Bevor man Dämme und Stauseen zerstört, muss
die Landschaft aufgeforstet und renaturiert werden
Spanien zerstört alle Staudämme, ohne die Landschaft vorher
zu renaturieren? Spanien macht Selbstmord. Man muss die
Umwelt wieder herstellen
1. AUFFORSTUNG VON GANZ SPANIEN
2. DIE FLUSSBETTEN VERBREITERN+DIE MÄANDER WIEDER EINRICHTEN
3. MUSS MAN DIE AUENLANDSCHAFTEN WIEDER HERSTELLEN
4. MUSS MAN GROSSE TEICHE EINRICHTEN
ALL DIESE REKONSTRUKTIONEN MUSS MAN ABSCHLIESSEN, BEVOR MAN
DIE STAUMAUERN ZERSTÖRT.
Spanien macht Selbstmord: Alle Stauseen werden
zerstört [2] - November 2024: Valencia nach der Flut mit
Auto-Domino [4]
E-Mail vom 11.11.2024 an die Regierung von
Valencia (Spanien)
Meine Damen und Herren,
-- das Programm aus Brüssel, alle Staumauern zu zerstören,
um die Flüsse zu "normalisieren" ist für Landschaften ohne
Wald und ohne breite Flussbetten FALSCH,
denn: BEVOR man die Staumauern zerstört,
1. AUFFORSTUNG VON GANZ SPANIEN
-- muss man ganz Spanien neu aufforsten, weil es die Wälder
sind, die neue Wasserquellen hervorbringen, und bei heftigen
Regenfällen sind es wiederum die Wälder, die die Regenmassen
zu 90% aufsaugen, so dass das Regenwasser in den Boden und
ins Grundwasser gelangt. Mit den Wäldern kommt dann auch die
Pflanzen- und Tierwelt, die zu den Wäldern gehört
siehe die Anleitung: Wüste in Wald verwandeln http://www.med-etc.com/natur/wald-pflanzen-index-Dt.html
BEVOR man die Staumauern zerstört,
2. DIE FLUSSBETTEN VERBREITERN+DIE MÄANDER
WIEDER EINRICHTEN
-- man man alle Flussbetten verbreitern und die Mäander
wieder einrichten, die die Christen seit dem Jahr 1600ca.
zerstört haben
-- wenn die Flussbetten verbreitert und die Mäander wieder
eingerichtet sind, reduziert sich die Fliessgeschwindigkeit
des Flusswassers
-- die Strömung der Flüsse reduziert sich auch mit grossen
Steinen in den Flussbetten als Hindernis, und diese Steine
sind dann kleine Inseln im Fluss, so kommt dann die Flora
und Fauna der Flusswelt, die Mäander dienen als Kinderstube
für den Nachwuchs der Tierwelt
-- wenn sich die Strömung der Flüsse verringert, versickert
mehr Wasser ins Grundwasser und das Niveau des Grundwassers
(Grundwasserspiegel) steigt
BEVOR man die Staumauern zerstört,
3. MUSS MAN DIE AUENLANDSCHAFTEN WIEDER
HERSTELLEN
-- man muss die Auenlandschaften wieder herstellen mit
Bäumen, die Überschwemmungen vertragen, so steigt ebenfalls
wieder der Grundwasserspiegel
-- und so kommen Flora und Fauna der Auenlandschaften
zurück, und diese Auenlandschaften dienen wiederum als
Kinderstube für den Nachwuchs der Tierwelt (Wassertiere)
BEVOR man die Staumauern zerstört,
4. MUSS MAN GROSSE TEICHE EINRICHTEN
-- in ganz Spanien muss man grosse Teiche bauen, so wie es
sie früher in ganz Europa gab (dieses Teichsystem sieht man
heute noch in Ost-Frankreich), diese grossen Teiche sind die
Wasserreserve für den Sommer (siehe Landwirtschaft
"Permakultur")
Link Permakultur: http://www.med-etc.com/natur/Ldw-perma/Dt-permakultur-index.html
-- mit den Mäandern verlängert sich die Flusslänge mit einer
Verdoppelung und die Fliessgeschwindigkeit reduziert sich,
es versickert mehr Wasser ins Grundwasser und die Erosion
wird allgemein reduziert
-- erst mit der reduzierten Fliessgeschwindigkeit mit vielen
Mäandern kommt die originale Flora und Fauna mit allen
Variationen zurück, wie sie einmal an den originalen Flüssen
vorhanden waren.
Erst NACH DIESEN MASSNAHMEN UND
VORBEREITUNGEN KANN MAN DIE STAUMAUERN ZERSTÖREN.
