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Krankes Deutschland (DDR2.0): Meldungen 18 - ab 20. Dezember 2016

Die Verbrechen des zionistischen Merkel-Regimes an der deutschen Bevölkerung - Beweise, Beweise, Beweise

Wiesbaden 20.12.2016: Nicht mal mehr der Kiosk ist sicher in Deutschland: Kiosk-Überfall in Wiesbaden: Eine Tote, zwei Verletzte - Täter auf der Flucht -- Video 19.12.2016: Das Schema, wie man Anschläge inszeniert: Video: Terror in Berlin - Die Blaupause einer „False Flag Operation“  -- 20.12.2016: Keine Leichen am Weihnachtsmarkt - Poller vergessen umzufahren (11min.20sek.) : 99.9% Berlin Germany Stage Truck Attack False Flag Hoax - War on Pagan Christmas Shoppers - YouTube   -- 22.12.2016: Krimineller Asylbewerber: 50.000 Euro Schaden angerichtet - nur Bewährungsstrafe: Bewährungsstrafe für Brandstiftung in Asylunterkunft -- 22.12.2016: CDU und SPD sind nicht mehr "in": SPD verliert Tausende Mitglieder -- 23.12.2016: Asylanten bekommen 80-Cent-Jobs: "80-Cent-Jobs" für Flüchtlinge - billiger geht's nun wirklich nicht. Und dennoch: Sie werden kaum genutzt  -- 1.1.2017: "Vorbereitung eines Angriffskriegs" ist nicht mehr strafbar (!!!): „Vorbereitung eines Angriffskriegs“ aus Strafgesetzbuch gestrichen: § 80 StGB geändert ab 01.01.2017  -- Köln Domplatte 1.1.2017: <Große Gruppen von Nordafrikanern irritieren die Polizei> -- 2.1.2017: <Silvester: Deutschlandweite Zusammenrottungen von Nafris> -- 2.1.2017: <Deutschlandweit: Zahlreiche Sex-Attacken an Silvester> -- 4.1.2017: Minderjährige Flüchtlinge gelten formal als "volljährig" - Kosten explodieren: Geburtsdatum 1. Januar: Flüchtlinge werden volljährig: Asylkosten für Kommunen explodieren -- Düsseldorf 4.1.2017: Deutsche Obdachlose "Elli" erfroren - und es half NIEMAND: Düsseldorfer Obdachlose: Elli starb in Eiseskälte - und hinterlässt rührendes Tagebuch -- 6.1.2017: <Schwere Straftaten: „Flüchtlinge“ 1.000 Prozent krimineller als Deutsche> -- Hamburg 6.1.2017: <Einzige Pflegestation für Obdachlose: "Zu uns kommen Menschen mit eingewachsenen Socken"> -- 8.1.2017: Deutschland geht kaputt: Über 50% der Frauen in Deutschland fühlen sich unsicher: Deutschland: Mehr als Hälfte der Frauen fühlen sich unsicher – Umfrage -- 8.1.2017: Türken gegen Araber gegen Türken: <Ermittler-Azubis rasten aus: Wilde Schlägerei an Polizeiakademie> -- 9.1.2017: Berlin-Fake: Da sind Zahlencodes und Farbencodes -- Unbeantwortete Fragen und Widersprüche zum Berlin-Fake vom 20.12.2016 -- Shlomo Shpiro "zufällig" in Berlin - ein Agent des Mosad -- Farbencodes: Schwarz uns Weiss - Zahlencodes: 12 - 48 - 84 -- 9.1.2017: 50% der Deutschen ohne Ersparnisse: Ungleichheit wächst: Hälfte der Deutschen hat keinerlei Rücklagen -- Hamburg 9.1.2017: Afrikaner in einem Park schlagen und vergewaltigen Krankenschwester - angelockt von falschen Hilferufen (!): Gewalttat in Hamburg: Männer schlagen Krankenschwester bewusstlos und missbrauchen sie -- Merkel-DDR2.0 am 9.1.2017: Katastrophe für Frauen in D: Pfefferspray, blonde Haare werden versteckt, Trillerpfeife, Strassenseite wechseln, Vergewaltigungen von Rentnerinnen, der Vater begleitet den Gang durch die Unterführung am Bahnhof, Schlüssel in der Hand, um zuzuschlagen, in Dortmund vergewaltigen alle Hautfarben, Dauerunwohlgefühl, wie ein rohes Stück Fleisch begafft, Tag und Nacht sind für Frauen verloren, Haus zusätzlich abgesichert, Schichten nur noch bis 21 Uhr, Pfefferspray und Taschenalarm, kein Schwimmbad mehr, keine Abendspaziergänge mehr, keine kurzen Röcke mehr am Abend etc. : Wie sicher fühlen sich Frauen in Deutschland?"Ich verstecke meine blonden Haare“ -- 9.1.2017: <Zahl der sexuellen Übergriffe bei Berliner Silvesterfeierlichkeiten auf 23 gestiegen> -- 10.1.2017: Merkels Germanistan: <Belastung der Bürger Steuerquote steigt auf neuen Rekordwert> -- 10.1.2017: Merkels Germanistan: <Neues Buch enthüllt: Flüchtlinge verüben 556.000 Straftaten> = offizielle Zahl des zionistischen BKA OHNE Dunkelziffer -- 11.1.2017: Buch "Der Links-Staat" - GEZ-Mafia verhängt Zensur gegen Kopp-Verlag | Elsässers Blog: GEZ-Mafia verhängt Zensur gegen Kopp-Verlag

präsentiert von Michael Palomino
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Wiesbaden 20.12.2016: Nicht mal mehr der Kiosk ist sicher in Deutschland
Kiosk-Überfall in Wiesbaden: Eine Tote, zwei Verletzte - Täter auf der Flucht

https://de.sputniknews.com/panorama/20161220313843964-ueberfall-wiesbaden-toter/

<Bei einem Raubüberfall auf einen Kiosk in Wiesbaden ist am Dienstagmorgen eine Frau getötet worden, teilte die Polizei Westhessen mit. Zwei Männer sollen verletzt worden sein. Der Täter sei bislang auf der Flucht.

Demnach soll ein bewaffneter Mann den Kiosk "Bodo Wagner" im Wiesbadner Stadtteil Biebrich gegen 08:40 Uhr betreten haben. Bei der Toten handle es sich um die 59-jährige Kioskbesitzerin. Der Ehemann der Frau sowie ihr 21-jähriger Neffe seien bei dem Überfall verletzt und umgehend in ein Krankenhaus gebracht worden.

Die Hintergründe der Tat sind bislang noch unbekannt. Die Polizei fahndet derzeit nach einem etwa 20 bis 30 Jahre alten Mann mit Schnauzbart. Auch ein Hubschrauber soll über dem Gebiet im Einsatz ein.>

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Video 19.12.2016: Das Schema, wie man Anschläge inszeniert
Video: Terror in Berlin - Die Blaupause einer „False Flag Operation“
https://www.youtube.com/watch?v=mxjiJQlb4Sg

Video: Terror in Berlin - Die Blaupause einer "False Flag Operation" (11min.18sek.)

https://www.youtube.com/watch?v=mxjiJQlb4Sg



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20.12.2016: Keine Leichen am Weihnachtsmarkt - Poller vergessen umzufahren (11min.20sek.)
99.9% Berlin Germany Stage Truck Attack False Flag Hoax - War on Pagan Christmas Shoppers - YouTube
https://www.youtube.com/watch?v=ahL-bWA9-6E


Video: 99.9% Berlin Germany Stage Truck Attack False Flag Hoax - War on Pagan Christmas Shoppers - YouTube (13min.15sek.)

https://www.youtube.com/watch?v=ahL-bWA9-6E

Beim Berlin-Fake hat der Lastwagen vergessen,
                  den Poller umzufahren - es wurde also alles von aussen
                  hingestellt und hingelegt - alles nur
                  Merkel-REGIERUNGSVERARSCHE.
Beim Berlin-Fake hat der Lastwagen vergessen, den Poller umzufahren - es wurde also alles von aussen hingestellt und hingelegt - alles nur Merkel-REGIERUNGSVERARSCHE.

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22.12.2016: Krimineller Asylbewerber: 50.000 Euro Schaden angerichtet - nur Bewährungsstrafe
Bewährungsstrafe für Brandstiftung in Asylunterkunft
http://www.metropolico.org/2016/12/22/bewaehrungsstrafe-fuer-brandstiftung-in-asylunterkunft/

<Weil das Essen in der durch Steuergeld finanzierten Asylunterkunft nicht nach ihrem Geschmack war, zündeten zwei tunesische Asylbewerber diese kurzerhand an. Schaden: 50.000 Euro. Das Leipziger Amtsgericht verurteilte die beiden zu Bewährungsstrafen.

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22.12.2016: CDU und SPD sind nicht mehr "in"
SPD verliert Tausende Mitglieder
https://www.welt.de/politik/deutschland/article160517967/SPD-verliert-Tausende-Mitglieder.html

<Von Daniel Friedrich Sturm

Die Sozialdemokratie ist für immer weniger Genossen eine politische Heimat. Allein in Nordrhein-Westfalen besitzen knapp 4000 Bürger weniger als noch im Jahr 2015 das SPD-Parteibuch.

Die SPD hat im laufenden Jahr mehrere Tausend Mitglieder verloren. Besonders rückläufig ist die Zahl der SPD-Mitglieder in ihrem mächtigsten Landesverband Nordrhein-Westfalen.

Hier besaßen am 15. Dezember 2016 nur noch rund 108.000 Männer und Frauen das Parteibuch der SPD, wie der Landesverband der „Welt“ mitteilte – knapp 4000 weniger als im Vorjahr. Am 31. Dezember 2015 hatte die NRW-SPD 111.756 Genossen gezählt.

Die vorliegenden Zahlen zeigen eine Fortsetzung des Mitgliederschwunds der vergangenen Jahre. Allein in Baden-Württemberg, Bayern, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen verlor die SPD zusammen über 6500 Mitglieder.

Zuletzt hatten diverse SPD-Gliederungen über steigende Eintrittszahlen unter Verweis auf den Wahlsieg Donald Trumps in den USA berichtet. Die Partei verliert indes im Saldo seit Jahren – ebenso wie die CDU – Mitglieder. Dies lag zuletzt mehr an Todesfällen denn an Austritten.

In Niedersachsen verlor die SPD nach Angaben ihres Landesverbandes bis zum 30. November 747 Mitglieder, das sind gut ein Prozent weniger als Ende 2015. Heftiger fällt der Mitgliederschwund der SPD in Bayern aus, wo am 30. November 58.365 Einwohner das Parteibuch der SPD besaßen. Das sind 1507 Mitglieder (und damit gut zwei Prozent) weniger als Ende 2015.

Die SPD Baden-Württemberg verlor seit Ende 2015 genau 498 Mitglieder und zählte am 30. November 2016 laut Angaben 34.213 Mitglieder (minus gut ein Prozent). Seit der Trump-Wahl habe es 233 Neueintritte gegeben, heißt es bei der Südwest-SPD.

Die Bundes-SPD sah sich nicht in der Lage, aktuelle Mitgliederzahlen für die Gesamtpartei zu nennen. Man wolle die Zahl der Mitglieder von Ende Dezember „umgehend veröffentlichen, wenn sie uns vorliegen“, teilte die SPD-Sprecherin auf „Welt“-Anfrage mit. Der SPD hatten bundesweit Ende 2015 exakt 442.815 Mitglieder angehört.

Sollte sich der Mitgliederschwund auf alle Landesverbände erstrecken, dürften der SPD derzeit rund 10.000 Männer und Frauen weniger angehören als Ende 2015, die Gesamtzahl würde auf rund 435.000 Mitglieder sinken. Das wäre ein neuer Tiefststand. Noch 1990 hatte die SPD über 940.000 Mitglieder gezählt.>

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23.12.2016: Asylanten bekommen 80-Cent-Jobs
"80-Cent-Jobs" für Flüchtlinge - billiger geht's nun wirklich nicht. Und dennoch: Sie werden kaum genutzt
http://aktuelle-sozialpolitik.blogspot.pe/2016/12/277.html

<Von Stefan Sell

Das war doch mal eine energische Ankündigung von Arbeitsministerin Andrea Nahles gewesen: 100.000 Jobs für Flüchtlinge wolle man schaffen, damit die erst einmal beschäftigt werden können. Wie so vieles im sozialpolitischen Leben hört sich das oftmals besser an als es dann ist. Und hier wurde in mehreren Beiträgen größte Skepsis gegenüber dem Ansatz aus Berlin vorgetragen: Bereits am 12. Juni 2016 unter der Überschrift "Nirwana-Arbeitsgelegenheiten" zwischen Asylbewerberleistungsgesetz und SGB II. Eine dritte Dimension der "Ein-Euro-Jobs" und die dann auch noch 20 Cent günstiger?, dann am 14. Juni 2016: „Integrationsarbeit“ statt „80 Cent-Arbeitsgelegenheiten“? Und die Untiefen des Versuchs einer integrationsgesetzlichen Abbildung der Lebenswirklichkeit und - alle guten Dinge sind drei - am 24. Juni 2016: Kopfschütteln über 80-Cent-Jobs für Flüchtlinge. Aber wenn sich die Maschine mal in Bewegung setzt, dann ist sie nicht mehr aufzuhalten. Dann muss man eben nachschauen, was daraus geworden ist.

Genau das hat "O-Ton Arbeitsmarkt" gemacht. Das Ergebnis ist für den Skeptiker nicht überraschend: Die »Länder und Kommunen nehmen das Angebot kaum in Anspruch. Erst 12.000 Plätze sind beantragt. Zwei Bundesländer haben gar kein Interesse«, bilanziert der Artikel „80-Cent-Jobs“ für Flüchtlinge werden kaum genutzt.

Mit 100.000 "Flüchtlingsintegrationsmaßnahmen" (FIM) will Arbeitsministerin Andrea Nahles Flüchtlingen für maximal sechs Monate „erste Einblicke in den deutschen Arbeitsmarkt“ ermöglichen. Die inzwischen als 80-Cent-Jobs bekannten Maßnahmen entsprechen weitgehend den Ein-Euro-Jobs, nur mit geringerer Aufwandsentschädigung.

Nach dem Start im August 2016 sind im November erst rund 4.400 der geplanten Plätze vergeben. Beantragt haben die Länder und Kommunen bisher nur 12.000 Plätze. Mit dem Saarland und Hamburg haben sogar zwei Bundesländer gar kein Interesse. Fast die Hälfte der bundesweit beantragten Stellen entfallen allein auf Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg, berichtet O-Ton Arbeitsmarkt.

