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Falsche Holocaust-Behauptungen (Teil 1)

Wenn die Psyche durchdreht und falsche Holocaust-Geschichten erfunden werden - und wenn die Verlage diese falschen Geschichten auch noch als "Literatur" verkaufen - das ist Holocaust-Industrie live

Elie
                          Wiesel: Sein Buch "Die Nacht" ist
                          eine Holocaust-Fälschung, alles gelogen, um
                          mit Lügen Profit zu machen  Das Buch von Kosinski "Painted
                          Bird" in der deutschen Übersetzung
                          "Der bemalte Vogel" (hier die
                          Ausgabe von 1985), ein klassisches Lügenbuch
                          mit einer erfundenen KZ-Vergangenheit, alles
                          gelogen  Binjamin Wilkomirski: Bruchstücke. Aus
                          einer Kindheit 1939-1948, Buchdeckel einer
                          Fälschung   Defonseca: Überleben unter Wölfen
                          (Survivre avec les loups), Buchdeckel einer
                          Fälschung (04).
Die gefälschte und erlogene KZ-Literatur wird zum Teil bis heute noch verkauft,
und die deutsche Regierung wehrt sich nicht...

präsentiert von Michael Palomino (2008 / 2010)

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Inhalt
Einleitung: Finkelsteins Buch "Die Holocaust-Industrie"

1. Die Wiesel-Lüge vom erfundenen Schreckens-KZ

2. Die Kosinski-Lüge vom erfundenen Schreckens-KZ

3. Die Wilkomirski-Lüge vom erfundenen Schreckens-KZ

4. Die Defonseca-Lüge vom Wolfsrudel

5. Die Rosenblat-Lüge mit Äpfeln am KZ-Zaun

6. Falsche Behauptungen über die Judenvernichtung in Liedern



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Einleitung: Finkelsteins Buch "Die Holocaust-Industrie" wird am 16.5.2010 10 Jahre alt - neue Auflagen erwähnen auch den Gulag

Finkelstein: "Die Holocaust-Industrie.
                        Wie das Leiden der Juden ausgebeutet wird",
                        Buchdeckel
Finkelstein: "Die Holocaust-Industrie. Wie das Leiden der Juden ausgebeutet wird", Buchdeckel
Norman
                        G. Finkelstein bei einer Buchpräsentation im
                        Jahre 2001
Norman G. Finkelstein bei einer Buchpräsentation im Jahre 2001

Am 16. Mai 2010 war es 10 Jahre her, dass Norman Finkelstein sein Buch "Die Holocaust-Industrie" publiziert wurde [8]. Es ist eines der entscheidenden Bücher, das die Lügen um die Judenverfolgung auflistet und das die Machenschaften der "jüdischen Organisationen" präsentiert, wer an diesen Lügen verdient (die "Schriftsteller", die KZ-Biographien erfinden), und die eigentlichen Opfer der Judenverfolgung (z.B. die Mutter Finkelsteins) bekommen viel weniger als die jüdischen Anwälte der "jüdischen Organisationen", die keine Opfer der Judenverfolgung mehr waren [2].

Nun ist bereits die 5. Auflage des Buchs "Die Holocaust-Industrie" erschienen, und nach wie vor werden die Auflagen weltweit restlos verkauft [8]. So kann sich die Weltöffentlichkeit weiterbilden, wie mächtige, organisierte Juden sich die armen, nicht organisierten Juden zum Opfer machen bzw. auf deren Buckel ihre Karriere machen. So kommt Finkelstein zum Schluss: Das Leiden der Juden wird ausgebeutet - durch reiche Juden, die z.B. die Anwälte sind, oder durch welterfahrene Juden, die eine KZ-Phantasie verkaufen [2].

Schliesslich hat Finkelstein in den neuen Auflagen auch den Gulag erwähnt. Jurij Below sprach mit Finkelstein über den Faktor Gulag bei der Judenverfolgung im Jahre 2002 in Berlin und im Jahre 2007 in New York [8]. Gleichzeitig reduzierten sich von Auflage zu Auflage die Opferzahlen der Judenverfolgung von 5,1 Mio. (1. Auflage) auf ca. 1 Mio. (3. Auflage) bis zur Angabe, dass die 47.397 "vermissten Juden" des IRK-Suchdienstes von Arolsen stimmen könnten [8].

Dass die deutsche Bevölkerung seit Jahrzehnten Opfer von Verleumdungen der jüdischen "Schriftsteller" mit ihren KZ-Märchen und Holocaust-Fiktionen ist, und dass die deutsche Regierung sich eigentlich längstens diese jüdischen "Schriftsteller" mit ihren schrecklichen KZ-Fictions hätte gerichtlich vorknöpfen müssen, dies hat Finkelstein bisher nicht gewagt zu erwähnen. Das kommt aber vielleicht noch. Irgendwann kommen die grossen jüdischen Lügner der Geschichte doch noch vor Gericht: Wiesel, Wilkomirski, Wiesenthalzentrum etc. [2]

Im Jahr 2010 hat Finkelstein noch Redeverbot in Deutschland - gewisse Leute wollen seine Wahrheiten der Praktiken der jüdischen Hetzorganisationen und der Lügner-"Schriftsteller" noch nicht hören in Deutschland. Es könnte sein, dass es sich dabei um den Zentralrat der Juden in Berlin handelt, der bisher die Weiterbildung verweigert... [8]



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1. Die Lüge von Elie Wiesel: Er war nie in einem KZ - und alle seine Familienmitglieder leben

Elie
                          Wiesel, Portrait eines systematischen Lügners,
                          der behauptete, im KZ Auschwitz gewesen zu
                          sein, und seine ganze Familie sei von
                          "den Nazis" umgebracht worden -
                          alles gelogen
Elie Wiesel, Portrait eines systematischen Lügners, der behauptete, im KZ Auschwitz gewesen zu sein und dort gelitten zu haben, und seine ganze Familie sei von "den Nazis" umgebracht worden. Er war aber nie in einem KZ gewesen, und die gesamte Familie wurde in den "USA" lebendig gefunden. Es war also alles gelogen.

Das Motiv: Mit falschen Behauptungen, man habe in einem KZ gelitten, konnte man nicht nur ein Buch bei jüdischen Verlagen gut verkaufen, sondern man konnte mit diesen Lügen auch in Deutschland einen Antrag auf Wiedergutmachung stellen...
Elie
                        Wiesel: Sein Buch "Die Nacht" ist eine
                        Holocaust-Fälschung, alles gelogen, um mit Lügen
                        Profit zu machen
Elie Wiesel: Sein Buch "Die Nacht" ist eine Holocaust-Fälschung, alles gelogen, um mit Lügen Profit zu machen
Elie
                        Wiesel: Sein Buch "Die Nacht" auf
                        Englisch "The Night" ist eine
                        Holocaust-Fälschung, alles gelogen, um mit Lügen
                        Profit zu machen
Elie Wiesel: Sein Buch "Die Nacht" auf Englisch "The Night" ist eine Holocaust-Fälschung, alles gelogen, um mit Lügen Profit zu machen

Die Pionier der Fälschungen war eigentlich der Holo-Papst Elie Wiesel. Elie Wiesel log 17 Jahre lang, dass seine gesamte Familie im Holocaust umgebracht worden sein. Dann aber hat man alle seine Familienmitglieder in den USA aufgespürt. Sein Buch "Die Nacht" zwang Finkelstein in seinem Buch "Holocaust-Industrie", mehrere Seite dem Lügner Elie Wiesel zu widmen. Nun gab Wiesel auch zu, dass er nie in einem KZ gewesen sei [1].

Fast die ganze Welt aber glaubte nach 1945 die Lügen von Elie Wiesel, und vor allem die sensationssüchtige und unkritische Presse machte Elie Wiesel zu einem falschen "Helden" [2], der dann im Jahre 1986 auf Vorschlag des Deutschen Bundestages hin sogar den Friedensnobelpreis bekam. Auf Wikipedia wird bis heute (2010) behauptet, Elie Wiesel sei ins KZ Auschwitz deportiert worden [3] - alles gelogen [2].