Natürlich haben die spanischen Bauern NICHT davor gewarnt,
weil seit 400 Jahren die Umwelt einfach nur zerstört wurde:
Flüsse wurden begradigt, um Land zu gewinnen, Mäander und
Auenlandschaften wurden zerstört, alles Land wurde
ausgetrocknet, um Land zu gewinnen, so lief das in ganz
Europa ab (Flüsse kanalisieren für Landgewinn, Mäander
zerstören für Landgewinn, Teiche zerstören für Landgewinn)
und in Spanien wurden auch noch seit 1000en von Jahren alle
Wälder zerstört, um Holzschiffe als Kriegsschiffe
einzusetzen, oder als Galere für Kriminelle, oder als
Pilgerschiffe für die Fantasie-Pilgerei etc. -
schlussendlich hat dann die Herrschaft mit dem Kolonialismus
auch die letzten Wälder Spaniens zerstört, um den kolonialen
Grössenwahn mit Holzschiffen durchzuführen und in Peru und
Mexiko Gold und Silber zu klauen, wobei das Gold und Silber
wiederum nur für noch mehr Kriege eines Karl V. etc.
eingesetzt wurde.
Also, jetzt wissen Sie:
ALL DIESE REKONSTRUKTIONEN MUSS MAN ABSCHLIESSEN, BEVOR MAN
DIE STAUMAUERN ZERSTÖRT.
Und die Regierung von Brüssel, die von einem Besoffenen aus
Luxemburg geleitet wurde oder heute von einer Kuchenbäckerin
Frau Von der Leyen geleitet wird, HAT NIE DAVOR GEWARNT.
Ich selbst habe die Städte in Südspanien gewarnt, weil sie
bereits Salzwasser haben, weil das Grundwasser verschwunden
ist.
ICH WARNE ALSO NOCH EINMAL: Man muss die
Umwelt wieder herstellen
1. AUFFORSTUNG VON GANZ SPANIEN
2. DIE FLUSSBETTEN VERBREITERN+DIE MÄANDER WIEDER EINRICHTEN
3. MUSS MAN DIE AUENLANDSCHAFTEN WIEDER HERSTELLEN
4. MUSS MAN GROSSE TEICHE EINRICHTEN
Mit diesen Massnahmen sollte es KEINE grossen
Überschwemmungen mehr geben.
Um Städte an Flüssen zu retten, kann man
-- Wassertunnels für den Notfall bauen (so wurde es in
Langenthal in der Schweiz gemacht)
-- Reserve-Flussläufe mit Flussbetten um die Städte herum
bauen (auf diese Art wird Bangkok gerettet)
-- Häuser, die in Schwemmzonen stehen, müssen um ein
Stockwerk erhöht werden oder woanders in sicheren Zonen
gebaut werden.
ALL DIESE HINWEISE HAT BRÜSSEL VERSCHWIEGEN.
BRÜSSEL MUSS ZAHLEN.
Sie sehen, dass es sich NICHT LOHNT, DIE FANTASIE-BIBEL ZU
LESEN, denn die ist NICHT REAL. Die Natur ist real, die
DURCH DIE DUMMEN UND BESOFFENEN CHRISTEN mit ihrem "heiligen
Wein" ZERSTÖRT WURDE. Mutter Erde gilt, und NICHT die
Fantasie eines Buches ohne Autor, auch das Fantasiekreuz
nicht, die Fantasieleiche nicht, die Fantasieglocken nicht,
die roten Fantasielichter nicht, und auch die Bestrafungen
im Namen eines Fantasie-Jesus nicht. Es gilt MUTTER ERDE,
und die Christen haben ALLES zerstört, haben die Landschaft
dermassen zerstört, so dass das Grundwasser dermassen
gesunken ist, so dass ES NICHT MEHR EXISTIERT. Man muss also
im Namen von MUTTER ERDE die Landschaft NEU ERSCHAFFEN.
