Buchempfehlung:
-- Udo Ulfkotte: Kein Schwarz. Kein Rot. Kein Gold. Armut für
alle im "Lustigen Migrantenstadt"; Kopp-Verlag
-- Thilo Sarrazin: Feindliche Übernahme. Wie der Islam den
Fortschritt behindert und die Gesellschaft bedroht. FBV-Verlag
-- Stefan Schubert: Die Destabilisierung Deutschlands. Der
Verlust der inneren und äusseren Sicherheit. Kopp-Verlag 2018
-- Ufo Ulfkotte / Stefan Schubert: Grenzenlos kriminell. Was
uns Politik und Massenmedien über die Straftaten von Migranten
verschweigen
-- Kelly M. Greenhill: Massenmigration als Waffe. Vertreibung,
Erpressung und Aussenpolitik. Kopp-Verlag
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14.9.2019:
George Soros, der Mann, der die Invasion nach Europa
bezahlt
https://news-for-friends.de/george-soros-der-mann-der-die-invasion-nach-europa-bezahlt/
<Erst vor wenigen Tagen kündigte die Europäische
Kommission die Notwendigkeit an, eine Million illegaler
Einwanderer aus Europa abzuschieben. Doch von der
Ankündigkungspolitik der EU abgesehen, ist da noch ein
Mann, der „Freund der Schleuser“, der bereits jetzt
unter den Augen der Öffentlichkeit die
Einwanderungspolitik der EU und der europäischen Staaten
hintertreibt. Dazu ein Bericht der Tageszeitung Il
Giornale vom 6. März.
Allein gestern [Sonntag] sind auf Sizilien 1.500
gelandet, hingebracht dank des eifrigen Einsatzes von
Rettungsschiffen, die von humanitären Organisationen
gechartert sind (Moas, Jugend rettet, Stichting
Bootluchting, Médecins sans frontià¨res, Save the
children, Proactiva Open Arms, Sea-Watch.org, Sea-Eye,
Life boat), zu deren Financiers die Open
Society und andere mit dem
„philanthropischen“ Milliardär George Soros verbundene
Gruppen gehören.
Brüssel täte gut daran, zu erklären, daß zur Eindämmung
des Schleuserunwesens nicht nur die kriminellen
Organisationen zu bekämpfen sind, sondern auch die
haarige, politisch motivierte Nächstenliebe von Soros
und seiner Gutmenschen-Galaxis.
Die Rede ist von einer Galaxis, die von dem in den
80ern stehenden Philanthropen erst am vergangenen 20.
September die Zusicherung von weiteren Investitionen in
der Höhe von 500 Millionen Dollar erhalten hat, um „die
Ankunft der Migranten“ zu fördern. Investitionen, die
dafür bestimmt sind, die europäische Migrationspolitik
zu untergraben und die Souveränität Italiens und anderer
EU-Staaten zu gefährden.
Der Erste, der das durchschaute, war der Chef von Frontex ((Europäischen
Agentur für die operative Zusammenarbeit an den
Außengrenzen der Mitgliedstaaten der Europäischen
Union)), Fabrice Leggeri, der jüngst die Tendenz
kritisierte, den Migranten „immer näher vor den
libyschen Küsten“ zu Hilfe zu kommen. Leggeri erklärte,
daß ein solches Verhalten die Schleuser und Migranten
ermutige, „ungeeignete, nicht hochseetaugliche und mit
immer geringeren Wasser- und Treibstoffreserven“
ausgerüstete Boote zu benützen.
Die Worte Leggeris sind eine explizite Anklage gegen
die von Soros finanzierten Hilfsaktionen im Mittelmeer.
Hinter den Operationen von Schiffen mit großer Tonnage,
wie die 51 Meter lange „Topaz Responder“ von Moas,
die „Bourbon Argos“ von Médecins sans
frontià¨res oder die „MS“ von Sea
Eye, steht fast immer die Finanzierung durch den
Philanthropen. Diese Finanzierungen sichern die
Heranschaffung von Tausenden von illegalen Einwanderern
in unsere Häfen.
Der besorgniserregendste Aspekt der ganzen
Angelegenheit ist aber, daß diese Flotte von
Geisterschiffen, die unter der Flagge von Panama („Golfo
azzurro“ der niederländischen Boat Refugee
Foundation und „Dignity 1“ von Médecins
sans frontià¨res), der von Belize („Phoenix“ von
Moas) oder der Marshallinseln („Topaz 1“ von Moas)
segelt, darauf abzielt, eine eigene, von der
europäischen und italienischen Politik abweichende
Politik zu verfolgen. Um das zu begreifen, genügt es,
einen Blick auf die Internetseiten der Organisationen zu
werfen, die diese Gutmenschen-Flotte betreiben. Die
bundesdeutsche Sea Watch, die zwei
Rettungsschiffe betreibt, die den Namen der
Organisation tragen, erklärt auf ihrer Internetseite,
sich für ein generelles „Recht auf Freizügigkeit“ und
keine „willkürliche Unterscheidung zwischen Flüchtlinge
und Migranten“ zu akzeptieren. Mit anderen Worten: Die
Respektierung von Grenzen und staatlicher Souveränität
habe keinen Sinn und werde daher abgelehnt. Genauso wie
die Unterscheidung zwischen jenen, die vor Krieg und
Diktatur fliehen und jenen, die nur bessere
Lebensbedingungen suchen.
Sea Eye, eine andere bundesdeutsche
Organisation, die ein größeres Schiff von 26 Metern
Länge und ein kleineres Rettungsschiff betreibt, erklärt
hingegen, alle künftigen europäischen Pläne für die
Überführung von Migranten in Aufnahmezentren in Libyen
und Tunesien bekämpfen zu wollen.
Ein auf der Internetseite der maltesischen
Organisation Moas veröffentlichter
Artikel eines Journalisten, der Gast auf dem
Schiff Topaz Responder war, schildert
den Ablauf einer Operation mit allem illegalen Drum und
Dran. Der Artikel berichtet die Aufnahme von 650
Migranten „in der Nacht vom 21. auf den 22. November 20
Kilometer vor der libyschen Küste“, die dann nach
Italien gebracht wurden. Damit wird offen zugegeben, daß
die „humanitäre Flotte“ Operationen großen Stils
innerhalb der Zwölfmeilenzone (22,2 Kilometer) der
Hoheitsgewässer der nordafrikanischen Staaten
durchführen. Diese Zone ist von rechtlicher Bedeutung,
da sie verpflichtet, Schiffbrüchige in dem Staat an Land
zu bringen, zu dem die Gewässer gehören, und nicht sie
Hunderte von Kilometern über das Mittelmeer zu fahren,
um sie an die einladenden Küsten Europas zu bringen.>
Quelle :https://katholisches.info/2017/03/09/george-soros-der-mann-der-die-invasion-nach-europa-bezahlt/?fbclid=IwAR21KO4EAqnu5-leDFvodAUQzIV2ToSHKZ2TOEeN41A1qfMaaFAR5HZsfdM
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16.9.2019: Invasoren spielen gerne das Spiel "Ich
möchte nochmals 16 sein":
Unveröffentlichte Studie: 40 Prozent der Migranten älter
als angegeben
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/unveroeffentlichte-studie-40-prozent-der-migranten-aelter-als-angegeben-a3003908.html
600 Altersgutachten aus den Jahren 2007 bis 2018 zeigen,
dass Migranten bei ihrer Einreise Minderjährigkeit
vorgetäuscht hatten. Mehr»
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16.9.2019:
Deutschland: Zahl der Empfänger von
Asylbewerberleistungen um zwölf Prozent gesunken
https://deutsch.rt.com/inland/92340-weniger-zahlungen-an-asylbewerber/
<Die Zahl der Empfänger von Asylbewerberleistungen
sank im Jahr 2018 um zwölf Prozent gegenüber dem
Vorjahr. 2018 waren es nur noch 411.000 Menschen, die
insgesamt 4,7 Milliarden Euro erhielten. Der Höchststand
war 2015 erreicht worden. Im August trat das neue
"Hau-ab-Gesetz" in Kraft.
Die Zahl der Empfänger von
Asylbewerberleistungen sank im Jahr 2018 um zwölf Prozent
gegenüber dem Vorjahr. 2018 waren es nur noch 411.000
Menschen, die insgesamt 4,7 Milliarden Euro erhielten. Der
Höchststand war 2015 erreicht worden. Im August trat das
neue "Hau-ab-Gesetz" in Kraft.
Die Zahl der Asylbewerberleistungen im Jahr 2018
sank um 58.000 Menschen gegenüber 2017. Zwei
Drittel der Bezieher waren männlich, ein Drittel
weiblich. Die Mehrheit (53 Prozent) stammt aus Asien.
Die zweitgrößte Gruppe aus Afrika. Asylbewerber
erhalten in Deutschland 344 Euro pro Monat. Diese Leistungen
sollen den gesamten Bedarf an Ernährung, Unterkunft und
Heizung, Kleidung, Gesundheitspflege, Gebrauchs- und
Verbrauchsgüter des Haushalts, Leistungen bei
Schwangerschaft und Geburt sowie Leistungen nach dem
Bildungs- und Teilhabepaket decken. Voraussetzung ist
ein Aufenthaltstitel und der Aufenthalt in Deutschland.
Damit liegen die finanziellen Hilfen unter jener der
Grundsicherung. Mit dem 1. September diesen Jahres
werden die Leistungen neu berechnet. Dann erhalten
alleinstehende Asylbewerber, die sich in
Gemeinschaftsunterkünften befinden, weniger Geld.
Das Statistische Bundesamt auf Twitter:
Im August trat das "Zweite Gesetz zur besseren
Durchsetzung der Ausreisepflicht" in Kraft. Pro Asyl bezeichnet
es als "Hau-ab-Gesetz". Dieses verschärft die Regeln der
Abschiebung. Es wird den Asylbewerbern erschwert, ein
Attest vom Arzt vorzubringen, das die Abschiebung
verzögert; die Polizei kann sich auch ohne richterliche
Befugnis, Zutritt zu einer Wohnung verschaffen; es wird
leichter, Abzuschiebende in Haft zu nehmen. Die
Unterbringung in Gefängnissen führte zu öffentlichen
Debatten. Hinzu kommt die "Duldung light". Diese gilt
für Personen, die abzuschieben wären, die aber nicht
abgeschoben werden können, da beispielsweise ihre
Identität nicht geklärt werden kann. Pro Asyl kritisiert
hier eine Stigmatisierung dieser Personen. Galten
zuvor Auflagen für den Wohnsitz nur zeitlich begrenzt,
wurden diese entfristet. >
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Deutschland 18.9.2019: Die Asylkosten
in der Merkel-DDR sinken, weil die Invasoren nun auf
Hartz IV sind:
Fake-News „sinkende Asylkosten“: Hartz IV statt
Asylbewerberleistungen
https://www.journalistenwatch.com/2019/09/18/fake-news-asylkosten/
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18.9.2019: Marrokaner-"Flüchtling" in D
ermordet seine Flüchtlingshelferin:
https://www.journalistenwatch.com/2019/09/18/hannover-marokkaner-fluechtlingshelferin/
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Pößneck/Saalfeld – Die Vergewaltigungen von Kindern
und Jugendlichen durch Asylbewerber reißen nicht ab.