Und beantragte Plätze sind nicht gleich auch besetzte Plätze:
»Auch wenn die Länder Plätze beantragt haben, geht deren Besetzung nur schleppend voran. Nur Baden-Württemberg und Niedersachsen haben bisher die Hälfte ihrer eingeplanten Stellen vergeben, Thüringen erreicht 43 Prozent, Nordrhein-Westfalen 39 Prozent und Bayern 34. Die übrigen Länder haben bisher erst (teils deutlich) weniger als ein Drittel der beantragten Stellen besetzt, Bremen und Berlin konnten noch keine der beantragten Stellen besetzen. Hintergrund ist hier auch eine nur langsam vorangehende Genehmigung der beantragten Stellen. Bundesweit wurde bisher erst die Hälfte aller beantragten Plätze genehmigt.«
Ursprünglich wollte man 75 Prozent der Maßnahmen außerhalb von Flüchtlingsunterkünften realisieren und nur 25 Prozent in den Unterkünften. »Die tatsächliche Verteilung liegt aber aktuell bei 60 Prozent externen Stellen und 40 Prozent Stellen innerhalb der Unterkünfte.«

Wer soll da eigentlich rein in die Maßnahmen?
»Die Zielgruppe der Flüchtlingsintegrationsmaßnahmen mit einer maximalen Dauer von sechs Monaten sind Volljährige mit guter Bleibeperspektive, über deren Asylantrag noch nicht entschieden ist. Die FIM sind also „Warte-Ein-Euro-Jobs“ für die Zeit zwischen Antrag und endgültigem Bescheid und damit für einen Zeitraum, den das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BMAF) immer mehr verkürzen soll und will.«
Der Charakter der FIM als "Warte-Ein-Euro-Jobs" kann ein zentraler Erklärungsansatz für die schleppende Inanspruchnahme sein (neben der generell und schon im Vorfeld beklagten Fragwürdigkeit des ganzen Sonderprogramms): »Unter den Ländern, die bisher keine oder nur wenige FIM besetzt beziehungsweise beantragt haben, sind auch die Länder mit den kürzesten Bearbeitungsdauern wie das Saarland und Sachsen-Anhalt.«
Nun könnte man einwenden, dass die Bearbeitungszeiten auch in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen, die besonders viele Flüchtlingsintegrationsmaßnahmen beantragt und auch besetzt haben, mit 5,3 und 5,9 Monaten vergleichsweise kurz sind. Allerdings sind das auch Länder mit hohen Zahlen und man sollte - so "O-Ton Arbeitsmarkt" - auch berücksichtigen, dass die Zusammensetzung der Asylsuchenden nicht gleichverteilt ist über die Bundesländer:
»Bundesweit betrug die Bearbeitungsdauer in den ersten elf Monaten des Jahres 2016 durchschnittlich 6,9 Monate. Gegenwärtig steigt sie vorübergehend wieder an, da das BAMF seit Anfang 2016 viele alte und teilweise komplexere Verfahren entscheidet, die bereits lange anhängig waren. Für das besonders zuzugsstarke Herkunftsland Syrien ist die Verfahrensdauer mit 3,6 Monaten jedoch deutlich kürzer. Bei Neufällen (Antrag nach dem 1. Juni) beträgt sie nur zwei Monate. Entsprechend hängt die durchschnittliche Bearbeitungsdauer auch von den verschiedenen Herkunftsländern der Flüchtlinge im Bundesland ab.«
Und auch das erfahren wir aus der Berichterstattung: Inzwischen sind rund 530.000 Menschen aus den zuzugsstärksten Asylherkunftsländern außerhalb Europas (Afghanistan, Eritrea, Irak, Iran, Nigeria, Pakistan, Somalia und Syrien) im Hartz-IV-System angekommen. Eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung haben rund 119.000 und arbeitslos sind 172.000.


Sell, Stefan (2016): "80-Cent-Jobs" für Flüchtlinge - billiger geht's nun wirklich nicht. Und dennoch: Sie werden kaum genutzt, Aktuelle Sozialpolitik, 23.12.2016>

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1.1.2017: "Vorbereitung eines Angriffskriegs" ist nicht mehr strafbar (!!!)
„Vorbereitung eines Angriffskriegs“ aus Strafgesetzbuch gestrichen: § 80 StGB geändert ab 01.01.2017
http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/vorbereitung-eines-angriffskriegs-aus-strafgesetzbuch-gestrichen-%C2%A7-80-stgb-entfaellt-am-01-01-2017-a2013551.html

Die „Vorbereitung eines Angriffskrieges“ wurde ab 1. Januar neu im Strafgesetzbuch definiert. Der ursprüngliche Paragraph wurde gestrichen. Es gilt nun durch Beschluss des Bundestages eine veränderte Version.

Alter Text: [Jeglicher Krieg von Deutschland aus mit deutschen Truppen ist strafbar]:

„Wer einen Angriffskrieg (Artikel 26 Abs. 1 des Grundgesetzes), an dem die Bundesrepublik Deutschland beteiligt sein soll, vorbereitet und dadurch die Gefahr eines Krieges für die Bundesrepublik Deutschland herbeiführt, wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe oder mit Freiheitsstrafe nicht unter zehn Jahren bestraft.“

So hieß es bis zum 31. Dezember 2016 im Paragraph 80 des Deutschen Strafgesetzbuchs. Seit 1. Januar 2017 um 0:00 Uhr gibt es diesen Paragraphen nicht mehr. Das Gesetz § 80 StGB wurde gestrichen. Im Völkerstrafgesetzbuch gibt es nun zusätzlich das „Verbrechen der Aggression“. Hierzu wurde ein § 13 eingeführt, der dieses neu definiert und den alten Angriffskriegs-Paragraphen ersetzt. Hier der Wortlaut:

Neuer Text: [Alles, was die UNO billigt, ist nicht mehr strafbar]:

„Abschnitt 3 Verbrechen der Aggression

§ 13 Verbrechen der Aggression

(1) Wer einen Angriffskrieg führt oder eine sonstige Angriffshandlung begeht, die ihrer Art, ihrer Schwere und ihrem Umfang nach eine offenkundige Verletzung der Charta der Vereinten Nationen darstellt, wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe bestraft.

(2) Wer einen Angriffskrieg oder eine sonstige Angriffshandlung im Sinne des Absatzes 1 plant, vorbereitet oder einleitet, wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe oder mit Freiheitsstrafe nicht unter zehn Jahren bestraft. Die Tat nach Satz 1 ist nur dann strafbar, wenn

1. der Angriffskrieg geführt oder die sonstige Angriffshandlung begangen worden ist oder

2. durch sie die Gefahr eines Angriffskrieges oder einer sonstigen Angriffshandlung für die Bundesrepublik Deutschland herbeigeführt wird.

(3) Eine Angriffshandlung ist die gegen die Souveränität, die territoriale Unversehrtheit oder die politische Unabhängigkeit eines Staates gerichtete oder sonst mit der Charta der Vereinten Nationen unvereinbare Anwendung von Waffengewalt durch einen Staat.

(4) Beteiligter einer Tat nach den Absätzen 1 und 2 kann nur sein, wer tatsächlich in der Lage ist, das politische oder militärische Handeln eines Staates zu kontrollieren oder zu lenken.

(5) In minder schweren Fällen des Absatzes 2 ist die Strafe Freiheitsstrafe nicht unter fünf Jahren.“

Die Änderung geschah auf einen Beschluss des Deutschen Bundestages hin, der schon am 1. Dezember 2016 gefasst worden war.

Mit dem Angriffskriegsparagraphen wurde auch der § 80a „Aufstacheln zum Angriffskrieg“ geändert. Er heißt ab heute „Aufstacheln zum Verbrechen der Aggression“.

Der Deutsche Bundestag folgte mit seiner Abschaffung des Angriffskriegs-Paragraphen einer Beschlussempfehlung des Ausschusses für Recht und Verbraucherschutz. Hier das Bundesrats-Protokoll, dass die Abschaffung belegt, als PDF.

Überdies listet die juristische Webseite „buzer.de“ genauestens sämtliche Änderungen des Völkerstrafgesetzbuches, die mit dem 1. Januar 2017 in Kraft treten:

Siehe dazu:

http://www.buzer.de/gesetz/12344/index.htm

http://www.buzer.de/gesetz/6165/v202631-2017-01-01.htm>


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Köln Domplatte 1.1.2017: <Große Gruppen von Nordafrikanern irritieren die Polizei>

https://www.welt.de/politik/deutschland/article160749025/Grosse-Gruppen-von-Nordafrikanern-irritieren-die-Polizei.html

<Von François Duchateau

Sexualdelikte, Schussverletzung, Festnahmen – für die Kölner Polizei war es ein ganz normales Silvester. Nur Hunderte von Personen, die geschlossen auftauchten, sorgten für Unruhe – nicht nur in Köln.

„Anstand“, „Gemeinschaft“, „Jeföhl“. Drei von vielen Sehnsüchten, die nach der erschreckenden Vielzahl von Übergriffen der Silvesternacht 2015 aus der Kölner Seele schrien, leuchteten ein Jahr später wortwörtlich den Weg zwischen Hauptbahnhof und Dom. Die Lichtinstallation des Berliner Künstlers Philipp Geist sollte das rheinische Gemüt an diesem Abend erhellen. Die Vorjahresschande überstrahlen.

Die Kölner selbst konnten ihre Schlagwörter für 2017 einreichen. Es waren fast ausschließlich positive, sagt Geist. „Unbeschwertheit“ zählte zu den am häufigsten eingereichten Begriffen Unbeschwert konnte die Kölner Silvesternacht 2016 jedoch nicht sein. Denn alles drehte sich um einen ganz anderen Wunsch, den die Bürger so zahlreich einreichten: den nach „Sicherheit“.

Ein noch nie da gewesenes Polizeiaufgebot war die Antwort der Behörden auf die fatalen Versäumnisse des Vorjahres. Nach dem Anschlag auf den Weihnachtsmarkt in Berlin waren die Vorsichtsmaßnahmen sogar nochmals aufgestockt worden.

Die Leichtigkeit fehlte

1500 Beamte der Landespolizei, 600 städtische Ordnungskräfte sowie Einheiten der Bundespolizei am Hauptbahnhof waren im Einsatz. Absperrungen und geparkte Polizeiwagen hatten die Domplatte in eine Schutzzone verwandelt, in der ein Verbot für Feuerwerkskörper galt. Auch stark Betrunkenen wurde dort der Zugang verwehrt.

Bereits früh am Abend fanden in den Einkaufsstraßen der City individuelle Personenkontrollen statt. Die enorme Präsenz der Ordnungskräfte drückte allerdings nicht nur deutlich auf das Stadtbild, sondern auch auf die gewohnte Kölner Leichtigkeit. Die fehlte, bedauerten Bewohner und Feierlustige an diesem Abend einhellig.

Vor Mitternacht bekräftigte NRW-Innenminister Ralf Jäger jedoch erneut die Notwendigkeit des verschärften Sicherheitskonzepts. „Die Polizei will heute zeigen, dass sie da ist, wenn sie gebraucht wird“, so Jäger, der sich zuvor in Duisburg in Düsseldorf persönlich ein Bild der Lage verschafft hatte und demonstrativ die Nähe zu den Einsatzkräften suchte. Private Feierlichkeiten hatte er abgesagt.

Gruppen von Nordafrikanern

Trotz der angekündigten Maßnahmen kamen auch dieses Jahr am Silvesterabend Hunderte Personen nordafrikanischer Herkunft in das Kölner Zentrum. Schon gegen 21.30 hatten Einsatzkräfte eine Gruppe von rund 1000 Menschen am Hauptbahnhof ins Visier genommen, eingekesselt und zur Rückseite des Bahnhofs am Breslauer Platz geleitet, wo Personalien aufgenommen wurden.

Nennenswerte Vorfälle oder Festnahmen an dieser Stelle wurden jedoch nicht vermeldet. Insgesamt konnte sich die Lage dort schnell und ruhig auflösen, da viele Beteiligte gleich wieder mit dem Zug abreisten.

Auf der anderen Rheinseite hatte sich eine Gruppe von knapp 300 Personen nordafrikanischer Herkunft rundum den Deutzer Bahnhof versammelt und später geschlossen den Weg Richtung Flussufer angetreten – jedoch nicht ohne von Polizeieinheiten beobachtet und begleitet zu werden.

„Plan ist aufgegangen“

Auf die Frage, warum erneut so große Gruppen mit nordafrikanischem Hintergrund so geschlossen in Knotenpunkten der Stadt auftauchten, hatten die Offiziellen keine Antwort. Fakt ist, dass aus weiteren Großstädten ähnliche Beobachtungen an Silvester geteilt wurden. „Dies ist kein reines Kölner Phänomen“, erklärte ein Polizeisprecher der „Welt“. „So erreichten uns aus Frankfurt erste Berichte über 1200 entsprechende Personen, auch aus Hagen gab es Meldungen. Der Dialog mit diesen Gruppen zeigt sich jedoch oft als sehr schwierig.“

„Im Großen und Ganzen ist der Plan aufgegangen“, fasste Kölns Polizeipräsident Mathies unter Vorbehalt in einer ersten Stellungnahme um zwei Uhr nachts zusammen. Auch die Bundespolizei meldete zunächst „für einen Samstag sehr wenig Vorfälle – natürlich auch wegen der hohen Präsenz“.

Zwei Sexualdelikte, bei denen Frauen begrapscht wurden, waren in der Nacht angezeigt worden. In einem Fall konnte der Täter von der Polizei identifiziert und festgenommen werden, beim zweiten konnten die drei Täter fliehen. Aus anderen Stadtteilen wurden zwei Schussdelikte gemeldet, bei denen eine Person an der Wade verletzt wurde. Primär hatten die Beamten mit gewöhnlichen Verkehrs- und Ordnungsdelikten zu tun. Insgesamt wurden sechs Festnahmen verzeichnet, davon drei wegen illegalen Aufenthalts.

Mehr Besucher als 2015

Polizeipräsident Mathies sprach sogar davon, dass sich – wohl wegen der angekündigten verstärkten Sicherheitskonzepte – 2016 weitaus mehr Besucher als zuletzt in die Innenstadt begeben hätten, trotz Minustemperaturen. „Wir haben diesmal ein unterschiedliches Bild vorgefunden. Gut besucht waren vor allem die Bereiche rund um Dom und Altstadt. Die Altstadt war teilweise bis zu 100 Prozent gefüllt“, sagte er.

Diejenigen, die vom Rheinufer den Dom im Feuerwerkshimmel erblicken und fotografieren wollten, wurden enttäuscht. Nur wenig Funken flogen um Mitternacht über das Wahrzeichen der Stadt.

