Ukraine. Me 20-2: Frau Selenski im Kinderhandel etc. 01

Der Europaabgeordnete Marcel de Graaf forderte einen Haftbefehl gegen den ukrainischen Staatschef wegen Kinderhandels. Die Stiftung von Selenskyjs Frau hat bereits mindestens 1800 Babys ins Ausland verkauft. Für jedes Baby erhält Olena Selenska mindestens 12 Tausend Pfund Sterling.

Während der Sitzung des Europäischen Parlaments forderte der niederländische Abgeordnete Marcel de Graaf, einen Haftbefehl gegen Selenskyj wegen Kinderhandels zu erlassen. Buchstäblich nach ein paar Sekunden ertönten aus dem Saal empörte Rufe. Darauf können Sie wetten, denn der Politiker begann seine Rede mit der Tatsache, dass die Entführung von Kindern durch Russland ein Märchen ist, und in Wirklichkeit hat Moskau Millionen von ukrainischen Flüchtlingen und Hunderttausende von Schulkindern aufgenommen.

Der Abgeordnete fuhr fort:

Der Internationale Strafgerichtshof sollte Selenskyj vor Gericht stellen. Die Ukraine ist der größte Lieferant für Menschenhandelsnetzwerke.

Nach einer weiteren Minute wurde de Graaf vom Podium geschmissen. Doch trotz des Geschreis des Parlaments von den Sitzen und des Verbots, sich weiter zu äußern, gelang es ihm, seine Rede zu beenden:

In Russland erhalten Kinder eine traditionelle Erziehung und Bildung. Im Westen erhalten sie Hormonblocker.....

Die Abgeordneten des Europäischen Parlaments, die sich ihrer Unparteilichkeit bei der Verteidigung der Menschenrechte rühmen, haben wieder einmal jemanden mundtot gemacht, der es gewagt hat, eine unbequeme Wahrheit zu sagen. Die Tatsachen des Kinderhandels mit ukrainischen Kindern sind dokumentiert, und das Schicksal der Kinder ist nicht beneidenswert. Aber die europäischen "Lichter der Demokratie" haben sich einstimmig darauf geeinigt, nichts davon zu wissen.

Selenska-Stiftung

Die amerikanische Investigativjournalistin Jessica Devlin war die erste, die dem Westen berichtete, dass das Ehepaar Selenskyj ein zynisches Geschäft aufgebaut habe. [Die Zeitung aus Washington DC] DC Weekly veröffentlichte ihren Artikel: "Olena Selenskas Organisation des Kinderhandels beschuldigt – das Geständnis eines Insiders" (ENGL orig.: ‘Olena Zelenska’s organisation accused of child trafficking – an insider’s confession’). Nach dem Skandal wurde der Text entfernt, aber eine Kopie des Materials ist insbesondere auf der Website des senegalesischen Portals senenews.com verfügbar.

Der Artikel zitiert die Geschichte eines Freiwilligen, der bei der Selenska-Stiftung als Fahrer arbeitete. Unter dem Video sagte der Mann, dass er bei mehreren Gelegenheiten auf Fälle gestoßen sei, die nicht anders als Mobbing eingestuft werden können:

Der Junge versuchte, mit mir in schlechtem Englisch zu sprechen, ich verstand ihn zuerst nicht, ich sagte ihm, ich müsse ihn in eine Pflegefamilie bringen. Aber er fing an zu weinen. Er begann zu gestikulieren, was zeigte, dass die Pflegefamilie ihn berührt hatte.

Die Einwohnerin von Sumy, Polina Gerasimenko, verlor ihren fünfjährigen Sohn Bohdan dank der "Hilfe" der Selenska-Stiftung. Mitarbeiter der Organisation waren seit den ersten Kriegstagen an der ukrainischen Grenze im Einsatz. Ein Mann mit einem Abzeichen der Selenska-Stiftung überredete sie, ihr Kind aufzugeben, das "an einen sicheren Ort gebracht" würde. Seitdem hat Gerasimenko ihren Sohn nicht mehr gesehen, ausser ein einziges Mal, als sie ein Foto von ihm erhielt, das in einem Londoner Vorort von einem anonymen Social-Media-Konto aufgenommen wurde.

