Region Valencia am 19.11.2024: Hunger+Durst
auf dem Land - kein Strom auf dem Land - Entwicklungsland
Video-Link: https://t.me/standpunktgequake/168612
Spanien: Nach den verheerenden
Überschwemmungen in Spanien sitzen Tausende Menschen in
Dörfern ohne Wasser, Strom und Lebensmittel fest. Die
sozialen Netzwerke sind voll von Berichten über Menschen,
die nach ihren Worten Hunger und Durst haben. Es handelt
sich um eine noch nie dagewesene Notlage und eine absolut
unglaubliche Situation für ein europäisches Land.
Region Valencia am 21.11.2024: Innen- und
Justizministerin der Region Valencia Salomé Pradas wusste
nichts vom Warnsystem:
Fast 230 Tote: Unwetter-Chaos kostet spanische
Ministerin den Job
https://www.blick.ch/ausland/fast-230-tote-unwetter-chaos-kostet-spanische-ministerin-den-job-id20340640.html
SDA - Eine spanische Regionalministerin muss nach dem
Unwetter-Debakel der vergangenen Wochen gehen. Salomé
Pradas hat ihre Unwissenheit über das Warnsystem
eingeräumt.
Gut drei Wochen nach dem sogenannten
Jahrhundert-Unwetter mit fast 230 Toten in Spanien wird eine
Regionalministerin entlassen. Unmittelbar nach der
Flutkatastrophe hatte
Innen- und Justizministerin
Salomé Pradas (46) ihre Ahnungslosigkeit
bezüglich der Existenz eines Warnsystems offen eingeräumt.
Der Präsident der am schwersten betroffenen Region Valencia
im Osten des Landes, Carlos Mazón (50), teilte mit, er werde
die für Notfälle zuständige Ministerin des Amtes entheben.
Das Aus kam allerdings ohne Vorwürfe. Mazón lobte vielmehr
die «grosse Arbeit» von Pradas als Ministerin und ihre
«politische Grosszügigkeit».
Pradas war heftig kritisiert worden, weil sie am Abend des
Unwetters am 29. Oktober trotz der sich bereits
abzeichnenden Katastrophenlage keine geeigneten Massnahmen
getroffen habe. Die betroffenen Bürger hatten damals etwa
erst nach 20 Uhr Warnmeldungen auf dem Handy erhalten,
Stunden nachdem sich bereits unzählige Strassen in reissende
Flüsse verwandelt hatten. Pradas sagte später zu allem Übel,
sie habe erst in der Unwetternacht von der Existenz des
sogenannten Es-Alert-Warnsystems für die Bevölkerung
erfahren.
Region Valencia am 27.11.2024: Offiziell
sollen es 230 Tote sein:
Zahl der Toten nach den Unwettern in Spanien nun bei 230
https://www.suedtirolnews.it/chronik/zahl-der-toten-nach-den-unwettern-in-spanien-nun-bei-230-2
Klimawahn+fehlende
Staumauern in Spanien 28.11.2024:
4-Tage-Unwetter-Lockdown eingeführt - bezahlt vom
Steuerzahler:
Spanien führt bezahlten
"Klimaurlaub" ein
https://exxpress.at/economy/spanien-fuehrt-bezahlten-klimaurlaub-ein/
Angesichts von Naturkatastrophen wie den verheerenden
Überschwemmungen Ende Oktober wird in Spanien ein
“bezahlter Klimaurlaub” eingeführt.
Im Falle von akuten Unwetterwarnungen sollen so für bis zu
vier Tage jegliche Fahrten oder Reisen vermieden werden,
wie die spanische Arbeitsministerin Yolanda Díaz am
Donnerstag im Sender RTVE sagte. Die Neuregelung wurde
demnach bereits im spanischen Kabinett beschlossen.
Im Falle einer von den Behörden herausgegebenen Unwetter-
oder Flutwarnung können Arbeitnehmer somit vier Tage
lang zuhause bleiben und erhalten ihren Lohn vom Staat.
Dies treffe für Warnungen der Zentralregierung ebenso zu
wie für Warnungen von Regionalbehörden oder
Stadtverwaltungen. Nähere Einzelheiten nannte die
Ministerin der linksgerichteten Zentralregierung in Madrid
nicht.
Mehrere Unternehmen in der Kritik
Mehrere Unternehmen waren nach den verheerenden
Überschwemmungen im Osten und Süden Spaniens Ende Oktober
in die Kritik geraten, weil sie von ihren Angestellten
verlangt hatten, trotz einer dringlichen Warnung der
Wetterbehörden an ihrer Arbeitsstelle zu bleiben. Die
Firmen wiederum machten die Behörden verantwortlich, die
zu spät gewarnt hätten.
Sintflutartige Regenfälle hatten Ende Oktober im Osten und
Süden Spaniens zu massiven Überschwemmungen geführt, 229
Menschen kamen ums Leben, die meisten in der Region
Valencia.