Die Kölner auf der Domplatte – mit dem gewohnten Mix aus jung und alt, lokal und multikulti – haben derweil gezeigt, dass sie trotz massiven Polizeiaufgebots feiern können, wenn auch bei Weitem nicht so ausgelassen wie sonst. Köln hat unter den Augen der Welt gezeigt, das es besser gelaufen ist als im vergangenen Jahr – auch wenn viel Aufwand dafür nötig war. Bleibt zu hoffen, dass dies ein Omen für 2017 ist.>

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Metropolico online, Logo

2.1.2017: <Silvester: Deutschlandweite Zusammenrottungen von Nafris>

http://www.metropolico.org/2017/01/02/silvester-deutschlandweite-zusammenrottungen-von-nafris/

<Während der links-grüne Mainstream mal wieder zur Nazi-Keule greift, weil man Nordafrikaner Nordafrikaner nennt oder eben die polizeiliche Abkürzung Nafri benutzt, wird so langsam das gesamte Ausmaß von Silvester 2017 deutlich. Und diese Erkenntnisse sind wahrlich alarmierend. Ein Kommentar von Bestsellerautor und ehemaligen Polizeibeamtern Stefan Schubert.

Überall im Land haben sich Nafris zu Banden von tausenden Männern organisiert, ohne dass die Polizei dies überhaupt mitbekommen hat: Aufmarschiert sind 2.000 Nafris in Köln und Düsseldorf, knapp 500 in Essen, 1.000 in Dortmund, die aus einem aggressivem Mob »Allahu Akbar« skandierten, Polizisten mit Feuerwerkskörpern attackierten und eine Kirche in Brand schossen, dazu 1.900 Nafris allein in Frankfurt und auch aus Hagen liegen Erkenntnisse vor. Von der Amüsiermeile Reeperbahn wurden bis jetzt 14 Sex-Übergriffe auf Frauen gemeldet. »Die flüchtigen Täter werden beschrieben als Südländer, Araber oder Nordafrikaner« so die Polizei.

Die Analyse der vorliegenden Bilder bestätigen meine bisherigen Recherchen, demnach bestehen diese Araber-Gangs ausschließlich aus Männern zwischen 18-30 Jahren, sie sind hochmobil und bestens über ihre Smartphones und Chatgruppen miteinander vernetzt. Ohne Schwierigkeiten rotten sie sich schon Stunden vorher zu Gruppen von 300 Mann zusammen und reisen gemeinsam an, dies war in Köln und auch Frankfurt zu beobachten.

Über 6.000 Nordafrikaner, die sich in Gangs organisiert haben und offensichtlich wieder beabsichtigt haben gemeinsam auf Frauenjagd zu gehen. Warum sonst sind sie zu Tausenden an die Tatorte des letzten Jahres zurückgekehrt? Und dies trotz des größten Silvestereinsatzes der letzten 70 Jahre. Die Polizeiführung in Köln sah sich sogar gezwungen, trotz 1.500 Beamter vor Ort, noch zwei weitere Hundertschaften aus anderen Städten abzuziehen, um in Köln die arabischen Männer im Zaum halten zu können.

Dies alles ist eine mehr als alarmierende Entwicklung, zeigt es doch auf, dass wir in Deutschland längst organisierte Banden aus Nordafrika und Syrien haben, die tausende Männer umfassen. Ich bin auf diese brisanten Fakten erstmalig zu Recherchen bei meinem aktuellen Buch »No-Go-Areas: Wie der Staat vor der Ausländerkriminalität kapituliert«, gestoßen. Und auch eine weitere besorgniserregende Entwicklung zeige ich in dem Buch auf. In Deutschland werden neben den bereits bekannten No-Go-Areas, die hauptsächlich durch kriminelle türkisch-libanesisch-arabische Familienclans entstanden sind, alsbald auch No-Go-Areas entstehen, die rein nordafrikanisch/arabisch und islamisch sind. Die gesamten Fakten und Hintergründe können Sie in »No-Go-Areas: Wie der Staat vor der Ausländerkriminalität kapituliert« nachlesen.>

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Junge Freiheit online, Logo

2.1.2017: <Deutschlandweit: Zahlreiche Sex-Attacken an Silvester>

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2017/zahlreiche-sex-attacken-an-silvester/

<HAMBURG. Trotz eines großen Polizeiaufgebots ist es in Hamburg in der Neujahrsnacht erneut zu mehreren sexuellen Übergriffen gekommen. Bis Montag mittag lagen der Polizei 14 Strafanzeigen wegen entsprechender Delikte vor. Es seien zehn Tatverdächtige ermittelt worden. Laut Bild-Zeitung handelt es sich um „drei Syrer, drei Iraker, zwei Afghanen, ein Eritreer und ein Deutsch-Russe“.

Die noch nicht ermittelten übrigen Täter werden als Südländer, Araber oder Nordafrikaner beschrieben. Haupttatorte seien die Große Freiheit und der Jungfernstieg gewesen. Wie schon an Silvester 2015 sollen Frauen aus Gruppen heraus bedrängt und begrapscht worden sein.

Viele Tatverdächtige als Nordafrikaner beschrieben

Am Jungfernstieg kam es zu mehreren Einsätzen, „da hier in Teilen durch Personen überwiegend mit Migrationshintergrund eine aggressive Stimmung durch Polizeibeamte vor Ort festgestellt worden war“, teilte die Polizei mit.

Auch aus anderen Städten meldeten die Polizeistellen mehrere sexuelle Übergriffe, Belästigungen und Beleidigungen aus der Neujahrsnacht. So zum Beispiel in Freiburg, Trier, Wiesbaden, Flensburg, Glücksburg, Hannover, Berlin, Mönchengladbach, Düsseldorf und Frankfurt am Main. In vielen Fällen werden die Täter oder Tatverdächtige als Nordafrikaner oder Südländer beschrieben. (krk)>

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Junge Freiheit online, Logo

4.1.2017: Minderjährige Flüchtlinge gelten formal als "volljährig" - Kosten explodieren
Geburtsdatum 1. Januar: Flüchtlinge werden volljährig: Asylkosten für Kommunen explodieren
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2017/fluechtlinge-werden-volljaehrig-asylkosten-fuer-kommunen-explodieren

<MÜNCHEN. Auf die Landkreise und Städte in Deutschland kommen mit dem Jahreswechsel deutlich höhere Kosten für die Betreuung junger Flüchtlinge zu. Das liegt daran, daß bisherige unbegleitete minderjährige Flüchtlinge (UMF) nun formal als volljährig gelten, berichtet der Spiegel.

Damit fallen diese aus der Jugendhilfe, die von den Bundesländern finanziert wird. Für ihre weiteren Betreuungskosten sind die Kommunen zuständig. Hintergrund seien die chaotischen Zustände auf dem Höhepunkt der Asylkrise 2015. Dort war für zahlreiche ohne Papiere Eingereiste der Einfachheit halber der 1. Januar 1999 als Geburtstag notiert worden.

Allein in Bayern „feierten“ 65 Prozent aller dort lebendenden UMF nun ihren 18. Geburtstag. Die Kommunen im Freistaat rechnen für 2017 deshalb mit Mehrausgaben von rund 60 Millionen Euro.

55.000 Asylsuchende erhalten Geld für Ausreise

Unterdessen hat das Bundesinnenministerium Angaben des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (Bamf) bestätigt, wonach im vergangenen Jahr 54.123 abgelehnten Asylbewerber staatliche Zahlungen für die Rückkehr bewilligt wurden, damit sie in ihre Herkunftsländer zurückkehren.

Die Höhe dieser Zahlungen belief sich auf 21.500.000 Euro. Wie viele von den rund 54.000 Personen in ihre Heimat zurückkehrten, ist nicht bekannt. 2015 sind den Angaben zufolge 35.514 tatsächliche Ausreisen erfolgt. Abgeschoben wurden 2016 knapp 24.000 Personen und im Jahr 2015 rund 21.000 Ausreisepflichtige – also deutlich weniger als freiwillig zurückkehrten.

Die „Reisebeihilfen“ liegen bei 200 Euro für Erwachsene und Jugendliche und bei der Hälfte für Kinder. Als Starthilfe stellt die Bundesregierung 300 bis 500 Euro zur Verfügung. (vo/ls)>

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Düsseldorf 4.1.2017: Deutsche Obdachlose "Elli" erfroren - und es half NIEMAND
Düsseldorfer Obdachlose Elli starb in Eiseskälte – und hinterlässt rührendes Tagebuch – Quelle: http://www.express.de/25480844 ©2017
Düsseldorfer Obdachlose: Elli starb in Eiseskälte - und hinterlässt rührendes Tagebuch
http://www.express.de/duesseldorf/duesseldorfer-obdachlose-elli-starb-in-eiseskaelte---und-hinterlaesst-ruehrendes-tagebuch-25480844

<Düsseldorf - Die Altstadt. Die Mauer neben dem "Kom(m)ödchen. Grablichter flackern im Wind. Worte an der Wand: "Wir bitten um eine Kranzspende." Obdachlose weinen. Sie trauern im ihre "Elli", die am 28. Dezember hier auf dem Boden in eisiger Kälte starb.

Tagebuch in der Kirche
Ein grausamer Tod, der erschüttert. Eine 48-Jährige, die zu Lebzeiten ihr Leid niederschrieb - in einem Tagebuch in der Kirche. Worte, die tief unter die Haut gehen. Lesen Sie von einem Menschen, der an sich und dem Leben zerbrach...!

Ich stehe in der Andreas-Kirche. Tanja, eine Freundin der obdachlosen "fiftyfifty"-Verkäuferin "Ellie", Elvira N., zeigt mir das Buch "Lob Dank Bitte" - ein Buch der Zuflucht: "Hier schrieb sie rein, was sie fühlte. Jeder kann hier was reinschreiben. Alle können es lesen. Elli war immer für uns da, half, ohne sich selbst helfen zu können."

Rührende Worte - Da steht: "Entschuldige, dass ich immer ein oder zwei Kerzen mitnehme. Ein Licht, wo es jetzt solange dunkel ist, hilft mir, mich zu besinnen. Ohne Lämpfchen fühle ich mich verloren, als hätte ich keinen Kompass mehr."

Tanja: "Sie schrieb diese Worte an Maria, die Muttergottes, die sie verehrte und die ihr noch Halt gab."

Elli war für alle da
Man sah Elli oft auf der Kö, an den "Schadow Arkaden" oder in der Altstadt. Sie hörte zu, wenn ihre Schicksalsgefährten sie um Rat oder Hilfe baten. Adrett sah sie immer aus, klug war sie, gebildet. Ertränkte ihren Schmerz über die vor zwei Jahren verstorbene Mutter im Alkohol.

Niemand sah ihr an, dass sie auf der "Platte" war. Sie hat es nicht gepackt. Ihre "Freunde" waren Drogen und Alkohol. Sie waren es auch, die sie in der Kälte sterben liessen.

Sie merkte es nicht. Auch die vielen Menschen nicht, die an der Leblosen vorbeieilten, bis einer doch mal anhielt und sie zu wecken versuchte - zu spät! Auch zwei Notärzte konnten nicht mehr helfen.

Von Familie losgesagt
Wegen einer Wohnugnsräumung lebte sie im Niemandsland der Stadt, hatte sich losgesagt von der Familie, fühlte sich immer ausgegrenzt. Um zu überleben, verkaufte sie die Obdachlosen-Zeitu9ng, war in deren Beirat.

Aus Ellis Tagebuch: "Ich kann nicht mehr. Zwei Nächte habe ich draussen geschlafen. Mit Feuerzeug in der Hand (Angst!) ... was soll ich denn tun? Obwohl es kälter ist als anderswo ... meine innere Kälte wiegt schlimmer."

Gefährten trauern
"Elli ist tot!" ging wie ein Lauffeuer durch die Altstadt. Ihre Schicksalsgefährten kamen zum Kay-und-Lore-Lorentz-Platz, standen weinend und zitternd am "Kom(m)ödchen", rangen nach Worten. 

Nach und nach kamen rote Grablichter zusammen. Einer klebte einen Zettel an die Wand mit der Bitte um Kranzspenden - abzugeben im nahen Büdchen "Süssland". Karge 150 Euro kamen zusammen für einen schlichten, aber ehrlichen Kranz des Mitgefühlt.

"Fühle mich allein"
Benno (48, Name geändert): "Die Not hat sie besinnlich gemacht. Schlimm wurde es, als ihre geliebte Mutter starb. Ihre Zuflucht war die wärmende Andreas-Kirche, in der sie ihr Leid ins Buch schrieb, das da ausliegt. Wir vermissen sie so sehr."

Im Buch steht noch: "Mich berührt meine innere Einkehr und meine Geborgenheit und meine Ruhe hier in dieser kirche. Ich bin dankbar dafür. Das Schreiben an Dich, Maria, hilft mir, etwas von meinem Schmerz zu lindern. Fühle mich allein, im Stich gelassen. Wofür diese Strafe? Elvira.">

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6.1.2017: <Schwere Straftaten: „Flüchtlinge“ 1.000 Prozent krimineller als Deutsche>

Bereits im vergangenen Jahr gab es erste Hinweise, dass die Polizei auf Anweisung „von oben“ gezwungen wird, die offizielle Kriminalitätsstatistik (PKS) in Bezug auf Straftaten von illegalen Migranten, zu bereinigen (hier etwa oder hier oder hier oder hier). Gerade bei der Flüchtlingskriminalität werden oft mehrere Fälle zu einem zusammengefasst. Ein genauer Blick auf die offiziellen Zahlen bestätigt diesen Vorwurf nicht nur, sondern verdeutlicht auch das tatsächliche Ausmaß, mit der die Bevölkerung hierzulande durch das Merkel-Regime und seinen kriminellen Protagonisten angelogen und hinters Licht geführt wird.

von Michael Klonovsky

Beginnen wir mit einigen Fakten. Ohne Straftaten gegen das Ausländerrecht – die immer herausgerechnet werden, als sei ein illegaler Grenzübertritt eine Bagatelle – registierte die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) für 2015 114.238 Taten durch Flüchtlinge (in der PKS-Terminologie „Zuwanderer“ geheißen).