Jetzt erregt ein neuer Fall in Saalfeld die Gemüter.
Dort hat laut Bild ein zwanzig jähriger afghanischer
Asylbewerber zwei Mädchen (16 und [weiter lesen]
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Réne Springer von der AfD Fraktion im Bundestag
berichtete, dass ein syrischer Kurde im Rahmen des
Familiennachzugs 31 Verwandte nach Deutschland
nachgeholt hat. Die AfD kämpft dafür, dass die
Bürgen für ihre Bürgschaften haften und [weiter lesen]
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Merkel-DDR am 28.9.2019: Mohammed-Fantasie-Invasoren
bekommen fast alles gratis - und sie bleiben dumm:
Flüchtlingshelferin klagt: „Viele haben längst
verinnerlicht, dass es fast alles umsonst gibt“
Seit fünf Jahren arbeitet Gabriela B. in
der Flüchtlingshilfe. In der „Welt“ berichtet sie über
ihre Erfahrung und nennt die Gründe dafür, dass nicht
nur sie, sondern auch viele andere Helfer Ernüchterung
empfinden. Viele Betreute würden bei erster Gelegenheit
den Kontakt abbrechen, sich nicht um Arbeit bemühen oder
Vereinbarungen nicht einhalten. Mehr»
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Ein Asylbewerber in Krefeld fiel durch aggressives
Verhalten auf. Die Stadt reagierte und beauftragte einen
privaten Sicherheitsdienst, der den Mann rund um die Uhr
bewacht. Bislang sind dem städtischen Haushalt so Kosten
in Höhe von 270.000 Euro entstanden.
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Kandel 10.10.2019: Angeblich "Selbstmord" der Mörders
von Kandel:
Mordfall Mia aus Kandel: Mörder von Mia tot in Zelle
gefunden
Der Mörder von Mia V. aus Kandel hat
offenbar in seiner Zelle Selbstmord begangen, teilten
Polizei und Staatsanwaltschaft mit. Mehr»
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<[Unvollständige] Chronologie der
bekanntesten „Einzelfälle“ von 2015 bis 2019
Spätestens seit Angela Merkels Entscheidung, die
Grenzen dieses Landes für die Glückritter aus dem
arabisch-afrikanischen Kulturkreis zu öffnen, kennen wir
sie: die Einzelfälle.
Die Andrea Zürcher des Konstanzer AfD-Kreisvorstandes hat
die erschreckende Chronologie dieser ganzen „Einzelfälle“
seit 2015 bis 2019 zusammengetragen und hierbei nur die
medienträchtigsten dokumentiert. Neben diesen existieren
abertausende weiter „Einzelfälle“, die häufig den
Mainsteammedien nicht einmal ein Randnotiz wert waren.
2015
22.1.2015: Maria P. (19) niedergestochen und von einem
Türken und dessen
Begleiter (19) in Berlin bei lebendigem Leib verbrannt.
25.3.2015: Jaquelin F. (21) Afghanischer Intensivtäter
Hamed H. (18) tötet (Erstickung) deutsche Freundin in
Hamburg (Pillauer Straße in Hamburg-Wandsbek).
29.3.2015: Dirk K. (46) wird in Wandlitz-Basdorf von
Özel A.(38) mit zwei Kopfschüssen getötet.
20.6.2015: Alen R. (26), Bosnier mit österreichischem
Paß, machte mit einem Geländewagen Jagd auf Passanten in
Graz (Herrengasse). Drei Menschen starben und 34 teils
lebensgefährlich Verletzte. Bei den Toten handelt es
sich um einen 28 jährigen Mann sowie eine 25 jährige
Frau. Das dritte Todesopfer ist ein vierjähriger Junge.
2015: Frank M. (43), Firat A. 16 jähriger Türke, ein
mehrfach vorbestrafter Kolonistenjunge, „fragt“ M. nach
Zigaretten und Geld. M. kam allen Forderungen nach und
wehrte sich nicht. Aber er wurde trotzdem totgeschlagen.
2016
13.05.2016: Niklas P. (17) ist nach einem brutalen
Prügel-Angriff auf ihn und seine Begleiter durch
dunkelhäutige Eindringlinge im früheren Bonner
Diplomaten-Viertel Bad Godesberg gestorben. Für die
Antifa ist der durch Fremdländer verursachte Tod eines
weiteren Deutschen Grund zum Feiern.
22.5.2016: Asylbewerber (27) tötet in Untergriesheim
(Stadtteil von Bad Friedrichshall im Kreis Heilbronn)
„ungläubige“ deutsche Rentnerin.
10.6.2016: Der abgelehnte Asylbewerber aus Tunesien
Merwan B. (29) ersticht schwangere Lehrerin Julia B.
(35) in Moabit.
16.10.2016: Medizinstudentin Maria L. (19) in Freiburg
vergewaltigt und ermordet, Täter ein 33 jähriger
illegaler Flüchtling aus Afghanistan.
22.10.2016: Ein somalischer Asylbewerber (18) hat in
einem Seniorenstift in Neuenhaus eine Rentnerin (87)
ermordet. Das Opfer erstickte an seinem eigenen Blut.
Zuvor hatte sich der Somalier am demenzkranken Ehemann
der Frau sexuell vergangen.
9.12.2016 : Ein syrischer Flüchtling (17) ermordet die
Cottbuser Rentnerin Gerda K. (82) und entwendet
anschließend Geld und Wertgegenstände aus ihrer Wohnung.
Der Syrer wurde vom Cottbuser Landgericht ohne Prozeß
nach zwei Jahren und vier Monaten Untersuchungshaft im
Juli 2019 vorerst freigelassen. Grund: Das Verfahren
dauert zu lange (Prozeßverschleppung). Der angeklagte
Bluttäter muß sich an einem bestimmten Ort aufhalten,
sich täglich bei der Polizei melden und pünktlich zu den
Hauptverhandlungsterminen erscheinen, teilte das
Landgericht Cottbus mit.
19.12.2016: Der Tunesier Anis Amri (24) ermordete bei
einem Lkw-Terrorattentat in Berlin einen Mann (32) aus
Brandenburg (Havel).
19.12.2016: Der Tunesier Anis Amri (24) ermordete bei
einem Lkw-Terrorattentat in Berlin eine Frau (53) aus
dem Landkreis Dahme-Spreewald in Brandenburg.
19.12.2016: Der Tunesier Anis Amri (24) ermordete bei
einem Lkw-Terrorattentat in Berlin eine Frau aus Neuss
im niederrheinischen Rheinland.
19.12.2016: Der Tunesier Anis Amri (24) ermordete bei
einem Lkw-Terrorattentat in Berlin vier Menschen
(insgesamt sieben).
2017
Februar 2017: Der polnische Serienmörder Josef S. (55)
hat mindestens zwei Berliner Rentner getötet (Heinz N.,
Irma K.) und von ihrem Geld gelebt.
23.2.2017: Der polnische Raubmörder Robert P. (43)
tötet zwei Rentner (76,81) bei einem Einbruch in deren
Haus.
18.5.2017: Der Asylbewerber Edin A. (32) aus
Bosnien-Herzegowina tötete Michelle E. (35) in
Berlin-Heiligensee. Zuvor entführte er ihren Sohn,
fesselte ihn und versteckte ihn in einer Gartenlaube.
Die Frau war „übel zugerichtet“, unter anderem durch
Messerstiche.
29.9.2017: Wittenberg: Ein Syrier (17) schlägt einem
Deutschen (30) derart ins Gesicht, daß er mit dem Kopf
hinüber aufschlägt und verstirbt. Die Medien versuchen
erst „Notwehr“ des Täter zu kommunizieren, schwenken
dann aber um auf gefährliche Körperverletzung, mit
Todesfolge.
5.9.2017: Der Tschetschene Ilyas A. (18) erwürgte
Susanne F. (60) am Schleusenweg im Großen Tiergarten und
raubte ihr Handy und 50 Euro. Er wurde anhand von
DNA-Spuren überführt.
29.9.2017: Marcus H. (30) wird in Wittenberg durch vier
syrische Asylanten getötet.
9.10.2017: Frankfurt/ M.: Drei Osteuropäer (19 bis 25)
schlagen einen Rentner (78) tot. Sie lauern ihm und
seiner Frau (78) an dessen Hauseingang auf, schlagen,
treten, fesseln beide. Der Mann verstirb im später im
Krankenhaus.
24.10.2017: Dresden: Der Tunesier Abdelmonaam S. (43)
ersticht den neuen Freund (35) seiner Ex (41), in deren
gemeinsamer Wohnung.
16.11.2017: Bitterfeld-Wolfen: Ein Pakistani (15,
erhielt die deutsche Staatsbürgerschaft) erschlägt seine
Adoptivmutter (58) mit einer Brechstange/ Nageleisen,
nachdem diese ihm Handyverbot erteilte.
18.11.2017: Karlsruhe: Der pakistanischstämmige Shariar
S. (21, deutsche Staatsbürgerschaft) schlägt einen
Fußballfan (35) nieder, der an den folgen der
Verletzungen verstirbt. Der Schläger soll
Bundeswehrsoldat sein.
26.11.2017: Ein sog. „Südländer“ (20-30) ersticht einen
vor ihm fliehenden Mann (28). Dieser war beim Weglaufen
gestürzt und wurde vom „Südländer“, am Boden liegend,
erstochen.
29.11.2017: Gonterskirchen: Sechs Marokkaner brechen in
ein Wohnhaus ein, rauben die Bewohner aus, legen Feuer
und flüchten. Ein Mann (49) wird im Keller gefunden,
eine Frau (57) kann aus dem bereits brennenden Haus
gerettet werden.
20.12.2017 Stuttgart: Ein polizeibekannter Rumäne (28)
tötet einen Mann (54) in dessen Wohnung.
23.12.2017 Berlin: Ein polizeibekannter
türkischstämmiger Mann (36) und dessen Begleiterin (27)
erschlagen die Münchnerin Marianne M. (55). Sie legen
ihre Leiche neben einem Müllcontainer ab, eingewickelt
in einen Teppich.
