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La Palma Vulkanausbruch 01 - ab 16.9.2021


Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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La Palma 16.9.2021: DA KÜNDIGT SICH WAS AN: La Palma (Kanaren) mit Vulkanausbruch:
4200 Minibeben: Kanareninsel La Palma befürchtet Vulkanausbruch
https://www.swissinfo.ch/ger/alle-news-in-kuerze/4200-minibeben--kanareninsel-la-palma-befuerchtet-vulkanausbruch/46953720

Details: Da ist ein Rutschhang, der einen 100m-Tsunami auslösen könnte:
http://www.med-etc.com/natur/tsunami/Dt/tsunami-La-Palma-Dt-001.html


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La Palma 29.9.2021: Der Vulkan auf La Palma hat nicht nur Lava, sondern auch Giftgas auf Lager:
Lava strömt ins Meer: Wohin zieht die Giftwolke des Vulkans auf La Palma?
https://de.nachrichten.yahoo.com/la-palma-angst-giftwolke-161304136.html

Mehr als 650 Gebäude sind seit dem Vulkanausbruch auf La Palma durch den Lavastrom bisher zerstört worden. Nun wird befürchtet, dass sich die inzwischen auch ins Meer ergießende Masse der Bevölkerung gesundheitlichen Schaden zufügen könnte.

Aufgrund der Gefahr giftiger Dämpfe wurden die in der Gemeinde Tazacorte lebenden Menschen aufgefordert, in ihren Häusern zu bleiben. Bei Messungen wurde ein erhöhtes Vorkommen an Schwefeldioxid, aber bisher keine gesundheitsgefährdende Verschlechterung der Luftqualität festgestellt. Erwartet wird, dass die Aschewolke in nordwestliche Richtung abzieht, damit würde sie nicht die Nachbarinseln erreichen und auch keine erneute Schließung des Flughafens auf La Palma notwendig machen.



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https://www.swissinfo.ch/ger/alle-news-in-kuerze/mehrere-erdbeben-erschuettern-erneut-vulkangebiet-auf-la-palma/47019620

(Keystone-SDA)

Das Gebiet um den vor gut drei Wochen auf La Palma ausgebrochenen Vulkan ist erneut von mehreren relativ starken Erdbeben erschüttert worden.

Der heftigste Erdstoss mit einer Stärke von 4,3 sei am Sonntag kurz vor Mitternacht registriert worden, berichtete der staatliche Fernsehsender RTVE am Montag unter Berufung auf die zuständigen Behörden der Kanareninsel. Das sei der bisher stärkste seit dem Vulkanausbruch gewesen.

Die Erdstösse seien auch von vielen der 85 000 Bewohner La Palmas gespürt worden. Da das Beben in einer Tiefe von 39 Kilometern stattgefunden habe, gebe es aber keinen Grund zu grösserer Sorge, hiess es. Bis Montagnachmittag habe es mindestens 40 Nachbeben gegeben.

Die jüngsten, stärkeren Erdstösse könnten derweil darauf hindeuten, dass sich neues Magma unter dem Vulkan im Gebirgszug Cumbre Vieja im Süden La Palmas staue, sagte die Geologin Nieves Sánchez der Zeitung "El País". "Es kann sein, dass der Vulkan gerade wieder stärkere Aktivität entwickelt", so die 52-Jährige, die dem wissenschaftlichen Beobachtungsteam angehört. Der Vulkan werde sicher noch länger aktiv bleiben. "Das geht weder morgen noch übermorgen und auch nicht in einer Woche zu Ende", meinte sie.

Auf der spanischen Atlantik-Insel vor der Westküste Afrikas wird unterdessen erwartet, dass der neue Lavastrom, der sich am Samstag durch den Einsturz der Nordflanke des Vulkankegels gebildet hatte, wohl in wenigen Tagen das Meer erreicht. Seit der Vulkan am 19. September erstmals nach 50 Jahren wieder aktiv geworden war, hat die mehr als 1000 Grad heisse Lava bereits knapp 1300 Gebäude zerstört, wie die Behörden mitteilten.

525 Hektar waren am Montag von einer meterdicken Lava-Schicht bedeckt. Diese Fläche entspricht mehr als 700 Fussballfeldern. Rund 6000 Bewohner evakuierter Ortschaften waren weiter in Hotels oder bei Angehörigen untergebracht.