siehe die Webseite: http://www.med-etc.com
Mit freundlichen Grüssen,
Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN
Geschichte - Soziologie - Naturmedizin - Übersetzungen
www.med-etc.com
im Moment mit Wohnsitz in Basel (Schweiz)
Fotos: Wie Spanien Selbstmord macht: Alle
Stauseen werden zerstört
Karte der Region Valencia: zerstörte Staumauern [1] -
Spanien macht Selbstmord: Alle Stauseen werden zerstört
[2]
Die Spinner-Katholiken von Spanien zerstören ihre
Wasserreserven mit dem Argument "Renaturierung von
Flussläufen", OHNE das Land selbst vorher komplett zu
renaturieren:
Video: Die Zerstörung von Staudämmen ist eines der
Ziele der Agenda 2030 (orig. ESP: La destrucción de presas es uno de los
objetivos de la Agenda 2030)
Video: Die Zerstörung von Staudämmen ist
eines der Ziele der Agenda 2030 (orig. ESP: La destrucción de presas es
uno de los objetivos de la Agenda 2030)
https://www.youtube.com/watch?v=ik-n46vB7aE -
YouTube-Kanal: El
Toro TV - hochgeladen am 5.5.2023
Die Folge ist die hindernisfreie
Überschwemmung, wenn es stark regnet:
November 2024: Valencia nach der Flut mit
Auto-Müsli [3] - November 2024: Valencia nach
der Flut mit Auto-Domino [4]
Valencia unter Wasser Anfang November 2024
und dieAnalyse am 15.11.2024: Die Versager von Valencia
und Madrid: Ausrufung des Katastrphenzustands verweigert -
Lebensmittelhilfe blockiert usw.: World Council for Health: Erklärung zur Unwetter-Tragödie
in Spanien
https://transition-news.org/world-council-for-health-erklarung-zur-unwetter-tragodie-in-spanien
[Neben der kriminellen Zerstörung der Landschaft und nun der
Zerstörung der Staudämme haben die Regierungen von Valencia
und Madrid noch weitere unglaubliche Verbrechen an der
Bevölkerung von Valencia begangen]:
Die Organisation, die sich um die Gesundheit kümmert, äußert
sich nur selten zu politischen Themen. Aber in diesem Fall
hat sie es getan, weil «die derzeitige Flut extrem
ungewöhnlicher ‹Klima›-Ereignisse gemeinsame Merkmale
aufweist, die erhebliche Auswirkungen auf die Gesundheit
haben». Dazu gehören Strukturveränderungen im Vorfeld und
massiv verzögerte Hilfe.
Der World Council for Health hat eine Erklärung zur
Unwetter-Tragödie abgegeben, die sich am 29. Oktober in
den Provinzen Valencia, Cuenca und Albacete ereignet hat
(wir berichteten hier
und hier).
Zwar äußert sich die Organisation, die sich für die
Gesundheit einsetzt, nur selten zu politisch heiklen
Situationen, doch in diesem Fall hat sie eine Ausnahme
gemacht, weil «die derzeitige Flut extrem ungewöhnlicher
‹Klima›-Ereignisse gemeinsame Merkmale aufweist, die
erhebliche Auswirkungen auf die Gesundheit haben».
Der World Council for Health verweist in diesem
Rahmen auf das immer gleiche
Zusammentreffen diverser Aspekte, die diese Tragödien
begleiten:
den Zusammenbruch der Warnsysteme
den Zusammenbruch der Kommunikation zwischen den
Behörden und den betroffenen Menschen und Gebieten
Ereignisse, die sich auf außergewöhnliche und
verwirrende Art und Weise ereignen und wenig Bezug zu
historischen Präzedenzfällen haben
ungewöhnliche, staatlich geförderte
Strukturveränderungen in den Gebieten im Vorfeld des
Ereignisses, die die Situation verschärfen
außerordentlich hohe und grausame Todeszahlen, die
von den Mainstream-Medien verschleiert werden
Hilfsangebote, Nahrungsmittelsofortlieferungen und
sauberes Wasser werden abgelehnt, wenn sie aus anderen
Ländern kommen, und vor Ort blockiert, wenn sie lokal
oder national sind
staatliche Warnungen, die nicht oder erst zu spät
erfolgen
massiv verzögerte staatliche Hilfe, die dann im
Vergleich zu den Mitteln des Staates und den
Bedürfnissen der Betroffenen sehr begrenzt ist
die Schäden betreffen oft Wohngebiete, die von
globalen Organisationen zur Sanierung vorgesehen sind,
oder fruchtbares Ackerland
«Die jüngste Katastrophe in Spanien weist alle
diese Merkmale auf», betont der World Council
for Health. Die diesjährige DANA, ein spanisches Akronym
für ein hoch gelegenes isoliertes Klimatief, das die
Gebiete heimsucht, sei die schlimmste meteorologische
Katastrophe, die Spanien in der modernen Geschichte
getroffen habe. Die von der DANA verursachten
Überschwemmungen hätten mehr als 220 Todesopfer
gefordert, nach offiziellen Zählungen vermisse man fast
2.000 Menschen, nach nicht-offiziellen Zählungen sogar
2.500.
Das Ausbleiben einer raschen Reaktion der
lokalen und nationalen Behörden habe zu einer
Verschlimmerung der Katastrophe geführt, da die Menschen
ihre Häuser und Städte aufgrund der durch Schlamm
blockierten Türen, Straßen und Wege nicht hätten
verlassen können. Die Menschen in verschiedenen Städten
der betroffenen Region hätten keinen Strom, kein
sauberes Trinkwasser und keine Lebensmittel gehabt.
