https://journalistenwatch.com/2025/02/04/das-ist-links-gruene-toleranz-gauland-ist-in-seinem-lieblingshotel-unerwuenscht/
Linke CancelCulture greift sogar bis in Südtiroler Hotels:
Der 83-jährige Alexander Gauland darf nicht mehr
in dem Hotel urlauben, in dem er dies seit
Jahrzehnten tut, weil er für die woken
Hotelinhaber falsche politische Ansichten hat. Das
nennen Linksgrüne dann „Toleranz“!
AfD-Politiker Alexander Gauland hat in einem Südtiroler
Hotel, in dem er seit Jahrzehnten zu Gast war, nun
erfahren, wie links-grüne Toleranz aussieht. Die
Besitzerin des traditionsreichen Vier-Sterne-Hotels „Elephant“ in
Brixen, Elisabeth Heiss, teilte dem ehemaligen AfD-Chef
persönlich mit, dass er künftig nicht mehr willkommen
sei und erteilte ihm Hausverbot. Ihre Entscheidung
begründete Heiss vor allem mit der „Unruhe“, die Gauland
ins Hotel bringe.
„Wir sind ein liberales Haus, aber Gauland passt nicht
mehr zu uns“, sagte Heiss in einem Interview. „Er sorgt
für Unruhe und stört das harmonische Miteinander der
Gäste.“ Auch politische Differenzen seien ein
ausschlaggebender Grund für das Aus. „Gaulands Ansichten
sind teils radikal und schrecklich. So jemand passt
nicht zu einem Hotel wie dem unseren.“ Zudem habe es
Beschwerden von anderen Gästen gegeben, die sich unwohl
fühlten.
Die Entscheidung, Gauland auszuladen, traf die
Hotelbesitzerin bereits im vergangenen August, als der
AfD-Politiker zum letzten Mal im „Elephant“ zu Gast war.
Sie informierte ihn persönlich, dass er künftig nicht
mehr willkommen sei. Gauland blieb daraufhin noch vier
Tage, bevor er abreiste. Zuvor hatte er bereits in einer
TV-Talkshow von der Ausladung berichtet.
Das Hotel „Elephant“ in Brixen wird seit 1773 von der
Familie Heiss geführt. Der Bruder von Elisabeth Heiss,
Hans Heiss, saß früher für die Grünen im Landtag – eine
politische Ausrichtung, die für ihre wahnsinnige
Toleranz Andersdenkender gegenüber landauf landab
bekannt ist.
(SB)
ebenda:
Brixen (Südtirol, Norditalien) am
4.2.2025: Hotel bestreitet, Gauland blockiert zu haben:
„Nicht mehr kompatibel mit uns“: Brixner Hotel will
AfD-Politiker Gauland nicht mehr als Gast
https://www.suedtirolnews.it/politik/brixner-hotel-will-afd-politiker-gauland-nicht-mehr-als-gast
Von: luk
Brixen – Ein Brixner Traditionshotel sorgt mit seiner
Entscheidung, den deutschen AfD-Politiker Alexander
Gauland nicht mehr als Gast zu empfangen, für
Diskussionen. Während das Hotel betont, es habe den
Dialog gesucht und Gauland nicht aktiv ausgeladen, kommt
Kritik insbesondere aus rechtskonservativen Kreisen in
Südtirol.
„Nicht mehr kompatibel mit uns“
Die Inhaberin des Hotel Elephant, Elisabeth Heiss,
erklärte, man sei ein liberales Haus, Alexander Gauland
passe da nicht mehr hinein. Man habe ihn nicht
rausgeworfen, sondern ihm nahegelegt, nicht mehr zu
kommen.
Gauland, Ehrenvorsitzender der rechtspopulistischen
Alternative für Deutschland (AfD), hatte bereits im
Oktober 2024 in einer deutschen Talkshow beklagt, dass ihm
signalisiert worden sei, er sei in dem Hotel nicht mehr
willkommen. Das Thema geriet jedoch erst in den
vergangenen Tagen in die öffentliche Diskussion.
Kritik aus der Politik
Die Entscheidung des Hotels stößt insbesondere in
rechtsgerichteten Kreisen auf Widerstand. Jürgen Wirth
Anderlan, früherer Schützenkommandant und heutiger
Landtagsabgeordneter, sprach von einer besorgniserregenden
Entwicklung: „Die rote Linie wird überschritten, wenn
Gäste plötzlich wegen ihrer politischen Ansichten nicht
mehr willkommen sind. Das Hotel ist bekannt für seine
Toleranz – das passt nicht zusammen.“
Auch die Freiheitlichen kritisierten den Schritt.
