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Sp - Spanien Meldungen 08 - ab 19.11.2024


31.10.2024: SPANIEN SO DUMM WIE DIE FANTASIE-BIBEL
Spanien hat schon seit der Griechenzeit alle Wälder abgeholzt und sie wollen NICHT LERNEN, wie man aufforstet. Sie haben kilometerweise Reben gepflanzt, die sie mit Pestiziden sprühen und haben die Eichenwälder an den Rebhängen VERNICHTET. Sie wollen auch die Permakultur NICHT LERNEN und saugen das letzte Grundwasser aus dem Boden, bis die Brunnen leer bleiben. Aber Tote gabs bei den Herbstregen noch nie. Das ist das erste Mal mit Toten.
Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN - 31.10.2024

3.11.2024: Spanien hatte einmal grosse Wälder - und dann kam der Schiffsbau
"Spanien sei eh schon durch das abholzen der Eichen für König Phillips Armada vor vielleicht über 300 Jahren degeneriert, "
Informant Zürichsee - 3.11.2024


präsentiert von Michael Palomino

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Region Valencia am 19.11.2024: Hunger+Durst auf dem Land - kein Strom auf dem Land - Entwicklungsland
Video-Link: https://t.me/standpunktgequake/168612
Spanien: Nach den verheerenden Überschwemmungen in Spanien sitzen Tausende Menschen in Dörfern ohne Wasser, Strom und Lebensmittel fest. Die sozialen Netzwerke sind voll von Berichten über Menschen, die nach ihren Worten Hunger und Durst haben. Es handelt sich um eine noch nie dagewesene Notlage und eine absolut unglaubliche Situation für ein europäisches Land.





Region Valencia am 21.11.2024: Innen- und Justizministerin der Region Valencia Salomé Pradas wusste nichts vom Warnsystem:
Fast 230 Tote: Unwetter-Chaos kostet spanische Ministerin den Job
https://www.blick.ch/ausland/fast-230-tote-unwetter-chaos-kostet-spanische-ministerin-den-job-id20340640.html

SDA - Eine spanische Regionalministerin muss nach dem Unwetter-Debakel der vergangenen Wochen gehen. Salomé Pradas hat ihre Unwissenheit über das Warnsystem eingeräumt.
Gut drei Wochen nach dem sogenannten Jahrhundert-Unwetter mit fast 230 Toten in Spanien wird eine Regionalministerin entlassen. Unmittelbar nach der Flutkatastrophe hatte Innen- und Justizministerin Salomé Pradas (46) ihre Ahnungslosigkeit bezüglich der Existenz eines Warnsystems offen eingeräumt. Der Präsident der am schwersten betroffenen Region Valencia im Osten des Landes, Carlos Mazón (50), teilte mit, er werde die für Notfälle zuständige Ministerin des Amtes entheben. Das Aus kam allerdings ohne Vorwürfe. Mazón lobte vielmehr die «grosse Arbeit» von Pradas als Ministerin und ihre «politische Grosszügigkeit».

Pradas war heftig kritisiert worden, weil sie am Abend des Unwetters am 29. Oktober trotz der sich bereits abzeichnenden Katastrophenlage keine geeigneten Massnahmen getroffen habe. Die betroffenen Bürger hatten damals etwa erst nach 20 Uhr Warnmeldungen auf dem Handy erhalten, Stunden nachdem sich bereits unzählige Strassen in reissende Flüsse verwandelt hatten. Pradas sagte später zu allem Übel, sie habe erst in der Unwetternacht von der Existenz des sogenannten Es-Alert-Warnsystems für die Bevölkerung erfahren.





Region Valencia am 27.11.2024: Offiziell sollen es 230 Tote sein:
Zahl der Toten nach den Unwettern in Spanien nun bei 230
https://www.suedtirolnews.it/chronik/zahl-der-toten-nach-den-unwettern-in-spanien-nun-bei-230-2




Klimawahn+fehlende Staumauern in Spanien 28.11.2024: 4-Tage-Unwetter-Lockdown eingeführt - bezahlt vom Steuerzahler:
Spanien führt bezahlten "Klimaurlaub" ein
https://exxpress.at/economy/spanien-fuehrt-bezahlten-klimaurlaub-ein/

Angesichts von Naturkatastrophen wie den verheerenden Überschwemmungen Ende Oktober wird in Spanien ein “bezahlter Klimaurlaub” eingeführt.

Im Falle von akuten Unwetterwarnungen sollen so für bis zu vier Tage jegliche Fahrten oder Reisen vermieden werden, wie die spanische Arbeitsministerin Yolanda Díaz am Donnerstag im Sender RTVE sagte. Die Neuregelung wurde demnach bereits im spanischen Kabinett beschlossen.

Im Falle einer von den Behörden herausgegebenen Unwetter- oder Flutwarnung können Arbeitnehmer somit vier Tage lang zuhause bleiben und erhalten ihren Lohn vom Staat. Dies treffe für Warnungen der Zentralregierung ebenso zu wie für Warnungen von Regionalbehörden oder Stadtverwaltungen. Nähere Einzelheiten nannte die Ministerin der linksgerichteten Zentralregierung in Madrid nicht.
Mehrere Unternehmen in der Kritik

Mehrere Unternehmen waren nach den verheerenden Überschwemmungen im Osten und Süden Spaniens Ende Oktober in die Kritik geraten, weil sie von ihren Angestellten verlangt hatten, trotz einer dringlichen Warnung der Wetterbehörden an ihrer Arbeitsstelle zu bleiben. Die Firmen wiederum machten die Behörden verantwortlich, die zu spät gewarnt hätten.

Sintflutartige Regenfälle hatten Ende Oktober im Osten und Süden Spaniens zu massiven Überschwemmungen geführt, 229 Menschen kamen ums Leben, die meisten in der Region Valencia.







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