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Sp - Spanien Meldungen 07: Spanien renaturieren - 11.11.2024

Bevor man Dämme und Stauseen zerstört, muss die Landschaft aufgeforstet und renaturiert werden

Spanien zerstört alle Staudämme, ohne die Landschaft vorher zu renaturieren? Spanien macht Selbstmord. Man muss die Umwelt wieder herstellen
1. AUFFORSTUNG VON GANZ SPANIEN
2. DIE FLUSSBETTEN VERBREITERN+DIE MÄANDER WIEDER EINRICHTEN
3. MUSS MAN DIE AUENLANDSCHAFTEN WIEDER HERSTELLEN
4. MUSS MAN GROSSE TEICHE EINRICHTEN
ALL DIESE REKONSTRUKTIONEN MUSS MAN ABSCHLIESSEN, BEVOR MAN DIE STAUMAUERN ZERSTÖRT.

Spanien macht Selbstmord: Alle Stauseen
                werden zerstört   November 2024: Valencia nach der
                  Flut mit Auto-Domino  
 Spanien macht Selbstmord: Alle Stauseen werden zerstört [2] - November 2024: Valencia nach der Flut mit Auto-Domino [4]

von Michael Palomino (11.11.2024)

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E-Mail vom 11.11.2024 an die Regierung von Valencia (Spanien)

Meine Damen und Herren,

-- das Programm aus Brüssel, alle Staumauern zu zerstören, um die Flüsse zu "normalisieren" ist für Landschaften ohne Wald und ohne breite Flussbetten FALSCH,

denn: BEVOR man die Staumauern zerstört,
1. AUFFORSTUNG VON GANZ SPANIEN
-- muss man ganz Spanien neu aufforsten, weil es die Wälder sind, die neue Wasserquellen hervorbringen, und bei heftigen Regenfällen sind es wiederum die Wälder, die die Regenmassen zu 90% aufsaugen, so dass das Regenwasser in den Boden und ins Grundwasser gelangt. Mit den Wäldern kommt dann auch die Pflanzen- und Tierwelt, die zu den Wäldern gehört
siehe die Anleitung: Wüste in Wald verwandeln
http://www.med-etc.com/natur/wald-pflanzen-index-Dt.html

BEVOR man die Staumauern zerstört,
2. DIE FLUSSBETTEN VERBREITERN+DIE MÄANDER WIEDER EINRICHTEN
-- man man alle Flussbetten verbreitern und die Mäander wieder einrichten, die die Christen seit dem Jahr 1600ca. zerstört haben
-- wenn die Flussbetten verbreitert und die Mäander wieder eingerichtet sind, reduziert sich die Fliessgeschwindigkeit des Flusswassers
-- die Strömung der Flüsse reduziert sich auch mit grossen Steinen in den Flussbetten als Hindernis, und diese Steine sind dann kleine Inseln im Fluss, so kommt dann die Flora und Fauna der Flusswelt, die Mäander dienen als Kinderstube für den Nachwuchs der Tierwelt
-- wenn sich die Strömung der Flüsse verringert, versickert mehr Wasser ins Grundwasser und das Niveau des Grundwassers (Grundwasserspiegel) steigt

BEVOR man die Staumauern zerstört,
3. MUSS MAN DIE AUENLANDSCHAFTEN WIEDER HERSTELLEN
-- man muss die Auenlandschaften wieder herstellen mit Bäumen, die Überschwemmungen vertragen, so steigt ebenfalls wieder der Grundwasserspiegel
-- und so kommen Flora und Fauna der Auenlandschaften zurück, und diese Auenlandschaften dienen wiederum als Kinderstube für den Nachwuchs der Tierwelt (Wassertiere)