24.12.2017 Beelen: Ein Pole (49) erschlägt einen
Rollstuhlfahrer (71) in dessen Wohung und beraubt ihn.
27.12.2017: Mia V. (15) wurde in einem DM-Drogeriemarkt
in Kandel von Abdul M. Dawodzai (15+), ein unbegleiteter
minderjähriger Flüchtling aus Afghanistan, mit einem
Küchenmesser erstochen. Mias Mörder wurde vor einigen
Tag tot in seiner Zelle aufgefunden. Die Polizei geht
von Suizid aus.
2018
Die 34 jährige deutsche Mutter Anja N. wurde am 20.
Juli 2019 um 8.49 Uhr in Voerde von dem 28 jährigen
Kosovo-Serbe Jackson B. (der Moslem soll in Hamminkeln,
Nordrhein-Westfalen wohnhaft gewesen sein) ermordet; Wie
die Polizei ermittelte, hatten sich Täter und Opfer
zuvor nicht gekannt. Einen Streit habe es auch nicht
gegeben. „Er ist dringend tatverdächtig, das Opfer
heimtückisch und aus Mordlust vor den einfahrenden Zug
geschubst zu haben.“ (Polizei Duisburg) Die AfD
kommentierte am 22. Juli 2019 auf Facebook: „Trotz
sofortiger Versorgung durch einen Notarzt starb Anja N.
Die Medien stürzten sich sogleich auf den Fall, denn es
gab keinen Zweifel, dass die Frau getötet wurde. Schnell
las man im Blätterwald von einem Mann, der aus
Hamminkeln stamme, einer Stadt in NRW. Nun stellte sich
heraus, dass es sich eben nicht um einen deutschen Täter
handelt, sondern um einen Serben, der illegal in
Deutschland lebt. Warum nannte man die Dinge nicht
gleich beim Namen?“ Der Ehemann des Opfers und nun
Witwer schrieb noch am Abend des Tattages völlig
fassungslos, verzweifelt und erschüttert auf Facebook:
„Meine Frau wurde heute ermordet. Sie wurde vor einen
Zug geschubst, von einem Fremden ohne Grund.“
7.1.2018: Ein Georgier (39) und eine Russin (46)
brechen in ein Reihenhaus ein. Der Bewohner (59) wird
gefesselt, schwer mißhandelt und geschlagen und
verstirbt in Folge dessen. Seine 91 jährige Mutter
bleibt unverletzt.
23.1.2018: Der aggressive und unbeschulbare Schüler
Alexander M. (15 doppelte Staatsbürgerschaft) ersticht
seinen Mitschüler Leon H. (14), weil dieser seine Mutter
provozierend angeschaut haben soll.
12.3.2018: Der Afghane Ahmad G. (angeblich 18) ersticht
„seine“ Freundin Mireille B. in deren Wohnung. Der
Asylantrag des Täters war abgelehnt worden.
12.4.2018: Am Bahnhof Jungfernstieg in Hamburg: Der
illegale Asylbewerber Mourtala M. (33) aus Niger
ersticht Mariam (1) und ihre deutsche Mutter Sandra P.
(34).
3.5.2018: Maria M. (84) wird, in ihrer Wohnung in der
Wichertstraße in Prenzlauer Berg, vom Flüchtling Bernard
N. (23) aus Kamerun ermordet.
25.5.2018: Melanie R. (30) wird in Pankow vom Bulgaren
S. A. (38) vergewaltigt und ermordet.
6.6.2018: Die schwangere Studentin Johanna H. (22) wird
in Berlin-Charlottenburg vom Serben Milenko P. (27) und
seinen zwei Brüdern (14, 18) überfahren. Zivilfahnder
der Polizei hatten sie beim Diebstahl beobachtet und
verfolgt. Sie sind mehrfach der Polizei aufgefallen,
weil sie Gegenstände aus Autos gestohlen haben.
14.6.2018: Die Flüchtlingshelferin Sophia L. ( 28)
wurde vom Marokkaner Boujemaa L. (41) vergewaltigt,
ermordet und verbrannt.
11.7.2018: Flaschensammlerin Susanne M. (63) in
Hannover vergewaltigt und erwürgt – Tatverdächtiger
Asylbewerber (44) aus Afrika in Helmstedt verhaftet.
9.8.2018: Berlin, Gesundbrunnen, der Afghane Noorullah
Z. (21) ersticht Liane Müller (40).
16.8.2018: Der Allgemeinmediziner Dr. Joachim Tüncher,
51 jähriger Hausarzt in der Aenne-Burda-Allee, wurde in
Offenburg von einem Asylanten aus Somalia, der mit der
Asylantenflut 2015 in die BRD kam, vor den Augen seiner
10 jährigen Tochter mit dem Messer bestialisch ermordet.
Eine hinzukommende Arzthelferin wurde durch die
Messerattacke des Schwarzafrikaners verletzt.
20.8.2018: In Düsseldorf ermordet der iranische
Flüchtling Ali Akbar S. (44) Anna S. (36).
8.9.2018: Markus B. (22) wird in Köthen von Afghanen
totgeschlagen.
2019
13.1.2019: Der Syrier Yazan Ä. ermordete Manuela Carina
K. (16) aus Wiener Neustadt, in Niederösterreich, und
entsorgte ihre Leiche in einem Park.
6.2.2019: In Dornbirn, Vorarlberg, wurde der
Behördenleiter Alexander Al. (50) im Dornbirner Amtshaus
vom Türken Soner O. (34) mit einem Messer ermordet.
6.3.2019: In Worms wurde die Altenpflegerin Cynthia R.
(21) vom abgelehnten Asylbewerber und polizeibekannten
Tunesier Ahmed T. (22) mit zahlreichen Messerstichen
ermordet.
20.7.2019: Der polizeibekannte und mehrfach
vorbestrafte Kosovo-Serbe Jackson B. (28) stößt aus
„Mordlust“ Zufallsopfer Anja N. (34), im Bahnhof Voerde,
vor einen einfahrenden Regionalexpreß. Die verheiratete
junge Mutter einer 13 jährigen Tochter hatte keine
Chance. Mutige Zeugen hielten den kriminellen Ausländer
fest, bis die Polizei eintraf.
29.7.2019: Ein Eriträer (40 Jahre) stieß eine deutsche
Mutter und ihren achtjährigen Sohn auf dem Frankfurter
Hauptbahnhof vor einen einfahrenden Zug, das Kind starb,
die Mutter überlebte schwer verletzt. Eine dritte Person
versuchte er ebenfalls vor den Zug zu stoßen. Der
„Gleiskiller“ von lebte seit 2006 als Asylant in der
Schweiz, wo er wegen Gewaltdelikte bekannt war und zur
Fahndung ausgeschrieben war. Ohne Grenzkontrolle konnte
der Schwarzafrikaner sich nach Deutschland absetzen, wo
er morden konnte. Täter und Opfer kannten sich nicht.
31.7.2019: Auf bestialische Weise massakrierte der
palästinensischer Jordanier Issa Mohammed (28 Jahre),
mit der Asylantenflut 2015 nach Deutschland gekommen, in
Stuttgart in der Fasanenhofstraße den Deutsch-Kasachen
Wilhelm L. (36 J.). Mehrfach schlug er mit einem
Samurai-Schwert auf ihn ein, trennte seinem Opfer mit
einem Hieb den linken Arm ab. Ein Polizeisprecher
bestätigt, daß der Verdächtige bereits vor der Tat
polizeibekannt war. Das Vorstrafenregister Mohammeds ist
lang. Er war in Berlin gemeldet und hat in Potsdam
gelebt, bevor er 2018 nach Stuttgart zog. In dieser Zeit
hat er seine schwangere Lebensgefährtin verprügelt und
war wegen Hausfriedensbruch vor Gericht.
Ein Amtsgericht verurteilte Mohammed einmal zu 900,
einmal zu 225 Euro Strafe. In Berlin brach er außerdem
zwei Spielautomaten auf – und wurde deshalb wegen
schweren Diebstahls gesucht. Der Schwertmörder lebte
unter falscher Identität in Deutschland und gab sich als
Syrer und Bürgerkriegsflüchtling aus. Mohammed wurde
noch am selben Abend verhaftet und hat die Tat schnell
gestanden. „Zum ersten Mal straffällig sei Issa M. dann
im September 2017 geworden. ‚Er hat eine
deutsch-arabische Frau kennengelernt und nach
islamischem Recht geheiratet. Nach sechs Monaten kam
raus, dass sie noch verheiratet war. Er hat sie
verlassen, nachdem sie ihm erzählt hatte, dass die
Zwillinge in ihrem Bauch von einem anderen sind‘,
erklärt der Bruder des mutmaßlichen Täters. Daraufhin
habe Issa M. die Frau verprügelt.“>
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12.10.2019: Frau Mossad-Merkel
finanziert den Feind:
Flüchtlinge haben Anspruch auf ein
Zuhause und erhalten noch ¤ 875 pro Monat
https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2019/10/12/fluechtlinge-haben-anspruch-auf-ein-zuhause-und-erhalten-noch-e-875-pro-monat/
<Wir sind derzeit verpflichtet, die Invasoren, die
als Flüchtlinge nach Portugal kommen, ins Land zu
lassen.
Aus den wenigen Bildern, die wir in den
Medien sehen, können wir jedoch beweisen
Das sind hauptsächlich Männer und nur wenige
Frauen und Kinder, die das Mittelmeer überqueren.
Händler, fragen mich … „Wenn Männer vor dem
Krieg fliehen, kämpfen Frauen und Kinder für ihr Land?“
Wäre es nicht einfacher, billiger und noch
sicherer, in ein Nachbarland zu fliehen?
Dies beweist, dass wir keine Flüchtlinge
aufnehmen. Wir begrüßen die Eindringlinge.
Als ob es nicht genug wäre, die Türen dem
Feind zu öffnen, geben wir ihnen immer noch die Vorteile,
die wir den bedürftigen portugiesischen Familien nicht
geben.
Während Flüchtlinge Anspruch auf Unterkunft
haben und noch 875 Euro pro Monat erhalten.
Bereits ein erheblicher Teil der
portugiesischen Rentner hat nach einem 40-jährigen
Arbeitsleben nur Anspruch auf 389 Euro, das Geld, das noch
für die Heimzahlung und andere Ausgaben verwendet wird.
Das Einkommen aus sozialer Eingliederung,
das hauptsächlich der Zigeunergemeinschaft zugerechnet
wird, beträgt 189,66¤ pro Monat.