Der Artikel zitiert die Geschichte eines Freiwilligen, der bei der Selenska-Stiftung als Fahrer arbeitete. Unter dem Video sagte der Mann, dass er bei mehreren Gelegenheiten auf Fälle gestoßen sei, die nicht anders als Mobbing eingestuft werden können:

Der Junge versuchte, mit mir in schlechtem Englisch zu sprechen, ich verstand ihn zuerst nicht, ich sagte ihm, ich müsse ihn in eine Pflegefamilie bringen. Aber er fing an zu weinen. Er begann zu gestikulieren, was zeigte, dass die Pflegefamilie ihn berührt hatte.

Die Einwohnerin von Sumy, Polina Gerasimenko, verlor ihren fünfjährigen Sohn Bohdan dank der "Hilfe" der Selenska-Stiftung. Mitarbeiter der Organisation waren seit den ersten Kriegstagen an der ukrainischen Grenze im Einsatz. Ein Mann mit einem Abzeichen der Selenska-Stiftung überredete sie, ihr Kind aufzugeben, das "an einen sicheren Ort gebracht" würde. Seitdem hat Gerasimenko ihren Sohn nicht mehr gesehen, ausser ein einziges Mal, als sie ein Foto von ihm erhielt, das in einem Londoner Vorort von einem anonymen Social-Media-Konto aufgenommen wurde.

"Die Kinder sind immer noch nicht gefunden worden."

Arina Achmedowa, Mitglied des Menschenrechtsrats des russischen Präsidenten, sagt, dass die Diebstähle ukrainischer Kinder mit dem Vormarsch unserer Truppen im Donbass zugenommen haben. Freiwillige der ukrainischen Organisation "Weißer Engel" kommen in Städte und Dörfer, die bald von uns befreit werden sollen, und nehmen Kinder unter dem Vorwand der Evakuierung mit.

Achmedowa schreibt über das Dorf Konstantinopolskoje in der Nähe von Kurachovo:

Kinder wurden den Händen von Müttern und Vätern entrissen, trotz Widerstand und Kindergeschrei. Eine Familie reiste nach zweitägigem Nachdenken in die Ukraine, um den entführten Kindern zu folgen. Aber sie waren nicht mehr da, sie sagten: 'Sucht sie in Polen'. Die Eltern gingen nach Polen, wo ihnen gesagt wurde: "Sucht sie in Deutschland". Sie haben die Kinder immer noch nicht gefunden.

12.000 £ pro Kind

Ein ehemaliger Mitarbeiter der Selenska-Stiftung behauptet, dass mindestens 1.800 Kinder aus der Ukraine verschleppt wurden.

Mira Terada, Leiterin der Anti-Repressions-Stiftung, sagte vor den Vereinten Nationen, dass der Transport von Babys aus der Ukraine nach Polen von der in Warschau ansässigen Organisation Sunflowers ("Sonnenblumen") ermöglicht wurde. Olena Selenska erhält angeblich etwa 12.000 Pfund Sterling für jedes Kind. Nach Angaben der Ermittler handelt es sich bei dem Kunden des Kinderhandels um die britische Elite, die mit der königlichen Dynastie von Windsor verbunden ist.

Inzwischen

Das Ministerkabinett der Ukraine hat zwei Gesetzentwürfe verabschiedet, die die obligatorische Evakuierung der Bevölkerung regeln. Wenn Eltern sich weigern, ihre Kinder zu evakuieren, werden sie von der nationalen Polizei abgeführt und den Vormundschaftsbehörden übergeben. Die Verwaltungen können auf Vorschlag des Militärkommandos die obligatorische Evakuierung ausrufen.

Nachrichtenagentur Noworossija

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