Scheinbar kennt Elie Wiesel aber nach wie vor keine Scham, "Friedensnobelpreisträger" zu sein, auch wenn er Deutschland und der deutschen Bevölkerung mit seinen falschen Behauptungen einen grossen Schaden zugefügt hat. Die systematischen Verleumdungen und falschen Darstellungen im falschen Buch "Die Nacht" sind bis heute von der deutschen Justiz nicht geahndet [2], sondern eigenartigerweise darf das Lügenbuch "Die Nacht" weiterhin verkauft werden [4] mit der Behauptung, es sei "Holocaust-Literatur" mit der gleichzeitigen Bezeichnung "Fantastic Fiction" [5]. Ein schlimmerer Hohn gegen die deutsche Bevölkerung ist kaum vorstellbar, und die geistig impotente deutsche Regierung wehrt sich bis heute (2010) nicht... [2]


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2. Die Lüge von Jerzy Kosinski: Er war nie in einem KZ gewesen

Der echte grosse Pionier der Holocaust-Lügen mit einer erfundenen KZ-Vergangenheit war der polnischer Jude Jerzy Kosinski [1]. Norman Finkelstein bewertete sein Lügenbuch "Der bemalte Vogel" als "der erste grosse Holocaust-Schwindel" [6]. Pikant: Der Lügner Kosinski verfügte über einen Universitätsabschluss in Geschichte, und damit kann seine Lügerei nicht einmal als psychische Krankheit gewertet werden, sondern seine Lügen waren voll absichtlich sadistisch, um gegen Deutschland und gegen die deutsche Bevölkerung Kasse zu machen [1].

Jerzy Kosinski, Portrait eines Lügners, der
                        sich eine Holocaust-Vergangenheit angedichtet
                        hat, um so mit Lügen Kasse zu machen. Alles
                        gelogen.
Jerzy Kosinski, Portrait eines Lügners, der sich eine Holocaust-Vergangenheit angedichtet hat, um so mit Lügen Kasse zu machen. Alles gelogen.
Das
                          Buch von Kosinski "Painted Bird",
                          ein klassisches Lügenbuch mit einer erfundenen
                          KZ-Vergangenheit, alles gelogen
Das Buch von Kosinski "Painted Bird", ein klassisches Lügenbuch mit einer erfundenen KZ-Vergangenheit, alles gelogen

Der Verlag setzt noch sarkastisch hinzu:

"One of our most significant writers." Newsweek

(Deutsch: "Einer der bedeutendsten Schriftsteller." Newsweek)
x
Das
                          Buch von Kosinski "Painted Bird"
                          (Erstausgabe von 1965), ein klassisches
                          Lügenbuch mit einer erfundenen
                          KZ-Vergangenheit, alles gelogen
Das Buch von Kosinski "Painted Bird" (Erstausgabe von 1965), ein klassisches Lügenbuch mit einer erfundenen KZ-Vergangenheit, alles gelogen

Mit schönen, sinnlich anmutenden Buchdeckeln wurden die Lügen gut verpackt, und "der Markt" kaufte die Lügen willig ohne nachzudenken, und die Verlage machte mit den Lügen Kasse, obwohl die Lügen bereits nach wenigen Monaten bekannt wurden, dass Kosinski nie in einem KZ gewesen war.
Das
                        Buch von Kosinski "Painted Bird" in
                        der deutschen Übersetzung "Der bemalte
                        Vogel" (hier die Ausgabe von 1985), ein
                        klassisches Lügenbuch mit einer erfundenen
                        KZ-Vergangenheit, alles gelogen

Das Buch von Kosinski "Painted Bird" in der deutschen Übersetzung "Der bemalte Vogel" (hier die Ausgabe von 1985), ein klassisches Lügenbuch mit einer erfundenen KZ-Vergangenheit, alles gelogen.

Die deutsche Regierung ist bis heute (2010) nicht bereit, solche Lügenromane, die Deutschland "fertigmachen", verbieten zu lassen, sondern diese skandalösen Lügengeschichten über erfundene KZ-Aufenthalte sind weiterhin im Handel, in diesem Fall von Kosinski "antiquarisch" oder neu [7]. Der tote Fälscher Kosinski dient dem Buchhandel und den Verlagen immer noch als Einnahmequelle... [2]

Details über den Lügner Jerzy Kosinski:

Jerzy Kosinski wurde als Sohn von Mieczyslaw Lewinkopf und Elzbieta geb. Liniecka (beide sind polnische Juden), am 14. Juni 1933 im polnischen Lódz geboren. Nach dem deutschen Überfall auf Polen musste er auf Grund seiner jüdischen Abstammung im Lande untertauchen. Dank eines gefälschten Taufzeugnisses überlebte er den Krieg in einer katholischen polnischen Familie. Er selber hat später behauptet, sich in verschiedenen Dörfern vor den Deutschen versteckt zu haben, was sich aber als unwahr herausstellte.

Von 1950 bis 1956 arbeitete er im Winter als Skilehrer in Zakopane und in den Sommermonaten als Betreuer in Miedzyzdroje. Dazwischen studierte er in Lódz Politik. Dieses Studium schloss er 1953 erfolgreich ab; im Jahre 1955 folgte sein Universitätsabschluss in Geschichte.

Anschliessend arbeitete er an der Polnischen Akademie der Wissenschaften in Warschau als Doktorand. Nachdem er aufgrund seiner Kritik an den politischen Verhältnissen in Polen mehrfach mit den Behörden in Konflikt geraten war, nutzte er 1957 die Möglichkeit zur Emigration in die USA. Dort schlug er sich zunächst mit verschiedenen Gelegenheitsarbeiten durch, um wenig später u. a. mit Unterstützung der Ford Foundation seine wissenschaftliche Karriere mit grossem Erfolg fortzusetzen. Den Schwerpunkt seiner Forschungen bildeten Studien über die totalitäre Massengesellschaft und deren Gesellschaftspsychologie.

Im Januar 1962 heiratete er die Millionärin Mary Hayward Weir, die junge Witwe eines amerikanischen Grossindustriellen. Im selben Jahr stirbt sein Vater in Polen.

1965 brachte Kosinski das Buch "The Painted Bird" heraus, wo er über die Judenverfolgung durch die Nazis berichtet mit der Behauptung, seine "Kindeserlebnisse" seien durch die Erlebnisse in einem KZ geprägt.

Mit Begeisterung von Juden und allen Gegnern der nationalen Denkweise aufgenommenes wurde das Buch sofort in mehreren Sprachen übersetzt und galt als "authentisch". Der bisher unbekannte Autor von mittelmässigen, sexuell geprägten, billigen Romanen wurde zu einem Schriftsteller mit weitgehend politischem Bedeutungsgrad erhoben. Trotz des Todes des Vaters wurde aber die wahre Geschichte der Kinderjahre von Kosinski in wenigen Monaten publik: Er war selbst nie in einem KZ gewesen, und er war auch nie anders verfolgt worden. Das kümmerte die Verleger aber wenig, denn auch die wollten mit dem Buch Kasse machen, und das Buch wurde weiterhin verkauft.

1965 erhielt er die amerikanische Staatsbürgerschaft. Im darauf folgenden Jahr liess er sich von seiner Frau scheiden. Sie starb zwei Jahre später. Durch die Verbindung mit Mary Weir gelangte Kosinski in engen Kontakt mit Kreisen der amerikanischen Machtelite aus Wirtschaft und Politik. 1967 bis 1968 war er an der Princeton University tätig. Im Jahre 1971 verstarb seine Mutter. Nach der politischen Wende besuchte er 1989 sein Heimatland Polen anlässlich des dortigen Erscheinens von "The Painted Bird", seinem ersten in Polen veröffentlichten Buch. 1990 wurde Kosinski - trotz massiven Widerstands jüdischer Kreise - durch ein Gerichtsurteil in den USA gezwungen, bei seinem Buch auf den Untertitel "Erinnerungen" zu verzichten und das Buch als "normale Fiktion" zu erklären. Von der Presse wurde Kosinski nun als "Fälscher" bezeichnet.

Am 3. Mai 1991 beging Jerzy Kosinski Selbstmord. Alsbald aufkommende Spekulationen, er sei während der Ausübung extremer sexueller Praktiken gestorben, wurden durch die Existenz eines Abschiedsbriefes entkräftet [1].



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3. Die Wilkomirski-Lüge vom erfundenen Schreckens-KZ

1998: Wilkomirskis KZ-Vergangenheit ist erfunden

Der Versuch von Herrn Doessekker und der jüdischen Verlage, sich mit einer erfundenen Holocaust-Vergangenheit unter dem polnisch klingenden Namen Binjamin Wilkomirski Profite zu verschaffen, war schon nach einem Jahr zu Ende.