Trotz der großen Resonanz in der Bevölkerung
auf die Hilferufe sei die Lieferung von Hilfsgütern
aufgrund des von der Regierung verhängten Verbots, das
betroffene Gebiet zu betreten, nur begrenzt möglich
gewesen. Außerdem habe die Regierung den Streitkräften
befohlen, in ihren Kasernen zu bleiben, und nur eine
begrenzte Anzahl von Militär- und Polizeikräften hätte
Hilfe leisten dürfen.
Dadurch seien dieselben Menschen,
die die Überschwemmungen überlebt hätten, gezwungen
gewesen, Schlamm zu schaufeln und zu versuchen, ihre
Städte und Gemeinden wieder bewohnbar zu machen. Die
Auswirkungen solcher Überschwemmungen auf die
öffentliche Gesundheit könnten zu einem Anstieg der
Morbidität aufgrund von Infektionskrankheiten des
Magen-Darm-Trakts und der Atemwege führen.
Außerdem seien an den Stränden
Leichen von Menschen aufgetaucht, die ins Meer gezogen
wurden, auch unter dem Schlamm in Häusern und Straßen
hätte man immer mehr Leichen gefunden. Dies sei eine
potenzielle Quelle der Ansteckung und eine psychische
Belastung für die bereits von der Tragödie Betroffenen.
Darüber hinaus erhöhe der anhaltende Regen
in der Region das Risiko weiterer Überschwemmungen, die
vor allem für ältere Menschen, sehr junge Menschen,
Schwangere und Kranke immer gefährlicher werden könnten.
Der World Council for Health betont:
«Wir stehen an der Seite der Menschen in Valencia,
Cuenca und Albacete. Wir sind erschüttert über den
Verlust von Menschenleben, der durch eine rechtzeitige
Warnung der Behörden, eine schnelle Reaktion des
Katastrophenmanagements und eine rasche Verteilung von
sauberem Wasser, Lebensmitteln und anderen
lebenswichtigen Gütern hätte verhindert werden können.
Wir erkennen die Solidarität des spanischen Volkes an
und unterstützen die Bemühungen von Organisationen wie
Médicos por la Verdad (Ärzte für
die Wahrheit), Hilfe und Informationen zu liefern.»
Die Organisation verweist insbesondere
auf das fahrlässige Verhalten der spanischen
Zentralregierung, die mit fadenscheinigen Ausreden den
Ausruf des Notstands verweigerte, der zum Einsatz des
spanischen Militärs geführt hätte. Der World Council for
Health schreibt zudem:
«Wir fordern die Regierungen auf der ganzen Welt auf,
dafür zu sorgen, dass die Dämme und die Infrastruktur
von Schwemmsystemen erhalten bleiben und dass Dämme
nicht beseitigt werden, wie es derzeit geschieht, um
‹frei fließende› Flüsse im Sinne der
Biodiversitätsstrategie der Europäischen Union (EU) zu
erhalten.
Meteorologische Naturereignisse lassen sich nicht
vermeiden, aber ihre Auswirkungen können durch die
Instandhaltung wichtiger Infrastrukturen, die das
Abfließen überschüssigen Wassers bei Hochwasser
verhindern, abgemildert werden. Nie wieder sollten wir
ein Kind sehen, das nach einer Katastrophe wie der
DANA Schlamm aus der Gosse schaufelt. Wir müssen uns
um das menschliche Leben kümmern!»
Spanien macht Selbstmord am 19.11.2024: Übe
256 Staudämme zerstört
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/102864
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [19.11.2024 20:29]
Spanien hat zwischen 2021 und 2022 mehr als 256 Staudämme
zerstört, „um den natürlichen Lauf der Flüsse
wiederherzustellen“, um der UN-Agenda 2030 nachzukommen.
Aber nicht nur in Spanien. Die Gefahren lauern nun in ganz
Europa!
Aber nein, die Überschwemmungen sind eine Folge des
„Klimawandels“.
Fotoquellen
[1] Karte: zerstörte Staumauern in der Region Valencia:
https://t.me/antiilluminaten/66621
[2] Spanien: Bagger zerstören Staumauern: Video:
https://www.youtube.com/watch?v=ik-n46vB7aE
[3] Valencia nach der Flut mit Auto-Müsli:
https://finerdinerpgh.com/valencia-flood-live-update-at-least-60-confirmed-dead-after-tuesday-rain-in-eastern-spanish-region/
[4] Valencia nach der Flut mit Auto-Domino:
https://www.lippewelle.de/artikel/spanien-weint-fast-100-tote-bei-jahrhundert-unwetter-2143789.html