BEVOR man die Staumauern zerstört,
4. MUSS MAN GROSSE TEICHE EINRICHTEN
-- in ganz Spanien muss man grosse Teiche bauen, so wie es sie früher in ganz Europa gab (dieses Teichsystem sieht man heute noch in Ost-Frankreich), diese grossen Teiche sind die Wasserreserve für den Sommer (siehe Landwirtschaft "Permakultur")
Link Permakultur: http://www.med-etc.com/natur/Ldw-perma/Dt-permakultur-index.html

-- mit Teichketten steigt der Grundwasserspiegel und die Flora und Fauna der Teichwelt kommt zurück, ausserdem ist Fischzucht und Krebszucht möglich etc.
Link Teichkette von Landwirt Sepp Holzer:
http://www.med-etc.com/natur/Ldw-perma/Dt/004d03-permakultur-Sepp-Holzer-krameterhof-72-teiche+mittelwaldbeweidung.html

-- mit den Mäandern verlängert sich die Flusslänge mit einer Verdoppelung und die Fliessgeschwindigkeit reduziert sich, es versickert mehr Wasser ins Grundwasser und die Erosion wird allgemein reduziert

-- erst mit der reduzierten Fliessgeschwindigkeit mit vielen Mäandern kommt die originale Flora und Fauna mit allen Variationen zurück, wie sie einmal an den originalen Flüssen vorhanden waren.


Erst NACH DIESEN MASSNAHMEN UND VORBEREITUNGEN KANN MAN DIE STAUMAUERN ZERSTÖREN.

Natürlich haben die spanischen Bauern NICHT davor gewarnt, weil seit 400 Jahren die Umwelt einfach nur zerstört wurde: Flüsse wurden begradigt, um Land zu gewinnen, Mäander und Auenlandschaften wurden zerstört, alles Land wurde ausgetrocknet, um Land zu gewinnen, so lief das in ganz Europa ab (Flüsse kanalisieren für Landgewinn, Mäander zerstören für Landgewinn, Teiche zerstören für Landgewinn) und in Spanien wurden auch noch seit 1000en von Jahren alle Wälder zerstört, um Holzschiffe als Kriegsschiffe einzusetzen, oder als Galere für Kriminelle, oder als Pilgerschiffe für die Fantasie-Pilgerei etc. - schlussendlich hat dann die Herrschaft mit dem Kolonialismus auch die letzten Wälder Spaniens zerstört, um den kolonialen Grössenwahn mit Holzschiffen durchzuführen und in Peru und Mexiko Gold und Silber zu klauen, wobei das Gold und Silber wiederum nur für noch mehr Kriege eines Karl V. etc. eingesetzt wurde.

Also, jetzt wissen Sie:

ALL DIESE REKONSTRUKTIONEN MUSS MAN ABSCHLIESSEN, BEVOR MAN DIE STAUMAUERN ZERSTÖRT.

Und die Regierung von Brüssel, die von einem Besoffenen aus Luxemburg geleitet wurde oder heute von einer Kuchenbäckerin Frau Von der Leyen geleitet wird, HAT NIE DAVOR GEWARNT.

Ich selbst habe die Städte in Südspanien gewarnt, weil sie bereits Salzwasser haben, weil das Grundwasser verschwunden ist.


ICH WARNE ALSO NOCH EINMAL: Man muss die Umwelt wieder herstellen
1. AUFFORSTUNG VON GANZ SPANIEN
2. DIE FLUSSBETTEN VERBREITERN+DIE MÄANDER WIEDER EINRICHTEN
3. MUSS MAN DIE AUENLANDSCHAFTEN WIEDER HERSTELLEN
4. MUSS MAN GROSSE TEICHE EINRICHTEN

Mit diesen Massnahmen sollte es KEINE grossen Überschwemmungen mehr geben.

Um Städte an Flüssen zu retten, kann man
-- Wassertunnels für den Notfall bauen (so wurde es in Langenthal in der Schweiz gemacht)
-- Reserve-Flussläufe mit Flussbetten um die Städte herum bauen (auf diese Art wird Bangkok gerettet)
-- Häuser, die in Schwemmzonen stehen, müssen um ein Stockwerk erhöht werden oder woanders in sicheren Zonen gebaut werden.