Binjamin Wilkomirski beim
                        Signieren
Binjamin Wilkomirski beim Signieren
Buch von Peter
                        Mächler: Der Fall Wilkomirski, Buchdeckel
Buch von Peter Mächler: Der Fall Wilkomirski, Buchdeckel
Binjamin Wilkomirski: Bruchstücke. Aus
                        einer Kindheit 1939-1948, Buchdeckel einer
                        Fälschung
Binjamin Wilkomirski: Bruchstücke. Aus einer Kindheit 1939-1948, Buchdeckel einer Fälschung
Binjamin Wilkomirski: Fragments. Memoirs of
                        a wartime childhood, Buchdeckel einer Fälschung
Binjamin Wilkomirski: Fragments. Memoirs of a wartime childhood, Buchdeckel einer Fälschung
Binjamin Wilkomirski: Fragments. Une
                        enfance 1939-1948, Buchdeckel einer Fälschung
Binjamin Wilkomirski: Fragments. Une enfance 1939-1948, Buchdeckel einer Fälschung


Daniel Ganzfried bezweifelt die Identität von Wilkomirski

aus: tagesspiegel: Mehr als nur eine Wahrheit? Daniel Ganzfried bezweifelt öffentlich die Identität von Binjamin Wilkomirski; 12.4.1998; http://home.schule.at/teacher/davogg/dossiers%20050%20garsten/dossier%20kertesz.htm

<Der Autor Daniel Ganzfried behauptete letzte Woche in der «Weltwoche», der Schweizer Musiker Bruno Doessekker habe eine zweite Identität als Binjamin Wilkomirski erfunden. Er sei nie als Kind im KZ gewesen, sondern nur als unehelicher Sohn in einem Kinderheim in Adelboden, bevor ihn ein wohlhabendes Ärzte-Ehepaar aus Zürich adoptierte. Eine Spurensuche im Stoff, aus dem die Träume der Holocaust-Leugner sind.

 VON GISELA BLAU

 Das 1995 erschienene Buch «Bruchstücke»: Keine Erinnerung, sondern eine Fiktion? Keine frühe Kindheit als jüdischer Junge Binjamin Wilkomirski in Majdanek und Auschwitz-Birkenau, sondern eine als unehelicher Bruno Grosjean in einem Schweizer Kinderheim? Unbestritten, aber zeitlich falsch datiert nur das Leben als adoptierter Bruno Doessekker in einer Villa am Zürichberg? Das behauptete letzte Woche auf zwei «Weltwoche»-Seiten Daniel Ganzfried, Autor des im gleichen Jahr erschienenen Romans «Der Absender» aus der Sicht der Nachgeborenen des Holocaust, anhand der KZ-Erlebnisse seines Vaters, über die dieser stets geschwiegen hatte.

In 13 Sprachen gibt es heute die «Bruchstücke», von Binjamin Wilkomirski das dünne Buch «mit dem Gewicht des Jahrhunderts» (NZZ-Rezension vom 14. November 1995). In vielen Lesern ist es, mindestens im ersten Durchlauf, aufgegangen wie Hefeteig. Bis in den Schlaf verfolgte sie das Bild der kleinen Kinder, die sich aus Hunger die erfrorenen Fingerchen abnagten. Oder der Horror des in die Schweiz verpflanzten KZ-Kindes, das von einem harmlosen Skilift an den Leichentransport ins Krematorium erinnert wird. Kaum ein anderes Buch hatte als ein so flammendes Argument gegen die Barbarei der Judenvernichtung durch die Nazis gedient. Es gab sogar Leute, die sich nicht scheuten, es in einem Atemzug mit den hoch literarischen Auschwitz-Erinnerungen von Primo Levi zu nennen.

Doch nun ist die Fan- und Mitleidsgemeinde des Schweizer Musikers Bruno Doessekker alias Binjamin Wilkomirski verunsichert und gespalten. Einige Leute behaupten, es sei ihnen egal, ob die schrecklichen Erlebnisse eines kleinen Kindes im KZ erfunden oder wahr sind, der Gehalt bleibe der gleiche. Viele fühlen jedoch sich und ihr Mitgefühl schmählich verraten. Andere sehen ihr latentes Unbehagen über dieses Buch und seinen Autor bestätigt. In der Schweiz wohnende Schoa-Überlebende, die ihn brüderlich in ihrer «Kontaktstelle» aufnahmen, sind konsterniert, haben nie an ihm gezweifelt, tun dies wohl auch heute noch nicht. Und sie fürchten die Konsequenzen der Publikation.

Stellt sich Wilkomirskis Buch als Roman statt als Erinnerung heraus, so können die Auschwitz-Leugner frohlocken, die behaupten, der Holocaust habe nicht stattgefunden, die KZ seien nur Arbeitslager gewesen, in denen dummerweise manchmal jemand starb. Dürften sie dann in der letzten Konsequenz ungestraft auch die Bücher von Primo Levi als Erfindung brandmarken?

Siedend heiss überfiel in den letzten Tagen so manche Leute die Erinnerung an die junge Australierin, die vor wenigen Jahren rauschende Erfolge feierte und sogar den nationalen Buchpreis erhielt, nachdem sie die fürchterliche Holocaust-Vergangenheit ihrer Einwandererfamilie als Sachbuch veröffentlicht hatte. Nachdem trotz allem nach einiger Zeit Zweifel angemeldet wurden, gab sie schliesslich zu, die ganze Geschichte erfunden zu haben, weil sie sich von diesem Thema am meisten Publicity versprach.

Eine Identitäts-Verschwörung?

Eines der Probleme: Wilkomirski-Doessekker ist kein Opfer zum Anfassen. Er wirkt weder sonderlich sympathisch noch umgänglich. Seine Rechtfertigung im «Tages-Anzeiger» passt ins Bild: «Niemand muss mir Glauben schenken.» Er habe immer auf die Widersprüche in seiner Identität hingewiesen. Aber er werde seine Erinnerungen auch unter Druck nicht verleugnen.

Die NZZ berichtete im November 1995, die noch junge «Children of Holocaust Society» habe den Autor mit anderen Schoa-Überlebenden zusammengebracht, «die wie er mit einer Pseudoidentität aufwuchsen und erleben mussten, dass sie auf Unverständnis oder Aggressivität stiessen, wenn sie versuchten, ihre Erinnerungen mitzuteilen».

Die «Aktion Kinder des Holocaust», die massiv interveniert haben soll, um Ganzfrieds Artikel in der «Weltwoche» zu verhindern, brachte diese Woche den Brief einer geheim gehaltenen «Schicksalsgefährtin» in Umlauf, der Wilkomirskis These stützt, es habe ein Komplott von Beamten gegeben, um KZ-Kindern eine wasserdichte Papier-Identität zu verschaffen, die ihre Vergangenheit auslöschte. Ein Beweis dieser Verschweigung und Verschwörung steht bisher aus. Hat es sie gegeben, ist sie ohnehin schwer zu belegen. Auch andere adoptierte Kinder beklagen sich oft über frühe Erinnerungen, die mit ihrer offiziellen Biografie nicht übereinstimmen.

Wasser auf die Mühlen der Holocaust-Leugner

Muss ein Verlag - in diesem Fall der Jüdische Verlag im Suhrkamp-Verlag - die Geschichten, die ihm angeboten werden, nachprüfen? Dies geschah wohl kaum bei der Flutwelle der Erinnerungsbücher aus verschiedenen Konzentrationslagern der frühen neunziger Jahre. Muss ein Autor seine Erinnerungen beweisen?

Nicht wenige Menschen, Juden wie Nichtjuden, nehmen es der «Weltwoche» übel, dass sie einen Bericht publizierte, der Wasser auf die Mühlen der Holocaust-Leugner lenkt, aber selber wie eine Fiktion daherkommt und nicht als sauber dokumentierte Recherche.

Erst im zweiten Anlauf, diese Woche, will die «Weltwoche» dies nachholen. Seine zweite Geschichte, sagt Daniel Ganzfried, werde eine Auslegeordnung der Fakten bringen, dazu Schriftstücke und Fotografien. Substantiell gebe es jedoch keinen neuen Stoff. Seine Vorwürfe sind diesmal eingebettet in andere Beiträge. Beispielsweise wird ein Interview mit einem Neurologen über das Thema Erinnerung gedruckt.

Die Kulturredaktion der «Weltwoche» sieht in der von ihr publizierten Wilkomirski-Enttarnung offenbar keinen Beitrag zur Rechtfertigung der Holocaust-Leugner. «Wir sind froh, dass ein Tabu auf kluge Weise angegangen worden ist», sagt Kulturredaktor Thomas Woerdehoff. Über die Dokumente und Zeugen will sich die Redaktion aus Gründen des Datenschutzes jedoch ausschweigen.