Bereits ein ehemaliger Kämpfer, der ein Jahr
im Kolonialkrieg für sein Land kämpfte, hat nur Anspruch
auf eine Rente von ca. 5,30 ¤ pro Monat, d.h. 74,20 ¤ pro
Jahr…
Wir können nicht zulassen, dass diejenigen,
die uns regieren, unser Geld für Invasoren verwenden,
während Portugiesen in Not leben.
Wie Professor Antonio de Oliveira Salazar
sagte:
„Denn wir müssen die Wahrheit so laut
schreien, dass wir der Wahrheit einen solchen Stellenwert
einräumen, dass die Gehörlosen sie hören und die Blinden
sie selbst sehen.“>
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30.10.2019: Merkel+Maas holen weiterhin
"Flüchtlinge" mit dem Flugzeug, um Deutschland zu
"verdünnen":
Erstmals offiziell: UN „ist stolz“ auf Umsiedlung von 154
Migranten per Charterflug nach Deutschland
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/erstmals-offiziell-un-ist-stolz-auf-umsiedlung-von-154-migranten-per-charterflug-nach-deutschland-a3049604.html?meistgelesen=1
<Mitte Oktober sind die ersten
Migranten und Flüchtlinge per Direktflug aus Äthiopien
in Kassel gelandet, verkündet die Internationale
Organisation für Migration (IOM) stolz. Die 154 Männer
und Frauen hätten ihren Flug "ohne Probleme genossen",
weitere Flüge sollen ab Mitte November folgen.
„Die Internationale Organisation für Migration (IOM) in
Äthiopien organisierte am Dienstag (15.10.) ihren ersten
internationalen Charter-Direktflug mit 154 somalischen
Migranten und Flüchtlinge in ihre neue Heimat
Deutschland“, schreibt die IOM in einer
Pressemitteilung. Der Flug ging von Addia Ababa nach
Kassel und beruht auf dem „German #Resettlement program“.
Weiter heißt es: „Die IOM unterstützt das deutsche
Umsiedlungsprogramm bei seinen Bemühungen, seit März 500
in Äthiopien lebende Flüchtlinge nach Deutschland
umzusiedeln. Diese Bemühungen sind eng mit dem Amt für
Flüchtlinge und Rückkehrer der äthiopischen Regierung
(ARRA), dem Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen
(UNHCR) und der Bundesregierung abgestimmt.“
Die 154 Menschen, die Mitte Oktober in Kassel gelandet
sind, stammen aus den Flüchtlingslagern Jijiga und Dolo
Ado im Süden Äthiopiens. Unter ihnen befanden sich 63
Männer und 91 Frauen, von denen 47 minderjährig sind.
Weitere 220 Migranten und Flüchtlinge werden Mitte
November mit einem zweiten von der IOM gecharterten Flug
nach Deutschland gebracht. Die Mehrheit dieser Menschen
hat sich bereits den notwendigen Interviews und
Gesundheitsbewertungen unterzogen.
Migranten haben Ihren Flug „ohne Probleme genossen“
„Es ist wichtig, dass wir die reibungslose Umsiedlung von
Flüchtlingen durch sichere Transporte erleichtern“, sagte
Milun Jovanovic, Operations Officer bei IOM Ethiopia. „Wir
sind froh, dass die Flüchtlinge diesen erleichterten
Charterflug vom Abflug zum Zielort ohne Probleme genossen
haben.“
In den letzten 15 Jahren hat sich die IOM Äthiopien durch
Umsiedlung, Familienzusammenführung und humanitäre
Aufnahmeprogramme an der Umsiedlung von Migranten und
Flüchtlinge in mehr als 16 Länder beteiligt, darunter die
USA, Kanada, Australien, Norwegen und die Europäische
Union. Seit 2016 hat die Organisation 36 nationale
Charterflüge für Flüchtlinge organisiert, die aus Lagern
in ganz Äthiopien nach Addis Abeba reisen.
Abschließend heißt es in der Pressemitteilung der IOM:
„Allein 2019 hat die IOM zusammen mit dem UNHCR 4.000
Flüchtlingen bei der Umsiedlung in neue Länder geholfen.
Die Organisation erleichtert die Fallauswahl und
-bearbeitung, Gesundheitsbewertungen, Lagerabgänge und
Abfluglogistik. Die IOM-Teams führen auch eine
Orientierung vor der Abreise durch, um die Integration von
Flüchtlingen zu erleichtern.“
Und: „Die Umsiedlung bietet Millionen von Flüchtlingen
weltweit Schutz und die Möglichkeit, ein neues Leben für
sich und ihre Familien aufzubauen – insbesondere für
diejenigen, deren Leben, Gesundheit oder grundlegende
Menschenrechte in dem Land, in dem sie zum ersten Mal
Zuflucht gesucht haben, gefährdet sind.“
30 Prozent der Asylwerber per Direktflug
Wie der österreichische Wochenblick
schreibt, deckte „eine parlamentarische
Anfrage der AfD (Alternative für Deutschland) im Vorjahr
auf, dass fast 30 Prozent der Asylbewerber in Deutschland
per Flugzeug ankamen.“
Dabei dienen verschiedene afrikanische Staaten als
„Drehscheibe für Migranten, die etwa in Libyen
festsitzen“. Von dort aus bringe sie die UNO – ebenfalls
per Flugzeug – nach Ruanda, Niger oder eben Äthiopien, von
wo sie nach Europa geflogen werden. (ts)>
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31.10.2019:
Ali B. bekommt noch 7 1/2 Jahre drauf:
Vergewaltigung einer Elfjährigen: Nochmal Siebeneinhalb
Jahre Haft für Ali B. – den Mörder von Susanna F.
https://www.epochtimes.de/video/blaulicht/vergewaltigung-einer-elfjaehrigen-nochmal-siebeneinhalb-jahre-haft-fuer-ali-b-den-moerder-von-susanne-a3051017.html
<Der 22-jährige Ali B. ist wegen der
Vergewaltigung einer Elfjährigen zu sieben Jahren und sechs
Monaten Haft verurteilt worden.>
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Garmisch 1.11.2019: Der "Gast" kam aus
Somalia: Er wichste im Schulbus: Wie kam der Mann überhaupt
in den Schulbus?
Prozess in Garmisch Partenkirchen: Somalier onanierte im
Schulbus neben verzweifeltem Mädchen
https://www.epochtimes.de/blaulicht/prozess-in-garmisch-partenkirchen-somalier-onanierte-im-schulbus-neben-verzweifeltem-maedchen-a3052144.html
<Der Richter fand zur Urteilsbegründung im Prozess,
die Tat sei "an Dreistigkeit schwerlich zu überbieten.
Recht viel ekliger geht es fast nicht mehr".
Mehr»
Der Prozess gegen den Somalier wurde vor dem Amtsgericht in
Garmisch-Partenkirchen verhandelt. „Recht viel ekliger geht
es fast nicht mehr“, vor einem Kind im öffentlichen Raum im
Schulbus zu masturbieren, meinte der Richter in seiner
Urteilsbegründung. Er setzte acht Monate auf Bewährung wegen
exhibitionistischer Handlungen an und eine Geldstrafe von
1200 Euro.
Richter Dr. Benjamin Lenhart machte dem Somalier klar, dass
ihm die „geringste Kleinigkeit“ genüge, die Bewährung zu
widerrufen. Die Bewährungszeit setzte der Richter auf drei
Jahre fest. Das Strafgeld soll der Sozialdienst katholischer
Frauen erhalten. Als Auflage gab der Richter dem Mann mit
auf den Weg, die ärztliche Behandlung fortzusetzen und seine
Medikamente zu nehmen. Der „Merkur“
berichtete über den Prozess.
Onanieren im Schulbus
Was das 14-jährige Mädchen am 4. Dezember 2018 im Schulbus
erlebte, ist schwerlich in Worte zu fassen. An jenem
Dienstagmorgen, gegen 6.30 Uhr, stieg die Schülerin in einer
Gemeinde des Landkreises in den Schulbus ein, setzte sich
ans Fenster und erledigte ihre Hausaufgaben. Wenige Minuten
später betrat der Somalier den Bus und setzte sich zu ihr.
Plötzlich zog der Afrikaner sein erigiertes Glied aus der
Hose und begann vor dem Mädchen mit dem Onanieren, fünf
bis zehn lange Minuten, bis zum Erguss, wobei er noch die
geschockte 14-Jährige die ganze Zeit über anschaute: „Ich
wusste nicht, was ich machen soll. Ich dachte, das kann
doch jetzt nicht sein“, schilderte das Mädchen in einem
Vernehmungsvideo für den Prozess.
Paranoide Schizophrenie …
Die Diagnose des Gutachters lautete auf paranoide
Schizophrenie. Gegenüber dem Mediziner hatte der Somalier
angegeben, dass seine Eltern im Bürgerkrieg getötet worden
seien, wie auch seine acht Geschwister.
Weil er als Moslem in Somalia verfolgt worden sei, sei er
1991 in den Jemen geflüchtet. 2014 kam er dann nach
Deutschland, über die Balkanroute. Laut Dr. Cornelius
Stadtland habe der Mann bisher „keine sexuellen Erfahrungen
mit anderen Personen“ gehabt, sich bisher ausschließlich
selbst befriedigt, auch im Bus: „Er hat öfters im Bus
masturbiert“, so der Gutachter.
Nach der Aktion im Bus kam er in stationäre psychiatrische
Behandlung. Schon davor war er in psychiatrischer Behandlung
in Deutschland. Auch in Somalia wurde er mit den Symptomen
einer Schizophrenie behandelt.
Der anerkannte Asylbewerber, dessen Alter um Mitte vierzig
sein soll, was aber keiner genau weiß, ersparte dem Mädchen
durch sein Geständnis den Auftritt im Prozess. Sein Anwalt
gab weiter, dass ihm die Sache „außerordentlich leid“ tue
und dass er sich schäme und sich gerne persönlich
entschuldigen würde.
… und Stimmen
Auch sagte der Anwalt, dass der Somalier zu dem Zeitpunkt
der Tat noch Stimmen gehört habe.>
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Merkel-DDR am 7.11.2019: Abgeschobene
Asylbewerber kommen wieder: z.B. über 28.000 (!):
Über 28.000 abgelehnte Asylbewerber wieder zurück in
Deutschland
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/ueber-28-000-abgelehnte-asylbewerber-wieder-zurueck-in-deutschland-a3058348.html?meistgelesen=1
<Abgeschoben, ausgereist und
trotzdem wieder zurück. So verfahren nicht wenige
Asylbewerber, wie die Antwort der Bundesregierung auf eine
Anfrage der AfD ergab.
Abgeschobene oder freiwillig ausgereiste Asylbewerber
kommen in großer Zahl wieder zurück nach Deutschland. Dies
geht aus der Antwort des Bundesinnenministeriums auf eine
Anfrage des AfD-Abgeordneten Martin Sichert hervor, über
welche die „Welt“ (Freitagsausgabe) berichtet.