ALL DIESE HINWEISE HAT BRÜSSEL VERSCHWIEGEN. BRÜSSEL MUSS ZAHLEN.


Sie sehen, dass es sich NICHT LOHNT, DIE FANTASIE-BIBEL ZU LESEN, denn die ist NICHT REAL. Die Natur ist real, die DURCH DIE DUMMEN UND BESOFFENEN CHRISTEN mit ihrem "heiligen Wein" ZERSTÖRT WURDE. Mutter Erde gilt, und NICHT die Fantasie eines Buches ohne Autor, auch das Fantasiekreuz nicht, die Fantasieleiche nicht, die Fantasieglocken nicht, die roten Fantasielichter nicht, und auch die Bestrafungen im Namen eines Fantasie-Jesus nicht. Es gilt MUTTER ERDE, und die Christen haben ALLES zerstört, haben die Landschaft dermassen zerstört, so dass das Grundwasser dermassen gesunken ist, so dass ES NICHT MEHR EXISTIERT. Man muss also im Namen von MUTTER ERDE die Landschaft NEU ERSCHAFFEN.
siehe die Webseite: http://www.med-etc.com

Mit freundlichen Grüssen,
Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN
Geschichte - Soziologie - Naturmedizin - Übersetzungen
www.med-etc.com
im Moment mit Wohnsitz in Basel (Schweiz)


Fotos: Wie Spanien Selbstmord macht: Alle Stauseen werden zerstört

Karte der Region Valencia: zerstörte
                  Staumauern   Spanien macht Selbstmord: Alle Stauseen
                  werden zerstört
Karte der Region Valencia: zerstörte Staumauern [1] - Spanien macht Selbstmord: Alle Stauseen werden zerstört [2]

Die Spinner-Katholiken von Spanien zerstören ihre Wasserreserven mit dem Argument "Renaturierung von Flussläufen", OHNE das Land selbst vorher komplett zu renaturieren:

Video: Die Zerstörung von Staudämmen ist eines der Ziele der Agenda 2030
(orig. ESP: La destrucción de presas es uno de los objetivos de la Agenda 2030)
 
Video: Die Zerstörung von Staudämmen ist eines der Ziele der Agenda 2030
(orig. ESP: La destrucción de presas es uno de los objetivos de la Agenda 2030)
https://www.youtube.com/watch?v=ik-n46vB7aE - YouTube-Kanal: El Toro TV - hochgeladen am 5.5.2023

Die Folge ist die hindernisfreie Überschwemmung, wenn es stark regnet:
November 2024:
                              Valencia nach der Flut mit Auto-Müsli   November 2024:
                              Valencia nach der Flut mit Auto-Domino
November 2024: Valencia nach der Flut mit Auto-Müsli [3] - November 2024: Valencia nach der Flut mit Auto-Domino [4]



Valencia unter Wasser Anfang November 2024 und dieAnalyse am 15.11.2024: Die Versager von Valencia und Madrid: Ausrufung des Katastrphenzustands verweigert - Lebensmittelhilfe blockiert usw.:
World Council for Health: Erklärung zur Unwetter-Tragödie in Spanien
https://transition-news.org/world-council-for-health-erklarung-zur-unwetter-tragodie-in-spanien

[Neben der kriminellen Zerstörung der Landschaft und nun der Zerstörung der Staudämme haben die Regierungen von Valencia und Madrid noch weitere unglaubliche Verbrechen an der Bevölkerung von Valencia begangen]:

Die Organisation, die sich um die Gesundheit kümmert, äußert sich nur selten zu politischen Themen. Aber in diesem Fall hat sie es getan, weil «die derzeitige Flut extrem ungewöhnlicher ‹Klima›-Ereignisse gemeinsame Merkmale aufweist, die erhebliche Auswirkungen auf die Gesundheit haben». Dazu gehören Strukturveränderungen im Vorfeld und massiv verzögerte Hilfe.