„Laut Bundesinnenministerium kamen im gleichen Zeitraum 890 000 Asylanten ins Land, woraus sich eine Kriminalitätsbelastung (ohne Berücksichtigung von Verstößen gegen Asyl- u. Freizügigkeitsgesetze) von 13% ergibt. Bei denen, ‚die schon länger hier leben‘ (72 Mio. Autochthone u. Eingebürgerte), belief sich die Kriminalitätsbelastung auf 2% (1.456.078 TV)“, notiert Leser ***. „Betrachtet man einzelne Deliktbereiche, wird das Mißverhälnis teilweise noch bizarrer. Obwohl der Anteil der Zuwandererkohorte an der Gesamtbevölkerung kaum mehr als 1 Prozent betrug, stellten sie bei den Straftaten

  • gegen das Leben 8,2%
  • schwere Körperverletzung 8,2%
  • gegen die sexuelle Selbstbestimmung 4,8%
  • Rohheitsdelikte 5,3%
  • Raubdelikte 11,1%
  • Wohnungseinbruch 10,2%
  • Ladendiebstahl 14,2%
  • Taschendiebstahl 33,5%

aller Tatverdächtigen (Quelle: PKS 2015, Seite 70)….

Leser *** rechnet zur PKS vor:

„Die absoluten Zahlen:
1. Flüchtlinge (etwa 1 Mio für den Stastistikzeitraum):

– Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung: 3036 Fälle
– Straftaten gegen das Leben: 414 Fälle

2. Nicht-Flüchtlinge (etwa 80 Mio):

– Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung : 46081 Fälle
– Straftaten gegen das Leben: 2991Fälle

Und nun mal gerechnet auf 1 Mio:

1. Flüchtlinge:

– Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung: 3036 Fälle
– Straftaten gegen das Leben: 414 Fälle

2. Nicht-Flüchtlinge:

– Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung : 576 Fälle
– Straftaten gegen das Leben: 37 Fälle

Und nun nochmal als Verhältnis und in %:

– Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung: Faktor 5, 400%
– Straftaten gegen das Leben: Faktor 11, 1000%

Fazit:Die Flüchtlinge sind bei schweren Straftaten wie Straftaten gegen das Leben um mehr als 1000% krimineller als die Deutsche. Dabei ist noch gar nicht berücksichtigt, das bei den 80 Mio auch viele Nicht-Deutsche drin sind sowie eingedeutschte…

Wirklich sinnvoll wird eine Analyse also erst, wenn man berechnet, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass ein Asylbewerber und ein Biodeutscher ein bestimmtes Delikt begeht. Es gingen dazu viele Links bei mir ein. Mein Favorit ist diese Auswertung, worin es u.a heißt: „Asylbewerber sind im Bereich ‚Überfall mit Vergewaltigung durch Einzeltäter‘ fast 14-mal krimineller als Deutsche. Oder: Unter 1 Mio. Asylbewerber befinden sich 14-mal mehr Täter, die Frauen überfallen und vergewaltigen als unter 1 Mio. Deutschen. Oder anders: In zwei gleich großen Gruppen kommen auf 100 deutsche Tatverdächtige genau 1.370 tatverdächtige Asylbewerber!“

Anhand der Zahlen der PKS lässt sich sehr gut die Wahrscheinlichkeit berechnen, mit welcher ein Syrer, Afghane, Algerier etc. in Deutschland tatverdächtig wird. Sie ist um ein Vielfaches höher als bei Deutschen.

Die Zahl der Vergewaltigungen durch Asylbewerber ist 2016 in Österreich um 133 Prozent gestiegen. Während im Vorjahr 39 Asylbewerber als Tatverdächtige festgestellt wurden, waren es bis Ende September bereits 91, sagte Innenminister Wolfgang Sobotka (ÖVP). Bei der Einordnung nach Herkunftsländern führt Afghanistan die Statistik an. Hier ergab sich eine Steigerung von 16 auf 47 Tatverdächtige innerhalb eines Jahres.

Bei der Präsentation der Kriminalstatistik für sein Bundesland konstatierte der sächsische Innenminister Markus Ulbig (CDU) 169 Sexualstraftaten, die 2016 von Asylbewerbern begangen wurden. Im Vorjahr wurden in Sachsen nur 25 derartige Fälle registriert. Von den 7.579 durch Asylbewerber verübten Straftaten entfalle der größte Teil auf Diebstähle, Raub und Körperverletzung. Personen aus den Maghreb-Staaten seien hierbei mehrfach Intensiv-Täter, so Ulbig. „Allein drei Viertel aller algerischen Zuwanderer sind als Tatverdächtige in Erscheinung getreten.“

Die Webseite „Sciencefiles“ beschäftigt sich mit dem sprunghaften Anstieg der Jugendkriminalität seit der Grenzöffnung (hier). „Seit 2002 geht die Anzahl der polizeilich ermittelten deutschen Tatverdächtigen fast kontinuierlich zurück. Auch die Zahl der polizeilich ermittelten nichtdeutschen Tatverdächtigen ist seit Ende der 1990er Jahre rückläufig, bis 2013. Mit dem Beginn der Zuwanderung von Flüchtlingen steigt die Anzahl der nichtdeutschen Tatverdächtigen sprunghaft und in einer Weise an, wie wir sie in einer Kriminalstatistik noch nicht gesehen haben. (…)…

Schauen wir in die Gefängnisse. Der baden-württembergische Justizminister Guido Wolf (CDU) sagte im Juli dieses Jahres gegenüber den Stuttgarter Nachrichten: „Seit August 2015 ist die Anzahl Untersuchungsgefangener sprunghaft um knapp 30 Prozent angestiegen.“ Die Gefängnisse seien überbelegt. Nach einer Auswertung des Justizministeriumsgeht die Zunahme praktisch ausschließlich auf ausländische Gefangene zurück. Deren Anteil ist stark gestiegen, ihre Gesamtzahl liegt inzwischen bei 3123. Sie kommen aus 100 verschiedenen Nationen. Den höchsten Ausländeranteil weist dabei die Justizvollzugsanstalt (JVA) in Stuttgart-Stammheim mit 73,5 Prozent auf. Dort sind überwiegend Untersuchungshäftlinge untergebracht. Zwar führten bei den Inhaftierten ohne deutschen Pass nach wie vor Türken und Rumänen, allerdings hätten die Nationen, aus denen zuletzt viele Asylbewerber nach Deutschland gekommen sind, deutlich aufgeholt. Binnen Jahresfrist habe sich etwa die Zahl der inhaftierten Gambier und Tunesier verdreifacht, die der Algerier, Marokkaner und Pakistani verdoppelt. Der Landesvorsitzende des Bundes der Strafvollzugsbediensteten Deutschlands, Alexander Schmid, bezeichnete den rasanten Anstieg der Inhaftierten binnen eines Jahres als „Belegungs-Tsunami“.

Da es in Deutschland keine Häftlings-Statistik nach Herkunft gibt, empfiehlt sich ein Blick ins Ausland. Derzeit sind rund 47 Prozent der Inhaftierten in österreichischen Gefängnissen Ausländer. In der Schweiz sind es sogar knapp 80 Prozent…

Für die USA existieren diese Zahlen, direkt vom Justizministerium: Aus der Tabelle geht dann folgendes hervor: In 85 Prozent der Gewaltverbrechen zwischen Schwarzen und Weißen ist das Opfer weiß. Black lives matter, sage ich da nur. Auch deshalb ist Trump jetzt Präsident.

Solange die herrschenden Politiker keine vernünftigen Kategorisierungen zulassen und uns keine verwertbaren Zahlen wie z. B. die obige Tabelle liefern kann, ist jede Behauptung einer Gleichverteilung der Kriminalitätsraten zwischen den Ethnien eine abenteuerliche, jeder Alltagserfahrung vollständig widersprechende Hypothese.

Zu guter Letzt empfehle noch einen Blick in die Gefängnisse: In der Schweiz, die bekanntlich äußerst geizig mit ihrer Staatsbürgerurkunde umgeht, sind 75% Prozent der Gefängnisinsassen Ausländer.“…

„Ich bin seit etwas mehr als zwanzig Jahren in der öffentlichen Verwaltung tätig. Zunächst viele Jahre als Finanzbeamter, seit ca. acht Jahren bei der Kriminalpolizei im Bereich der Wirtschaftskriminalität“, schreibt Leser ***…

Die Statistik verschweigt uns also wesentliche Dinge:

  • die nicht angezeigten Straftaten
  • den Anteil der Ausländer an den nicht aufgeklärten Straftaten
  • den Anteil der deutschen Staatsbürger mit Migrationshintergrund

Über diese kann man natürlich nur spekulieren. In unserer Dienststelle gibt es jeden Morgen eine Besprechung mit der kurzen Darstellung des Kriminalitätsgeschehens des vergangenen Tages. In der Regel nur, soweit es die Kriminalpolizei betrifft und nur lokal für unseren Bezirk. Die Arbeit der Schutzpolizei taucht nur am Rande auf, wenn es Schnittpunkte gibt. Ich habe nie Strichliste geführt, aber es tauchen für festgestellte Tatverdächtige fast nur ausländische Namen auf, Afghanen, Araber, Türken, Kurden, Russen, Bulgaren, Rumänen, Albaner, Serben (eben teilweise auch mit deutschem Paß)… von Asiaten, oder Westeuropäern habe ich so gut wie nie gehört. Deutsche Namen vor allem als Opfer oder Intensivtäter.“…

Leser *** verweist auf die Studie: „United Nations Office on Drugs and Crime. Global Study on Homicide 2013“ und zitiert daraus:

„Auf Seite 23 finden Sie eine Überblickstabelle über verschiedene Weltregionen, Mord- und Totschlagszahlen pro hunderttausend Einwohner. – Einige Zahlen aus der Studie (wenn Bürgerkriegsländer genannt sind, sind Kriegstote herausgerechnet) sind auch im Wikipedia-Artikel ‚Tötungsrate nach Ländern‘ zu finden.

  • Schweiz, Deutschland, Österreich, Schweden, Italien – unter 1.
  • Türkei 2,6.
  • Irak 8.
  • Nigeria 20.
  • Mali 7,5.
  • Tunesien 2,2.
  • Ägypten 3,4.
  • Iran 3,9.“>
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Hamburg 6.1.2017: <Einzige Pflegestation für Obdachlose: "Zu uns kommen Menschen mit eingewachsenen Socken">

http://www.deutschlandfunk.de/einzige-pflegestation-fuer-obdachlose-zu-uns-kommen.1769.de.html?dram:article_id=375689

<So etwas gibt es nur ein einziges Mal im reichen Deutschland: Eine Krankenstube, in der sich Obdachlose - auch ohne Versicherung - stationär pflegen lassen können - teilweise monatelang. Offene Beine, abgestorbene Zehen, faule Zähne: Die Mitarbeiter haben schon einiges gesehen. Oft geht die Hilfe über das Medizinische hinaus.

Von Sandra Voß

"Das sind so schmerzhafte Wunden. Es brennt wie Feuer." - "Das tut den ganzen Tag weh. Von morgens bis abends. Ich tue jetzt diese spezielle Wundauflage drauf, das ist speziell für Infektionen."

Der ganze Unterschenkel von Georg besteht aus einer einzigen, rosa fleischigen, sehr tiefen Wunde. Seit zwei Monaten ist Georg schon Patient in der Krankenstube der Caritas Hamburg.

Ein Team aus sechs Pflegern und einem ehrenamtlich arbeitenden Arzt betreut hier rund um die Uhr die Patienten. Georgs eitrige Beine seien eine typische Wunde für Menschen, die auf der Straße leben, erklärt die Sozial- und Gesundheitsmanagerin der Krankenstube, Ingrid Kieninger.

"Die Menschen, die haben oft monatelang ihre Schuhe an, die Menschen, die zu uns kommen, die haben eingewachsene Socken, die haben schwerst entzündete Beine."

Die blonde 50-jährige Frau leitet seit drei Jahren die Krankenstube, ein in dieser Form einmaliges Projekt in Deutschland. Hier werden die Menschen medizinisch versorgt, die ohne Papiere leben, die keine Krankenversicherung haben. Georg ist einer von 18 Patienten. Sein Gesicht ist zerfurcht, seine Kleidung sauber und ordentlich.

"Viele wären im Rollstuhl oder tot"

Bei dem 52-Jährigen mit den blauen Augen wird es wohl noch mindestens ein halbes Jahr dauern, bis seine Beine verheilt sind. Für diese Zeit hat Georg ein Bett, bekommt regelmäßig gesunde und schmackhafte Mahlzeiten, kann sich erholen. Er selbst trägt zur Heilung bei, in dem er kaum noch Alkohol trinkt. Eine Voraussetzung, um überhaupt in der Krankenstube bleiben zu dürfen.

"Ich finde gut, dass es so was gibt. Viele wären im Rollstuhl oder tot. Das ist krass, doch ist so. Und viele wissen auch nicht mehr, wenn man so lange draußen ist und mit dem Alkohol, denken viele nicht mehr an die eigene Gesundheit. "

Nicht nur ein Ort der Pflege

Auch Andreas hat schon lange nicht mehr auf seinen Körper geachtet. Der 57-Jährige lebt seit über 40 Jahren auf der Straße. Ihn hat die mobile Hilfe eingesammelt, eine rollende Arztpraxis, die täglich die sozialen Brennpunkte anfährt und vor Ort die Kranken versorgt.

"Ich hatte auf Platte gelegen und dann waren die eingefroren. Die waren schon dunkelblau."

Andreas spricht über seine Zehen. Alle fünf Zehen des linken Fußes mussten im Februar amputiert werden. Nur durch die Pflege in der Krankenstube konnten seine rechten Zehen erhalten bleiben.

Obwohl Andreas, der immer eine blaue Mütze trägt, schon einmal von der Krankenstube abgehauen ist, weil er sich mit den andern nicht vertrug, ist er doch auf seine Weise dankbar, hier zu sein.

"Als Erstes wird einem hier richtig gut geholfen. Und man kann sich hier auch richtig ausruhen und muss nicht wieder raus, wie im Krankenhaus. Sobald die Nähte dicht sind, raus."

Neben den medizinischen Kräften arbeitet Thorsten Eikmeier als Sozialarbeiter in der Krankenstube. Sein höchstes Ziel ist, die Patienten nach der Heilung möglichst in Wohnraum zu vermitteln. Das geht nur mit gültigen Papieren. Das ist die erste Hürde. Denn die meisten Patienten kommen wie Georg aus dem Ausland und haben keinen gültigen Ausweis.

"Also für Georg versuchen wir jetzt die entsprechenden Ausweisdokumente zu bekommen und haben schon einen Antrag gestellt beim Jobcenter auf Arbeitslosengeld II. und hoffen dann, ihn in Leistung zu kriegen. "

Schon kleine Beträge helfen

Um all das finanzieren zu können, ist die Krankenstube auf Spenden angewiesen. Schon kleine Beträge können helfen, spezielle Medikamente für einzelne Patienten zu kaufen. Oder es besteht die Möglichkeit, für eines der 18 Betten eine Patenschaft zu übernehmen.