Zum Stand 30. September sind demnach 28.224 Asylbewerber,
die seit 2012 eingereist sind und einen Antrag stellten,
dann aber abgeschoben wurden oder ausreisten, inzwischen
wieder im Land und haben einen weiteren Asylantrag
gestellt.
In den ersten neun Monaten dieses Jahres stellten 3.243
solcher früher schon einmal ausgereisten Asylbewerber
einen neuen Antrag. In der Regierungsantwort heißt es,
„differenzierte belastbare Angaben“ zum Grund der Ausreise
ließen sich nicht ermitteln.
Es bleibt also unklar, ob diese wiedergekehrten
Asylbewerber nach ihrem ersten Antrag abgeschoben worden
waren, mit Förderung freiwillig ausreisten oder ohne
Förderung das Land verließen.
Auch für den Teilbereich der Dublin-Überstellungen, sie
machen mehr als ein Drittel aller Abschiebungen aus, gibt
es aber ungefähre Angaben. Dabei handelt es sich um
Asylbewerber, die über ein anderes EU-Land nach
Deutschland kamen, das nach dem Dublin-Abkommen für das
Asylverfahren zuständig ist.
Unter Berufung auf das Bundesinnenministerium berichtet
die „Welt“ weiter, dass unter allen im Jahr 2018 aus
Deutschland in den zuständigen Staat überstellten
Asylbewerber 22 Prozent wieder im Zeitraum von Anfang
Januar 2018 bis Ende Januar 2019 einreisten – nämlich
1.901 von 8.736 Personen. Darin sind aber nur solche Fälle
enthalten, die direkt oder nach kurzer Zeit wieder nach
Deutschland reisen.
Wer also beispielsweise im Dezember 2018 überstellt wurde
und im Februar 2019 wieder nach Deutschland kam, ist darin
nicht enthalten. Sowieso sind jene, die nicht an der
stichprobenhaft kontrollierten Grenze auffallen und sich
nicht bei einer Behörde melden, nicht in den 22 Prozent
enthalten. (dts)>
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<Wiesbaden – In Kleve
begann gestern der Prozess gegen fünf Männer im Alter
zwischen 24 und 29 Jahren wegen Gruppenvergewaltigung
einer zuvor mit K.O.-Tropfen wehrlos gemachten jungen Frau
– kein Einzelfall; bundesweit werden die Gerichte mit
derartigen Prozessen überzogen, und fast immer sind die
Täter junge Migranten. Das Bundeskriminalamt wiegelt
natürlich ab – und verweist auf das angeblich „seltene
Delikt“ der Gruppenvergewaltigung.
In Freiburg
stehen bereits 11 junge Männer wegen Gruppenvergewaltigung
einer 18-jährigen vor Gericht. Bei der Mühlheimer
Gruppenvergewaltigung stammten die teilweise
minderjährigen Täter einer ebenfalls 18-jährigen aus
derselben Familie. Bei weiteren Prozessen in Essen und
Velbert waren die Verurteilten zum Tatzeitpunkt ebenfalls
noch minderjährig. Noch nicht vor Gericht verhandelt wird
der ganz frische Fall
der bestialischen Gruppenvergewaltigung eines
14-jährigen Mädchens durch fünf „junge Männer“ in Ulm.>
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Freiburg - Der eigentliche Knaller steht, wie bei der
gleichgeschalteten Merkel-Presse nicht anders zu erwarten, im
letzten Absatz: Weil ein angetrunkener abgelehnter
Asylbewerber aus Somalia zwei Feuerwehrleute mit einem 26,5
Zentimeter langem Küchenmesser (Klingenlänge)...
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22.11.2019: Forscher bestätigen: Sozialleistungen wirken
tatsächlich anziehend bei der Migration
Befürworter einer Politik der offenen
Grenzen stellen regelmäßig in Abrede, dass vor allem die
Höhe der Sozialleistungen Deutschland für Zuwanderer
attraktiv macht. Eine Forschergruppe weist nun am Beispiel
Dänemarks eindeutige Zusammenhänge nach. Mehr»
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Bereits seit mehreren Monaten ermittelt die Staatsanwaltschaft
Ellwangen zusammen mit der Kriminalpolizei Schwäbisch Hall
beziehungsweise der Rauschgiftermittlungsgruppe Crailsheim
gegen mehrere Asylbewerber in der Asylunterkunft in
Crailsheim. Von Opposition24 Im Rahmen einer richterlich
angeordneten Durchsuchung wurden am...
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Güstrow – Die Fälle ähneln sich wie ein Ei dem anderen. Nur
die Orte sind austauschbar und die Herkunft der Täter. Wieder
hat ein abgelehnter, mehrfach vorbestrafter Asylbewerber eine
wehrlose alte Frau ermordet. Sie...
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Stuttgart – Da ist selbst die Bildzeitung fassungslos und
fragt: „Was kann ein Flüchtling tun, wenn er aus Deutschland
abgeschoben wurde?“ Antwort: Er reist nach geltendem Recht
wieder ein und stellt einen Asylfolgeantrag. Anschließend...
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<Von EUGEN PRINZ |
Die öffentliche Empörung war groß, als Ibrahim Miri,
Oberhaupt eines berüchtigten kriminellen Familienclans, nach
erfolgter Abschiebung plötzlich wieder in
Deutschland auftauchte. Noch größer war die Empörung,
als Miri nach seiner zweiten Abschiebung in den Libanon
verkündete, er werde bald wieder zurück sein.
AfD-Anfrage fördert erstaunliches zu Tage
Für die öffentliche Empörung bestand jedoch kein Grund,
denn wie sich inzwischen durch eine Anfrage des
AfD-Bundestagsabgeordneten Martin Sichert an die
Bundesregierung herausgestellt hat, handelt es sich dabei
inzwischen um einen ganz normalen Vorgang.
Sie haben richtig gelesen: Miri ist kein Einzelfall, ganz
im Gegenteil: Heuer haben bereits 3243 solcher „Rückkehrer“
einen neuen Asylantrag gestellt. Und seit dem Jahr 2012 sind
insgesamt 28.283 (!) Asylbewerber, die abgeschoben wurden
oder nach der Androhung der Abschiebung das Land verlassen
haben, durch die sperrangelweit offene Grenze wieder nach
Deutschland eingereist und haben das nächste Asylverfahren
angestrengt.
Ruchbar wurde der Skandal jetzt nur, weil mit Ibrahim Miri
zufällig ein „Promi“ die Nummer mit Abschiebung und
Wiedereinreise durchgezogen hat. Trotz Wiedereinreisesperre,
versteht sich.
Manche haben fünf oder mehr „Durchläufe“
Dass die im Fall einer Abschiebung verhängte
Wiedereinreisesperre ein zahnloser Tiger ist, zeigt die
Tatsache, dass sich von den genannten 28.283 „Rückkehrern“
4916 bereits in der dritten Runde befinden, die
„Rein-Raus-Prozedur“ also schon zweimal hinter sich haben.
Bei 1023 der aktuell im Land lebenden Asylbewerber ist es
bereits der vierte Anlauf und 294 können sogar mit sage und
schreibe fünf (!) oder mehr „Durchläufen“ aufwarten.
Und der Autor dachte noch vor kurzem, dass der Wahnsinns in
diesem Land nicht mehr steigerungsfähig sei…
Das Ende der Fahnenstange ist damit aber immer noch nicht
erreicht, denn die vorgenannten Zahlen beziehen sich nur auf
Asylbewerber. Jene Ausländer, die sich aufgrund eines
Arbeits- oder Familienvisums in Deutschland aufgehalten
haben und aufgrund krimineller Aktivitäten das Land
verlassen mussten, kommen noch dazu. Leider liegen hier
keine Zahlen vor, die Bundesregierung hüllt sich in
Schweigen.
Sozialdemokraten haben „schwere Bedenken“ gegen
Verschärfung
Kommen wir nochmal zurück zur Wiedereinreisesperre. Nach
der Rückkehr von Miri hatte Bundesinnenminister Horst
Seehofer (CSU) – getrieben von der öffentlichen Empörung –
eine Gesetzesinitiative mit dem Ziel angekündigt, Ausländer
mit bestehender Wiedereinreisesperre für die gesamte Dauer
ihres erneuten Asylverfahrens in Haft zu nehmen. Deutschland
wäre aber nicht Deutschland, wenn ein solches Vorhaben
umgesetzt werden könnte.
Prompt machte das Bundesjustizministerium „schwere
Bedenken“ geltend. Und wer hat dort das Sagen? Sie ahnen es
bereits: Es sind die Sozialdemokraten in Gestalt von
Bundesjustizministerin Christine Lambrecht. Man will es sich
ja als „Migrantenpartei“ mit den künftigen Wählern nicht
verderben.
Was bringt bei offenen Grenzen eine
Wiedereinreisesperre?
Nachdem sich also hier nichts ändern wird, braucht man sich
auch keine Hoffnungen zu machen, dass künftig die
Wiedereinreisesperren verlängert werden. Ja, auch dort
bestünde akuter Handlungsbedarf, denn wenn jemand in sein
Heimatland abgeschoben wurde, wird in der Regel nur eine
Wiedereinreisesperre von ein- bis drei Jahren verhängt.
Bei einer Abschiebung in ein anderes EU-Land sind es sogar
nur sechs Monate.
Aber im Grunde spielt das keine Rolle, denn was
Wiedereinreisesperren bringen, haben wir im Fall Miri
gesehen: Gar nichts.
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Osnabrück - Das kommt davon, wenn die Politik zu lange beide
Augen zugedrückt hat und die Sicherheitsbehörden nur noch nach
rechts blicken: Kriminelle Clans versuchen offenbar zunehmend
Polizisten einzuschüchtern. Nach Vorfällen in
Nordrhein-Westfalen gebe...
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Der Schleier ist gelüftet und wieder einmal kommt keine
Überraschung ans Licht - Der Tod des Augsburger
Feuerwehrmannes geht auf das Konto von Migranten. Laut
Bildzeitung ist der mutmaßliche Haupttäter gefasst. Es soll
sich...
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München – Nicht nur Parks und Schwimmbäder werden dank Merkels
Neubürger zunehmend für Frauen zu No-Go-Areas, auch auf
öffentlichen Toiletten und Aborten von Schnellrestaurants
droht dem weiblichen Geschlecht Ungemach. Diese schockierende
Erfahrung machte eine...