Der World Council for Health hat eine Erklärung zur Unwetter-Tragödie abgegeben, die sich am 29. Oktober in den Provinzen Valencia, Cuenca und Albacete ereignet hat (wir berichteten hier und hier). Zwar äußert sich die Organisation, die sich für die Gesundheit einsetzt, nur selten zu politisch heiklen Situationen, doch in diesem Fall hat sie eine Ausnahme gemacht, weil «die derzeitige Flut extrem ungewöhnlicher ‹Klima›-Ereignisse gemeinsame Merkmale aufweist, die erhebliche Auswirkungen auf die Gesundheit haben».

Der World Council for Health verweist in diesem Rahmen auf das immer gleiche Zusammentreffen diverser Aspekte, die diese Tragödien begleiten:

  • den Zusammenbruch der Warnsysteme
  • den Zusammenbruch der Kommunikation zwischen den Behörden und den betroffenen Menschen und Gebieten
  • Ereignisse, die sich auf außergewöhnliche und verwirrende Art und Weise ereignen und wenig Bezug zu historischen Präzedenzfällen haben
  • ungewöhnliche, staatlich geförderte Strukturveränderungen in den Gebieten im Vorfeld des Ereignisses, die die Situation verschärfen
  • außerordentlich hohe und grausame Todeszahlen, die von den Mainstream-Medien verschleiert werden
  • Hilfsangebote, Nahrungsmittelsofortlieferungen und sauberes Wasser werden abgelehnt, wenn sie aus anderen Ländern kommen, und vor Ort blockiert, wenn sie lokal oder national sind
  • staatliche Warnungen, die nicht oder erst zu spät erfolgen
  • massiv verzögerte staatliche Hilfe, die dann im Vergleich zu den Mitteln des Staates und den Bedürfnissen der Betroffenen sehr begrenzt ist
  • die Schäden betreffen oft Wohngebiete, die von globalen Organisationen zur Sanierung vorgesehen sind, oder fruchtbares Ackerland

«Die jüngste Katastrophe in Spanien weist alle diese Merkmale auf», betont der World Council for Health. Die diesjährige DANA, ein spanisches Akronym für ein hoch gelegenes isoliertes Klimatief, das die Gebiete heimsucht, sei die schlimmste meteorologische Katastrophe, die Spanien in der modernen Geschichte getroffen habe. Die von der DANA verursachten Überschwemmungen hätten mehr als 220 Todesopfer gefordert, nach offiziellen Zählungen vermisse man fast 2.000 Menschen, nach nicht-offiziellen Zählungen sogar 2.500.

Das Ausbleiben einer raschen Reaktion der lokalen und nationalen Behörden habe zu einer Verschlimmerung der Katastrophe geführt, da die Menschen ihre Häuser und Städte aufgrund der durch Schlamm blockierten Türen, Straßen und Wege nicht hätten verlassen können. Die Menschen in verschiedenen Städten der betroffenen Region hätten keinen Strom, kein sauberes Trinkwasser und keine Lebensmittel gehabt.

Trotz der großen Resonanz in der Bevölkerung auf die Hilferufe sei die Lieferung von Hilfsgütern aufgrund des von der Regierung verhängten Verbots, das betroffene Gebiet zu betreten, nur begrenzt möglich gewesen. Außerdem habe die Regierung den Streitkräften befohlen, in ihren Kasernen zu bleiben, und nur eine begrenzte Anzahl von Militär- und Polizeikräften hätte Hilfe leisten dürfen.

Dadurch seien dieselben Menschen, die die Überschwemmungen überlebt hätten, gezwungen gewesen, Schlamm zu schaufeln und zu versuchen, ihre Städte und Gemeinden wieder bewohnbar zu machen. Die Auswirkungen solcher Überschwemmungen auf die öffentliche Gesundheit könnten zu einem Anstieg der Morbidität aufgrund von Infektionskrankheiten des Magen-Darm-Trakts und der Atemwege führen.