Vor einigen Wochen eine unbedarfte Attacke der sonst so souveränen «Weltwoche»-Autorin Margrit Sprecher gegen das Antirassismus-Gesetz anhand des Auschwitzleugner-Prozesses von Baden. Und jetzt dies. «Ich bin entsetzt über den Artikel von Daniel Ganzfried», sagt Esther van Messel. Sie hat einen der Filme über Binjamin Wilkomirski gedreht («Fremd geboren»), für den sie einen Förderbeitrag des jüdischen Kulturvereins «Omanut» erhielt. Sie verteidigt Wilkomirski, obwohl sie sich trotz der Arbeit nie sehr nahe gekommen seien, wie sie sagt. Dennoch glaubt sie ihm.

Daniel Ganzfried hat Esther van Messel interviewt. «Der Bericht ist verheerend», sagt sie. «Er liefert keine Beweise, und wenn er sie liefern würde, so würde es mir schwer fallen, sie zu glauben. Es gibt nicht nur eine Wahrheit. Mein Vater, seine drei Schwestern und seine Mutter flüchteten 1943 vor den Nazis von Rotterdam nach Barcelona, das dauerte ein ganzes Jahr. Ein Onkel war damals schon in Bergen-Belsen. Mein Vater und seine vier Geschwister erzählen seither fünf verschiedene Geschichten.»

Auch wenn Ganzfried Beweise vorlegen könne, dass Wilkomirski als Bruno Grosjean zur Welt kam, würde das für die Filmemacherin «noch nicht heissen, dass Binjamin lügt». Sie erinnert daran, dass viele Schoa-Überlebende verschiedene widersprüchliche oder keine Geburtsurkunden besitzen. «Ganzfried weiss nicht, was er anstellt», fürchtet sie. «Jeder, der Erinnerungen veröffentlicht, wird künftig einen Beweis bringen müssen. Etwas vom Schlimmsten, das für die Sache der Juden angesichts der Auschwitz-Leugnung geschehen konnte.»

Daniel Ganzfried dagegen betont, dass er nur deshalb über Wilkomirski zu recherchieren begann, weil er einen Auftrag der Pro Helvetia erhalten habe, für die Zeitschrift «Passagen» ein Porträt über Wilkomirski zu schreiben. Allerdings habe er immer Zweifel an den «Bruchstücken» gehabt, weil er sich selber mit der Erinnerung beschäftige. Im Alter von zwei oder drei Jahren gebe es keine solchen Erinnerungen. «Zudem ist die Schweizer Geschichte im Buch vage und schludrig dargestellt. Ich fragte mich: Wieso weiss er mehr von Majdanek als von der Schweiz? Was ist das für eine Verschwörung? Das alles machte mich misstrauisch, auch der pathetisch-weinerliche Tonfall, und dann seine öffentlichen Auftritte.»

Die Pro Helvetia war einverstanden, sagt Ganzfried, dass aus dem Porträt eine grossangelegte Recherche wurde, aber aus Budgetgründen wollte sie Partner. Die «Weltwoche» sprang ein, doch die Pro Helvetia sprang ab. (...)

«Ohne Auftrag hätte ich diese Arbeit nicht gemacht», behauptet Ganzfried. «Ich fand das Buch wahnsinnig schlecht geschrieben. Es hat mich sehr erstaunt, dass niemand die naheliegenden Fragen stellte. Das hat mich auch entrüstet.» Die TV-Sendungen in «Next» und im 3-Sat nach seiner Enthüllung ärgerten ihn, am meisten jedoch das Interview mit Wilkomirski im «Tages-Anzeiger». «Es ist eine krasse Lüge, wenn er behauptet, dass alles schon bekannt war.» In der Substanz habe er nicht bestritten, was er geschrieben habe. Ganzfried wehrt sich dagegen, dass Wilkomirski von einigen Rezensenten mit Paul Celan und Primo Levi in eine Reihe gestellt wurde. «Man hätte das Büchlein zur Kenntnis nehmen und vergessen sollen. Es ist krude und brutal, da kann nichts schiefgehen mit der Aufmerksamkeit der Leserschaft. Es ist wie in einem Sexfilm, die wissen auch, was man machen muss, damit die Leute hinschauen: keine Handlung, möglichst viel Brutalität. (...).»

Am Anfang habe er die Geschichte jedoch noch immer für möglich gehalten. Bei seinen Recherchen hätten ihm «couragierte Leute» geholfen. Er habe Wilkomirski mit seinen Zweifeln konfrontiert, noch bevor er die Recherchen beendet hatte, doch dieser habe nur die Schultern gezuckt. «Er sprach von einem Komplott seiner Ex-Frau und seiner Eltern, das machte mich misstrauisch.»

Ganzfried sieht seinen Artikel nicht als Hilfestellung für Auschwitz-Leugner: «Ursächlich sind genau solche Machwerke im Literaturbetrieb, man macht Auschwitz zur Glaubensfrage, und dagegen wehre ich mich.»

Für ihn scheint der Fall abgeschlossen. «Jetzt muss es weiter gehen», sagt er, «indem jemand wie Sie zu recherchieren beginnt und verlangt, dass die Archive aufgehen. Und indem Suhrkamp und 3-Sat sich dafür entschuldigen, dass sie einem solchen ‹Schlufi› auf den Leim gekrochen sind und sich so billig täuschen liessen.»>


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Jungle World,
              Logo

<Wozu die Affäre Wilkomirski alles taugt ·

Von Matthias Küntzel

aus: Jungle World, November 1998; http://www.matthiaskuentzel.de/contents/bruchstuecke-deutscher-normalitaet

Vielleicht hat sich Binjamin Wilkomirski alias Bruno Doessekker seine Erinnerungen an eine jüdische Kindheit im Holocaust erdacht. Mit Sicherheit hat erst der Fälschungsverdacht seinen Fall für das deutsche Feuilleton wirklich interessant gemacht.

1995 wurde Wilkomirskis Buch “Bruchstücke. Aus einer Kindheit 1939 bis 1948” im Jüdischen Verlag bei Suhrkamp veröffentlicht. 1996 ist das überschwenglich gefeierte Werk in den USA mit dem National Jewish Book Award der Sparte “Autobiographie/Erinnerung” ausgezeichnet worden. 1997 wurde Wilkomirskis Zeugnis für das Holocaust-Museum in Washington auf sechs Videobändern aufgezeichnet. Und stets beharrte er auf Fachkongressen, vor Schulklassen oder im Gespräch mit Raul Hilberg auf der Authentizität seiner Erinnerungen.

Seit September 1998 ist die Bewunderung für den Autor in Skepsis, Distanz oder Ab-scheu umgeschlagen. Eine in der Zürcher Weltwoche veröffentlichte Recherche hatte anhand von Akten der Schweizer Behörden einen lückenlosen schweizerischen Lebenslauf Wilkomirskis präsentiert. Damit steht der schwerwiegende Verdacht im Raum, dass dessen angeblich “jüdische Identität”, wie auch seine Behauptung, in deutschen Konzentrationslagern aufgewachsen zu sein, kein Faktum ist, sondern eine Fiktion. Wilkomirskis Reaktion hat diesen Verdacht eher bestärkt, denn wider-legt. Zwar hat er die so genannte “Bergier-Kommission”, die das Verhältnis der Schweiz zu den Juden in den vierziger Jahren untersucht, darum gebeten, auch seine eigenen frühen Jahre zu erforschen und mitteilen lassen, dass er “ausschliesslich dieser Kommission Auskunft und rückhaltlosen Zugang zu allen verfügbaren Dokumenten unter Einbeziehung auch der Forschungsstelle, Kinder ohne Identität’ in Jerusalem” gewähren werde. Zugleich hat er jedoch, anstatt die Weltwoche wegen übler Nach-rede zu verklagen, in einem Interview erklärt: “Es stand dem Lesenden immer frei, mein Buch als Literatur oder als persönliches Dokument wahrzunehmen.”>

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Die "Wissenschaft" erfindet das Wilkomirski-Syndrom

 
Diekmann-Schoeps, Buch: Das
                        Wilkomirski-Syndrom
Diekmann-Schoeps, Buch: Das Wilkomirski-Syndrom, ein weiterer Betrug am Leser

aus:http://wolfgang-heuer.com/publikationen.htm

Im Aufsatz: Politik und Verantwortung, in: Aus Politik und Zeitgeschichte, 349/2006, S. 8-15,  ist das neue Buch "Das Wilkomirski-Syndrom" beschrieben.