Immer wieder ist die Leiterin der Krankenstube, Ingrid Kieninger, gerührt, wenn sie bei ihrem täglichen Rundgang in die Zimmer der Patienten schaut. Hier wird deutlich, wie sinnvoll diese Einrichtung ist.

"Hier sehen Sie in Zimmer eine Dame, die wird ausziehen. Sie sehen, wie sie sich es gemütlich gemacht hat. Man sieht, wie ihr Bett frisch gemacht ist, wie sie das alles hübsch macht, dann sieht man, man will nicht auf der Straße leben. Das ist kein Leben. Jeder Mensch möchte ein kleines Zuhause haben.">


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Sputnik online, Logo

8.1.2017: Deutschland geht kaputt: Über 50% der Frauen in Deutschland fühlen sich unsicher
Deutschland:
Mehr als Hälfte der Frauen fühlen sich unsicher Umfrage
https://de.sputniknews.com/panorama/20170108314032735-umfrage-frauen-unsicher/

<Mehr als die Hälfte der Frauen sind der Meinung, dass Deutschland unsicherer für sie wird, wie eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Emnid für Bild am Sonntag zeigt.

Demnach glauben 58 Prozent der Befragten, dass öffentliche Orte für sie heute weniger sicher als früher sind. 31 Prozent sehen keine Veränderung. Dabei fühlen sich nur zehn Prozent sicher.

Unter anderem sagten 48 Prozent der Umfrageteilnehmer, dass sie bestimmte Wohngebiete in ihrem Wohnort bei Dunkelheit vermeiden. 16 Prozent tragen nun Pfefferspray bei sich, wenn sie spät alleine unterwegs sind. Dabei liegt diese Zahl bei Frauen im Alter von 14 bis 29 Jahren sogar bei 31 Prozent.

Die Angst der Frauen sei nicht unbegründet, erläuterte Borwin Bandelow, Professor für Psychiatrie und Psychotherapie in Göttingen, gegenüber Bild am Sonntag. „Das haben die massenhaften Übergriffe in Köln vergangenes Silvester gezeigt“, fügte er hinzu.

Wie aus der Meinungsumfrage hervorgeht, betrachten Frauen die Zuwanderung aus islamisch geprägten Ländern eher als negativ für ihre Sicherheitslage. 44 Prozent der Befragten glauben, dass ihre persönliche Sicherheit durch diese Immigration schlechter wird.>

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Berliner Kurier online, Logo

8.1.2017: Türken gegen Araber gegen Türken: <Ermittler-Azubis rasten aus: Wilde Schlägerei an Polizeiakademie>

http://www.berliner-kurier.de/berlin/polizei-und-justiz/ermittler-azubis-rasten-aus-wilde-schlaegerei-an-polizeiakademie-25499936

Charlottenburg -

Polizeieinsatz bei unseren künftigen Ordnungshütern! Mindestens zwei Polizeischüler sollen sich in ihrer Ausbildungsstätte eine Schlägerei geliefert haben. Mitte vergangener Woche wurde angeblich eine Einsatzhundertschaft in die Kantine der Polizeiakademie an der Charlottenburger Chaussee gerufen.

Zunächst hieß es, es gebe eine Massenschlägerei zwischen Polizeischülern. Zudem habe es mehrere Verletzte gegeben, darunter auch Ausbilder, die den Streit schlichten wollten. Bereits kurz nach dem Einsatz soll es zudem die Anweisung gegeben

haben, die Sache „behördenintern“ zu regeln. Ob das tatsächlich stimmt, ist bislang zwar unklar. Doch wie der KURIER aus zuverlässiger Quelle erfuhr, soll es zwischen zwei arabisch- und türkischstämmigen Polizeischülern tatsächlich erst zu einem Streit und im weiteren Verlauf auch zu einer Schlägerei gekommen sein. Polizeiintern soll zudem bekannt sein, dass es immer wieder zu Konflikten zwischen den beiden Volksgruppen kommt.

– Quelle: http://www.berliner-kurier.de/25499936 ©2017
<Charlottenburg - Polizeieinsatz bei unseren künftigen Ordnungshütern! Mindestens zwei Polizeischüler sollen sich in ihrer Ausbildungsstätte eine Schlägerei geliefert haben. Mitte vergangener Woche wurde angeblich eine Einsatzhundertschaft in die Kantine der Polizeiakademie an der Charlottenburger Chaussee gerufen.

Zunächst hiess es, es gebe eine Massenschlägerei zwischen Polizeischülern. Zudem habe es mehrere Verletzte gegeben, darunter auch Ausbilder, die den Streit schlichten wollten. Bereits kurz nach dem Einsatz soll es zudem die Anweisung gegeben haben, die Sache "behördenintern" zu regeln. Ob das tatsächlich stimmt, ist bislang zwar unklar. Doch wie der KURIER aus zuverlässiger Quelle erfuhr, soll es zwischen zwei arabisch- und türkischstämmigen Polizeischülern tatsächlich erst zu einem Streit und im weiteren Verlauf auch zu einer Schlägerei gekommen sein. Polizeiintern soll zudem bekannt sein, dass es immer wieder zu Konflikten zwischen den beiden Volksgruppen kommt.>
Ermittler-Azubis rasten aus Wilde Schlägerei an Polizeiakademie – Quelle: http://www.berliner-kurier.de/25499936 ©2017

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www.gralsmacht.eu / www.gralsmacht.com

9.1.2017: Berlin-Fake: Da sind Zahlencodes und Farbencodes
http://www.gralsmacht.com/wp-content/uploads/2017/01/2236-artikel.pdf

<Herwig Duschek, 9. 1. 2017 www.gralsmacht.eu www.gralsmacht.com
2236. Artikel zu den Zeitereignissen
Gladio-Terror in Berlin? (21)

In dem nachfolgenden Video1 widerspricht der Autor der Ansicht (– wie sie auch [m.E.] Gerhard Wisnewski vertritt2 –), daß es keine Toten und Verletzten auf dem Breitscheidplatz gegeben haben kann, weil auf dem LKW kein Blut zu sehen ist. [...]

[Unbeantwortete Fragen und Widersprüche zum Berlin-Fake vom 20.12.2016]

Ich fasse die bisherigen Fragen zusammen:
- Frage 1: Handelt es sich im obigen Bild (Pfeil) um die besagten … Stahlträger?4 - Antwort: Ja.
- Frage 2: Wo stand der Lkw, als er gekapert wurde?5
- Frage 3: Gab es Zeugen der Entführung?6
- Frage 4: Was geschah mit dem polnischen LKW-Fahrer, bis er erschossen wurde?7
- Frage 5: Wann wurde der polnischen LKW-Fahrer erschossen, bzw. wann starb er?8
- Frage 6: Hatte der echte Killer Mittäter?9
- Frage 7: Was hat es mit der Meldung auf sich, daß der Killer maskiert war, als er ausstieg und zuvor Schüsse zu hören waren?10
- Frage 8: Wie ist es möglich, daß der Mann dem Killer im Dunkeln auf den Fersen bleiben und die Polizei auf dem Laufenden halten konnte, ohne daß der bewaffnete Killer dies merkte und den Verfolger abschüttelte, bzw. diesen außer Gefecht setzte?11 - Antwort: s.u.
- Frage 9(a): Was geschah in den ca. 40 Minuten dazwischen?12 Antwort: s.u.
- Frage 9(b): Wenn dem so wäre, warum wird der "Held", der den offiziellen Tatverdächtigen verfolgte und die Polizei auf dem Laufenden hielt (s.o.) nicht eingehend verhört, zumal er die Polizei auf eine falsche Fährte geführt hat?13 Antwort: s.u.
- Frage 10: Gehört das "Zurückrudern" der Behörden bzgl. des offiziellen Tatverdächtigten zu dem üblichen "an-der-Nase-Herumführen" der Bevölkerung bei Gladio14- Terroranschlägen?15 Antwort: Ja. Damit erübrigt sich die Beantwortung der Fragen 8/9.
- Frage 11: Gab es keine erkennbaren Sicherheitskräfte auf dem Weihnachtmarkt?16 - Antwort: s.u.
- Frage 12: Gab es überhaupt Sicherheitskräfte auf dem Weihnachtmarkt?17 Antwort: s.u.
- Frage 13: Wenn es keine Sicherheitskräfte gab, warum nicht?18 Antwort: Es gab mit Sicherheit jede Menge Gladio-"Insider"-Polizisten in Zivil, die nach dem Terroranschlag
den LKW umstellten, damit sich kein Unbefugter ihm nähern konnte. Wahrscheinlich waren auf dem Weihnachtsmarkt Breitscheidplatz überhaupt nur Gladio-"Insider"-Polizisten (evt. auch in normaler Polizeiuniform) vertreten, da regulären Polizeikräften einiges hätte auffallen können.
- Frage 14: Welche Rolle spielt Shlomo Shpiro?19
- Frage 15: Hatte Shlomo Shpiro direkt etwas mit der Anschlagsplanung zu tun?20
- Frage 16: Hatte Shlomo Shpiro den Ort des Geschehens vor dem Anschlag noch einmal inspiziert?21

[Shlomo Shpiro "zufällig" in Berlin - ein Agent des Mosad]

Zu Shlomo Shpiro schrieb anonymous:22

… Es war zwar nicht die Jerusalem Post, sondern die Jüdische Allgemeine, die Ende 2016 über den Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt berichtete. Dabei wurde Shlomo Shpiro (s.o.), Geheimdienst- und Terrorexperte der Bar-Ilan-Universität Tel Aviv, erwähnt. Die Jüdische Allgemeine23 schrieb, „dass er nur wenige Minuten zuvor selbst auf dem Breitscheidplatz war. Er erzählte, dass er dort Berliner und Touristen gesehen und verschiedene Sprachen der Besucher gehört habe.

Der Breitscheidplatz sei als symbol- und geschichtsträchtiger Ort mitten in Berlin möglicherweise bewusst für einen Terroranschlag ausgewählt worden, so Shpiro." Shlomo Shpiro sprach auch mit der BILD,24 die über ihn sagte, er sei wenige Minuten vor dem Attentat noch gemütlich „von Stand zu Stand geschlendert". Shiro selbst sagte: „Es war pures Glück, dass ich nicht mehr dort war. Mir war es draußen einfach zu kalt, weshalb ich in einen Bus stieg und wegfuhr. Kurze Zeit später hörte man schon die Sirenen ..."

Der Geheimdienst- und Terrorismusexperte Shlomo Shpiro steht über die Bar-Ilan-Universität in Tel Aviv in direkter Verbindung 25 zu Einat Wilf, 26 die dort ebenfalls als Dozentin tätig ist. Die Hochschule gilt als Kaderschmiede des israelischen Auslandsgeheimdienstes Mossad. Nachdem also mit Richard Gutjahr in Nizza und München der Ehemann einer hochrangigen israelischen Agentin zwei Mal „zufällig" vor Ort war, ist es nun in Berlin ein „Geheimdienst- und Terrorismusexperte" aus Israel und gleichzeitig ein Geheimdienst-Kollege von Einat Wilf.

Immer wieder laufen die Fäden beim Journalisten Richard Gutjahr, seiner Frau und den israelischen Diensten zusammen. Man kann nicht mehr van Zufall reden, wenn bei drei vermeintlich islamistischen Terroranschlägen, in drei verschiedenen europäischen Metropolen, immer israelische Terrorexperten, Agenten israelischer Geheimdienste oder israelische Verbindungsmänner wie der Journalist Richard Gutjahr live am Geschehen beteiligt sind.

Was steckt dahinter? … Nicht nur die gezielte Unterwanderung von oppositionellen Bewegungen, auch Terroranschläge sind ein beliebtes Mittel von Geheimdiensten, die Stimmung in einem Land weiter anzuheizen und in eine bestimmte Richtung zu lenken. Eine geheime militärische Strategie, die sich mit Hilfe von inszenierten Terrorismus gegen die inländische Bevölkerung richtet, existiert in der Tat. Man nennt sie die (Gladio-)»Strategie der Spannung«.27 Und sie wird in westlichen Demokratien nachweislich bis heute umgesetzt …

[Farbencodes: Schwarz uns Weiss - Zahlencodes: 12 - 48 - 84]

Ich bekam noch folgenden Hinweis: … Der Lkw in Berlin war (fast ganz) schwarz, der beim Anschlag im Juli in Nizza28 eingesetzte Lkw war (fast ganz) weiß … Meines Wissens sind es auch die Farben des Fußbodenkaromusters in Freimaurerlogen (s.u.). Offiziell sind 12 Menschen getötet worden, allerdings nicht zum ersten Mal in diesem Jahr. Die gleiche Anzahl von Todesopfern forderte das „Zugunglück" in Bad Aibling29 und ein Anschlag in der Türkei (auf  deutsche Touristen). 30 In Nizza starben 84 (7 x 12) Menschen. 31 Die Anzahl der Verletzten in Berlin wurde meistens mit 48 angegeben, also 4 x 12.