Außerdem seien an den Stränden Leichen von Menschen aufgetaucht, die ins Meer gezogen wurden, auch unter dem Schlamm in Häusern und Straßen hätte man immer mehr Leichen gefunden. Dies sei eine potenzielle Quelle der Ansteckung und eine psychische Belastung für die bereits von der Tragödie Betroffenen.

Darüber hinaus erhöhe der anhaltende Regen in der Region das Risiko weiterer Überschwemmungen, die vor allem für ältere Menschen, sehr junge Menschen, Schwangere und Kranke immer gefährlicher werden könnten.

Der World Council for Health betont:

«Wir stehen an der Seite der Menschen in Valencia, Cuenca und Albacete. Wir sind erschüttert über den Verlust von Menschenleben, der durch eine rechtzeitige Warnung der Behörden, eine schnelle Reaktion des Katastrophenmanagements und eine rasche Verteilung von sauberem Wasser, Lebensmitteln und anderen lebenswichtigen Gütern hätte verhindert werden können. Wir erkennen die Solidarität des spanischen Volkes an und unterstützen die Bemühungen von Organisationen wie Médicos por la Verdad (Ärzte für die Wahrheit), Hilfe und Informationen zu liefern.»

Die Organisation verweist insbesondere auf das fahrlässige Verhalten der spanischen Zentralregierung, die mit fadenscheinigen Ausreden den Ausruf des Notstands verweigerte, der zum Einsatz des spanischen Militärs geführt hätte. Der World Council for Health schreibt zudem:

«Wir fordern die Regierungen auf der ganzen Welt auf, dafür zu sorgen, dass die Dämme und die Infrastruktur von Schwemmsystemen erhalten bleiben und dass Dämme nicht beseitigt werden, wie es derzeit geschieht, um ‹frei fließende› Flüsse im Sinne der Biodiversitätsstrategie der Europäischen Union (EU) zu erhalten.

Meteorologische Naturereignisse lassen sich nicht vermeiden, aber ihre Auswirkungen können durch die Instandhaltung wichtiger Infrastrukturen, die das Abfließen überschüssigen Wassers bei Hochwasser verhindern, abgemildert werden. Nie wieder sollten wir ein Kind sehen, das nach einer Katastrophe wie der DANA Schlamm aus der Gosse schaufelt. Wir müssen uns um das menschliche Leben kümmern!»


Bild: World Council for Health

Quelle:

World Council for Health: STATEMENT IN SUPPORT FOR THE PEOPLE OF VALENCIA AND ALL THOSE AFFECTED BY THE EXTREME ‘CLIMATE’ EVENT - 5. November 2024





Spanien macht Selbstmord am 19.11.2024: Übe 256 Staudämme zerstört
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/102864
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [19.11.2024 20:29]
Spanien hat zwischen 2021 und 2022 mehr als 256 Staudämme zerstört, „um den natürlichen Lauf der Flüsse wiederherzustellen“, um der UN-Agenda 2030 nachzukommen. Aber nicht nur in Spanien. Die Gefahren lauern nun in ganz Europa!

Aber nein, die Überschwemmungen sind eine Folge des „Klimawandels“.





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Fotoquellen
[1] Karte: zerstörte Staumauern in der Region Valencia: https://t.me/antiilluminaten/66621
[2] Spanien: Bagger zerstören Staumauern: Video: https://www.youtube.com/watch?v=ik-n46vB7aE
[3] Valencia nach der Flut mit Auto-Müsli:
https://finerdinerpgh.com/valencia-flood-live-update-at-least-60-confirmed-dead-after-tuesday-rain-in-eastern-spanish-region/
[4] Valencia nach der Flut mit Auto-Domino: https://www.lippewelle.de/artikel/spanien-weint-fast-100-tote-bei-jahrhundert-unwetter-2143789.html




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