A Síndrome de Wilkomirski: História falsificada, in: Estudos Ibero-americanos. Edição Especial, PUCRS, Brasil, n. 2, 2006, p. 35-47

Deutsch: Das Wilkomirski-Syndrom. Ein Essay über das Erinnern, die Kultur der Selbstviktimisierung und gefälschte Holocaustbiografien, 2005

Kommentar: Kein Syndrom, sondern Kalkül

Das ist kein Syndrom und auch keine Einbildung. Die Erfindung von tragischen Vergangenheiten als Buchpublikation ist ein klarer, weltweiter Betrug mit Kalkül, im Schutze der jüdischen Verlage. Auch das Buch "Das Wilkomirski-Syndrom" ist somit ein Betrug, weil es ein solches Syndrom nicht gibt. Man hat eine neue Krankheit "Wilkomirski-Syndrom" erfunden, und nun macht man Profit damit. So funktioniert "Wissenschaft", mit Profit. Die Holocaust-Industrie funktioniert, und die wirklichen Fakten über den Holocaust werden so immer neu überdeckt. Denn: Wissen, das keinen Profit abwirft, wird nicht in die Forschungsprogramme aufgenommen, weil hinter der "Forschung" die Industriekonzerne stehen...

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4. Die Defonseca-Lüge vom Wolfsrudel

2008: Die Kindheit mit den Wölfen von Misha Defonseca ist erfunden

Dieser Betrug mit dem Buch "Überleben unter Wölfen" ging jahrzehntelang um die ganze Welt. Mit Unterstützung aller möglichen Verlage wurde das Buch als "Literatur" verkauft. So wurde mit den realen Kriegsverbrechen illegaler Profit gemacht. Wo sind die Juristen, die solchen Betrug verhindern? Und wie sieht die Strafe für eine weltweit operierende Betrügerin aus wie Monique de Wael?

Misha Defonseca an
                        einem Vortrag in Darmouth, wo sie über die
                        angebliche Holocaust-Vergangenheit einen Vortrag
                        hält: alles gelogen
Misha Defonseca an einem Vortrag in Darmouth, wo sie über die angebliche Holocaust-Vergangenheit einen Vortrag hält: alles gelogen
Defonseca: Überleben unter Wölfen
                            (Surviving with wolves), Buchdeckel einer
                            Fälschung (01).
Defonseca: Überleben unter Wölfen (Surviving with wolves), Buchdeckel einer Fälschung (01).
Defonseca: Überleben
                        unter Wölfen (Surviving with wolves), Buchdeckel
                        einer Fälschung (02).
Defonseca: Überleben unter Wölfen (Surviving with wolves), Buchdeckel einer Fälschung (02).
Defonseca: Überleben unter
                            Wölfen (Survivre avec les loups), Buchdeckel
                            einer Fälschung (01).
Defonseca: Überleben unter Wölfen (Survivre avec les loups), Buchdeckel einer Fälschung (01).
Defonseca: Überleben unter Wölfen (Survivre
                        avec les loups), Buchdeckel einer Fälschung
                        (02).
Defonseca: Überleben unter Wölfen (Survivre avec les loups), Buchdeckel einer Fälschung (02).
Defonseca: Überleben unter Wölfen (Survivre
                        avec les loups), Buchdeckel einer Fälschung
                        (03).
Defonseca: Überleben unter Wölfen (Survivre avec les loups), Buchdeckel einer Fälschung (03).
Defonseca: Überleben unter Wölfen (Survivre
                        avec les loups), Buchdeckel einer Fälschung
                        (04).
Defonseca: Überleben unter Wölfen (Survivre avec les loups), Buchdeckel einer Fälschung (04).
Defonseca: Überleben unter Wölfen (Survivre
                        avec les loups), Buchdeckel einer Fälschung
                        (05).
Defonseca: Überleben unter Wölfen (Survivre avec les loups), Buchdeckel einer Fälschung (05).
Defonseca: Überleben unter Wölfen (Survivre
                        avec les loups), Buchdeckel einer Fälschung
                        (06).
Defonseca: Überleben unter Wölfen (Survivre avec les loups), Buchdeckel einer Fälschung (06).
Defonseca: Misha, das 2-jährige Überleben
                        mit den Wölfen (holländisch), Buchdeckel einer
                        Fälschung
Defonseca: Misha, das 2-jährige Überleben mit den Wölfen (holländisch), Buchdeckel einer Fälschung
Defonseca: Prezivela z volkovi
                        (slowenisch), Buchdeckel einer Fälschung
Defonseca: Prezivela z volkovi (slowenisch), Buchdeckel einer Fälschung
Defonseca: Printre Lupi (rumänisch),
                        Buchdeckel einer Fälschung
Defonseca: Printre Lupi (rumänisch), Buchdeckel einer Fälschung
Defonseca: Sopravivere coi lupi
                        (italienisch), Buchdeckel einer Fälschung
Defonseca: Sopravivere coi lupi (italienisch), Buchdeckel einer Fälschung
Defonseca: Overlevede blandt ulve
                        (dänisch), Buchdeckel einer Fälschung
Defonseca: Overlevede blandt ulve (dänisch), Buchdeckel einer Fälschung




Foto von Misha Defonseca, aufgenommen in ihrem Garten in Millis, USA, am 19. August 2001.

Die erfundene Geschichte der Frau, die gar keine Jüdin ist, wurde kürzlich verfilmt. Die mittlerweile in den USA lebende Bestseller-Autorin Misha Defonseca räumte am Freitag über ihren Anwalt in Brüssel ein, die Geschichte sei frei erfunden. Sie sei weder Jüdin noch sei sie 1941 als Achtjährige mit einem Wolfsrudel quer durch Europa gezogen, teilte die Schriftstellerin in einer von der belgischen Zeitung «Le Soir» veröffentlichten Erklärung mit.

In ihrem frisch verfilmten Buch «Survivre avec les Loups» (Überleben unter Wölfen) schrieb Defonseca, sie sei als Achtjährige auf der Suche nach ihren von der Gestapo deportierten Eltern zu Fuss von Belgien bis nach Polen gewandert. Dabei sei sie auf ein Wolfsrudel gestossen, das sie geschützt und sozusagen adoptiert habe. Der in Frankreich, Belgien und Deutschland gedrehte Film «Survivre avec les Loups» läuft derzeit in den belgischen Kinos.

Die Zeitung «Le Soir» hatte in Brüssel eine Cousine der Autorin ausfindig gemacht, die die gesamte Geschichte in Frage stellte. In ihrer am Freitag veröffentlichten Stellungnahme räumte Defonseca nun ein, sie heisse in Wahrheit Monique De Wael. Ihre Eltern seien tatsächlich von der Gestapo verhaftet worden, sie seien allerdings keine Juden gewesen, sondern hätten im belgischen Widerstand gearbeitet. Sie selbst sei als damals Vierjährige zu Verwandten gebracht worden. «Ich fühlte mich anders. Seither fühlte ich mich als Jüdin und später bin ich mit mir selber ins Reine gekommen, weil mich die jüdische Gemeinschaft akzeptierte.»

Als verwaistes Kind habe sie sich ein Leben fern von den Menschen gewünscht, erklärte die Schriftstellerin weiter. «Deshalb habe ich mich für Wölfe begeistert und ich habe alles miteinander vermischt. Es gibt Augenblicke, in denen es mir schwerfällt zu unterscheiden, was tatsächlich geschehen ist und was sich nur in meinem inneren Universum ereignet hat.» Die Geschichte in ihrem Buch sei «nicht die wirkliche Realität, aber das war meine Realität, meine Methode zu überleben».

Defonseca hat von einem US-Gericht 26 Millionen Dollar Schadenersatz zugesprochen bekommen, weil ihr Verleger sie um das Honorar für ihre Memoiren betrogen hat.

(AP/kub)>

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Spiegel
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29.2.2008: <Gefälschte Holocaust-Memoiren: Erfolgsautorin gesteht Betrug

aus: www.spiegel.de, 29.2.2008; http://www.spiegel.de/kultur/literatur/0,1518,538651,00.html

<Die Autorin Misha Defonseca hatte behauptet, beschützt von einem Wolfsrudel den Holocaust überlebt zu haben. Nun gab sie zu, ihre Autobiografie sei eine Fälschung. Ihr Buch wurde gerade verfilmt.

