassungen das Reich Xibalbay gegründet
(S.244).
Die Maya-Ureinwohner der Tzendales in Süd-Mexiko im
Bundesstaat Chiapas berichten dasselbe. Kukulkan soll bei
den Tzendales auch Votan oder Uotan geheissen haben, so wie
der germanische Gott Wotan (S.245).
Einer der nächsten Herrscher war dann Kukulkan (S.244) (der
Gott der Auferstehung und Reinkarnation bei den Mayas
[web32]).
Der Chronist Francisco Nufiez de la Vega verlegt den
Zeitpunkt der Ankunft der Wikinger bei den Maya auf 600
v.Chr. (S.245; aus: Franzisco de la Vega: Constituciones
Diocesanos para el Obispado de Chiapas; Rom 1702)
[Dann wären die Wikinger nach den Naturkatastrophen um 700
v.Chr. gekommen, als sie auch ins Mittelmeergebiet zogen].
Mexiko: Azteken mit Bundeslade
Zillmer berichtet aus dem Buch von P. Ximenez "Historia de
la Provincia de San Vncento de Chiapas y Goathemala". Die
Azteksichen Stämme haben wie beim Judentum auf ihren
Wanderungen eine Art Bundeslade vor sich hergetragen. Die
Träger mussten von Zeit zu Zeit ausgewechselt werden. Beim
Anheben sollen die Träger jeweils "Neo manni" gerufen haben
(S.215). Irgendjemand hat schon lange vor Kolumbus mit der
Bibel auch das Rezept für die Bundeslade nach Mexiko
gebracht (S.215-216).
EIne Abbildung aus dem 15. Jh. zeigt den Aztekenkönig
Nezahualcoyotl (1402-1472) in Wikingerrüstung mit gehörntem
Helm, Schwert und Rundschild (S.243).
Truthähne aus Mexiko im Dom von Schleswig
In Malereien im Dom von Schleswig, die 1275 bis 1300 im
"hochgotischen Hallenchor" entstanden, werden auch Truthähne
dargestellt, die es damals in Europa offiziell noch gar
nicht gab. Scheinbar haben die Wikinger von Mexiko her
Truthähne nach Schleswig gebracht (S.216), wobei die
Winkinger nur Truthähne und keine Truthennen mitbrachten,
weil man den Truthennen die Überfahrt nicht zutraute.
Deswegen konnte mit den Truthähnen der Wikinger keine Zucht
aufgebaut werden (D.217). Die Spanier fanden Truthähne erst
1530 in Mexiko (S.216).
Kelten in Mexiko: Maya-Strassen bis 20m breit
schnurgerade und 100e km lang
Auch bei den Maya waren die Städte mit "Sternenstrassen"
verbunden (S.210). Mittels Infrarot- und Luftaufnahmen ist
bewiesen, dass die Maya-Städte mit einem grossen
Strassennetz untereinander verbunden waren (S.211). Bei den
Maya wurden Strassen mit Kalkstein und Kalkmörtel gebaut
worden, total schnurgerade und präzise vermessen, präzise
gewalzt und bis zu 20m breit, kilometerlang. Der Zweck ist
bis heute unbestimt. Die Kelten als Erbauer kann man nur
vermuten. Der Zweck der überbreiten Strassen jedoch liegt im
Dunkeln. Zillmer beschreibt die Kalksteinstrassen, die mit
Kalkmörtelbrei ausgegossen sind:
<Auch in Amerika wurden exakte Vermessungen vorgenommen
und sogar schnurgerade (Windstrich-)Strassen gebaut, die
sich sternförmig in bestimmten Zentren trafen. Im 16. Jh.
fragten die spanischen Eroberer nach dem Sinn der langen
geraden Strassen, die die Maya-Zentren in Yukatan (Mexiko)
verbanden. Sie wurden von den Maya wie unsere Milchstrasse
"Sacbe" (weisse Strasse) genannt, da die Oberfläche der aus
Geröll bestehenden und an den Rändern durch grosse
Steinblöcke befestigten Strassen ("Sacbe-ob") in der Regel
aus einem Gemisch von weissem, gebrannten Kalk und Gips aus
den höhlen Yukatans hergestellt wurde. Diese Mischung zieht
kein Wasser an sich, ist also einerseits nicht hygroskopisch
(Wasser an sich ziehend) und andererseits so hart wie Beton.