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11.1.2020: Neuer Entscheid vom
Menschenrechtsgerichtshof: Wenn das Asylverfahren länger als
6 Monate dauert, darf man nicht mehr ins Einreiseland
zurückgeschickt werden:
Hier könnt ihr euch anschauen, wie von der GEZ ARD, auf
Arabisch "die Anleitung zum illegalen Asyl" gegeben wird
https://vk.com/feed?z=video568314147_456240488%2F993b4fd995c9146b2a%2Fpl_post_568314147_6965
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<Laut der britischen Zeitung sind Dutzende von
Einwanderern in die Lage versetzt worden, ein von der EU
finanziertes UN-Zentrum in Tripolis zu verlassen. Sie wurden
sogar für die Ausreise bezahlt und nutzten dieses Geld, um
nach Europa zu gelangen. Kurz gesagt, die Vereinten Nationen
zahlen illegale Einwanderer und sie bezahlen Schmuggler. In
der Praxis zahlt die UNO mit unserem Geld Schmuggler, um
illegale Einwanderer nach Europa zu bringen.
Ein somalischer illegaler Einwanderer, der mit dem Guardian
sprach, sagte, er gehöre zu einer Gruppe von über 50
illegalen Einwanderern, die im November und Dezember Libyen
verließen und vom Schiff Ocean Viking, der NGO „Ärzte ohne
Grenzen“ und SOS Méditerranée geborgen wurden. Er ist jetzt
in Italien.
Die Gruppe war vor sechs Monaten in das UNHCR-Zentrum in
Tripolis verlegt worden, nachdem das öffentliche
Internierungslager Tajoura beschädigt worden war.
Nach einigen Monaten Aufenthalt wurden sie unter Druck
gesetzt und mussten gehen.
Die Gruppe gehört zu den Einwanderern, die sich laut UNHCR
bereit erklärt haben, das Zentrum im Austausch für ein
„städtisches Hilfspaket“ zu verlassen, das „zur
Unterstützung von Flüchtlingen und Migranten in den
städtischen Gebieten Libyens“ bestimmt ist. Der Guardian
befragte über ein Dutzend dieser Einwanderer, die dieses
Paket nahmen.
Sie benutzen es, um Schmuggler zu bezahlen und nach Italien
zu kommen.
Und die Implikation der UN überrascht uns nicht.>
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Gran Canaria – Neuer afrikanischer Männerüberschuss für
Deutschlands Willkommenskultur-Migrantenhochburgen: Wie die
Online-Zeitung kanarenmarkt.de schreibt, sind binnen 72
Stunden 195 Migranten mit Booten aus Afrika im Urlaubsparadies
der Kanaren gelandet. Seit Beginn des neuen Jahres...
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<Art. 5
Personalstatut
(1) 1Wird
auf das Recht des Staates verwiesen, dem eine Person
angehört, und gehört sie mehreren Staaten an, so ist das
Recht desjenigen dieser Staaten anzuwenden, mit dem die
Person am engsten verbunden ist, insbesondere durch ihren
gewöhnlichen Aufenthalt oder durch den Verlauf ihres Lebens.
2Ist
die Person auch Deutscher, so geht diese Rechtsstellung vor.
(2) Ist eine Person staatenlos oder kann ihre
Staatsangehörigkeit nicht festgestellt werden, so ist das
Recht des Staates anzuwenden, in dem sie ihren gewöhnlichen
Aufenthalt oder, mangels eines solchen, ihren Aufenthalt
hat.
(3) Wird auf das Recht des Staates verwiesen, in dem eine
Person ihren Aufenthalt oder ihren gewöhnlichen Aufenthalt
hat, und ändert eine nicht voll geschäftsfähige Person den
Aufenthalt ohne den Willen des gesetzlichen Vertreters, so
führt diese Änderung allein nicht zur Anwendung eines anderen
Rechts.>
aus: https://dejure.org/gesetze/EGBGB/5.html
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21.1.2020: Statt Deutsche gut ausbilden,
werden Invasoren schon im Herkunftsland "ausgebildet":
Regierung will mit Integration von Migranten schon im
Herkunftsland beginnen
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/regierung-will-mit-integration-von-migranten-schon-im-herkunftsland-beginnen-a3131281.html?meistgelesen=1
<Die Bundesregierung will mit der Integration von
Migranten offenbar bereits im Herkunftsland beginnen. Mit
diesem Konzept betrete "die Bundesregierung Neuland und
leitet einen Paradigmenwechsel ein".
Die Bundesregierung will mit der Integration von Migranten
offenbar bereits im Herkunftsland beginnen. Noch bevor
potenzielle Einwanderer die Entscheidung zur Auswanderung
getroffen hätten, müssten sie „möglichst umfassend über ein
Leben in Deutschland informiert und aufgeklärt werden“,
zitierten die RND-Zeitungen (Mittwochsausgaben) aus einer
Erklärung des Bundes, die am Mittwoch vom Bundeskabinett
beschlossen werden solle. Falsche Erwartungen und
unzureichende Information könnten „die Integration in
Deutschland erschweren“.
Die Erklärung mit dem Titel „Phase vor der Zuwanderung:
Erwartungen steuern – Orientierung geben“ wurde dem Bericht
zufolge maßgeblich ausgearbeitet von der
Integrationsbeauftragten der Bundesregierung, Annette
Widmann-Mauz (CDU). Das Papier ist Teil des „Nationalen
Aktionsplans Integration“, der insgesamt fünf Phasen der
Integration definiert.
Realistisches Bild vom Alltag in Deutschland vermitteln
Der Erklärung des Bundes zufolge sollen digitale Angebote
über reguläre Einreisemöglichkeiten nach Deutschland
informieren und ein realistisches Bild vom Alltag in
Deutschland vermitteln. Eine besondere Rolle bei der
Wissensvermittlung sollen die deutschen Auslandsvertretungen
spielen.
Die Strategie der Bundesregierung sieht zudem
„Verbesserungen von Verwaltungs- und Anerkennungsverfahren,
eine gezielte Werbestrategie sowie den Ausbau der
Sprachförderungen insbesondere im Ausland“ vor, wie das RND
weiter berichtete. Die Bemühungen zielten vor allem auf das
Anwerben von Arbeitskräften ab, um den Bedarf in Deutschland
zu decken.
Paradigmenwechsel
Im März tritt dazu das Fachkräfteeinwanderungsgesetz in
Kraft. „Im Hinblick auf die Gewinnung von Fachkräften geht
es zudem darum, Deutschland im weltweiten Wettbewerb um
qualifizierte Fachkräfte als attraktives Einwanderungsland
zu positionieren“, heißt es demnach weiter in der Erklärung.
„Um die stark gestiegene Zuwanderung der letzten fünf Jahre
– insbesondere von Schutzsuchenden und EU-Bürgerinnen und
Bürgern – angemessen zu berücksichtigen, hat die
Bundesregierung eine Fort- und Weiterentwicklung des
Nationalen Aktionsplans Integration beschlossen“, so der
Text. Mit diesem Konzept betrete „die Bundesregierung
Neuland und leitet einen Paradigmenwechsel ein“. (afp)>
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Ibbenbüren/Tecklenburg – Ein "gut integrierter" Syrer, in
Politik und Feuerwehr engagiert, steigt nachts durch ein
Fenster und metzelt mit einem Messer einen irakischen Friseur
mit langem Salafistenbart nieder. Als Motiv wird Eifersucht
vermutet. Denn...
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Salzgitter/Braunschweig - Weil sich seine Schwester einem
irakischen Christen zugewandte, hat ein muslimischer
Schutzsuchender in Salzgitter besagten Freund regelrecht
hingerichtet. Damit ganz im Sinne der "Religion des
Friedhofs", die einer Muslimin die Beziehung zu...
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Nürnberg - Das wahre Ausmaß der Rechtlosigkeit im Zusammenhang
mit der Massenimmigration nach Deutschland ist auch fünf Jahre
nach Merkels politischer Schleusenöffnung völlig unbekannt -
doch die Indizien, welcher Irrsinn hier die Regel bestimmt,...
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Kr. Saudi-Justiz in Hannover 19.2.2020:
Gangbang-Vergewaltigung durch 3 Afghanen an einem
11-jährigen, behinderten Mädchen: KEINE Gefängnisstrafe!
Ekelhaft: Gericht lässt Vergewaltiger von elfjähriger
Behinderten laufen
https://www.journalistenwatch.com/2020/02/19/ekelhaft-gericht-vergewaltiger/
<Hannover – Immer öfter urteilen deutsche
Gerichte ganz im Sinne der Scharia, die Millionen von
muslimischen „Flüchtlingen“ im Handgepäck mit nach
Deutschland bringen. So geschehen im Fall einer
behinderten Elfjährigen, die von drei Afghanen
vergewaltigt wurde. Nach islamischem „Recht“ ist
auch eine minderjährige „Kufar“ sexuelles Freiwild und
Sklavin, wenn sie sich einem gläubigen Herrenmenschen zur
Verfügung stellt. Dieser menschenverachtenden Ideologie
sind offenbar auch die „Juristen“ in Hannover gefolgt und
haben bereits zwei der Sextäter freigesprochen. Sie hätten
vom wahren Alter des Kindes nichts gewusst.
Der Hauptangeklagte Khudai R. (22) hatte auf Anraten seines
Anwaltes ein Geständnis abgelegt und ist seither auf freiem
Fuß.
In Chats hatte der Afghane die lernbehinderte 11jährige
Inklusionsschülerin kennengelernt und angelockt. Detailreich
schreibt die
Bildzeitung
über das ersten Treffen Anfang September 2018 in Langenhagen
bei Hannover. Sofort machte Khudai R., der 2015 aus
Afghanistan nach Deutschland kam und mit vier Aliasnamen in
Hessen lebt, der verliebten Schülerin klar, was er von ihr
erwartete: „Ich habe sie einfach gefragt, ob sie mit mir Sex
haben wollte.“ Dass das Kind einwilligte, wurde scheinbar vom
Gericht als „einvernehmlicher Geschlechtsverkehr“ gewertet.
„In einem Wäldchen am Langenhagener S-Bahnhof verging er sich
an ihr,“ schreibt die Bild. Drei Mal lockte der Flüchtling die
Schülerin zu einem Sextreffen und reichte sie dabei an seine
Kumpels Ezatullah N. und Siya A. weiter.
Beim letzten Mal überstieg die Menschenverachtung der
islamischen Kulturbereicher alle Dimensionen: Khudai und
Ezatullah wechselten sich beim Missbrauch ab und fertigten
Porno-Fotos mit dem Handy. „Später machte das Duo ein Selfie
mit herausgestreckter Zunge vor der Minderjährigen. Einer
soll sie noch mit einem Stein beworfen haben“, schreibt die
Bildzeitung weiter.
Laut Bild soll sich die lernbehinderte Inklusionsschülerin
an ihre Vertrauenslehrerin gewandt haben. Im Gericht sagte
auch die Mutter (36), eine alleinerziehende Altenpflegerin
aus. Ihr wohl kaum zur Notiz genommenes Statement: „Sie war
vorher ein lachendes Mädchen. Danach nicht mehr.“ Ihre
Tochter sei inzwischen selbstmordgefährdet, so die Mutter.
Sie lebe nun in einer therapeutischen Wohngruppe. Der
„Prozess“, mit absehbarem Ergebnis, soll heute fortgesetzt
werden. (KL)>
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Gera – Der junge Geraer war offenbar mit seinem Freund und
einer jungen Frau unterwegs, als sie einer dreiköpfigen
Migrantengruppe begegneten. Einer der Neubürger rempelte den
28-Jährigen an. Ein kurzes verbales Aufbegehren wird
seitens...
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2017 wurde der Wittenberger Marcus Hempel von einem angeblich
minderjährigen Syrer totgeschlagen. Seitdem kämpfte der Vater
des Opfers um Gerechtigkeit. Die Jugendstrafkammer des
Landgerichts Wittenberg befand am Donnerstag, dass 2 Jahre auf
Bewährung irgendetwas...
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6.4.2020: Eine UN-Studie hat gesagt...: Als
Flüchtlinge aus Afrika kommen v.a. gebildete Afrikaner, die
dann im Heimatland bitter fehlen:
UN-Bericht über afrikanische Migranten: Wer immer noch von
„Flüchtlingen“ redet, hat nichts begriffen
https://www.journalistenwatch.com/2020/04/06/un-bericht-migranten/
<Eine unter afrikanischen Migranten in 13
EU-Staaten durchgeführte UN-Studie von Oktober 2019, die
Grundlage des Berichts „Scaling Fences“ („Zäune
erklimmen“) des UN-Entwicklungsprogramms UNDP ist, räumt
mit fast allen gängigen Klischees und Missverständnissen
über Migration aus Afrika auf. Sie zeigt, wer in Wahrheit
den Weg nach Europa sucht – und aus welchen Gründen.
Fazit: Von „Flüchtlingen“ braucht hier niemand mehr zu
reden.
Denn tatsächlich handelt es sich bei den meisten der
repräsentativ befragten 1970 Migranten aus 39 afrikanischen
Ländern um überdurchschnittlich gebildete, ledige Männer im
Durchschnittsalter von 24 Jahren; sie entstammen städtischen
Ballungsräumen und haben im Schnitt drei Jahre länger als
ihre Altersgenossen (bei der Minderheit von Frauen waren es
sogar fünf Jahre) die Schule besucht. Mit ihren
Schlüsselqualifikationen könnten sie zuhause die Zukunft des
Arbeitsmarktes sichern – und sind an sich unverzichtbar für
den Aufbau und die Weiterentwicklung ihrer Heimatländer.
Befragt wurden lediglich solche Migranten, die „nicht wegen
Krieg oder politischer Verfolgung“ nach Europa kamen und
keine Möglichkeit zur legalen Einwanderung hatten, wie „Focus“
präzisiert, das über die Studie im Januar berichtete. In
ihren Herkunftsländern verdienten die meisten von ihnen
„konkurrenzfähige“ Gehälter, 49 Prozent der Befragten zum
Zeitpunkt ihrer Abreise durchschnittlich sogar 63 Prozent
mehr als der Durchschnitt ihres Herkunftslandes – und die
meisten gaben an, ihr Arbeitsplatz sei „sicher und
regelmäßig“ gewesen.
Es kommen vor allem die Hoffnungsträger
Dass die Betreffenden dennoch das hohe persönliche Risiko
einer Flucht Richtung Norden eingehen, beweist zweierlei:
Zum einen die enorme Unzufriedenheit über fehlende
Aufstiegschancen in den maroden, meist korrupten und
abgewirtschafteten Entwicklungsländern; zum anderen aber –
mindestens ebenso gewichtig – der riesige Pull-Effekt, den
Europa als „gelobtes Land“ auf die Menschen in Afrika nach
wie vor ausübt.
Dass die meisten trotz ihrer Bildung und beruflichen
Valenzen in Europa kaum auf den Arbeitsmärkten Fuß fassen,
sofern sie ein Bleiberecht erhalten (was im Fall
Deutschlands auf die meisten Afrikaner zutrifft, selbst wenn
sie nicht vor Krieg und politischer Verfolgung geflohen sind
und ihr Asylantrag abgelehnt wurde), liegt vor allem an den
lukrativen Sozialsystemen in der EU. Sogar fürs Nichtstun,
per Grundsicherung erhalten sie weit mehr, als sie zuhause
verdienen würden – soviel immerhin, dass sie Geld in die
Heimat schicken können.
Eben dieses Ziel, der eigenen Familie Geld nachhause zu
schicken, wird in der Studie denn auch als ein Hauptgrund
für die „Flucht“ genannt: 60 Prozent geben diesen Grund als
wichtigstes Motiv an. Sonstige Beweggründe wie
„Verwandtschaft/Freunde“, „Bildung“ (acht Prozent) oder
„Persönliche Probleme/Freiheit“ fielen dagegen weit ab und
wurden nur von sieben bis 18 Prozent der Befragten genannt.
„Mangelnde Sicherheit“ in den Heimatländern war
bezeichnederweise nur für ein ein Viertel der Zuwanderer ein
Kriterium.
Geld nach Hause schicken hat oberste Priorität
Mit dieser Studie ist der Mythos der notleidenden
afrikanischen „Flüchtlinge“ ein weiteres Mal fulminant
entzaubert. Es handelt sich, so subjektiv nachvollziehbar
die Motive im einzelnen sein mögen, um klassische
Wirtschaftsmigration – der Europa einen sofortigen Riegel
vorschieben müsste. Vergegenwärtigt man sich, dass von der
organisierten Seenotrettung im Mittelmeer vor allem
Vertreter der in der Studie befragten Zuwanderer profitieren
(die aus zwar ökönomisch prekären, doch politisch halbwegs
stabilen und befriedeten Entwicklungsstaaten stammen), so
wird das Ausmaß des Schindluders deutlich, der mit dem
politischen Kampfbegriff „Migration als Menschenrecht“
betrieben wird.
Was damit den betroffenen Ländern angetan wird, die diesen
Aderlass durch Abwanderung mit einer Teufelsspirale aus
Bildungsverschlechterung, sozialer Degeneration und immer
größerer Abhängigkeit von Geberländern bezahlen, das haben
die Fluchtlobbyisten leider nicht auf der Rechnung. So
erweist sich Migration einmal mehr als Fluch – für
Herkunftsländer und aufnehmende Staaten gleichermaßen.
(DM)>
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Berlin - Während sich der deutsche Bürger gehorsam und ohne
aufzumucken den Corona-Maßnahmen beugt, bekommen sogenannte
"Flüchtlinge" in immer kürzenen Abständen einen mit Gewalt
begleiteten "Corona-Koller". In einer unter Quaratäne
stehenden Berliner Asylunterkunft griffen...
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https://www.journalistenwatch.com/2020/05/28/gruppenvergewaltigung-maedchen-syrer/
<Neu-Ulm – Zur Abwechslung wieder mal ein
beiläufiger Schwank aus den Niederungen der
Willkommenskultur, aus der Rubrik „Wir schaffen das“: Am
Landgericht Ravensburg fiel nun das Urteil gegen drei
„junge Männer“ im Alter von 19, 20 und 32 Jahren, die im
November im Laupheimer Solarpark eine bestialische
Gruppenvergewaltigung begangen hatten: Sie hatten zwei 13
und 14 Jahre junge Mädchen vergewaltigt bzw. sexuell
schwer missbraucht.
Wie die Ulmer „Südwest-Presse“
berichtet, waren die Mädchen mit Alkohol und Drogen
laut Gericht willenlos gemacht worden. Der
Urteilsbegründung nach hatten sich die beiden Mädchen am
Tatabend über Soziale Medien informieren wollen, wo sie noch
etwas unternehmen könnten. Daraufhin sollen sich die drei
Migranten gemeldet haben. Sie holten die Teenies mitten in
der Nacht ab und brachten sie in eine Garage im Laupheimer
Solarpark an der B30; dort vergingen sie sich brutal an den
Opfern.
Für diese Heldentat zeigte die Kuscheljustiz überraschende
Milde: Keiner der Täter erhielt mehr als 3 Jahre und 10
Monate Haft; der jüngste, obwohl zur Tatzeit schon 19, wurde
wie üblich nach Jugendstrafrecht verurteilt – so konnte die
aufgebrachte Öffentlichkeit vom Verfahren ausgeschlossen
werden. Nach Abzug von Untersuchungshaft und bei
anzunehmender guter Führung sind die Sextäter, wenn alles
glatt geht, schon übernächstes Jahr wieder in Freiheit.
Alle erwachsen, aber Urteil nach Jugendstrafrecht –
was sonst?
Das Urteil ist von skandalöser Milde, entspricht aber ganz
der richterlichen Praxis, nicht nur hinter dem möglichen
Strafmaß zu bleiben, sondern das Gerechtigkeitsgefühl der
Bevölkerung geringer zu gewichten als mögliche
„Konsequenzen“ für die Täter. Zumal bei zu „harten“ Strafen
schnell der Vorwurf der Fremdenfeindlichkeit im Raum steht.
Denn mindestens zwei der durchweg migrantischen Täter sind
Asylbewerber; der jüngste, ein Syrer, weise nach
Einschätzung des Gerichts „erhebliche Defizite sowohl in
Bezug auf sein Frauenbild als auch auf die Bildung und
Sprache“ auf. Wenn das kein Grund für mindernde Umstände
ist. Fakt ist: Die Mädchen werden an den traumatischen
Folgen der Tat weit länger zu knabbern haben als die
grinsenden Täter, die ihr Glück über das Schlaraffenland
namens Deutschland vermutlich wieder einmal nicht fassen
können. (DM)>
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https://de.sputniknews.com/panorama/20200621327403755-streit-fluechtlingsheim-frau-angriff/
<In einer Flüchtlingsunterkunft in Cloppenburg ist es
zu einem Streit zwischen einem 19-Jährigen und einer 36
Jahre alten Frau gekommen. Die Frau erlag vor Ort einer
Stichverletzung trotz der Rettungsmaßnahmen, wie die
Polizei am Sonntag mitteilte.
Anwohner hatten demnach den Mann am Morgen festgehalten
und die Polizei alarmiert. Die Beamten entdeckten in einem
Zimmer der Unterkunft eine 36-jährige Frau mit
Stichverletzungen.
„Die Polizeibeamten
leiteten umgehend Erste-Hilfe und Reanimationsmaßnahmen
ein, welche im weiteren Verlauf durch eingetroffene
Rettungskräfte durch einen Notarzt fortgeführt wurden.
Trotz der Rettungsmaßnahmen verstarb die Frau vor Ort“, heißt es in der
Mitteilung.
Die mutmaßliche Tatwaffe wurde sichergestellt.
Nach vorläufigen Erkenntnissen soll es zwischen dem
19-Jährigen und der 36-Jährigen eine bislang nicht
verifizierte Beziehung gegeben haben. Es gebe den Verdacht,
dass es zwischen den beiden zu Streitigkeiten gekommen sei,
wonach die 36-Jährige Stichverletzungen erlitt.
Der 19-Jährige könnte zum Tatzeitpunkt unter dem Einfluss
von Alkohol gestanden haben, so die Polizei.
Der zweijährige Sohn der Frau blieb den Angaben zufolge
unverletzt und wurde in eine Obhut übergeben.
jeg/mt>
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<Bayern/Weilheim – Eine Passantin hat bei der
Tafel im bayerischen Weilheim eine unglaubliche
Beobachtung gemacht. Asylbewerber stopften ihre gut
gefüllten Lebensmitteltüten einfach in den Müll. Die Frau
– die aus gutem Grund unbekannt bleiben will – ging der
Sache auf den Grund – und fand heraus, daß dies kein
Einzelfall ist.
„Ich dachte, ich sehe nicht richtig“, beschreibt die
Passantin die Situation. Zwei junge Männer, offenbar
Asylbewerber, waren mit großen Tüten, gefüllt mit
Lebensmitteln aller Art: Semmeln, Wurst, Käse, dazu
Schokoriegel, Marzipan und vieles mehr – alles top Ware –
frisch von der Tafel-Ausgabestelle in Weilheim schnurstracks
auf den nächsten Mülleimer zugesteuert. „Sie haben noch
einen Salat und das eine oder andere frische Obst und Gemüse
herausgenommen und den Rest in den Mülleimer gestopft“, so
die Zeugin – die aus nachvollziehbarem Grund anonym bleiben
will. Wie der Münchner Merkur weiter berichtet,
ist dieses Verhalten keine Ausnahme.
Andere Augenzeugen hätten laut der Zeitung just solche
Vorfälle bereits mehrfach beobachtet. Es hieß, den
Asylbewerbern sei alles Eingepackte suspekt, die
wählerischen Schutzsuchenden würden nur frische Waren und
alles, was sie kennen, nehmen.
„Wenn wir so etwas erfahren, nehmen wir den Personen sofort
den Ausweis ab, die bekommen dann nie wieder was“, so die
Leiterin der Weilheimer Tafel. Sie erinnert sich an den Fall
eines Syrers, der auch die Hälfte der Lebensmittel
weggeworfen habe und dabei erwischt wurde. „Viele Landsleute
von ihm haben gesagt, er sei doch das erste Mal da gewesen,
da dürfe man nicht so streng sein“. „Aber das lasse ich
nicht gelten: Wenn jemand auf der Flucht war, muss er
wissen, wie wertvoll Lebensmittel sind.“ (SB)>
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https://www.journalistenwatch.com/2020/09/05/migrantenfans-vorzeigefluechtling-brandstifter/
<Fast zweieinhalb Jahre, nachdem der
orientalische Lebensmittelladen des syrischen
Vorzeigemigranten Mohammed Moussa im
nordrhein-westfälischen Wetter lichterloh brannte, ist
klar: Der Migrant legte die Feuersbrunst selbst. Zuvor
tobte eine Welle gutmenschlicher Entrüstung mit klarer
Täterzuweisung durch die Kommunalpolitik und die
Mainstreammedien.
Der 32-jährige Mohammed Moussa, von der unkontrollierten
Migrationswelle samt Frau und fünf Kindern von Syrien nach
Deutschland geschwemmt, galt im nordrhein-westfälischen
Wetter als der Beweis, dass „wir das schaffen“. Der
anerkannte Asylbewerber eröffnete 2018 einen
Lebensmittelladen mit syrischen Produkten in dem
27.000 Seelen zählenden Wetter. Der menschgewordene Beweis
für gelungene Integration wollte dem deutschen Staat nicht
auf der Tasche liegen. Deshalb habe er alles dafür getan,
den Laden zu eröffnen. Jedoch wurde ihm das von
menschenverachtenden Ausländerfeinden Mitte Mai 2018 durch
einen feigen Brandanschlag kaputt gemacht, so die
Darstellung durch die Kommunalpolitik und der regionalen
Presse, die auf Biegen und Brechen den Migranten und seinen
Laden zum Vorzeigeprojekt für eine buntere Kommune machen
wollten.
Die Spur, die nicht zum NSU führt, sondern zu einem
syrischen Betrüger
Nun wurde vor Gericht der wahre Täter des Brandanschlags,
bei dem Menschenleben leichtfertig aufs Spiel gesetzt
wurden, zu drei Jahren Haft verurteilt. Es handelt sich
dabei um den Ladenbesitzer und Vorzeigemigranten, den Syrer
Mohammed Moussa selbst. Moussa hatte sich hoch verschuldet
und wollte offenbar die Feuerversicherung für den Brand in
dem Laden kassieren. Das Geschäft hatte er erst wenige
Wochen zuvor eröffnet.
Der „Schwindel“, der Menschenleben hätte kosten können, war
herausgekommen, weil sich der Syrer in seinen Aussagen
zusehends selbst widersprach, berichtete der WDR
diese Woche. So gabe er an, zur Tatzeit in Gelsenkirchen
gewesen zu sein – trug aber tatsächlich Propangas-Flaschen
aus dem brennenden Laden, noch ehe die Feuerwehr am Tatort
eintraf. Auffällig: die Sicherung waren herausgedreht, so
dass die Kamera zur Überwachung zum Zeitpunkt des Brandes
nicht funktionierte.
In der damaligen Berichterstattung der Mainstreammedien
klang die Geschichte jedoch völlig anders. Eine
Brandstiftung – flankiert von rassistischen Drohbriefen –
habe den Traum des Vorzeigeflüchtlings Mohammed Moussa
zerstört. Er habe vor der Tat bereits einen Brief bekommen,
in dem stand, dass man hier keinen orientalischen Laden
bräuchte. Als der gute Migrant gerade auf dem Weg zum
Großmarkt war, erfuhr er von dem Verbrechen, berichtete
damals die Bild-Zeitung theatralisch. Das Feuer, das seinen
Laden vernichtete, weckte die schlafenden Hausbewohner in
dem vom Brand betroffenen Mehrfamilienhaus. Schnell war für
Oberstaatsanwalt Dr. Gerhard Pauli klar: Die Flammen waren
ein Anschlag! Die Ermittlungen ergaben, dass bislang
unbekannte Täter eine Scheibe eingeschlagen hatten. Sie
verschafften sich Zugang und setzten an zwei verschiedenen
Stellen Regale in Brand, so der Vertreter des Rechtsstaates,
der weiter mitteilte: Wegen eines möglichen
fremdenfeindlichen Hintergrundes ermittelt der Staatsschutz.
„Durch das Feuer hätten Menschen sterben können. Deshalb
haben wir eine Mordkommission eingerichtet”, so Dr. Pauli
damals gegenüber
den Medien.
Jugendliche wurden als Täter gehandelt
Ins Visier der Ermittlung gerieten einige junge Männder,
die sich damals zu einer Gruppe namens Fallersleben Bund
zusammengetan hatten und migrationskritische Positonen
vertraten. Nach der Eröffnung des Lebensmittelgeschäftes
beklebten sie einen Wegweiser der Stadt in dessen Nähe mit
einem islamkritischen Aufkleber. Zudem äußerten sich
Mitglieder des Bundes in der Facebook-Gruppe „Wetter
unzensiert“ spöttisch über die dort verordnete Euphorie über
das neue Geschäft im Ort.
Nach dem Brand im syrischen Lebensmittelladen kam es zu
Hausdurchsuchungen, gefolgt von intensiven Vehören, die die
Jugendlichen über sich ergehen lassen mussten. Die JF berichtet
hierzu: „Interessant ist dabei auch: Mehrere der damals
verdächtigten Personen erzählen, daß man ihnen im Verhör
gesagt habe, daß die Polizei selbst nicht an ihre
Täterschaft glaube“.
Gutmenschliche Hysterie
Es formierte sich der Verein „Wir in Wetter“, der eine
Vielzahl an Aktionen gegen Fremdenfeindlichkeit ausrichtete.
Sogar die
Stadt selbst sprach von einem „feigen Brandanschlag“
und positionierte sich gegen „alle nationalistischen,
rassistischen, diskriminierenden und fremdenfeindlichen
Ideologien“. Der nun überführte syrische Brandstifter
und Versicherungsbetüger jammerte zur gutmenschlichen
Begleitmusik: „Es ist einfach unbegreiflich, wie
Menschen so etwas machen können. Aber ich lasse mich nicht
unterkriegen. Ich mache weiter – und werde den Laden so
schnell wie möglich wieder eröffnen.”
Die Rechnung des Syrers ging zunächst auf: Neben
gutmenschlichem Mitgefühl kassierte er auch eine
Versicherungssumme von 30.000 Euro. Hinzu kamen noch
Sozialleistungen in fünfstelliger Höhe und Spendengelder von
mehreren tausend Euro. Zudem habe er mehrfach hohe
Bargeldbeträge nach Syrien und in den Libanon verschickt.
Auf die Migrantenjubelgemeide in Wettern konnte er ebenfalls
bauen. In uneingeschränkter Solidarität zu ihrem
Vorzeigeflüchtling halfen viele Bürger in Wetter ihm beim
Wiederaufbau, die Neueröffnung fand nach nur zwei Monaten unter
großem Medienecho statt.
Die Tat ist – man vermutet es – kein Einzelfall. Die Liste
von angeblich „fremdenfeindlichen“ Angriffen-
schlussendlich inszeniert durch Migranten- ist lang. Die
Frage, wo die Brandstiftung des Syrers in der polizeilichen
Statistik gelistet wird, wurde bereits hinlänglich
beantwortet. Keinen würde es an dieser Stelle wundern, wenn
Mohammed Moussas „Hussarenstück“ kriminalstatistisch
„rechts“ eingeordnet wurde. (SB)>
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AfD-Mitglied Alexander Arpaschi liegt aktuell nach einem
Messerangriff im Krankenhaus. Am vergangenen Dienstag wurde er
von einem Syrer angegriffen und mit einem Messer schwer
verletzt.
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