Brüssel - Die Geschichte klingt spektakulär: Misha Defonseca, belgische Bestseller-Autorin, hatte in ihrem Buch "Survivre avec les Loups" ("Überleben unter Wölfen") geschrieben, sie sei als Achtjährige mit einem Wolfsrudel quer durch Europa gezogen. So sei sie der Gestapo entkommen und hätte den Holocaust überlebt. Ihre Autobiografie war in Belgien und Frankreich sehr erfolgreich und wurde gerade verfilmt. Heute räumte die in den USA lebende Autorin über ihren Anwalt ein, ihre Geschichte sei frei erfunden.

Das Buch "Überleben mit den Wölfen" von Autorin Defonseca [frz. Survivre avec les loups]: Alles Lüge

Sie sei weder Jüdin, teilte Defonseca in einer von der belgischen Zeitung "Le Soir" veröffentlichten Erklärung mit, noch sei sie als Kind auf der Suche nach ihren von der Gestapo deportierten Eltern zu Fuss von Belgien bis nach Polen gewandert. Dabei, so hatte sie in ihrem Buch behauptet, sei sie auf ein Wolfsrudel gestossen, das sie geschützt und sozusagen adoptiert habe.

Ans Licht gekommen waren ihre Lügen durch die belgische Zeitung "Le Soir", die in Brüssel eine Cousine der Autorin ausfindig gemacht hatte. Die Cousine stellte Defonsecas gesamte Geschichte in Frage.

In ihrer Stellungnahme räumte Defonseca ebenfalls ein, sie heisse in Wahrheit Monique De Wael. Ihre Eltern seien tatsächlich von der Gestapo verhaftet worden, sie seien allerdings keine Juden gewesen, sondern seien beim belgischen Widerstand gewesen. Sie selbst sei als Vierjährige zu Verwandten gebracht worden. "Ich fühlte mich anders. Seither fühlte ich mich als Jüdin, und später bin ich mit mir selber ins Reine gekommen, weil mich die jüdische Gemeinschaft akzeptierte", sagte sie.

Als verwaistes Kind habe sie sich ein Leben fern von den Menschen gewünscht, erklärte die Schriftstellerin weiter. "Deshalb habe ich mich für Wölfe begeistert. (...) und ich habe alles miteinander vermischt. Es gibt Augenblicke, in denen es mir schwerfällt zu unterscheiden, was tatsächlich geschehen ist und was sich nur in meinem inneren Universum ereignet hat", erklärte Defonseca ihre gefälschte Biografie. Die Geschichte in ihrem Buch sei "nicht die wirkliche Realität, aber das war meine Realität, meine Methode zu überleben."

Die in Frankreich, Belgien und Deutschland gedrehte Lebensverfilmung läuft derzeit in den belgischen Kinos.

cc/ AP>

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Interpretationsversuch über den Roman "Überleben unter Wölfen":
Wölfe = NS-Regime - die Parallele von Romulus und Remus mit der Wölfin


von Michael Palomino, 1.3. 2008

Das hat doch "gut" ausgesehen, das kleine Mädchen, das in romantischer Weise von Wölfen geschützt wird und alleine durch ganz Europa zieht. Vor allem scheint das Mädchen die Route der Wölfe bestimmt zu haben, eine Unmöglichkeit. Die Geschichte aber scheint die Menschen beflügelt zu haben, dass ein Mädchen ein Rudel Wölfe beherrschen kann. In dem Werk wird die Unschuld eines Kindes mit dem Mythos Wolf kombiniert.

Psychologisch lässt sich der Roman "Überleben unter Wölfen" von Defonseca aber sehr gut deuten, wenn gemäss Traumanalyse die Wölfe als die Repräsentanten des NS-Regimes gedeutet werden, die z.B. die Deportationen organisieren. Die Wölfe repräsentieren das NS-Regime 1940-1945, und es gab für die Betroffene in ihrer Kindheit keine andere Möglichkeit, als den "Wölfen" zu glauben, und sie hat "unter Wölfen" überlebt. Dies heisst aber auch, dass die Betroffene psychisch noch nicht mit der Kindheit abgeschlossen hat, und dass therapeutische Arbeit nötig ist, um neue Perspektiven zu entwickeln.

Der Roman von Defonseca hat in ihren Hauptrollen und in ihrer Attraktivität eine gewisse Parallele mit Romulus und Remus, mit der Gründungslegende der Stadt Rom, wo eine Wölfin zwei Buben säugt. Auch diese Lügengeschichte wird bis heute noch in Schulbüchern verbreitet und ist in Rom mehrfach plastisch verewigt...

Romulus und Remus, Skulptur mit
                Wölfin in Rom, eine ewige Lügengeschichte, die bis heute
                in Geschichtsbüchern steht...
Romulus und Remus, Skulptur mit Wölfin in Rom, eine ewige Lügengeschichte,
die bis heute in Geschichtsbüchern steht...


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Die Hauptfrage: Wie ist solcher jahrzehntelanger Holocaust-Betrug möglich? - die geldgierigen Verlage und die dummen Journalisten - und die deutsche Regierung bleibt geistig impotent und wehrt sich nicht

Geldgierige Verlage und dumme Journalisten

-- die Verlage und die dummen Journalisten haben Macht, ohne von den tatsächlichen Vorgängen Kenntnis zu haben
-- die Verlage sind an Profiten interessiert und nicht an der Wahrheit, und diese Profit-Taktik ist bis heute legal
-- die dummen Journalisten bewerten die Verkaufszahlen und meinen, ein Buch sei "anerkannt", wenn es sich gut verkauft, und so wird der Verkauf von Lügenbüchern weiter gefördert

Kritische Stimmen und physische Tatsachen werden von den dummen Journalisten brutal abqualifiziert

-- kritische Stimmen und Physiker, die ein Holocaust-Buch aufgrund von physischen Fakten kritisieren, werden von den dummen Journalisten und von den Verlegern nicht ernst genommen, weil dann der Profit in Frage stehen würde

-- eventuell gehen die dummen Journalisten sogar so weit, kritische Stimmen und Physiker mit Nazis zu vergleichen, weil sich die Fakten gegen ein Holocaust-Opfer richten

Die nicht ausgebildete Justiz schliesst sich den dummen Journalisten an

-- die Justiz ist absolut einseitig ausgebildet, bzw. die Justiz, die Staatsanwälte und die Richter sind historisch überhaupt nicht ausgebildet, urteilen aber über den Holocaust mit den Schlagworten "Volksverhetzung" oder "Antirassismusgesetz". Die Justiz schliesst sich der politischen Linie der dummen Journalisten und den betrügerischen Verlagen an, und so werden kritische Stimmen und Physiker von Anfang an in die Ecke von Nazis und Rechtsradikalen geschoben. Neutrale Untersuchungen werden von der Justiz verweigert

-- Staatsanwälte und Richter, die die Kritiker und die physischen Gegebenheiten ernst nehmen würden, müssen bis heute ihre Stelle riskieren, weil dann die dummen Journalisten die Lügenbücher verteidigen würden und die Staatsanwälte und Richter an den Pranger stellen würden

Seilschaften und Gruppenzwang in den tragenden Institutionen - ohne Lohnreduktion!

-- in den Journalistenkreisen und Justizkreisen existieren im Übrigen nachweislich gewisse Seilschaften und Hierarchien, die einer neutralen Berichterstattung entgegenwirken, unter dem Motto: Wer nicht der Meinung vom Chef entspricht, wird gekündigt

-- in den Journalistenkreisen und Justizkreisen herrscht auch ein Gruppenzwang, der bis heute nicht zugegeben wird, wenn wieder eine Fälschung zum Vorschein kommt, denn die Ursachen, wie sich Lügenbücher so lange halten können, soll ja tabu bleiben und nicht auch noch Thema werden

-- wenn Journalisten oder Staatsanwälte oder Richter gegen die Regeln der Neutralität verstossen und einseitig bestimmte Ansichten privilegieren, so ist dies bis heute nicht strafbar, auch wenn damit unmögliche Sachverhalten für gültig erklärt werden

Die Zusammenwirkung der Faktoren macht die Publikation von Holocaust-Lügenbüchern möglich

Die Produktion von Holocaust-Lügenbüchern ist Kalkül, erstens vom Autor oder der Autorin, die weiterhin "Jagd auf Deutsche" macht, oder weil er/sie die Umstände zum Abenteuerroman nutzt und diesen unter dem Etikett "Holocaust" verkauft. Zweitens wollen die Verlage Profite. Der Chef oder eine rezensierende Person liest das Buch, bewilligt es, und wenn ein Verlag das Buch "gut" findet, dann "machen alle anderen mit", um Anteil am Profit zu haben. So funktioniert die Holocaust-Industrie.

Kritiker haben gegen die Mafia der Verlage keine Chance, sondern werden - wenn es um den Holocaust geht - blossgestellt und unter Umständen noch kriminalisiert oder sogar als Nazis bezeichnet. So verteidigt sich die Holocaust-Industrie der Verlage gegen jegliche Kritik. So werden gleichzeitig Psychosen und Unmöglichkeiten juristisch abgedeckt und die Öffentlichkeit an der Nase herumgeführt.

Unter diesen eindeutig tendenziösen und durch Profite und Propaganda gezeichneten Umständen gegenüber physischen Fakten können sich solche Lügenbücher über Jahrzehnte hinweg gut verkaufen. Die Verantwortungslosigkeit kennt dabei keine Grenzen, und die Lügenbücher verkaufen sich weltweit. Die Journalisten wollen keine Verantwortung für die Wahrheit übernehmen, die Verlage sowieso nicht, und die Justiz auch nicht, weil die Journalisten die Meinung beherrschen. Das nennt sich dann "Demokratie" nach römischem Recht. Somit ergibt sich klar, dass die Demokratie unter dem Wirbel von dummen Journalisten, unter dem Kalkül der mächtigen Verlage und unter der Trägheit einer schlafenden Justiz steht. Und so können Lügenautoren diese Umstände ausnutzen, bis heute straffrei. Und Kritiker werden bis heute von den dummen Journalisten und von der schlafenden Justiz in die "rechte Ecke" bzw. in die "Nazi-Kiste" einsortiert, bis heute ganz legal...

Und so lange Staatsanwälte für falsche Verdächtigungen - und so lange Richter für falsche Entscheidungen - keine Lohnkürzungen in Kauf nehmen müssen, so lange werden die Lügen in der Gesellschaft weitergehen und nichts wird neutral gemäss Datenlage überprüft...

Michael Palomino
März 2008

Die geistig impotente deutsche Regierung - die Lügner sollten bestraft werden

Ein weiterer Faktor, wieso solch grausame Verleumdungen der deutschen Bevölkerung mit erfundener KZ-Literatur möglich sind, ist die Tatsache, dass die deutsche Regierung seit 1946 eine geistige Impotenz aufweist, die dazu führt, dass keine Prüfung solcher Literatur und auch keine Gegenwehr zur Verteidigung des Rufes Deutschlands stattfindet. Der Zweite Weltkrieg war grausam, und Krieg ist immer grausam, aber die KZ-Gräuel sind scheinbar weitgehendst von jüdischen "Schriftstellern" erfunden, um mit Fiktionen Kasse zu machen. Es handelt sich hierbei

-- um systematischen Betrug
-- und um eine der schlimmsten Rufschändungen der Weltgeschichte an einer Bevölkerung eines Staates.

Die deutsche Bevölkerung hat alle Mühe, sich von dieser Rufschändung zu befreien, und dabei wirken die traditionellen Journalisten auch noch hinderlich, die zwar akzeptieren, dass die KZ-Literatur gefälscht ist, die aber mental keine Konsequenzen ziehen können, weil sie selbst über Jahrzehnte hinweg mittels dieser gefälschten Literatur ihre Artikel gegen das Nazi-Regime geschrieben haben und die Inhalte verinnerlicht haben. Das heisst: Bei den traditionellen Journalisten bleiben die Schreckensbilder über die erfundenen KZ-Gräuel im Bewusstsein erhalten, und dies blockiert die Aufarbeitung, blockiert die Erkennung der systematischen Kriminalität der Lügner und Betrüger, und so ist die Regierung auch nicht fähig, gegen den massenweisen Betrug durch erfundene Holocaust-Literatur vorzugehen.

In diesem Sinn muss nun jemand von der Regierung in Deutschland den Anfang machen und zumindest den Profit zurückverlangen, der durch solche Lügenbücher über erfundene KZs gemacht wurde, und Gefängnisstrafen für die Verleumder wegen jahrzehntelanger, systematischer Rufschändung wären ebenso angebracht: Wiesel ins Gefängnis, Wilkomirski ins Gefängnis. Die systematischen Lügner sollten ihre gerechte Strafe erhalten, wo wie jeder Verleumder und Rufschänder seine Strafe erhält. Juden sollten hier keine Ausnahme bilden, denn nur so wird das Geschichtsbild auch bei den Journalisten zurechtgerückt.

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5. Die Rosenblat-Lüge mit Äpfeln am KZ-Zaun

20 minuten
              Logo

2008: Die Liebesromanze von Herman Rosenblat mit Äpfeln, die über den KZ-Zaun geworfen wurden, ist reine Lüge

aus: 20 minuten online: Holocaust-Romanze war reine Erfindung; 29.12.2008
http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/Holocaust-Romanze-war-reine-Erfindung-26911033

Ehepaar Rosenblat, 50 Jahre verheiratet, aber ohne
                Äpfel
Ehepaar Herman und Roma Rosenblat, 50 Jahre verheiratet, aber ohne Äpfel

Da schau her, wie ein Jude mit einer Holocaust-Lüge seine Geschäfte machen will. Es ist kaum zu glauben, wie dieser Lügner Herman Rosenblat die Tränendrüse des internationalen Publikums bedient. Zum Glück haben sich Zeitzeugen gemeldet und den Verlag informiert, so dass das gefälschte Buch nicht herauskommt. Aber ein Filmregisseur will die Lüge trotzdem verfilmen...

<In den USA hat sich eine anrührende Liebesromanze aus einem NS-Konzentrationslager als frei erfunden entpuppt. Das mit viel Vorschusslorbeeren angekündigte Werk "Engel am Zaun" erscheint nun zwar nicht als Buch, wird aber dennoch verfilmt.

Die amerikanische Talkshow-Queen Oprah Winfrey, die den Autor Herman Rosenblat zwei Mal in ihre Sendung einlud, nannte die Geschichte die «grösste Love-Story, die wir jemals im Fernsehen erzählt haben». Erst als Zeitzeugen und Familienmitglieder Zweifel anmeldeten, räumte Rosenblat seine Erfindung ein.

Rosenblat (79) hatte behauptet, während seiner Haft in einem Aussenlager des Konzentrationslagers Buchenwald habe ihm ein neunjähriges Bauernmädchen Äpfel über den Zaun geworfen. Zwölf Jahre später habe er die Polin bei einem «Blind Date» in den USA wiedererkannt und kurz darauf geheiratet. Korrekt ist: Dieses Jahr feierte das Paar Goldene Hochzeit.

Der Verlag Berkley Books hat die für Anfang Februar geplante Veröffentlichung der «Memoiren» in letzter Minute gestoppt. Der Filmproduzent Harris Salomon will die Geschichte dennoch verfilmen. Rosenblat habe zugesagt, seinen Verdienst für Holocaust-Überlebende zu spenden, hiess es.

Quelle: SDA/ATS>

[Kurz gesagt: Die Holocaust-Industrie soll also doch weiterlaufen, auch wenn die Geschichten gelogen sind...]

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n-tv Logo

Der Holocaust-Überlebender Rosenblat spielt mit Äpfeln - da war kein "Engel am Zaun"

aus: n-tv online: "Memoiren" gestoppt. Holocaust-Romanze erfunden; 29.12.2008; http://www.n-tv.de/1077425.html

<In den USA hat sich eine anrührende Liebesromanze aus einem NS-Konzentrationslager als frei erfunden entpuppt. Der Hauptakteur, Herman Rosenblat, räumte laut "New York Times" ein, die Geschichte sich für seine Autobiografie ausgedacht zu haben. Der Verlag Berkley Books stoppte daraufhin die für Anfang Februar geplante Veröffentlichung der "Memoiren" in letzter Minute.
 
Rosenblat (79) hatte behauptet, während seiner Haft in einem Aussenlager des Konzentrationslagers Buchenwald habe ihm ein neunjähriges Bauernmädchen Äpfel über den Zaun geworfen. Zwölf Jahre später habe er die Polin bei einem "Blind Date" in den USA wiedererkannt und kurz darauf geheiratet. Korrekt ist: Dieses Jahr feierte das Paar Goldene Hochzeit.
 