Die Deckschicht besteht aus flachen, hellen Kalksteinen,
deren Spalten und Fugen mit einem Kalkmörtelbrei ausgegossen
wruden, der zementartig erstarrte und die Dämme wetterfest
machte. Dieser Konstruktionsaufbau weist für Tropengebiete
einen fast unschätzbaren Vorteil aus: Denn die (S.210)
Strassenoberfläche erhitzt sich nicht so stark wie die der
heutzutage üblichen Teerstrassen. Diese Maya-Strassen sind
daher im Gegensatz zu modernen Strassen kaum
reparaturanfällig.> (S.211)
Und diese Maya-Strassen wurden schnurgerade gezogen über
alle Hindernisse hinweg mit Dämmen und fast ohne Windungen.
Bleibt die Frage: Wie und weshalb und mit welcher Technik
wurden diese Maya-Strassen so schnurgerade angelegt? Zillmer
zitiert aus dem Buch "Das alte Mexiko" von Hanns J. Prem und
Ursula Dyckerhoff (München 1986, S.288):
<Sie [die Maya-Strassen] "wurden über teils sumpfige
Einsenkungen des welligen Karstlandes auf hohen, aus Steinen
gemauerten Dämmen hinweggeführt. Die längste zieht sich wie
ein schnurgerder Pfeil fast ohne Windungen von Cobá, nahe
der Ostküste Yukatans, westlich nach Yaxunaá, südlich von
Chichén Itzá, und erreicht eine Länge von annähernd 100 km.
Sie ist auch heute im Gelände noch teilweise gut zu
erkennen" (Prem/Dyckerhoff, 1986, S.288). Es ist zu
vermuten, dass die 100 km lange Strasse von Cobá über
Chichén Itzá hinaus auch nach Mayapan und Uxmal geführt
wurde. Das wären allein 300km.> (S.211)
<Diese ausserordentlichen Ingenieurleistungen stehen
unseren heutigen kaum nach. Das Strassensystem, welches mich
an die Keltenstrassen erinnert, kann nicht das Werk eines
angeblichen Steinzeitvolkes gewesen sein. Die Existenz der
May-Strassen wird - wenn überhaupt - in Fachbüchern nur am
Rande erwähnt, wovon sich jeder interessierte Leser selbst
überzeugen kann. Wird die Existenz der Dammstrassen nur aus
Scham verschwiegen? Oder steckt mehr dahiner? Nach den
Büchern des Chilam Balam /(Maya-Handschriften) verbanden die
Sacbe-ob als in den Himmel führend Bänder auch symbolhaft
die Menschen mit den Göttern - eigentlich ein keltisches
Prinzip. Handelt es sich um bisher nicht erkannte
Sternenstrassen? Offiziell werden diese Strassen als
Zeremonialstrassen charakterisiert, da die Indianer in
Amerika angeblich ein Rad kannten, obwohl man mehrfach
Spielzeug mit Rädern gefunden hat. Falls es sich um reine
Zeremonialstrassen gehandelt hat, frgt sich, warum die
breiteste in Coba´immerhin 20 Meter breit ist (S.211),
während Fernstrassen in der Regel mit einer Breite von 3,6m
bis zu 10m errichtet wurden. Warum war die Güte der
Konstruktion derart solide, dass die Strassen über 1000
Jahre der Witterung trotzten? Warum nivellierten die Maya
auch kleinste Unebenheiten und walzten die Oberfläche der
Strassen sorgfältig? Eine 5 Tonnen schwere Strasenwalze, zu
deren Bedienung 15 Menschen (Zug- und Lasttiere waren
angeblich unbekannt) erforderlich waren, konnte ich in Cobá
besichtigen.>
Wie war das:
-- die Maya-Strassen führen durch Seen und Flüsse
-- die Maya-Strassen überbrücken Täler in bis zu 30m Höhe
-- die Maya-Strassen durchschneiden h¨her liegendes Gelände
-- die Maya-Strassen weisen kaum Steigungen auf
-- die Maya-Strassen überwinden sumpfiges Gelände mit
soliden Fundamenten und sinken bis heute noch nicht ab
-- und die orthodoxen Historiker meinen, die Mayas hätten
nicht einmal Lasttiere oder Zugtiere gekannt (S.212).
Also man muss klar sehen, diese gigantischen Maya-Strassen
waren für den Schwerlastverkehr ausgelegt. Somit ergibt sich
die Frage nach den Fahrzeugen und Gütern (S.212).