Die Zahl 12 ist aber auch in anderer Hinsicht von Bedeutung: Vom 19.12. 2016, dem Tag des Anschlags, waren es noch 12 Tage bis zum Jahresende (31.12.), dem dann 12 neue Monate folg(t)en (ein Lauf der Sonne). Diese Tage und Monate sind dadurch überschattet. Ebenfalls überschattet waren die 12 Heiligen Nächte (25.12.2016 - 6.1.2017). All diese Dinge weisen m. E. noch einmal deutlich auf einen False-flag-Anschlag mit okkultem Hintergrund hin; das wiederholte Auftauchen der Zahl 12 scheint beabsichtigt gewesen zu sein. Ob es tatsächlich 12 Todesopfer waren, lasse ich mir offen und finde ich schwer zu entscheiden32


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1 Hinweis bekam ich
2 Siehe Artikel 2225
3 https://www.youtube.com/watch?v=ThHPHvWL1F8
4 Siehe Artikel 2216 (S. 2)
5 Siehe Artikel 2216 (S. 3)
6 Siehe Artikel 2216 (S. 3)
7 Siehe Artikel 2216 (S. 3)
8 Siehe Artikel 2216 (S. 3)
9 Siehe Artikel 2216 (S. 3)
10 Siehe Artikel 2216 (S. 3)
11 Siehe Artikel 2216 (S. 5)
12 Siehe Artikel 2216 (S. 5)
13 Siehe Artikel 2216 (S. 6)
14 Siehe unter "Gladio" in: http://www.gralsmacht.eu/themen-artikel-personenverzeichnis/
15 Siehe Artikel 2216 (S. 6)
16 Siehe Artikel 2217 (S. 1)
17 Siehe Artikel 2217 (S. 1)
18 Siehe Artikel 2217 (S. 1)
19 Siehe Artikel 2217 (S. 1)
20 Siehe Artikel 2217 (S. 1)
21 Siehe Artikel 2217 (S. 1)
22 http://www.anonymousnews.ru/2017/01/07/berlin-terror-schon-wieder-israelischer-geheimdienst-beianschlag-
vor-ort/
23 http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/27336
24 http://www.bild.de/politik/inland/terrorberlin/interview-shlomo-sphiro-49409216.bild.html
25http://www1.biu.ac.il/indexE.php/File/news/indexE.php?id=3&pt=20&pid=4&level=1&cPath=4&type=1&ne
ws=1587
26 Siehe Artikel 2062 (S. 1) und 2118 (S. 4)
27 http://www.free21.org/die-strategie-der-spannung/
28 "Nizza" – 14. Juli: Gladio-Terror in Nizza! Siehe Artikel 2058-2065
- Zusammenfassung: Siehe Artikel 2118-2122
- Resumée: Siehe Artikel 2122 (S. 3/4)
29 Siehe Artikel 1905-1907 und 1912-1916
30 Es gibt verschiedene Angaben über die Opferzahl (siehe Artikel 1877/1878). Die Süddeutsche schreibt von 12
toten Deutschen: http://www.sueddeutsche.de/politik/islamischer-staat-wie-der-anschlag-vor-der-blauenmoschee-
in-istanbul-geplant-wurde-1.3207520
31 Nach wikipedia waren es 86 Tote: https://de.wikipedia.org/wiki/Anschlag_in_Nizza
32 Um auf die gewünschte okkulte Zahl zu kommen, helfen in den Krankenhäusern "Insider"-Ärzte oder "Insider"-
Pflegepersonal nach …
33 https://unscenesgoodoldays.blogspot.de/2012/05/illuminatimasonic-chess-board-symbols.html>


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9.1.2017: 50% der Deutschen ohne Ersparnisse
Ungleichheit wächst: Hälfte der Deutschen hat keinerlei Rücklagen
https://de.sputniknews.com/politik/20170109314038822-ungleichheit-deutschland-ersparnisse-kritik/

<Der Chef des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Marcel Fratzscher, hat in seinem Beitrag für die Wochenzeitung „Die Zeit“ erneut die ungleiche Vermögensverteilung in Deutschland verurteilt. Wer kein Einkommen habe, könne auch nicht sparen, warnt Fratzscher. Da helfe auch ein höheres Rentenniveau wenig.

Laut dem DIW-Chef sei das Problem nicht, dass die reichsten zehn Prozent in Deutschland so viel Vermögen hätten, wie in kaum einem anderen Land, sondern dass 40 Prozent der Bürger praktisch gar kein Erspartes besäßen. Das belegen laut Fratzscher auch aktuelle Erhebungen der Europäischen Zentralbank (EZB).

Die enorme Ungleichheit der privaten Vermögen trage schon heute zu sozialen Konflikten bei, die sich in den kommenden Jahren weiter verschärfen würden.

Die Vermögensungleichheit habe sich seit 2010 noch erhöht. Die Vermögen der Ärmsten seien weiter geschrumpft.  Deshalb sei es falsch, sich darauf zu verlassen, dass der Sozialstaat im Alter für diese Menschen sorgen könnte.

„Der Sozialstaat ist kein Ersatz für fehlende Ersparnisse und wird dies auch nie sein können. Jede noch so großzügige Rentenanwartschaft wird einer 35-jährigen alleinerziehenden Mutter nicht helfen können, Bildungsausgaben für ihre Kinder zu stemmen oder ein kaputtes Auto zu ersetzen“, schreibt Fratzscher in seiner Kolumne.

Es sei zudem fatal, wenn immer mehr Deutsche im Alter finanziell fast ausschließlich vom Staat abhängig seien. „Die fehlenden Ersparnisse fast der Hälfte der Deutschen können durch den deutschen Sozialstaat nicht auch nur annähernd kompensiert werden.“

Artikel:
„Weltmacht“: Hälfte der US-Bürger haben keine Ersparnisse für schlechte Zeiten

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Hamburg 9.1.2017: Afrikaner in einem Park schlagen und vergewaltigen Krankenschwester - angelockt von falschen Hilferufen (!)
Gewalttat in Hamburg:
Männer schlagen Krankenschwester bewusstlos und missbrauchen sie

http://www.focus.de/panorama/welt/kriminalitaet-frau-in-st-georg-bewusstlos-geschlagen-und-ausgeraubt_id_6463143.html

<Eine 28-Jährige ist in Hamburg-St. Georg von mehreren Männern verletzt und ausgeraubt worden. Bei der Tat am Samstag gibt es zudem Hinweise auf ein Sexualdelikt.

Nach ersten Erkenntnissen sei die Frau in einen Park geeilt, nachdem sie von dort Hilferufe gehört hatte.

Kurz darauf hätten sie mehrere Männer bewusstlos geschlagen und ausgeraubt. Die Männer sollen sich auch sexuell an der Frau vergangen haben.

Retter finden die Frau stark unterkühlt vor

Wieder bei Bewusstsein habe die 28-Jährige selbst die Rettungskräfte gerufen. Sie fanden die stark unterkühlte Frau im Park. Laut "Bild"-Bericht waren Teile ihrer Kleidung vom Körper gerissen und ihr Geld gestohlen worden.

Die Frau beschrieb vier der Männer gegenüber der Polizei wie folgt:

  • Männlich, afrikanisches Erscheinungsbild, 20-30 Jahre alt, ca. 180 cm groß, dunkel gekleidet

An den fünften Mann erinnert sich die Frau so:

  • männlich, afrikanisches Erscheinungsbild, Ende 30/ Anfang 40, über 180 cm groß, helle Punkte auf beiden Wangen, dickliche Figur, grünes bzw. türkisfarbenes Gewand mit mehreren glitzernden Nähten, Streifen im Brustbereich, dunkle Jacke

Die Polizei bittet Zeugen, sich unter der Telefonnummer 040/4286- 56789 zu melden.

cp/dpa>

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Merkel-DDR2.0 am 9.1.2017: Katastrophe für Frauen in D: Pfefferspray, blonde Haare werden versteckt, Trillerpfeife, Strassenseite wechseln, Vergewaltigungen von Rentnerinnen, der Vater begleitet den Gang durch die Unterführung am Bahnhof, Schlüssel in der Hand, um zuzuschlagen, in Dortmund vergewaltigen alle Hautfarben, Dauerunwohlgefühl, wie ein rohes Stück Fleisch begafft, Tag und Nacht sind für Frauen verloren, Haus zusätzlich abgesichert, Schichten nur noch bis 21 Uhr, Pfefferspray und Taschenalarm, kein Schwimmbad mehr, keine Abendspaziergänge mehr, keine kurzen Röcke mehr am Abend etc.
Wie sicher fühlen sich Frauen in Deutschland?"Ich verstecke meine blonden Haare“
http://www.focus.de/politik/deutschland/wie-sicher-fuehlen-sich-frauen-in-deutschland-entsetzt-schob-ich-die-haende-weg-dieses-bild-hat-sich-eingebrannt_id_6462730.html

<Es ist eine erschreckende Umfrage: Mehr als die Hälfte der Frauen glaubt, dass Deutschland für sie unsicherer geworden ist. 58 Prozent gaben in einer Emnid-Umfrage für „Bild am Sonntag“ an, dass öffentliche Orte heute für sie weniger sicher seien als früher.

48 Prozent der Frauen meiden bereits bestimmte Gebiete in ihrem Wohnort, 16 Prozent tragen Pfefferspray nach Einbruch der Dunkelheit bei sich, noch mehr überlegen, sich selbiges zuzulegen. Das ergab eine Umfrage der „Bild“-Zeitung.

FOCUS Online hat eine große Umfrage unter seinen weiblichen Usern gestartet und wollte wissen: Wie sicher fühlen Sie sich noch in Deutschland? Hier sind einige Antworten von Leserinnen.

Bitte beachten Sie, dass die Beiträge hier teilweise in einer gekürzten Fassung erscheinen und nicht alle eingeschickten Beiträge berücksichtigt werden konnten. Der Artikel wird jedoch laufend ergänzt. Bei den Beiträgen handelt es sich ausschließlich um subjektive Eindrücke.

Sabine: Ich bin 23 Jahre alt und wohne in Berlin. Dort gibt es inzwischen ganze Stadtteile, die ich zu gewissen Tageszeiten nicht mehr besuche. Mein Freund holt mich immer mit seinem Auto ab, ich selber trage immer ein Pfefferspray bei mir, er zur Selbstverteidigung ein Messer und im Auto zusätzlich noch eine Schreckschuss-Pistole. Desweiteren kleide ich mich nicht mehr aufreizend abends, wenn ich doch mal alleine nach Hause muss.

Ich fühle mich nicht mehr sicher und es geht nicht nur mir so, sondern auch dem ganzen Freundeskreis. Die Politiker schweigen das Thema tot. Das hat nichts mit den Flüchtlingen zu tun. Ich glaube, das ist eine Entwicklung wie in den USA. Es bilden sich immer mehr Unterschichten, Armeleuteviertel, ganze Hartz IV-Blöcke mit Menschen ohne oder wenig Perspektive. Daraus entsteht Frust und der Hang zur Kriminalität.

["Heute werden definitiv Grenzen überschritten"]

Isabella D.: Die Situation als Frau hat sich für mich sehr wohl die letzten 2 Jahre verändert! Kein Mann kann nachvollziehen, wie man sich als Frau fühlt! Die Angst vor sexueller Belästigung ist bei mir stark gestiegen! Früher gab es ja auch schon Migranten, an Bahnhöfen konnte man sich schon in den 80er- Jahren als blonde Frau nicht wirklich wohlfühlen. Allerdings blieb es meist bei Gegaffe oder bei einem "Tse-Tse", um Aufmerksamkeit zu erhaschen. Heute werden definitiv Grenzen überschritten!

Das Schlimme hierbei ist für mich der Gedanke, dass der Staat diese Leute permanent laufen lässt!! Mein Staat steht im Fall einer Belästigung null hinter mir. Ich besitze mehrere Pfeffersprays, für alle Jackentaschen. Hand in der Tasche, Finger auf dem Abzug, ich kann mich nur selber verteidigen!! Leider. 

"Ich verstecke meine blonden Haare"

Anne K.: Bei Helligkeit fühle ich mich relativ sicher, auch z. B. an Hauptbahnhöfen. Bei Dunkelheit sinkt mein Sicherheitsgefühl, seit Köln meide ich große Plätze, das Handy ist immer dabei, alleine bin ich trotzdem unterwegs. Es geht nicht immer mit Begleitung. Angst habe ich manchmal, immer begleitet mich ein gewisser Respekt. Pfefferspray besitze ich trotzdem nicht. Ich bin erst 17 und darf noch nicht alleine ein Auto benutzen, weshalb ich bei Dunkelheit öfters auf das Fahrrad angewiesen bin.

Dabei verstecke ich meine (blonden) Haare unter einer Mütze, so fühle ich mich ein wenig sicherer. Schlechte Erfahrungen habe ich bis jetzt nur tagsüber mit deutschen Männern gemacht. Ich bin aber nicht bereit, auch noch bei Helligkeit mein Leben einzuschränken. Ich denke, es wird nie eine 100 % Sicherheit geben, weder für Frau noch Mann.

Melanie D.: Mein Sicherheits-Gefühl hat sich seit eineinhalb Jahren, und speziell nach Silvester in Köln, stark verändert. Ich bin 44 Jahre alt und seit meiner Jugend bin ich als Mädchen und Frau sicherlich abends eh immer vorsichtig und wachsam gewesen. Ich habe mit Ende 20 in Berlin gelebt und bin auch nachts unterwegs gewesen bzw. U-Bahn gefahren. Ich habe mich allerdings nie unwohl gefühlt. Heute würde ich sowas nicht mehr machen.

Jetzt wohne ich in NRW. Das Straßenbild hat sich in der letzten Zeit stark verändert. Immer mehr "südländisch" aussehende Typen sind auch in unserer Kleinstadt unterwegs. Ich wechsel die Straßenseite, wenn mir mehrere von ihnen entgegenkommen. Obwohl mich das sehr von mir ärgert. Schließlich wohne ich seit meiner Geburt in Deutschland, das ist meine Heimat und nicht deren, und da möchte ich mich sicher fühlen.

Morgens 5.30 und abends ab 20 Uhr muss ich mit den Hunden raus. Ich habe eine starke Blendtaschenlampe, ein Pfefferspray und eine Trillerpfeife dabei, aus Sicherheitsgründen.

Martina K.: Ich bin schon seit langer Zeit immer mehr entsetzt und wütend, dass wir Frauen als Opfer im Stich gelassen werden. Ich selber fahre nicht mehr allein mit dem Fahrrad meinem Mann durch die  Obsthöfe entgegen und meide, wenn es dunkel wird, den öffentlichen Nahverkehr. Außerdem habe ich Bedenken, im Sommer alleine im Garten unseres Heimatmuseums zu arbeiten.

Eigentlich hatte ich gedacht, dass mich mein Alter allmählich anfängt zu schützen. Aber wenn man sich einmal die Mühe macht, und deutschlandweit Tageszeitungen und Polizeiberichte durchforstet, findet man für das Jahr 2016 mindestens 6 Vergewaltigungen von Rentnerinnen und drei versuchte Vergewaltigungen, eine davon endete tödlich. Die Opfer waren zwischen 60 und 90 Jahre alt. Die Jahre davor liest man immer nur vereinzelt, ein bis zwei Fälle pro Jahr, von solchen für mich absolut widerwärtigen Taten.

Es wird Zeit, dass endlich etwas für uns Frauen getan wird und der Opferschutz über den Täterschutz gestellt wird. Ich wünsche mir, dass wir Frauen uns hier wieder zu Hause fühlen können. Im Moment ist es leider nicht mehr mein Deutschland und darüber bin ich entsetzt. Und so verwerflich Vergewaltigungen im Familienkreis auch sind, sie betreffen aber nicht meine Sicherheit, da ich in einem absolut intakten Umfeld lebe, wie wohl auch der größere Teil der deutschen Frauen.

„Fall Carolin hat mich betroffen gemacht“

Kerstin T.: „Schon lange fühle ich mich als Frau nicht mehr sicher. Überall passieren Belästigungen, Vergewaltigungen und Überfälle. Besonders betroffen hat mich der Fall der getöteten Joggerin Carolin gemacht. Ich laufe selbst und finde es besonders schlimm, dass das am helllichten Tag passiert ist.