Die amerikanische Talkshow-Queen Oprah Winfrey, die Rosenblat zwei Mal in ihre Sendung einlud, nannte die Geschichte die "grösste Love- Story, die wir jemals im Fernsehen erzählt haben". Erst als Zeitzeugen und Familienmitglieder Zweifel an der Romanze anmeldeten, räumte Rosenblat seine Erfindung ein. "Ich wollte Menschen glücklich machen", sagte der 79-Jährige.
 
Der Berkley-Verlag, der zur Pinguin-Gruppe gehört, kündigte an, er werde wegen "neuer Informationen" auf die geplante Veröffentlichung des Buches "Engel am Zaun" verzichten. Der Filmproduzent Harris Salomon, der eine Kinoversion der Schnulze plant, will an seinem Projekt festhalten, aber die Geschichte als erfunden ausweisen. Rosenblat habe zugesagt, seinen Verdienst für Holocaust-Überlebende zu spenden, hiess es.
 
Amerikanische Verlage sind schon mehrfach gefälschten Geschichten aufgesessen. Erst in diesem Jahr hatte sich herausgestellt, dass die angeblichen Lebenserinnerungen eines weissen Mädchens in einer armen schwarzen Familie in einem Ghetto von Los Angeles frei erfunden waren.>

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6. Falsche Behauptungen über die Judenvernichtung in Liedern

Zwei Holocaust-Lieder in Russland bzw. in den "sowjetischen" Satellitenstaaten

von Jurij Below: E-Mail an Michael Palomino, 10.5.2010, redigiert von Michael Palomino

Von: "Jurij Below" <jurij.below@yahoo.de>
An: "Michael Palomino" <michael.palomino@gmx.ch>
Betreff: Jurij Below: EIN BRIEF AUS DEM GULAG
Datum: Mon, 10. May 2010 02:07:22



<In Russland gab es in der Zeit zwischen 1959 und 1969 zwei Lieder über die Judenverfolgung, eines hiess "Buchenwälder Glocken", und das zweite hiess "Salaspils". Da wurde

-- über Millionen bei lebendigem Leibe verbrannte Juden gesungen,
-- über die 100.000e Säuglinge, die "deutsche Faschisten" an den „drei Meter dicken Wänden des KZ" erschlagen haben sollen,
-- über Juden, die angeblich zu Seife verarbeitet sein sollen,

aber Vergasungen kamen in diesen beiden Liedern nicht vor.

In der DDR begleitete das das Lied "Buchenwälder Glocken" alle Führungen im KZ Buchenwald bei Weimar, bis das Lied durch die SED plötzlich "verboten" wurde.

Damals (in der Zeit zwischen 1959 und 1969) wurde in Russland behauptet, dass 8 Mio. Juden vernichtet worden seien.>





Quellen

[1] E-Mail von Jurij Below an Michael Palomino, 10. Apr 2010, 22:31:20 Uhr
[2] Schlussfolgerung Palomino
[3] http://de.wikipedia.org/wiki/Elie_Wiesel
[4] http://www.amazon.de/tag/elie%20wiesel/products
[5] http://www.fantasticfiction.co.uk/w/elie-wiesel/night-trilogy.htm
[6] http://www.sicetnon.org/content/literatur/My_private_holocaust.pdf; Finkelstein: Holocaust-Industrie, S.63
[7] http://www.amazon.de/bemalte-Vogel-Jerzy-Kosinski/dp/3596222133
[8] E-Mail von Jurij Below an Michael Palomino, 15. Mai 2010, 01:36:49 Uhr

Fotonachweis

Einleitung: Finkelstein: "Holocaust-Industrie"

-- Buchdeckel: http://www.amazon.de/Holocaust-Industrie-Leiden-Juden-ausgebeutet-wird/dp/349204316X
-- Finkelstein bei Buchpräsentation 2001:
http://www.faz.net/s/RubA24ECD630CAE40E483841DB7D16F4211/Doc~ECC529E6D4BC946C196310
B93D758D7C9~ATpl~Ecommon~Scontent.html

Der Wiesel-Lügner war nie in einem KZ

-- Elie Wiesel, Portrait: http://www.ksta.de/html/fotolines/1252057263800/rahmen.shtml?1
-- Elie Wiesel, Lügenbuch "Die Nacht", deutsch: http://www.amazon.de/tag/elie%20wiesel/products
-- Elie Wiesel, Lügenbuch "The Night", englisch: http://www.fantasticfiction.co.uk/w/elie-wiesel/night-trilogy.htm

Der Kosinski-Lügner war nie in einem KZ

-- Jerzy Kosinski, Portrait: Foto von Jurij Below
-- Jerzy Kosinski, Lügenbuch "The Painted Bird", Buchdeckel: Foto von Jurij Below
-- Jerzy Kosinski, Lügenbuch "The Painted Bird", Buchdeckel 1965: http://blog.kingpepe.de/?paged=2
-- Jerzy Kosinski, Lügenbuch "Der bemalte Vogel", Buchdekcle 1985: http://www.amazon.de/bemalte-Vogel-Jerzy-Kosinski/dp/3596222133


Der Binjamin Wilkomirski-Lügner war nie in einem KZ

-- Wilkomirski: Bruchstücke (deutsch), Buchdeckel: http://www.usakowska-wolff.com/binjamin.htm
-- Wilkomirski: Fragments (englisch), Buchdeckel 01: http://bad.eserver.org/issues/2002/61/grosshoffman.html
-- Wilkomirski: Fragments (französisch), Buchdeckel 01: http://www.fonjallaz.net/Film-Amen/Pages_Amen/APage9bis.html
-- Wilkomirski signiert: http://www.skepsis.nl/wilkomirski.html

-- Stefan Mächler: Der Fall Wilkomirski, Buchdeckel: http://www.amazon.de/Fall-Wilkomirski-Stefan-M%25C3%25A4chler/dp/3858423831

Das Wilkomirski-Syndrom
-- Buchdeckel: http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensionen/id=2149&type=rezbuecher&sort =datum&order=down&search=wilkomirski+syndrom

Die Misha Defonseca-Lügnerin mit den Wölfen (Monique de Wael)

-- Defonseca: Wolves, Buchdeckel 01: http://www.laurahird.com/newreview/itetralogy.html
-- Defonseca: Wolves, Buchdeckel 02: http://www.piatkus.co.uk/images/book_covers/0_7499_5089_7.jpg

-- Defonseca: Survivre, Buchdeckel 01: http://www.radinrue.com/IMG/arton3886.jpg
-- Defonseca: Survivre, Buchdeckel 02: http://mimie5962.fiftiz.fr/blog/922,survivre-avec-les-loups.html
-- Defonseca: Survivre, Buchdeckel 03: http://www.livres-a-gogo.be/present/fpsuloup.htm
-- Defonseca: Survivre, Buchdeckel 04: http://gouli.over-blog.net/archive-10-2006.html
-- Defonseca: Survivre, Buchdeckel 05: http://www.amazon.fr/exec/obidos/ASIN/2848681063/ciaolavisduco-books-21/ref=nosim
-- Defonseca: Survivre, Buchdeckel 06: http://www.amazon.fr/exec/obidos/ASIN/2266179365/ciaolavisduco-books-21/ref=nosim

-- Defonseca: Misha survivre NL, Buchdeckel: http://www.volkskrantblog.nl/bericht/166690&h
-- Defonseca: Prezivela z volkovi (slowenisch), Buchdeckel: http://mikimiska.wordpress.com/2007/08/
-- Defonseca: Printre Lupi (rumänisch), Buchdeckel: http://www.iguana.ro/preturicarti__Beletristica_si_critica--4935.html
-- Defonseca: Soprevivere coi lupi (italienisch), Buchdeckel: http://digilander.libero.it/antoniotaddia/libri.html
-- Defonseca: Overlevede blandt ulve (dänisch), Buchdeckel: http://shopping.kelkoo.dk/ssc-100801-ulve.html

-- Defonseca, Vortrag in Darmouth, Webseite von 1997: http://archive.southcoasttoday.com/daily/11-97/11-12-97/c01lo080.htm

Romulus und Remus
-- Romulus und Remus mit der Wölfin, Rom: http://www.englicious.com/__bike/Roma-Napoli.php

Der Rosenblat-Lügner ohne Äpfel
-- Ehepaar Rosenblat 50 Jahre verheiratet: http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/Holocaust-Romanze-war-reine-Erfindung-26911033



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