Schulen bei den Maya
Bei den Maya lehren die Hohepriester die Leute Lesen und
Schreiben. Ab 600 werden bei den Mayas sogar Bücher
geschrieben (S.236; aus: F.D. de Landa (übersetzt von
William Gates): Yucatan before and after the conquest; New
York 1978).
Wikinger in Mexiko: Die Ziegelbauten in Comalcalco
etc.
Kelten in Mexiko mit Ziegelbauweise
Die keltische Ziegelbauweise wird auch in Mexiko angewandt,
in einzigartigen Bauten in Comalcalco [am Anfang der
Yucatan-Halbinsel] in Mexiko (S.97). Comalcalco ist eine der
vielen Mayastätten mit Tempeln und Pyramiden, hier aber aus
gebrannten Ziegeln und Mörtel gebaut [web30].
Die Ziegelbauten in Comalcalco [in Süd-Mexiko auf der
karibischen Seite] bestehen aus gebrannten Ziegeln und
Mörtel aus Muschelkalk. Diese Ziegelbauweise ist auch in den
Mays-Stätten Bellote, Jonuta, Balankan und in Tenosique
anzutreffen (S.236). Bei diesen Ziegelbauten ist die
Bogenarchitektur noch ohne Schlussstein. Zum Teil werden die
Mauern mit Pfeilern verstärkt, so dass die Mauern dünner
gebaut werden konnten. Ziegelsäulen wurden mit einem
Ziegelrahmen gebaut und der Hohlraum dann mit Steinschutt
aufgefüllt. Der Kalkmörtel wurde mit Kalk und Muschelschalen
hergestellt (S.238).
Die Zeitbestimmung einer solchen verwendeten Muschelschale
bei Comalco ergab eine Datierung von 380 n.Chr. (S.238). Ob
das Alter der Muschelschale auch der des Mörtels entspricht,
sei dahingestellt (S.238-239). Fakt ist aber eindeutig, dass
die Ziegelbauten von Comalcalco ab 400 oder 800 n.Chr. VOR
der Ankunft von Kolumbus gebaut wurden. Dies ist auch ein
weiteres Indiz dafür, dass die Lüge, die Antike habe den
Ziegelbau nicht gekannt, sicher gelogen ist. Phönizier und
Etrusker haben haufenweise auch mit gebrannten Ziegeln
gebaut (S.239).
Die Bauten von Comalcalco Entwässerungsrohre weisen
Entwässerungsrohre aus gebranntem Ton auf, die konisch
ineinandergesteckt wurden. Konisch steckbare
Entwässerungsrohre sind auch bei den Hethitern und in
Pergamon in einem Griechentempel nachweisbar mit Steighöhen
von bis zu 160 Metern. Auch Etrusker und Phönizier kannten
die steckbare Entwässerung (S.240). Wieso jedoch diese
Entwässerung überhaupt angelegt wurde, wo andere Pyramiden
einfach über die Treppenstufen entwässern, ist nicht
bekannt. Die Pyramide von Tula mit den vielen Götterstatuen
drauf kennt ebenfalls ein Entwässerungssystem (S.241).
[Insgesamt fragt sich: Wurden diese Röhren und Kanäle für
die Entwässerung oder für was anderes angelegt?]
Die Funde in Comalcalco werden von der mexikanischen
Regierung verheimlicht: Schriften aus dem Mittelmeerraum
und aus Indien
Die Ausgrabungen in Comalco fanden zum Beispiel 1972 bis
1981 unter Ponciano Sálazar, dem Direktor des
Antorlpologischen Instituts statt (S.236). Von den Funden
wurde aber nichts publiziert, sondern es wurde und wird
alles geheimgehalten, weil die Funde scheinbar nicht ins
Propagandabild der Kolumbus-Verehrung passen (S.237).
An den Ziegeln sind verschiedene Symbole aus verschiedenen
Kulturbereichen ablesbar, arabische, libysche,
römisch-christliche, etruskische und altgriechische Symbole,
und auch noch Runen (S.237). Eine libysche Inschrift lautet:
"Jesus, Beschützer" (S.237; Barry Fell: America B.C."; New
York 1976, 1989, S.318). Ausserdem wurden Symbole gefunden,
die dem Industal aus Indien zugeordnet werden (S.237; aus:
Richard Rudgley: Lost Civilizations of the Stone Age; London
1999, S.77).