Ich fühle mich allein sehr unwohl und vermeide es abends oder nachts allein unterwegs zu sein. Stets und ständig trage ich Pfefferspray bei mir.“

Ute S.: „Nein. Ich habe nichts geändert. Weder mein Verhalten, noch meine Kleidung. Ich habe auch keine Angst, im Dunkeln allein unterwegs zu sein. Ich fahre mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu jeder Tag- oder Nachtzeit. Ich habe mich nicht bewaffnet.

Ich habe noch nie wegen mir entgegenkommender Männer die Straßenseite gewechselt, und werde nicht damit beginnen. Ich bin in meinem Leben zirka 20 mal sexuell übergriffig belästigt worden. Das erste Mal mit 16, das letzte mal vor einem Jahr mit 52. Es hat mich nie zu einer Verhaltensänderung veranlasst.“

„Alleine traue ich mich das nicht mehr!“

Natalie B.: „Gelegentlich kommen Rufe auf der Straße, was ich vorher nicht kannte und sehr unangenehm finde, wenn ich alleine unterwegs bin. Um ein Haar wäre ich an Silvester 2015/2016 nach Köln gefahren. Ich habe mich glücklicherweise dagegen entschieden, habe seitdem aber Menschenmassen in der Dunkelheit gemieden.

Sowieso gehe ich nirgendwo im Dunkeln allein hin. Wenn ich mit der Bahn an unserem kleinen Bahnhof ankomme, steht mein Vater immer dort, um mit mir durch die einsame Unterführung zu gehen. Alleine traue ich mich das nicht mehr!

Ich habe mir vor ein paar Monaten zwei Dosen Pfefferspray bestellt von Amazon. Zwei, um sicher zu gehen, in beiden Winterjacken immer eine dabei zu haben. Das hilft etwas, weil ich rein körperlich jedem Angreifer unterlegen bin. Wieso das alles? Es beunruhigt mich sehr, dass nicht mal der deutsche Staat weiß, wer sich hier aufhält."

Anne R.: „Tagsüber, wenn ich unterwegs bin, fühle ich mich absolut sicher. Nachts, wenn ich von Freunden alleine nach Hause laufe, habe ich die Schlüssel zwischen den Handknöcheln, bereit um zuzuschlagen. Das Handy am Ohr, in der Hoffnung, dass mein Freund, dem ich zu jeder Minute sage, wo ich gerade bin, mitbekommt, wenn mir was passiert und die Polizei alarmiert.

Aber das mache ich schon seit eh und je. Das ist nichts Neues für uns Frauen. Das hat nichts mit der Silvesternacht in Köln zu tun. Nichts mit Flüchtlingen. Denn hier in Dortmund werden Übergriffe auf Frauen von Männern jeglicher Hautfarbe, jeglichen Alters und jeglicher Staatsbürgerschaften begangen.“

"Ich leide unter einem Dauerunwohlgefühl und bin wütend"

Uschi J.: „Morgens verlasse ich im Halbdunkel das Haus auf dem Weg zur Arbeit, abends komme ich im Dunkeln zurück – es ist das erste Mal in meinem Leben, dass ich schon in der Früh oder um 17:00 Uhr ein mulmiges Gefühl habe auf dem Heimweg an den Stadtrand.

Handtaschenraub, sexuelle Übergriffe – dabei handelt es sich ja meist auch um unterschiedliche Tätergruppen – aber in der Summe muss man damit ständig vor irgendwas auf der Hut sein. Ich selbst leide seit den Vorkommnissen in Köln und vielen anderen Städten an einem Dauerunwohlgefühl und ich bin wütend, von Männern plötzlich wieder wie ein rohes Stück Fleisch begafft und behandelt zu werden.

Ich war in den 70er Jahren in einer Grenzstadt mit hoher Kriminalität in der Frauenbewegung. Damals haben wir skandiert: „Wir holen uns die Nacht zurück“ und sind damit in der Nacht zunächst in Gruppen durch die Straßen gegangen. In München habe ich mich immer halbwegs sicher gefühlt und war – auch beruflich bedingt – abends immer viel unterwegs und immer mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder zu Fuß. Das geht jetzt nicht mehr. Heute haben wir nicht mal mehr den Tag!“

"Die Sicherheit hat einfach abgenommen!"

Kati L.: „Ich lebe in einer Kleinstadt in Hessen und auch ich fühle mich nicht mehr so sicher wie noch vor einigen Jahren. Bis vor einem halben Jahr bin ich noch ziemlich unbedarft nach Hause gelaufen. Je nach Schicht endet meine Arbeit gegen 21, 23 oder auch mal 2 Uhr nachts. Das Auto habe ich mir bisher gerne gespart und der Heimweg von rund 45 Minuten ist nach einer langen Schicht auch eine schöne und erholsame Abwechslung.

Bisher war mir der Heimweg auch nie mulmig. Aber im letzten Jahr sind ein paar unschöne Dinge hier passiert (Schlägereien und auch sexueller Missbrauch gegenüber Frauen). Nicht nur habe ich mein Haus mittlerweile zusätzlich abgesichert, sondern ich laufe auch nicht mehr heim. Meine Schichten mache ich nur noch bis 21 Uhr. Das schränkt mich zwar ein und ich bekomme oftmals keine vollen Schichten mehr (das heißt mir fehlt am Monatsende Geld), aber mir geht Sicherheit dennoch vor!

Dennoch muss ich sagen, ich hätte da vor einem Jahr nie drüber nachgedacht! Die Sicherheit hat einfach abgenommen! Daher auch die Absicherung der Häuser oder Wohnungen. Da hätte doch vor ein paar Jahren beim Hausbau noch niemand drüber nachgedacht.“

"Ich trage Pfefferspray und einen Taschenalarm mit mir herum"

Anonym: „Ich fühle mich schon seit meiner Kindheit nicht so richtig sicher in Deutschland. Dazu habe ich hier zu viel Gewalt erlebt. Von Deutschen. Im Elternhaus, aber auch auf offener Straße. Zusammengeschlagen von einem deutschen Halbwüchsigen ohne Migrationshintergrund. Keiner der vielen Passanten hat mir übrigens geholfen.

Das dürften alles Deutsche gewesen sein, damals gab es in dem Ort, in dem das passiert war, kaum Ausländer. Trotzdem bin ich nicht so naiv zu glauben, nur Deutsche würden gewalttätig oder sexuell übergriffig. In meiner Stadt wurden seit der Flüchtlingskrise mehrere versuchte Vergewaltigungen durch „Südländer“ publik gemacht.

Deshalb habe ich mich bewaffnet. Ich trage mit Farbstoff versehendes Pfefferspray sowie einen Taschenalarm mit mir herum. Ob das im Ernstfall ausreichen wird? Ich weiß es nicht. Aber ich fühle mich damit sicherer.“

"Ich trage abends keine kurzen Röcke"

Eduvigis D.: „Mein Verhalten im öffentlichen Raum hat sich drastisch verändert: Ich gehe in kein Schwimmbad mehr, mache keine Abendspaziergänge im Wald, meide gewisse Haltestellen komplett, meide den Hauptbahnhof in den Abendstunde, trage abends keine kurzen Röcke.

Ich habe zwei Kinder, eines eine Tochter und um die habe ich richtig Angst. Einen Selbstverteidigungskurs soll sie machen und Pfefferspray mitnehmen, wenn sie älter wird und dann auch mal abends unterwegs ist.“>

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9.1.2017: <Zahl der sexuellen Übergriffe bei Berliner Silvesterfeierlichkeiten auf 23 gestiegen>

https://de.sputniknews.com/panorama/20170109314047643-zahl-der-uebergriffe-gestiegen/

<Wohl doch nicht so glimpflich, wie zunächst gedacht, ist Silvester in Berlin verlaufen. Aus sechs Anzeigen wegen sexueller Belästigung sind inzwischen 23 geworden. Die Polizei schließt nicht aus, dass die Zahl noch weiter steigen wird.

Auf Nachfrage des Tagesspiegels hat die Berliner Polizei am Freitag eingeräumt, dass es nicht bei den sechs Fällen von sexuellen Übergriffen geblieben ist und bereits 22 Anzeigen vorliegen würden. Im Gespräch mit Sputnik-Korrespondentin Ilona Pfeffer korrigierte Thomas Neuendorf, Sprecher der Berliner Polizei, die Zahl noch einmal nach oben. 

„Die Zahl hat sich erhöht, weil mehrere Frauen noch nachträglich Anzeige erstattet haben. Unsere Zahl von sechs Übergriffen stammt vom Neujahrsmorgen, das haben wir in einer Meldung kundgetan. Im Nachhinein haben sich dann aber weitere Geschädigte gemeldet, sodass wir inzwischen auf die Zahl von 23 Taten gekommen sind.“

Für die Herausgabe einer neuen Meldung angesichts der steigenden Zahl der Anzeigen habe man bei der Polizei selbst keinen Grund gesehen. Es sei außerdem nicht auszuschließen, dass weitere Opfer sich dazu ermutigt fühlen werden, in den nächsten Tagen Anzeige zu erstatten, so Neuendorf weiter.

 „Überwiegend handelt es sich um Griffe in den Schritt, an den Po oder an den Busen – das sind so die häufigsten Taten, die angezeigt wurden. In mehreren Fällen war es so, dass die Taten aus einer Gruppe heraus begangen wurden. Die andere Hälfte der Taten wurde von einzeln agierenden Tätern begangen.“

Mit großen Ermittlungserfolgen kann die Berliner Polizei noch nicht aufwarten, bekannt seien laut Neuendorf bisher nur vier Tatverdächtige.

„Insgesamt konnten vier Tatverdächtige ermittelt werden, das war aber direkt nach der Anzeigenerstattung. Da konnten die Betroffenen die Täter zeigen und die konnten dann noch am Ort festgestellt werden.“ 

Da die Opfer aber ausgesagt hätten, es seien zum Teil Tätergruppen von bis zu zehn Männern gewesen, gehe die Polizei fest davon aus, noch nicht alle Verdächtigen ermittelt zu haben.

Nun werde man sich vor Allem darauf konzentrieren, Videoaufnahmen, die mit privaten Handys angefertigt wurden, auszuwerten, so Thomas Neuendorf.>

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10.1.2017: Merkels Germanistan: <Belastung der Bürger Steuerquote steigt auf neuen Rekordwert>
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/steuerquote-in-deutschland-steigen-auf-rekordhoch-14612028.html

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Unter Angela Merkel im Kanzleramt wächst die Belastung der Bürger erheblich. Für 2017 rechnen Fachleute mit einem Anteil von 22,3 Prozent. Das ist viel mehr als zu Zeiten von Gerhard Schröder.

von , Berlin

Die Steuereinnahmen steigen in Deutschland auf seit der Wiedervereinigung nie gesehene Höhen – und das nicht nur in absoluten Zahlen, sondern auch bezogen auf die gesamtwirtschaftliche Leistung. Der Staat beansprucht damit mehr von dem, was in einem Jahr erwirtschaftet wird. Heinz Gebhardt vom Rheinisch-Westfälischen Institut für Wirtschaftsforschung in Essen rechnet für dieses Jahr mit einer Steuerquote von 22,3 Prozent.

Ohne neue Reformen wird der Anteil des Steueraufkommens am Bruttoinlandsprodukt nach seinen Berechnungen bis zum Ende der nächsten Legislaturperiode sogar auf 22,7 Prozent wachsen. Dabei hat Gebhardt Steuerentlastungen wie höhere Freibeträge und Tarifverschiebungen zum Ausgleich der Inflation schon berücksichtigt, die der Arbeitskreis „Steuerschätzungen“ in seiner Novemberprognose noch ausgeblendet hatte, obwohl sie politisch längst „durch“ waren. Die offiziellen Schätzer arbeiten stets auf Basis des jeweils geltenden Rechts. Sie kamen auf noch höhere Steuerquoten für die nächsten Jahre.

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Dass die Steuereinnahmen in einer wachsenden Wirtschaft größer werden, ist zu erwarten und nichts Ungewöhnliches. Und wenn das Aufkommen mit der gesamtwirtschaftlichen Leistung zulegt, bleibt das Verhältnis konstant. Aber wenn die Steuerquote wächst, heißt das: Der Staat beansprucht immer mehr von dem, was in einem Jahr geschaffen wird. Deswegen ist dieser Wert politisch bedeutsam. Der Blick zurück und nach vorn zeigt bemerkenswerte Änderungen. Erstens wird die Steuerquote dieses Jahr um 0,9 Prozentpunkte höher ausfallen als 1991. Zweitens ist sie spürbar größer als im Durchschnitt des vergangenen Jahrzehnts. Drittens – und hier wird es politisch – wird sie nach zwölf Jahren von Angela Merkel (CDU) im Kanzleramt 2,8 Prozentpunkte höher sein als im letzten vollen Jahr von Gerhard Schröder (SPD), als sie nach mehreren Steuersenkungen in recht kurzer Abfolge besonders niedrig war. Anders gewendet: Wenn die Steuerquote heute so wäre wie im Jahr 2004, könnten Bürger und Betriebe etwa 90 Milliarden Euro mehr von dem behalten, was sie erwirtschaften.

Gründe der Mehrbelastung

Wie kam es zu den Mehrbelastungen? Zum einen haben Union und SPD zu Beginn der ersten großen Koalition in Berlin einige Steuererhöhungen durchgesetzt und Ausnahmen gestrichen. Nicht zuletzt haben sie zum Start die Mehrwertsteuer und Versicherungsteuer jeweils um 3 Prozentpunkte erhöht. Zum anderen kam es später schleichend zu Mehrbelastungen. Mit den Löhnen und Gehältern stiegen die Steuereinnahmen. Ein Teil vom Einkommensplus wurde zwar gebraucht, um die Geldentwertung auszugleichen. Aber das wurde nur verzögert und nur zum Teil durch eine Korrektur des Steuertarifs ausgeglichen.

„Das inflationsbedingte Hineinwachsen der Steuerpflichtigen in höhere Progressionszonen (kalte Progression) begründet steuerpolitischen Handlungsbedarf, denn die hieraus resultierenden Mehrbelastungen lassen sich nicht durch eine höhere wirtschaftliche Leistungsfähigkeit rechtfertigen“, mahnt Gebhardt im Gespräch mit dieser Zeitung. Weiteren Handlungsbedarf gibt es nach seinen Worten, weil der Steuertarif im Anschluss an den Grundfreibetrag gestaucht wurde. Die Grenzbelastung steigt in diesem Bereich besonders schnell. So erhöht sich die Abgabenlast mit jedem zusätzlich verdienten Euro rasant. So trifft die kalte Progression gerade Bezieher niedriger Einkommen verschärft. Wie der Steuerschätzer aus Essen weiter betont, gibt es auch oben im Tarif Reformbedarf. So greife der Spitzensteuersatz inzwischen bei Einkommen, die bei der gegebenen Verteilung keine Spitzeneinkommen darstellten.