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La Palma 14.10.2021: Weitere Evakuierungen auf Vulkaninsel La Palma - Beben der Stärke 4,5

Dieser Inhalt wurde am 14. Okt. 2021 publiziert Wegen näherrückender Lava haben die Behörden auf der Vulkaninsel La Palma die Evakuierung von etwa 300 Menschen angeordnet. Damit...


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La Palma 20.10.2021: Lava auf La Palma bedroht Gemeinde La Laguna

Auf der kanarischen Vulkaninsel La Palma bedrohen die Lavaströme die Gemeinde La Laguna. Die bis 1.270 Grad heiße Masse sei dem Ortskern heute auf ihrem Weg zum Meer sehr nahe gekommen, berichteten der öffentlich-rechtliche Fernsehsender RTVE und andere Medien nachmittags unter Berufung auf die zuständigen Behörden der spanischen Insel vor der Westküste Afrikas. Die etwa 1.650 Bewohnerinnen und Bewohner von La Laguna waren aber nicht in Gefahr, denn sie waren bereits vorige Woche aus ihren Häusern vorsichtshalber in Sicherheit gebracht worden.

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https://www.krone.at/2544236

Die Kanareninsel La Palma ist vom stärksten Erdbeben seit dem Vulkanausbruch vor knapp sechs Wochen erschüttert worden. Die Erdstöße am frühen Samstagvormittag hätten eine Stärke von 5,0 erreicht und seien auf ganz La Palma sowie zum Teil auch auf drei weiteren Kanareninseln, Teneriffa, La Gomera und El Hierro, gespürt worden, berichtete der staatliche Fernsehsender RTVE unter Berufung auf das spanische Geographische Institut. Nennenswerte Schäden wurden nicht gemeldet.

Seit dem Vulkanausbruch gibt es täglich Dutzende Beben auf La Palma. Da alle Erdstöße weiterhin in Tiefen von deutlich mehr als 30 Kilometern stattfinden, stellen sie nach Angaben von Experten keine bedeutende Gefahr dar. Sie deuten demnach aber darauf hin, dass der Vulkan am Gebirgszug Cumbre Vieja im Süden der Atlantikinsel vor der Westküste Afrikas noch einige Zeit aktiv bleiben wird.

Touristen-Magnet
Das ist nicht unbedingt eine schlechte Nachricht für die Wirtschaft der kleinen spanischen Insel mit ca. 85.000 Bewohnern - denn der Vulkan sei inzwischen zu einer großen Touristenattraktion geworden, die an diesem „langen Wochenende“ mit dem Feiertag am Montag (Allerheiligen) besonders viele Besucher angelockt habe, so RTVE. Offizielle Zahlen lagen zunächst allerdings nicht vor.

Mehr als 2500 Gebäude zerstört
Seit der Vulkan am 19. September erstmals nach 50 Jahren wieder ausbrach, hat die zum Teil knapp 1300 Grad heiße Lava mehr als 2500 Gebäude völlig zerstört, wie das europäische Erdbeobachtungssystem Copernicus am Samstag mitteilte. Demnach waren insgesamt 946,5 Hektar von einer meterdicken Lavaschicht bedeckt. Diese Fläche entspricht ungefähr 1300 Fußballfeldern. Mehr als 7000 Bewohner mussten seit Ausbruch des Vulkans in Sicherheit gebracht werden.


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https://www.nau.ch/news/europa/weiterer-lavastrom-auf-kanareninsel-erreicht-das-meer-66041776



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La Palma 13.11.2021: Hausbesitzer will Asche vom Dach seines Hauses wegputzen - da stürzt er durchs Dach:
Vulkan auf La Palma fordert erstes Menschenleben
https://www.swissinfo.ch/ger/alle-news-in-kuerze/vulkan-auf-la-palma-fordert-erstes-menschenleben/47108890

Dieser Inhalt wurde am 13. Nov. 2021 publiziert Der Vulkan auf der Kanaren-Insel La Palma hat erstmals seit dem Ausbruch vor knapp acht Wochen ein Menschenleben gefordert. Die Leiche eines Mannes..

(Keystone-SDA)

Der Vulkan auf der Kanaren-Insel La Palma hat erstmals seit dem Ausbruch vor knapp acht Wochen ein Menschenleben gefordert. Die Leiche eines Mannes sei am Samstag im Sperrgebiet im Süden La Palmas entdeckt worden, berichteten die Zeitung "El Mundo" und andere Medien unter Berufung auf die Polizei. Der 70-Jährige sei allem Anschein nach ums Leben gekommen, als das Dach seines Hauses in der Gemeinde Los Llanos de Aridane eingebrochen sei.

Der Mann hatte die Sperrzone den Medienberichten zufolge mit Genehmigung der Behörden betreten. Regelmässig dürfen Bewohner der evakuierten Häuser in das von Asche bedeckte Gebiet am Gebirgszug Cumbre Vieja, damit sie etwa Dokumente oder andere dringend benötigte Dinge aus ihren Häusern holen. Das geschieht meistens unter Aufsicht der Behörden. Der am Samstag geborgene Mann habe in seiner Immobilie vermutlich versucht, die Vulkanasche wegzuputzen. Er sei am Freitag von Verwandten als vermisst gemeldet worden.

Seit der Vulkan, der noch keinen offiziellen Namen hat, am 19. September ausbrach, hat die zum Teil circa 1300 Grad heisse Lava nach einer jüngsten Bilanz der Regionalbehörden mehr als 1450 Gebäude völlig zerstört. Demnach waren zuletzt insgesamt 1018 Hektar von einer meterdicken Lavaschicht bedeckt. Diese Fläche entspricht mehr als 1400 Fussballfeldern. Mehr als 7000 Bewohner mussten seit Ausbruch des Vulkans in Sicherheit gebracht werden. Seit vielen Tagen schon bewegen sich die Lavaströme allerdings nur noch sehr langsam oder überhaupt nicht vorwärts.

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La Palma 15.11.2021: Lichtsäule über dem Vulkan Cumbre Vieja - wer spielt da mit der Energie?


Lichtsäule über dem Vulkan Cumbre
                  Vieja 15.11.2021
Lichtsäule über dem Vulkan Cumbre Vieja 15.11.2021 [1]


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La Palma 24.11.2021: Schon der vierte Lavastrom ist am Ufer angekommen:
Der Vulkan La Palma bricht weiter aus!
https://insiderpaper.com/watch-volcano-on-spanish-island-la-palma-continues-to-erupt/
https://t.me/gartenbaucenter17/35864

Der Ausbruch des Vulkans Cumbre Vieja auf der spanischen Insel La Palma hält unvermindert an und lässt nach Angaben von Wissenschaftlern nicht nach. 66 Tage lang war der Vulkan aktiv, spuckte Lava und Asche und löste Erdbeben aus,

Das Nationale Geografische Institut Spaniens registrierte zwischen 12 Uhr und 7.37 Uhr am Dienstag 46 Erdbeben, wobei die stärksten Erschütterungen eine Stärke von 4,8 und 4,7 auf der Richterskala hatten.

Ein vierter Lavastrom erreichte am Montag das Meer, was die Gefahr einer unkontrollierten Freisetzung giftiger Gase durch das Zusammentreffen der heißen Lava mit dem kühleren Salzwasser des Atlantiks erhöht.

Etwa 3.000 Anwohner wurden angewiesen, in ihren Häusern zu bleiben. Mehr als 2.500 Gebäude wurden zerstört, und etwa 7.000 Menschen wurden evakuiert. Der Flughafen der Insel wurde aufgrund der Asche- und Staubansammlung des Vulkans geschlossen.

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Vulkaninsel La Palma - mehr als 370 Erdstösse in 24 Stunden

https://www.nau.ch/news/europa/rekord-auf-vulkaninsel-la-palma-mehr-als-370-erdstosse-in-24-stunden-66057555

Seit dem Vulkanausbruch auf La Palma gibt es auf der Insel immer wieder Erdbeben. Nun ein neuer Rekord: über 370 in 24 Stunden. Es sei kein Grund zur Sorge.
  • In La Palma gab es innert 24 Stunden über 370 Erdbeben.
  • Diese seien nicht gefährlich, da sie sich in grosser Tiefe befinden.
  • Das Lava hat jedoch über 2000 Gebäude zerstört.

Das Gebiet um Vulkan in La Palma ist von besonders vielen Erdbeben erschüttert worden. Der Vulkan am Gebirgszug Cumbre Vieja ist vor knapp zweieinhalb Monaten ausgebrochen. Innerhalb der vergangenen 24 Stunden habe man mehr als 370 Erdstösse gezählt.

Das berichtete der staatliche Fernsehsender RTVE am Mittwoch unter Berufung auf die Behörden der spanischen Region. Das sei ein Rekord. So viele Beben habe es nämlich seit Ausbruch des Vulkans am 19. September binnen eines einzigen Tages noch nie gegeben, hiess es.




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La Palma 6.12.2021: Neuer Lavastrom zerstört weitere Häuser auf Kanareninsel La Palma

(Keystone-SDA)

Ein neuer Lavastrom hat auf der zu Spanien gehörenden Vulkaninsel La Palma weitere Häuser zerstört.

Es handele sich um eine "erhebliche Anzahl" von Wohnhäusern, zitierte der staatliche TV-Sender RTVE den Leiter des örtlichen Notfall-Komitees Pevolca, Miguel Ángel Morcuende. Genaue Zahlen nannte er nicht.

Die mehr als 1000 Grad heisse Lava speise sich aus einer neuen Erdspalte und fliesse am südlichen Rand des bereits 1155 Hektar grossen Lavafeldes Richtung Küste im Westen. Die betroffene Gegend sei schon seit längerem evakuiert. Die Erdbebentätigkeit habe etwas nachgelassen. Am Montag seien bis zum Mittag rund 20 leichtere Erdstösse in Tiefen von etwa 14 Kilometern registriert worden.

Der vor mehr als elf Wochen begonnene Vulkanausbruch auf der Atlantikinsel vor der Westküste Afrikas hat nach Schätzungen der kanarichen Regionalregierung bisher mehr als 842 Millionen Euro Schaden angerichtet. Fast 2800 Gebäude seien zerstört und etwa 100 weitere schwer beschädigt worden, berichtete RTVE am Sonntag.

Vor der Küste bildete sich eine neue, schon fast 50 Hektar grosse Landzunge aus erkalteter Lava. Vulkanologen betonten, ein Ende des Ausbruchs sei nicht absehbar.



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La Palma 25.12.2021: Der Vulkan hat (vorübergehend?) seinen Ausbruch beendet:
Weihnachtsgeschenk für La Palma: Vulkanausbruch zu Ende

Dieser Inhalt wurde am 25. Dez. 2021 publiziert Für die leidgeprüften Menschen auf der zu Spanien gehörenden Kanareninsel La Palma gab es am Samstag ein besonderes Weihnachtsgeschenk.


25.12.2021: Vulkan-Ausbruch auf La Palma offiziell für beendet erklärt

Die spanischen Behörden haben den Ausbruch auf der Vulkankette Cumbre Vieja auf der Insel La Palma offiziell für beendet erklärt. „Die Eruption hat 85 Tage und 18 Stunden gedauert“, sagte Behördenvertreter Julio Perez heute vor Journalisten. Durch den Ausbruch gab es weder Verletzte noch Tote, es wurden aber 1.345 Häuser sowie Schulen, Kirchen, Gesundheitszentren und landwirtschaftliche Bewässerungsanlagen zerstört.

Die Erklärung war angekündigt gewesen, nachdem die Aktivität des Vulkans zehn Tage lang auf niedrigem Niveau verharrte. Der Ausbruch am 19. September war der erste auf der Kanaren-Insel seit 50 Jahren. Rund 7.000 Menschen mussten ihre Wohnungen verlassen, viele von ihnen verloren ihr gesamtes Gut. Auf der Insel leben rund 83.000 Menschen.

Durch den Vulkanausbruch wurden 1.250 Hektar Land mit Lava bedeckt. Zum Teil ragt die neu ausgetretene Lava bis ins Meer hinein. Dadurch entstanden zwei Vorsprünge, von denen einer 44 Hektar und der andere fünf Hektar misst. Vorherige Vulkanausbrüche auf La Palma waren der von San Juan 1949 und der von Teneguia 1971.


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