Keine Bauentwicklung
Es ist in Comalcalco keine Entwicklung der Bautechnik
feststellbar. Somit scheinen die Bauwerke aus gebrannten
Ziegeln ein Import einer anderen Kultur zu sein (S.239).
Punischer Kalender in Comalcalco
Ein punischer Mondkalender mit 12 Monaten zu je vier Wochen
aus dem Raum Karthago bezeugt, dass die Phönizier ebenfalls
in Comalcalco waren (S.237). Die Punier wanderten nach den
Niederlagen gegen Rom scheinbar nach "Amerika" aus (S.239).
In Honduras wurden auch punische Amphoren gefunden (S.237).
Die Maya und Althochdeutsch: Angeliter
Plattdeutsch (Geheimsprache Zuyua) der Wikinger
Wikinger etablieren Angeliter Plattdeutsch in Mexiko
Die Maya nehmen von den Wikingern deutsche Wörter auf und
hohe Stammesführer der Maya verstehen Angeliter
Plattdeutsch. Der norddeutsche Realschullehrer Joachim
Rittstieg, der Angeliter Plattdeutsch sprach, hat dies bei
seinem Aufenthalt in Mexiko per Zufall festgestellt (S.217;
aus: Joachim Rittstieg: ABC der Maya; Hamburg ohne Jahr
(2001?).
Die Angeln mit ihrem Angeliter Plattdeutsch lebten zwischen
Schleswig und der dänischen Grenze [web24] - [also genau
dort, wo die Wikinger u.a. mit der Stadt Haithabu ihre Basis
hatten].
Die Wikinger waren also über Jahrzehnte in Mexiko, so dass
dort sogar ihre Sprache überlebt hat (S.217). Zillmer Zitat:
<Tatsächlich gibt es Wörter, die in der nordeuropäischen
Muttersprache der Siedler und in den Maya-Dialekten
identisch sind. Sie entstammen teilweise dem
Westgermanischen. Der Realschullehrer Joachim Rittstieg
(2001, S.255ff.) lebte sechs Jahre in Mittelamerika und fand
diese sensationellen Übereinstimmungen durch puren Zufall
heraus. Denn er beherrscht Angeliter Platt (S.217), eine
westgermanische Mundart, die nur noch von wenigen Menschen
in dem kleinen Gebiet Angeln [...] gesprochen wird. Nicht
ein einziger Sprachforscher der Maya-Sprachen würde eine
solche Verbindung in Erwägung ziehen [...] Nach eigenen
Angaben konnte sich Rittstieg mit drei Stammesältesten der
Maya in Angeliter Platt verständigen.> (S.218)
Die Adelssprache Angeliter Platt als "Zuyua Than"
Das Angeliter Platt entwickelte sich in Mexiko zur
Adelssprache "Zuyua Than". Diese Adelssprache wurde von
Adligen und Priestern der Azteken und der Maya gesprochen.
Wer ein hohes Amt bekleiden wollte, musste zuerst eine
Prüfung in dieser Sprache ableben (S.218; aus: Ralph L.
Roys: The Book of Chilam Balam of Chumayel; Washington 1933;
Neuauflage 1967).
Ethnologe Brian Ross meint, die Zuyua-Sprache sei die
Maya-Geheimsprache (S.218; aus: "American Ethnologist", Heft
10/1983, S.150-164).
Anpassungen bei Konsonanten: Angeliter Platt - Zuyua Than
Viele Wörter des Angeliter Platt fliessen auch in die
Maya-Sprachen und Nahuatl-Sprachen der Azteken ein und haben
sich dort etabliert. Dabei formen die Maya gewisse Laute in
ihrer Weise um, weil sie Schwierigkeiten bei der Ausssprache
haben:
d -> y
f -> s
r -> L (S.218).
[Dass Asiaten kein R aussprechen können, ist auch in Asien
so. Dort wird das englische Wort "right" oft als "Light"
ausgesprochen usw. - Der Autor konnte dies während seines
Thailand-Aufenthalts 2012-2014 beobachten].
Wortbeispiele für Angeliter Platt und Maya-Sprache (Zuyua
Than)
Realschullehrer Rittstieg präsentiert in seinem Buch "ABC
der Maya" haufenweise Wortbeispiele mit Parallelen zwischen
Angeliter Platt und Zuyua Than. Zillmer nennt nur zwei
Beispiele (S.218):
-- Hase: auf Zuyua Than: "tochtl" - im Angeliter Platt:
"tochtl" (S.218-219)
-- Amseise: auf Zuyua Than: "pizmicl" - im Angeliter Platt:
"pismichl" - (S.219; Rittstieg: ABC der Maya) - und
Ostniederdeutsch: Pissmiere - Sächsisch: Pissämse (S.219;
aus: Ulrich Knoop: Wörterbuch deutscher Dialekte; Gütersloh
1997, S.46)
-- "Halt's Maul": auf Zuyua Than: "Hol Mul" - im Angeliter
Platt: "Hol Mul" (S.219)
-- "Ich muss mal": auf Zuyua Than: "Ik mut mol" - im
Angeliter Platt: "Ik mut mal" (S.219)
-- Gott: Althochdeutsch: cot / kot / god - Nahuatl-Gott
Quetzalcoatl - Maya-Gott: Quetzalcut (=cot) (S.236).
Es liegen auch unzählige Beweise für westgermanischen
Wortschaft in der Maya-Sprache vor (S.219):
-- Arnold Leesberg 1903: Comprative Philology; Leyden 1903
(S.219; 353)
-- Kurt Schildmann 1980: Historical Grammar of Sumerian,
Bonn 1981 (S.219, 353).
Maya-Sprache - u.a. Quiché mit nordischen und
lateinischen Wortstämmen
Die Maya-Sprachen (u.a. der Quiché-Dialekt) weisen eine
Menge arischer Wurzeln auf (S.220; aus: Brasseur de
Bourbourg [leider fehlt die Werkangabe]). Die Quiché-Sprache
der Maya in Guatemala hat im Wortschatz viele dänische,
flämische, englische, französische, lateinische und gälische
Wurzeln. Die gälischen Wörter sind "stets mit germanischen
Formen identisch oder ihnen ähnlich". Dies fand der Abt
Etienne Brasseur de Bourbourg heraus, der 1853 als
Gemeindepfarrer nach Guatemala kam (S.222; aus: Brasseur de
Bourbourg: Grammaire de la langue quichée; Paris 1862).
Die lateinischen Wortstämme im Quiché-Dialekt weisen
wiederum auf altgriechische, keltische, germanische oder
gotische Wurzeln hin (S.233), [die aus der Entwicklung im
Mittelmeerraum seit 700 v.Chr. stammen].
Wikinger in Mexiko: Azteken mit der
Nahuatl-Sprache
Althochdeutsch im Nahuatl
Hier sind einige Wortbeispiele:
-- Platz, Ort, Land, Gegend, Gebiet: Gotisch: land -
Althochdeutsch: lan - Nahuatl: lan / tlan (tlan=te
lan=Althochdeutsch: das Land) (S.234)
um 1000?: Japaner waren auch in Mexiko
Manche Ureinwohner in Mittel-"Amerika" sprechen Altjapanisch
wie die Ainu in Japan. Ein japanischer Aussenminister soll
sich in Mittel-"Amerika" mit den Ureinwohnern auf
Altjapanisch verständigt haben (S.226).
Die Maya und China: Funde aus der Shang-Kultur mit
chinesischen Schriftzeichen
Mexikanische Maya-Funde und Funde aus dem Südwesten der
"USA" mit chinesischen Schriftzeichen
Die Maya wurden auch durch die chinesische Shang-Kultur
beeinflusst. Es sind chinesische Inschriften in Jade, Stein
und Ton vorhanden, die in Mittel-"Amerika" und im Südwesten
der "USA" ausgegraben wurden. "Die Inschriften auf den
Gegenständen ähneln 3000 Jahre alten chinesischen
Inschriften." (S.219) - Als der [Ethnologe?] Mike Xu von der
Universität "Texas Christian University" (S.219-220) die
Funde mit den chinesischen Inschriften in China selbst den
heimischen Experten vorlegte, glaubten diese, es handle sich
um normale Funde aus der chinesischen Shang-Zeit von 1600
bis 1100 v.Chr. (S.220; aus: Quartely Journal of Shanghai
Academy of Social Sciences, 1999).
Scheinbar hatten ein paar Chinesen ebenfalls vor, "Amerika"
zu besiedeln, denn - Zillmer Zitat:
<Die Symbole für Landwirtschaft, Astronomie, Regen,
Religion, Opfer, Sonne, Himmel, Baum und Wasser waren in
beiden Kulturen nahezu identisch.> (Bild der Wissenschaft
BdW, 9.9.1999). Mittel-"Amerika" war anscheinend ein
Schmelztiegel der Kulturen.> (S.220)
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