Generalsekretär Roland Stauder betonte in einer
Aussendung: „Wenn jemand sich in Südtirol anständig
verhält, seine Rechnung bezahlt und als normaler Gast
auftritt, sollte er auch weiterhin willkommen sein.” Es
könne nicht sein, dass politische Ansichten über eine
Beherbergung entscheiden.
Ein Hotel mit Geschichte
Das Hotel Elephant, ein renommiertes Vier-Sterne-Haus mit
einer 500-jährigen Geschichte, wird von der Familie Heiss
geführt. Hans Heiss, Bruder der Hotelchefin, ist
Historiker und ehemaliger Landtagsabgeordneter der Grünen
– was in der Debatte zusätzliche Spekulationen über
politische Beweggründe mit sich bringt.Der Espresso an der Bar oder am Automaten ist ein tägliches
Ritual für Millionen von Italienerinnen und Italienern. Der
Bürgermeister der Kleinstadt Pieve di Soligo in der
norditalienischen Region Venetien, Stefano Soldan, ist
jedoch der Ansicht, dass damit zu viel Zeit verschwendet
wird. So ließ er den Heißgetränkeautomaten aus den
Amtsräumen und aus der städtischen Bibliothek der Gemeinde
entfernen – ganz zum Ärger der 56 Beschäftigten.
Das sei notwendig geworden, da die Mitarbeiter viel Zeit
mit Kaffee verschwendeten, während die Bürger, die die
Gemeinde für ihre bürokratischen Angelegenheiten aufsuchten,
lange warten mussten. Dies führte auch zu Unmut, berichtete
die lokale Tageszeitung “Corriere del Veneto”.
Soldan beschloss daher, dass die kaffeehungrigen
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihren Espresso außerhalb
der Amtsstuben, in den städtischen Cafébars zu sich nehmen
und die Pause offiziell ausstempeln sollen. “Oder man bringt
sich seine Thermoskanne von zu Hause mit”, sagte der
Bürgermeister.
Der Stadtchef behauptet, er habe die Gemeindebediensteten
wiederholt aufgefordert, die Pausenzeiten zu verkürzen. Doch
eine Verbesserung der Situation sei nicht eingetreten. Er
habe in der Folge die Entscheidung für die Entfernung der
beliebten Automaten im Rathaus und in der Bibliothek
getroffen. Die Gewerkschaften üben nun Kritik. Es sei
ungerecht, dass das Verhalten einiger weniger zum Nachteil
aller städtischen Bediensteten ausfällt, so der Tenor. Ein
Rückzieher vom Bürgermeister bei der Maßnahme Regelung wird
nun gefordert.
1. In Sizilien tötet ein besessener Kommilitone die
22-jährige Sara Campanella.
2. Stefano Argentino war der Studentin bis zu einer
Bushaltestelle gefolgt. Nach einem heftigen Streit schnitt
er Sara die Kehle durch.
3. Die Polizei untersucht nun die HIntergründe der
tragischen Tat.
Die Reform des Südtiroler Autonomiestatuts samt
Wiederherstellung verloren gegangener Kompetenzen ist
nun endgültig auf Schiene. Heute kam es zu einer
Einigung auf einen Reformvorschlag mit der
italienischen Regierung.
Der überarbeitete Entwurf zum Verfassungsgesetz, der
auch das Trentino betrifft, wurde im Rahmen einer
Sitzung in Rom präsentiert. Südtirols Landeshauptmann
Arno Kompatscher (SVP) sah ein „gutes
Verhandlungsergebnis“.
Der Verfassungsgesetzesentwurf muss noch vom
italienischen Ministerrat beschlossen werden. Kommende
Woche will sich Regionenminister Roberto Calderoli
(Lega) dafür in dem Gremium bereits die informelle
Zustimmung holen. Dann soll das endgültige Dokument
Kompatscher und seinem Trentiner Amtskollegen Maurizio
Fugatti (Lega) übermittelt werden, hieß es.
Landeshauptmann lobt Entwurf
Kompatscher lobte den Entwurf: Gesetzgebungsbefugnisse,
die durch die Rechtsprechung des
Verfassungsgerichtshofes beeinträchtigt worden waren,
würden wiederhergestellt. Zudem würde die Autonomie
stärker vor einer Abänderung durch das Parlament
geschützt.