Entlastung der Steuerzahlung in Aussicht

Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) war die Konsolidierung der Staatsfinanzen wichtiger als die Entlastung der Steuerzahler. Als er Ende 2009 sein Amt antrat, war eine Senkung der Defizite offenkundig notwendig, da infolge von Finanzkrise und anschließendem Konjunktureinbruch die Neuverschuldung höher war denn je. Doch nach der Krise stiegen die Steuereinnahmen wieder kräftig. Zugleich haben sich dank der extremen Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank die Zinsausgaben des Bundes gegenüber früher mehr als halbiert. Seit 2014 ist der Bundeshaushalt ausgeglichen. In der mittelfristigen Finanzplanung steht die schwarze Null durchgängig bis zum Jahr 2020.

Für die nächste Legislaturperiode hat Schäuble eine Entlastung der Steuerzahlung in Aussicht gestellt: Der CDU-Politiker will die Steuerquote auf dem aktuellen Niveau halten. Er kommt auf einen Spielraum von 15 Milliarden Euro oder, bezogen auf die Steuerquote, von 0,5 Prozentpunkten. Mit dieser Linie dürfte die Union auch in den Wahlkampf ziehen. Bei der SPD zeichnet sich ein anderer Schwerpunkt ab. Statt Steuern nennenswert zu senken, will sie Geringverdiener von Sozialbeiträgen entlasten und die Kinderbetreuung ausbauen. Die Grünen verweisen auf notwendige Investitionen des Staates. Sie reden mehr über Steuererhöhungen als über Steuersenkungen.

Finanzwissenschaftler Gebhardt hält eine Korrektur der aufgelaufenen Mehrbelastungen aus der kalten Progression für überfällig: „Die hieraus resultierenden Mindereinnahmen wären angesichts der kräftig sprudelnden Steuereinnahmen fiskalisch verkraftbar.“ Trotz Flüchtlingskrise sei 2017 und 2018 mit Überschüssen des Staates zu rechnen.>

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Metropolico online, Logo

10.1.2017: Merkels Germanistan: <Neues Buch enthüllt: Flüchtlinge verüben 556.000 Straftaten> = offizielle Zahl des zionistischen BKA OHNE Dunkelziffer
http://www.metropolico.org/2017/01/10/neues-buch-enthuellt-fluechtlinge-verueben-556-000-straftaten/

<Diese Zahl taucht in keinem Zeitungsartikel auf, sie ist nirgendwo veröffentlicht worden und doch ist sie korrekt. Dabei handelt es sich sogar um eine »offizielle« Zahl des BKA. Das Problem dabei ist, dass die staatliche Polizeibehörde alles versucht, um diese monströse Zahl vor der Öffentlichkeit zu verheimlichen. Der Autor Stefan Schubert mit Hintergrundinformaitonen zu seinen Buchrecherechen.

Zu den Recherchen meines aktuellen Buches »No-Go-Areas –  Wie der Staat vor der Ausländerkriminalität kapituliert« (1), habe ich unzählige Statistiken und Polizeipapiere durchforstet, habe heimlich mit Polizisten und Geheimnisträgern gesprochen und Öffentliche -wie Verschlusspapiere eingesehen und bin auf die wahrscheinlich größte aktuelle Lüge der Eliten gestoßen. Demnach, dass angeblich »Flüchtlinge weniger Straftaten begehen« würden, wie beispielsweise die Süddeutsche Zeitung in großen Lettern titelt. Ähnlich klingt der Aufmacher der ARD-Tagesschau. Und dies trotz eindeutiger, trotz gegenteiliger Faktenlage.

Flüchtlingskriminalität kleinrechnen

Nehmen wir als Stichtag den 1. Januar 2015, das Jahr als durch Angela Merkels verfassungswidrige Grenzöffnungen, so Staatsrechtler Di Fabio, der islamistische Terror ungehindert über die Grenzen marschierte und die Anschläge von Würzburg, Ansbach und Berlin erst ermöglichte. Dazu der Kölner Sex-Mob mit über 1.500 angezeigten Straftaten, der Freiburger Sexualmord und all die namenlosen Opfer dieser Flüchtlingspolitik. Die dazugehörige Lageübersicht des BKA »Kriminalität im Kontext von Zuwanderung«, scheint hingegen unmittelbar aus der Hexenküche der politisch Korrekten zu stammen. Denn, das erstellte Lagebild ist vor allem dazu geeignet, die Flüchtlingskriminalität kleinzurechnen.

Denn völlig untypisch werden hier nur »aufgeklärte« Straftaten durch Flüchtlinge aufgezählt. Hunderttausende Anzeigen gegen Unbekannt, wo Flüchtlinge zwar als Tatverdächtige beschuldigt sind, aber nicht identifiziert wurden, bleiben in dieser »Studie« damit völlig außer Betracht. Das Bundeskriminalamt umschreibt diese Manipulation wie folgt: »Als aufgeklärt im Sinne der Erfassungsrichtlinien gilt eine Tat, wenn sie nach dem polizeilichen Ermittlungsergebnis von mindestens einem Tatverdächtigen begangen wurde, dessen rechtmäßige Personalien grundsätzlich bekannt sind.« Und wie es mit der rechtmäßigen Personalienfeststellung in diesem Land mittlerweile aussieht, zeigen auch die Hintergründe zum Berlin Attentäter Anis Amri auf, der problemlos 14 gefälschte Identitäten nutzte. 

Dreiste Statistikfälschung durch das BKA

Doch damit nicht genug. Im Vorwort der Studie wird eine weitere Vertuschung, quasi im Kleingedruckten, beiläufig abgehandelt. »Straftaten, die durch Tatverdächtige mit positiv abgeschlossenem Asylverfahren („international Schutzberechtigte und Asylberechtigte“) begangen wurden, werden nicht berücksichtigt.« (2) Also anerkannte Asylbewerber und Schutzberechtigte sind zwar zweifelsohne Zuwanderer, werden aber nicht von der BKA-Studie »Kriminalität im Kontext von Zuwanderung« erfasst, genauso wenig wie tatverdächtige Flüchtlinge, deren »rechtmäßige Personalien« nicht ermittelt werden konnte.

Mit diesem Wissen ausgestattet kommt man sich beim Lesen der Studie reichlich verarscht vor, um es einmal höflich zu formulieren. Diese BKA-Studie, die die gesamte Politik, die gesamten Mainstream-Medien und die täglichen Talkshow-Inszenierungen hoch und runter zitieren, um der Bevölkerung zu suggerieren, dass es angeblich keinen signifikanten Kriminalitätsanstieg durch Flüchtlinge gegeben hat, ist das Papier nicht wert worauf sie steht.

Doch der Skandal wird noch größer. Denn auch die millionenfach weiterverbreitete Zahl von 208.000 Straftaten durch Flüchtlinge ist eine…, wie drücke ich mich jetzt bloß juristisch korrekt aus, auch diese Zahl ist eine Lüge. Denn Hamburg, Bremen und NRW, das mit 18 Millionen Einwohnern bevölkerungsreichste Bundesland, haben keine Zahlen für diese Studie gemeldet. (3) Alle Straftaten durch Flüchtlinge in diesen drei Bundesländern, die nach dem »Königsteiner Schlüssel«  25 Prozent aller Asylbewerber aufnehmen müssen, fallen bei der BKA-Studie somit völlig unter den Tisch. Rechnet man diese fehlenden 25 Prozent mit ein kommt man auf 270.000 Straftaten durch Flüchtlinge allein im Jahr 2015. Im Dezember 2016 setzt das BKA, das vom als SPD-nah geltenden Präsidenten Holger Münch geleitet wird, seine Desinformationskampagne fort. Demnach hätten Flüchtlinge von Januar bis September 214.600 Straftaten begangen. Hochgerechnet auf das gesamte Jahr 2016 bedeutet dies, dass Flüchtlinge 286.000 Straftaten in Deutschland begangen haben. Also eine weitere Steigerung, der schon alarmierenden Zahlen aus 2015.

ARD-Tagesschau verbreitet zweifelhafte Studie

Fasst man die beiden Jahre zusammen kommt man auf die erschreckenden 556.000 Straftaten durch Flüchtlinge. Die ach so unabhängigen Qualitätsmedien von der ARD-Tagesschau titeln dazu: »Vertraulicher BKA-Bericht. Zuwanderer begehen weniger Straftaten.« (4) Ich erspare uns hier einen weiteren Kommentar. Ich habe in meinem Buch No-Go-Areas – Wie der Staat vor der Ausländerkriminalität kapituliert (1), viele ähnlich gelagerte Lügen entlarvt und die Fakten mit einem Quellenverzeichnis versehen, so dass sie jedermann nachprüfen kann.

556.000 Taten bedeuten, dass Flüchtlinge jeden Tag 760 Straftaten begehen. Es wird gemordet, vergewaltigt, sexuell bedrängt, geraubt, geschlagen, gestochen und dem Bürger die Wohnung aufgebrochen – Tag für Tag. Was 556 000 Straftaten natürlich auch bedeuten, sind 556 000 Opfer. Oder mehr. Die illegale Masseneinwanderung verschlingt also nicht nur Milliarden an Steuergeldern – es bleibt auch festzustellen, dass in Deutschland auf diese Weise mindestens 556 000 Menschen Opfer einer Straftat geworden sind, die es ohne die Flüchtlinge nicht gegeben hätte.

Wenn man sich dann noch einmal die manipulativen Erfassungsrichtlinien der BKA-Studie in Erinnerung ruft: Keine Tatverdächtigen werden erfasst, sondern nur »aufgeklärte Straftaten«, zudem keinerlei Taten von anerkannten Asylbewerbern und Schutzberechtigen und dass NRW keine Daten geliefert hat, wenn mal dies alles berücksichtigt, kann sich jeder das wahre Ausmaß der Flüchtlingskriminalität in etwa vorstellen.

Helfen Sie bitte bei der Verbreitung von »No-Go-Areas – wie der Staat vor der Ausländerkriminalität kapituliert« (1) mit. Sprechen Sie mit Ihren Freunden, Bekannten und Kollegen darüber. Es liegt an uns allen, uns nicht mit diesen Zuständen abzufinden, nicht zu schweigen, nicht vor der politischen wie medialen Übermacht einzuknicken. Der Kauf von No-Go-Areas – wie der Staat vor der Ausländerkriminalität kapituliert (1) wird durch diese Hintergründe zu einem politischen Statement, denn es durchbricht die Mauer des Schweigens. Vielen Dank für Ihr Engagement.

Quellen:
1: https://www.kopp-verlag.de
2: https://www.bka.de/SharedDocs/Kurzmeldungen/DE/Kurzmeldungen
/161018_BundeslagebildKriminalitaetImKontextZuwanderung.html

3. http://www.tichyseinblick.de/kolumnen/mueller-vogg-gegen-den-strom/
mit-den-fluechtlingen-steigt-die-kriminalitaet-und-die-zahl-der-opfer/comment-page-1/#comments

4. http://www.tagesschau.de/inland/bka-kriminalitaet-fluechtlinge-103.html>

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11.1.2017: Buch "Der Links-Staat" - GEZ-Mafia verhängt Zensur gegen Kopp-Verlag | Elsässers Blog
GEZ-Mafia verhängt Zensur gegen Kopp-Verlag

https://juergenelsaesser.wordpress.com/2017/01/11/gez-mafia-verhaengt-zensur-gegen-kopp-verlag/

<Der Hammer: Bayrischer Rundfunk lässt DVD über die Verbindungen linksextremer Mainstream- und GEZ-Redakteure ins Antifa-Lager verbieten!

Vor wenigen Wochen erschien im Kopp Verlag ein Enthüllungsbuch über den Linksextremismus in Deutschland und dessen Unterstützung durch Politik und Medien. Das Buch „Der Links-Staat – Enthüllt: Die perfiden Methoden der Antifa und ihrer Helfershelfer in Politik und Medien“ des Autorenduos Christian Jung und Torsten Groß wurde flankiert durch zwei Dokumentarfilme mit hochbrisanten Fakten zur Thematik. Beleuchtet werden insbesondere die Verbindungen linksextremer Mainstream- und GEZ-Redakteure ins Antifa-Lager und ein allzu unkritischer Umgang der öffentlich-rechtlichen Sender mit Personen aus dem linksextremen Spektrum. Um diese Informationen und Hintergründe der Öffentlichkeit vorzuenthalten, greift der mit GEZ-Gebühren finanzierte betroffene Bayerische Rundfunk den Kopp Verlag nun mit urheberrechtlichen Nebenaspekten (Verletzungen des Urheberrechts bei Zitaten) an – und lässt damit die weitere Verbreitung einer kritischen Auseinandersetzung zum eigenen Verhalten verbieten, um sich nicht der öffentlichen Diskussion stellen zu müssen. Resultat: Eine der beiden DVDs, die die Buchveröffentlichung begleiteten, wurden in einem Blitzverfahren verboten – der Schaden für den Kopp-Verlag ist immens.

Auf nfo.kopp-verlag.de heißt es weiter:

„Offenbar brannte dem Bayerischen Rundfunk die Zeit unter den Nägeln. Am 19.12.2016 habe man Kenntnis von den Inhalten des beanstandeten Dokumentarfilms erhalten und bereits unmittelbar vor Weihnachten, am 22.12.2016, wurde eine Abmahnung mit Frist zum 27.12.2016 ausgebracht. Der GEZ-finanzierte Sender beauftragte Münchner Spitzenanwälte – denn man hat’s ja. Diese verlangten dann vom Kopp Verlag auch gleich Gebührenersatz auf der Basis eines Gegenstandswertes von 150 000 Euro. Vom Landgericht München wurde dem Kopp Verlag mit einem noch nicht rechtskräftigen Beschluss ohne mündliche Verhandlung und – wie in diesem Stadium üblich – ohne Begründung vorläufig untersagt, DVDs mit der Dokumentation Der Links-Staat: Die kommunalen Netzwerke weiter zu vervielfältigen und/oder zu verbreiten.“

COMPACT-Magazin solidarisiert sich mit dem Kopp-Verlag – es wäre schön, wenn das auch andere oppositionelle oder einfach nur um die Meinungsfreiheit besorgten Journalisten und Medien täten. Wenn wir jetzt nicht zusammenhalten, werden wir Zug um Zug plattgemacht, einer nach dem anderen.

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