Darüber hinaus werde die Funktion der
Durchführungsbestimmungen gestärkt, um die Autonomie
laufend an neue Herausforderungen anzupassen. Es müssten
zudem keine Bestimmungen akzeptiert werden, die den
Minderheitenschutz beeinträchtigen würden. Auch
Regionenminister Calderoli sprach von einem „großartigen
Verhandlungsergebnis, auf das wir stolz sein können“.
https://www.nau.ch/sport/andere/italienische-turnerin-mussten-bei-fehler-kleidungsstuck-ausziehen-66952491
Fototexte:
Was mussten Italiens Turnerinnen alles über sich ergehen
lassen? - keystone
Sofia Raffaeli (rechts) holt Bronze bei Olympia 2024. -
keystone
Sofia Raffaeli soll ebenfalls Leidtragende gewesen sein.
- keystone
Der Artikel:
Christoph Böhlen - DPA - Italien - In Italien wird
die langjährige Nationaltrainerin der Rhythmischen
Sportgymnastik entlassen. Jetzt gibt es Vorwürfe gegen
eine weitere Trainerin.
Das Wichtigste in Kürze
In Italien wird zu
Missbrauchsvorwürfen in der Rhythmischen Sportgymnastik
ermittelt.
Eine Trainerin wurde bereits
entlassen, jetzt tauchen neue Vorwürfe auf.
Unter den Opfern soll auch
Olympia-Medaillengewinnerin Sofia Raffaeli sein.
In Italiens Turnsport zieht ein Skandal um
Missbrauchsvorwürfe weite Kreise. Erst wurde Emanuela
Maccarani entlassen. Sie war langjährige
Nationaltrainerin in der Rhythmischen Sportgymnastik.
Jetzt gibt es auch schwere Vorwürfe gegen die ehemalige
Juniorinnen-Nationaltrainerin Sofia Cantaluppi. Diese
arbeitet inzwischen für den israelischen Verband.
Wie unter anderem die «Gazzetta dello Sport» schreibt,
wurden die Turnerinnen bei Fehlern gezwungen, sich
nahezu völlig auszuziehen und niederzuknien. Das Blatt
stützt sich dabei auf Abhör- und Vernehmungsprotokolle
aus den Ermittlungen gegen Emanuela Maccarani.
Eines der berühmtesten Opfer soll Sofia Raffaeli gewesen
sein. Die 21-Jährige holte bei den Olympischen Spielen
in Paris Bronze.
Die ersten Vorwürfe gegen Maccarani kamen bereits vor
drei Jahren an die Öffentlichkeit. Inzwischen ermittelt
die Staatsanwaltschaft gegen die heute 58-Jährige wegen
Misshandlung und psychischer Demütigungen.
«Und am Ende standen sie in Unterwäsche da»
In den Abhörprotokollen findet sich nun auch der
Mitschnitt eines Telefonats einer anderen Trainerin,
Maccaranis Stellvertreterin Olga Tishina.
Demnach sagte Tishina im November 2022 zu einer anderen
Trainerin über Cantaluppi: «Bei ihr ist alles viel
schlimmer. Bei ihr gibt es Misshandlungen. Sie hat
Raffaeli und Serena Ottaviani den Reifen werfen lassen.
Und jedes Mal, wenn sie den Wurf nicht schafften,
mussten sie ein Kleidungsstück ausziehen. Und am Ende
standen sie in Unterwäsche da.»
Zudem seien die Sportlerinnen in einen kleinen, kalten
Raum gesperrt worden, wenn sie schlecht trainierten.
Noch keine Ermittlungen gegen Cantaluppi
Die beiden genannten Athletinnen waren damals noch
minderjährig. Von der früheren Juniorinnen-Trainerin gab
es zunächst keine Stellungnahme zu den Vorwürfen. Gegen
Cantaluppi wird bislang auch nicht ermittelt.
Frühere Ermittlungen gegen Tishina wurde eingestellt.
Dem Bericht der «Gazzetta dello Sport» zufolge sollen
sich zudem Verbandsfunktionäre in Telefonaten mehrfach
abfällig über Turnerinnen geäussert haben, teils auch
mit sexuellem Unterton.
Das feine "katholisch"-kriminelle Italien: