Bis heute (2019) verbietet die deutsch-zionistischen Rothschild-Regierungen in D jegliche Grabungen, was 1945-1946 auf den Rheinwiesenlagern geschah.

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Die Rheinwiesenlager im Sommer 1945 (Teil 2)

Teil 2: Video: <Die Rheinwiesenlager - Unglaublichkeiten> (35min.) - originale Filme, Zeitzeugen - ca. 1 Mio. Tote - 10.000e deutsche Leichen unter den Rheinwiesen - 100.000e deutsche Soldatenleichen in Belgien

Ein
                              "Ami"-Soldat bewacht in einem
                              Rheinwiesenlager Deutsche in einem Käfig
                              hinter Stacheldraht
Ein "Ami"-Soldat bewacht in einem Rheinwiesenlager Deutsche in einem Käfig hinter Stacheldraht [32]
Leichenfeld mit
                                  deutschen Leichen, bewacht von einem
                                  Ami-Soldat in dickem Mantel:
                                  24min.36sek.
Leichenfeld mit deutschen Leichen, bewacht von einem Ami-Soldat in dickem Mantel: 24min.36sek. [118]

aus dem Video "Die Rheinwiesenlager":
http://www.youtube.com/watch?v=Z3bmKhBKZO8


Der Massenmord der rassistisch-zionistischen "Amerikaner" in der "amerikanischen" Zone 1945

Filmprotokoll

von Michael Palomino (2013)

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Die Landkarte

Karte von Deutschland mit den
                            Rheinwiesenlagern vom Sommer 1945
Karte von Deutschland mit den Rheinwiesenlagern vom Sommer 1945 [1]
Karte von Deutschland mit den Rheinwiesenlagern vom Sommer 1945

1. Büderich
2. Rheinberg
3. Wickrathberg
4. Remagen
5. Sinzig
6. Siershahn
7. Andernach
8. Diez
9. Urmitz
10. Koblenz
11. Dietersheim
12. Heidesheim
13. Hechtsheim
14. Winzenheim / Bretzenheim
14. Biebelsheim
15. Bad Kreuznach
16. Ludwigshafen
17. Böhr-Iggelheim
18. Heilbronn (am Neckar)




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Video: <Die Rheinwiesenlager - Unglaublichkeiten> (35min.) - originale Filme, Zeugenaussagen - ca. 1 Mio. Tote - 10.000e deutsche Leichen unter den Rheinwiesen - 100.000e deutsche Soldatenleichen in Belgien



http://www.youtube.com/watch?v=Z3bmKhBKZO8
Einfügen: <iframe width="600" height="480" src="//www.youtube.com/embed/aZusv0Q-Z20" frameborder="0" allowfullscreen></iframe>


Die Beraubung der deutschen Soldaten nach Kriegsende: Keine Rechte und völlige Beraubung aller Sachen

-- Historiker Dr. Alfred De Zayas beklagt die mangelnde Forschung und mangelnde Akten ("Mangel an konkreten Unterlagen", 23sek.) bezüglich der Verbrechen der Alliierten in der Nachkriegszeit in Deutschland, um daraus zu lernen und das Kriegsvölkerrecht in Zukunft besser zu beachten (1min. 4sek.)

Historiker Dr. Alfred De Zayas
Historiker Dr. Alfred De Zayas [2]

-- im ganzen Kriegsgeschehen sind die Rheinwiesenlager für die [überlebenden] deutschen Soldaten oft die "grausamste Zeit" ihres Lebens (1min. 10sek.)

Deutsche Soldaten weden von
                  "Amerikanern" mit Maschinengewehren
                  geschlagen
Deutsche Soldaten werden von "Amerikanern" mit Maschinengewehren geschlagen [3]

Die Rheinwiesenlager - der geplante Tod der
                  Siegermächte
Die Rheinwiesenlager - der geplante Tod der Siegermächte [4]

-- am 8. Mai 1945 finden in der ganzen Welt Feiern zur Kapitulation Deutschlands statt (1min. 45sek.)

-- in Deutschland wird seither am 8. Mai 1945 der "Tag der Befreiung" gefeiert, aber da ist noch eine andere Seite der Medaille (1min. 55sek.)

"1945 befreiten die Alliierten Millionen Deutsche von ihrem Besitz, ihrer Heimat, und ihrem Leben." (2min. 6sek.)

-- "zu Kriegsende befanden sich rund 11 Millionen deutsche Soldaten in den Händen der Siegermächte (2min. 12sek.), davon etwa 8 Millionen in den Händen von Briten und Amerikanern" (2min. 17sek.)

Leibesvisitation an einem deutschen
                          Soldaten 1945
Leibesvisitation an einem deutschen Soldaten 1945 [5]
Deutscher Soldat wird mit erhobenen
                          Händen abgeführt
Deutscher Soldat wird mit erhobenen Händen abgeführt [6]
(scheint ein alter Mann des Volkssturms zu sein)


Rheinwiesenlager mit Jeep-Bewachung
Rheinwiesenlager mit Jeep-Bewachung [7]



-- die deutschen Soldaten in den Rheinwiesenlagern mussten durch "Hunger, Kälte und Mord" sterben (2min. 41sek.)

Rheinwiesenlager, Warteschlange deutscher
                          Soldaten
Rheinwiesenlager, Warteschlange deutscher Soldaten [8]
Rheinwiesenlager, Warteschlange deutscher
                          Soldaten 02
Rheinwiesenlager, Warteschlange deutscher Soldaten 02 [9]
Rheinwiesenlager, deutscher Soldate mit
                          Augenverband in der Warteschlange
Rheinwiesenlager, deutscher Soldat mit Augenverband in der Warteschlange [10]



-- gemäss Haager Friedenskonferenz, dem Haager Abkommen ("Haager Landkriegsordnung"), soll Gewalt gegen Wehrlose und Kriegsgefangene ausgeschlossen sein, und gemäss dem Zusatzbeschluss von 1929 sollen kriegsgefangene Soldaten in Sachen Nahrung und Unterbringung der jeweils eigenen Armee gleichgestellt sein (2min. 41sek. bis 4min. 22sek.)

[Nun, Hitler hat sich ja auch nicht an Frieden oder "Ordnungen" gehalten, sondern hat auch massenweise wehrlose Städte in England, Frankreich, Belgien und Holland und Polen und Russland etc. bombardiert, hat auf England Raketen ohne grosse Zielgenauigkeit abgefeuert, und liess im Bunkerbau auch Häftlinge systematisch durch "Tod durch Arbeit" vernichten, am Ende wurden die Arbeitsgruppen zum Teil sogar lebendigen Leibes in den Bunkerbauten eingesprengt und somit bei lebendigem Leibe begraben, um den Feind nicht in die Hände zu fallen etc. etc. Bei dieser Aktenlage wollten die rassistischen Zionisten Roosevelt, Eisenhower, Morgenthau und Baruch und ihre zionistischen Untergebenen eine kleine "Rache". Es wurde von ihnen die Nazi-Taktik der Sippenhaft angewandt].

-- Zeuge Dr. Richard M. Müller war im Rheinwiesenlager Remagen,

Zeuge Dr. Richard M. Müller, Rheinwiesenlager
                  Remagen
Zeuge Dr. Richard M. Müller, Rheinwiesenlager Remagen [11]

-- Zeuge Dr. Müller: Der Schock war enorm, zuerst im [Lager] Niederbreisig, dann im [Lager] Remagen, sie wurden von den Lastwagen heruntergescheucht, und dann mussten alle deutschen Soldaten eine "Gasse", also eine "Spiessrutengasse", die die "amerikanischen" Soldaten gebildet hatten, durchlaufen, um zum Lagertor zu gelangen, und die kriminellen "Amis" riefen dann jeweils "Come on - let's go" und schlugen die deutschen Soldaten mit Holzlatten jeweils auf den Rücken. Und ab diesem Zeitpunkt war jegliche Erwartung möglich (4min. 50sek. bis 5min. 52sek.)

-- eigentlich müssten die Rheinwiesenlager unter der Aufsicht des Internationalen Roten Kreuzes stehen, aber auch dieser Punkt wurde nicht eingehalten, und es heisst: "Nach dem Ende der Kampfhandlungen sind alle Gefangenen baldmöglichst freizulassen." Auch diese Erweiterung der Genfer Konvention wurde von den "Amis" unterschrieben. (5min. 52sek. bis 6min. 15sek.)

-- aber im Jahre 1943 einigten sich die Alliierten darauf, dass deutsche Kriegsgefangene nicht als "Kriegsgefangene", sondern als "Strafgefangene" zu behandeln seien. Das Völkerrecht wurde somit für deutsche Soldaten ausser Kraft gesetzt (6min. 15-28sek.)

-- "Die jeweiligen Oberkommandierenden der Streitkräfte sollten über die Gefangenen frei verfügen können" (6min. 28-36sek.).

"Ami"-Wärter sortiert Deutsche vor
                  einem Rheinwiesenlager
"Ami"-Wärter sortiert Deutsche vor einem Rheinwiesenlager [12]

Und der Oberkommandierende der "US"-Truppen, der zionistische Halbjude und Bibel-Jehova-Rassist Eisenhower, bekam somit volle Handlungsfreiheit über die gefangenen, deutschen Soldaten. Dieser zionistische Halbjude und Bibel-Jehova-Rassist Eisenhower bekam am 10. März 1945 die Ermächtigung, die gefangenen, deutschen Soldaten nicht zu entlassen, sondern er behandelte die deutschen Soldaten nach dem Krieg als "entwaffnete, feindliche Truppen" ("disarmed enemy forces"), und somit hielt er sie weiter gefangen, so wie es ihm gefiel (6min. 36sek. bis 7min. 5sek.)

Internationales Recht gilt für deutsche Soldaten nicht, sondern es gilt die Willkür der "Siegermächte". (7min. 5-15sek.)

Zeuge Josef Dressen schildert, wie die
                  kriminellen "Amis" sogar Lebensmittel des
                  IKRK für deutsche Kriegsgefangene ablehnten
Zeuge Josef Dressen schildert, wie die kriminellen "Amis" sogar Lebensmittel des IKRK für deutsche Kriegsgefangene ablehnten [13]

-- in der russischen Zone herrscht grosse Not auch für die russischen Besatzer, aber in der Ami-Zone haben die Amis sogar Hilfslieferungen von Hilfsorganisationen für die gefangenen, deutschen Soldaten abgelehnt, weil die Ami-Regierung unter Roosevelt (zionistischer Jude, urspr. Rosenfelt) mit dem Befehlshaber Eisenhower (ein weiterer Halbjude, vor allem aber ein Zionist und Bibel-Rassist der Jehova-Gruppe) die deutschen Soldaten verhungern sehen wollten (7min. 5-56sek.)

-- eigentlich waren für die deutschen Soldaten Lager in Nordfrankreich vorbereitet, aber auf Befehl von Eisenhower wurden am Rhein auf der blanken Wiese neue "Lager" angelegt und die deutschen Soldaten nicht nach Nordfrankreich transportiert

<Nach Überquerung des Rheins im März 1945 beschlossen die "Amerikaner", dass sie die deutschen Kriegsgefangenen nicht in die für sie vorgesehenen Lager nach Nordfrankreich bringen wollten.> (7min. 56sek. bis 8min. 11sek.)

Für deutsche Soldaten vorbereitete Lager in
                  Nordfrankreich
Für deutsche Soldaten vorbereitete Lager in Nordfrankreich [14]

<Sie [die kriminellen "Amis"] begannen auf Weisung Eisenhowers, entlang des westlichen Rheinufers für die deutschen Kriegsgefangenen Lager auf der grünen Wiese anzulegen.> (8min. 11-23sek.)

"Amis" bauen Rheinwiesenlager
                          01
"Amis" bauen Rheinwiesenlager 01 [15]
"Amis" bauen Rheinwiesenlager
                          02
"Amis" bauen Rheinwiesenlager 02 [16]


-- die Amis haben 188 Lager für deutsche Soldaten angelegt, davon Dutzende am Rhein und im Hinterland des Rheins zwischen Remagen und Ludwigshafen (8min. 23-41sek.)

Karte des Mittelrheins mit
                            Rheinwiesenlagern: Hechtersheim, Mannheim,
                            Bingen, Dietersheim, Bretzenheim,
                            Bad-Kreuznach, Koblenz, Siershahn,
                            Andernach, Sinzig Karte des Mittelrheins mit Rheinwiesenlagern: Hechtersheim, Mannheim, Bingen und Dietersheim, Bretzenheim, Bad-Kreuznach, Koblenz, Siershahn, Andernach, Sinzig [17]
"Amis" bauen Rheinwiesenlager
                          03, Pfosten setzen
"Amis" bauen Rheinwiesenlager 03, Pfosten setzen [18]
"Amis" bauen Rheinwiesenlager
                          04, Pfosten sägen
"Amis" bauen Rheinwiesenlager 04, Pfosten sägen [19]



-- andere Lager in anderen Regionen wurden oft aufgelöst und die deutschen Kriegsgefangenen wurden [absichtlich und vorsätzlich] in die Rheinwiesenlager deportiert (8min. 41-48sek.)

"Amis" bauen Rheinwiesenlager
                          05, Pfosten setzen
"Amis" bauen Rheinwiesenlager 05, Pfosten setzen [20]
"Amis" bauen Rheinwiesenlager
                          06, Stacheldraht wird ausgezogen
"Amis" bauen Rheinwiesenlager 06, Stacheldraht wird ausgezogen [21]

-- auf eine Registrierung der deutschen Soldaten wurde bewusst verzichtet, um Spuren zu verwischen. Es existieren keine Statistiken über "Belegungsstärke" oder Herkunft etc. Zugänge und Abgänge sind nur vereinzelt durch das Rote Kreuz aktenkundig, durch Schreiben des Suchdienst. (8min. 48sek. bis 9min. 3sek.)

Ein Bericht des Roten Kreuzes über die Zustände in einem Rheinwiesenlager:

Bericht des IKRK über deutsche
                          Kriegsgefangene in den Rheinwiesenlagern
Bericht des IKRK über deutsche Kriegsgefangene in den Rheinwiesenlagern [22]

Kriegsgefangenenlager Bretzenheim: Regen und Schlamm und sonst nichts

<Die Kriegsgefangenen waren auf freiem Feld zusammengepfercht. Keinerlei Unterkunft. Auch in den ersten Wochen für die Verwundeten nicht. Das ganze Gelände war ein Weizenfeld, das von den Kriegsgefangenen niedergetrampelt wurde. Die Kriegsgefangenen standen bis zu den Waden im Dreck. Mit Konservendosen wurden Löcher in die Erde gegraben. Eine Art Wohngrube. Keine Zeltplane, keine Decken. Tag um Tag Regen. Die Löcher hatten den Nachteil, dass sie sich sofort in Badewannen verwandelten, wenn es regnete. In diesen Fällen marschierte das ganze Lager mit nasser Bekleidung in langen Zügen stundenlang im Lager umher. Es waren katastrophale Verhältnisse. Es war nichts für die Kriegsgefangenen eingerichtet. Keine Wasserleitung, kein Abort, keine auch noch so bescheidene Unterstellmöglichkeit, nur der Stacheldraht in mehrfacher Reihe. Die Insassen der "Rheinwiesen-Lager", zu dem auch das Kgf.-Lager Bad Kreuznach / Bretzenheim gehörte, traf die bedingungslose Kapitulation mit voller Wucht.>



-- dem Internationalen Roten Kreuz wurde der Zutritt in die Rheinwiesenlager verwehrt und somit konnte auch das IKRK keine Registrierung übernehmen. Schätzungsweise waren zwischen April und September 1945 um die 5 Millionen deutsche Soldaten in den Rheinwiesenlagern (9min. 3-27sek.)

Bericht des IKRK über deutsche
                          Kriegsgefangene in den Rheinwiesenlagern 02
Bericht des IKRK über deutsche Kriegsgefangene in den Rheinwiesenlagern 02 [23]

Krankheiten am Lehmboden: Lungenentzündung, Hungerödem, Ruhr, Typhus, Sephritis, Rheuma, Ischias, Beinleiden, Herz- und Kreislaufstörungen

<Der Gesundheitszustand war bei der Einlieferung der Lage entsprechend. Erst im Laufe der Wochen machte sich der Mangel an Verpflegung, Wasser und Unterbringung sodann bemerkbar. Die Unterernährung und das Übernachten unter freiem Himmel (ebne Zeltplane und ohne Decken, schlechte Bekleidung) auf dem Lehmboden, hatten zu schweren, gesundheitlichen Schäden geführt, Lungenentzündung, Hungerödem, Ruhr, Typhus, Sephritis, Rheuma, Ischias, Beinleiden, Herz- und Kreislaufstörungen, dürften zu den hohen Ausfällen geführt haben. Ebenso das Fehlen jeglicher sanitären und hygienischen Einrichtungen (es gab keinen Schutz gegen Ansteckung), förderte den gesundheitlichen Verfall der Kriegsgefangenen in hohem Masse. Die Amerikaner behandelten die Kranken nicht, sondern setzten später nur Krank-Verdächtige aus, die im Lazarette abtransportiert wurden. Für die Kranken der ca. 120.000 Kriegsgefangenen wurde eine Schule freigegeben. Die Räume waren völlig ungenügend und ohne jegliche Einrichtung. Keine Medikamente und keine Sanitäts-Materialien. Die Bevölkerung stiftete Betten, Wäsche sowie Kleidung für die Kriegsgefangenen, die zum Teil nur im Schlafanzug waren, weil sie in den Betten verhaftet wurden.>

Bericht des IKRK über deutsche
                                  Kriegsgefangene in den
                                  Rheinwiesenlagern 03

Bericht des IKRK über deutsche
                                    Kriegsgefangene in den
                                    Rheinwiesenlagern 04 mit der
                                    Unterschrift des Abteilungsleiters
                                    des IKRK, Wittek
Bericht des IKRK über deutsche Kriegsgefangene in den Rheinwiesenlagern 03 [24]

Anonyme Begräbnisse bei Bretzenheim - "Freudenschüsse" mit toten und verletzten Deutschen

<[...] Herz nicht überstehen konnte. Die Toten wurden ohne Registrierung in Erdlöcher am Rande der Stadt Bretzenheim vergraben und ihre Angehörigen werden nie von ihrer letzten Stunde erfahren. Die Übergabe des Lagers an die Franzosen wurde von den Amerikanern reichlich gefeiert. Die Kriegsgefangenen kamen nicht zur Nachtruhe, da öfters geschossen wurde. Die Schüsse peitschten dicht über die Köpfe der am Boden liegenden Kriegsgefangenen. Es gab eine hohe Zahl an Verwundeten und Toten.>

Bericht des IKRK über deutsche Kriegsgefangene in den Rheinwiesenlagern 04 mit der Unterschrift des Abteilungsleiters des IKRK, Wittek [25]


-- unter den Gefangenen waren auch alte Männer und Jugendliche des "Volkssturms", Zivilisten in Uniform (z.B. Feuerwehrmänner), Parteifunktionäre, einfache Parteimitglieder, Verwundete auf Heimaturlaub, weibliche FLAK- und Nachrichtenhelferinnen, Schwerstversehrte, Jugendliche, die gar nichts getan hatten (9min. 50sek. bis 10min. 20sek.)

Auch weibliche Flak-Helferinnen und
                  Nachrichtenhelferinnen werden von den Alliierten
                  festgenommen
Auch weibliche Flak-Helferinnen und Nachrichtenhelferinnen werden von den Alliierten festgenommen [26]

-- es wurden also viele Leute festgenommen, die gar keine Soldaten waren und deren Festnahme absolut rechtswidrig war. Dies kann nur heissen, dass die Alliierten einfach so viele Deutsche wie möglich inhaftieren wollten (10min. 20-28sek.)

Deutsche Soldaten zusammengepfercht in einem
                  Rheinwiesenlager hinter Stacheldraht, Sektor 6
Deutsche Soldaten zusammengepfercht in einem Rheinwiesenlager hinter Stacheldraht, Sektor 6 [27]

-- das Ziel der "amerikanischen" GIs ist es, den "deutschen Soldat" das "Gefühl der totalen Niederlage" zu vermitteln (10min. 20sek. bis 46sek.)

-- es werden ausgeführt: Folter in jeglicher Form vor und nach der Kapitulation, Scheinhinrichtungen, nächtliche Verhaftungen von Buben und männlichen Jugendlichen, die nur mit einem Schlafanzug bekleidet sind (10min.46sek. bis 11min.05sek.)
-- seltener haben sich die "Amis" auch korrekt verhalten (11min. 5-7sek.)
-- der grösste Teil der überlebenden, deutschen Soldaten berichten danach, dass die "Amis" Leibesvisitationen vorgenommen haben und dabei den deutschen Soldaten alle Wertgegenstände abgenommen haben: Fotoapparate, Armbanduhren, Eheringe wurden gestohlen (11min. 7-25 sek.)

"Ami" filzt deutschen Soldaten
"Ami" filzt deutschen Soldaten [28]
"Amis" filzen deutsche
                          Soldaten
"Amis" filzen deutsche Soldaten [29]

-- die Bezeichnung "USA" erhält bei den deutschen Soldaten eine neue Bedeutung: die "Uhren-sammelnde Armee" (11min. 25-33sek.)
-- die Armbanduhren für die Kommunion oder Konfirmation gab es in den "USA" nicht und so rissen die "Amis" den deutschen Soldaten die Uhren vom Leib (11min. 33-44sek.)
-- oft rauben die "Amis" den deutschen Soldaten auch alle Hygieneartikel, das Rasierzeug, das Essbesteck, das Essgeschirr, den Nässeschutz und auch die Zeltplanen (11min. 44-57sek.)

Die Lagerstrukturen der Rheinwiesenlager

Die Käfige, die Tötungen und Schiessereien der Scheiss-Amis
-- die meisten der Rheinwiesenlager waren für 100.000 Menschen geplant (11min. 58sek. bis 12min. 5sek.)
-- das Lager bestand nur aus einem grossen Viereck auf einer freien Fläche, die mit Zäunen in Sektoren unterteilt war, die "Käfige" ("cages") genannt wurden (12min. 5-15sek.)

Grundriss eines Rheinwiesenlagers mit Viereck als
                  Basis, das wieder in Vierecke unterteilt ist
Grundriss eines Rheinwiesenlagers mit Viereck als Basis, das wieder in Vierecke unterteilt ist [30]

-- ein "Cage" war 250 auf 250 m gross (12min. 15-20sek.)
-- je nach Lager war ein "Cage" mit 5000 bis 15.000 Gefangenen belegt (12min. 20-26sek.)

Kleine Zelte auf dem nackten Boden
Kleine Zelte auf dem nackten Boden [31]


-- die "Cages" wurden von allen Seiten bewacht, nachts mit Flutlicht (12min. 26-33sek.)

Ein "Ami"-Soldat bewacht in einem
                  Rheinwiesenlager Deutsche in einem Käfig hinter
                  Stacheldraht
Ein "Ami"-Soldat bewacht in einem Rheinwiesenlager Deutsche in einem Käfig hinter Stacheldraht [32]

-- Fluchtversuche hatten die sofortige Erschiessung zur Folge (12min. 33-37sek.)

Jeep steht bereit für die Verfolgungsjagd von
                  Flüchtenden
Jeep steht bereit für die Verfolgungsjagd von Flüchtenden [33]

-- zuweilen wurde aber auch ohne Anlass "einfach so" in die Menge der gefangenen, deutschen Soldaten geschossen (12min. 37-42sek.)

Rheinwiesenlager, Luftaufnahme
Rheinwiesenlager, Luftaufnahme [34]

Zeuge Heinz Matthias: 14 Stunden Schlange stehen für eine Konservendose Wasser

Zeuge Heinz Matthias
Zeuge Heinz Matthias [35]

-- die Lager waren auf der Wiese oder auf dem Acker, ohne Haus und ohne Zelt, ohne Mantel, Tag und Nacht im Schlamm, total verlaust, Läuse überall (12min. 42sek.- 13min. 0sek.)
-- man stand für eine Konservendose Wasser 14 Stunden Schlange, bis zu den Knöcheln im Schlamm, wer das nicht schaffte, der kippte um und starb, kein Mensch ist gekommen und hat jemandem Wasser gegeben, der in der Warteschlange umgekippt ist (13min. 0sek.-17sek.)

Wasser in einem Rheinwiesenlager
Wasserversorgung in einem
                          Rheinwiesenlager
Wasserversorgung in einem Rheinwiesenlager [mit starker Chlorifizierung] [36]
Wasserversorgung in einem
                          Rheinwiesenlager im Knien vor einem
                          Wasserfass
Wasserversorgung in einem Rheinwiesenlager im Knien vor einem Wasserfass [37]
Wasserversorgung in einem
                          Rheinwiesenlager im Knien am Wasserhahn mit
                          Blechtasse
Wasserversorgung in einem Rheinwiesenlager im Knien am Wasserhahn mit Blechtasse [38]
Wasser kosten [das stark nach Chlor
                          schmeckte]
Wasser kosten [das stark nach Chlor schmeckte] [39]

Zitat:

"Wir lagen in unserem kleinen Lager - es waren mehrere Lager - zig Tausend auf diesem Acker, ohne Haus, ohne Zelt, weithin ohne Mantel, Tag und Nacht im Schlamm, total verlaust. Ich selber habe 14 Stunden Schlange gestanden, bis zu den Knöcheln im Schlamm, um eine Konservendose Wasser zu bekommen. Wer das nicht schaffte, kippte um und gehörte dann zu den Toten. Kein Mensch ist gekommen und hat denen das Wasser gereicht."

Die Bewachungssoldaten: meist Ami-Soldaten zweiten Ranges
-- bewacht wurden die deutschen Soldaten meist von Ami-Soldaten zweiten Ranges, darunter Schwarze, polnische Hilfstruppen, teilweise wurden sogar Fremdarbeiter für die Bewachung eingesetzt (13min. 14sek.-30sek.)

"Amerikanischer" Wachsoldat mit
                          Schiessgewehr in der Hand schliesst ein
                          Stacheldrahttor
"Amerikanischer" Wachsoldat mit Schiessgewehr in der Hand schliesst ein Stacheldrahttor [40]
Schwarze "US"-Armeeangehörige
                          vor einer grossen Holzwand
Schwarze "US"-Armeeangehörige vor einer grossen Holzwand [41]

-- die Befehlshaber waren meistens weisse Amis, oft brutal, arrogant, aufbrausend und aggressiv, Bitten und Appelle wurden mit Schlägen beantwortet (13min. 30sek.- 44sek.)

Deutsche Gefangene sitzen und liegen auf
                          einer Wiese
Deutsche Gefangene sitzen und liegen auf einer Wiese [42]
Deutsche Gefangene sitzen und liegen auf
                          einer Wiese 02
Deutsche Gefangene sitzen und liegen auf einer Wiese 02 [43]

-- ehemalige Soldaten der Waffen-SS wurden besonders gefoltert mit stundenlangem Exerzieren bis hin zum viehischen Totschlagen (13min. 44-56sek.)

Folterposition kniend mit Händen auf dem
                          Rücken gefesselt
Folterposition kniend mit Händen auf dem Rücken gefesselt [44]
Gefolterte, tote, deutsche Frauen auf
                          einer Wiese
Gefolterte, tote, deutsche Frauen auf einer Wiese [45]
Gefolterte, tote, deutsche Männer auf
                          einer Wiese
Gefolterte, tote, deutsche Männer auf einer Wiese [46]
Gefolterte, tote, deutsche Männer auf
                          einer Wiese 02
Gefolterte, tote, deutsche Männer auf einer Wiese 02 [47]
Gefolterte, tote, deutsche Frauen auf
                          einer Wiese
Gefolterte, tote, deutsche Frauen auf einer Wiese [48]


-- auch hohe, deutsche Offiziere wurden misshandelt (13min. 56sek. bis 14min. 2sek.)

"Amerikanische" Untersuchungen
"Amerikanische" Untersuchungen bestätigen weitere Kriegsverbrechen:

-- 104 deutsche Kriegsgefangene ersticken während eines "amerikanischen" Eisenbahntransportes (14min. 2-13sek.)

Bericht über "amerikanische"
                          Kriegsverbrechen in Deutschland 1945 01
Bericht über "amerikanische" Kriegsverbrechen in Deutschland 1945 01 [49]
Bericht über "amerikanische"
                          Kriegsverbrechen in Deutschland 1945 02
Bericht über "amerikanische" Kriegsverbrechen in Deutschland 1945 02, Erstickungen während eines Gefangenentransportes [50]

-- 24 deutsche Kriegsgefangene und 3 Zivilisten werden bei Tambach [in Franken] getötet (14min. 13-18sek.)
-- in Luxemburg ermorden "US"-Soldaten 70 deutsche Kriegsgefangene (14min. 18-22sek.) [Truppen von General Patton?]

[51]
                              Bericht über "amerikanische"
                              Kriegsverbrechen in Deutschland 1945 03,
                              Morde bei Tambach
Bericht über "amerikanische" Kriegsverbrechen in Deutschland 1945 03, Morde bei Tambach [51]
Bericht über "amerikanische"
                            Kriegsverbrechen in Deutschland 1945 04,
                            "US"-Soldaten ermorden 70 deutsche
                            Kriegsgefangene in Luxemburg
Bericht über "amerikanische" Kriegsverbrechen in Deutschland 1945 04, "US"-Soldaten ermorden 70 deutsche Kriegsgefangene in Luxemburg [52]


Transporte zu den Lagern in Viehwaggons und Lastwagen
-- die deutschen Soldaten kamen in Viehwaggons und auf Lastwagen zusammengepfercht wie Tiere (14min. 22-33sek.)

Ankunft deutscher Soldaten auf Lastwagen
                        wie Vieh
Ankunft deutscher Soldaten auf Lastwagen wie Vieh [53]
Scheiss-"Ami" pfercht deutsche
                        Soldaten auf einem Lastwagen wie Vieh zusammen
Scheiss-"Ami" pfercht deutsche Soldaten auf einem Lastwagen wie Vieh zusammen [54]
Deutsche Soldaten besteigen Viehwaggons
Deutsche Soldaten besteigen Viehwaggons [55]
Deutsche Soldaten besteigen Viehwaggons 02
Deutsche Soldaten besteigen Viehwaggons 02 [56]

-- dann wurden die deutschen Kriegsgefangenen wie Müll hinter die Stacheldrahtzäune der Rheinwiesenlager gekippt (14min. 33-38sek.)
-- manche der deutschen Kriegsgefangenen sterben bereits auf dem Transport (14min. 38-42sek.)

Lagerleben: Schlammwüste - Erdlöcher

-- das Lagerleben war unbestimmt, alles konnte passieren, in erster Linie war es ein Kampf ums Überleben (14min. 42-53sek.)
-- zuerst konnte es sein, dass die deutschen Kriegsgefangenen noch auf einer Wiese im Sonnenschein lagen, dann aber verwandelte sich der Boden der Rheinwiesenlager in wenigen Tagen in eine Schlammwüste (14min. 53sek. bis 15min. 15sek.)

Deutsche Soldaten auf einer Wiese im
                        Sonnenschein, Sommer 1945
Deutsche Soldaten auf einer Wiese im Sonnenschein, Sommer 1945 [57]
Deutsche Soldaten auf einer Wiese 1945
Deutsche Soldaten auf einer Wiese, Sommer 1945 [58]



Zeuge Dr. Richard M. Müller:

Zeitzeuge Prof. Dr. Richard M. Müller
Zeitzeuge Prof. Dr. Richard M. Müller [59]

"Und dann standen wir da auf der Wiese. Nach drei Tagen war das eine Schlammwüste. Ich weiss gar nicht mehr, ob es sich um ein Feld oder um eine Wiese gehandelt hat." (15min. 15-20sek.)


-- in den Lagern unter "amerikanischer" Führung standen jedem Gefangenen 3 bis 5 m2 zu (15min. 20-27sek.)
-- Werkzeuge oder Baumaterial gab es nicht, um das Lager bewohnbar zu machen (15min. 27-34sek.)

Deutsche Kriegsgefangene in einem
                  Rheinwiesenlager, aufrecht stehend
Deutsche Kriegsgefangene in einem Rheinwiesenlager, aufrecht stehend [60]

-- man musste sich Pappe organisieren und mit Konservendosen oder mit irgendwelchem Essbesteck mussten sich die deutschen Soldaten "Fuchsbauten" graben (15min. 34-44sek.)
-- 3 bis 5 Gefangene teilten sich dann einen "Bau", "der so gross war, dass sie alle auf der Seite liegen konnten" (15min. 44-50sek.)

Deutsche Kriegsgefangene in einem
                        Rheinwiesenlager graben sich Gruben
Deutsche Kriegsgefangene in einem Rheinwiesenlager graben sich Gruben [61]
Deutsche Kriegsgefangene in einem
                        Rheinwiesenlager mit Fuchsbauten, 3 bis 5 Leute
                        pro Bau
Deutsche Kriegsgefangene in einem Rheinwiesenlager mit Fuchsbauten, 3 bis 5 Leute pro Bau [62]



Wetter: Nasser Frühling
-- der Frühling 1945 war nass und kalt, und deutsche Kriegsgefangene, die da schon gefangengenommen wurden, kamen direkt in die Schlammwüste, mit Kälte und zum Teil noch mit Schnee (15min. 50sek. bis 16min. 4sek.) [und meistens war dann noch ein kalter Wind vorhanden]

Rheinwiesenlager im Frühling 1945,
                          Pfützen bei Regen und Schnee
Rheinwiesenlager im Frühling 1945, Pfützen bei Regen und Schnee 01 [63]
Rheinwiesenlager im Frühling 1945,
                          Pfützen bei Regen und Schnee 02
Rheinwiesenlager im Frühling 1945, Pfützen bei Regen und Schnee 02 [64]
Zeitzeuge Ernst Albrecht auf
                                      einem Acker 01, Schuhe
Zeitzeuge Ernst Albrecht auf einem Acker 01, Schuhe [65]
Zeitzeuge Ernst Albrecht auf
                                      einem Acker 02, Profil
Zeitzeuge Ernst Albrecht auf einem Acker 02, Profil [66]
Zeitzeuge Ernst Albrecht auf
                                      einem Acker 03, Panorama
Zeitzeuge Ernst Albrecht auf einem Acker 03, Panorama [67]

Zeitzeuge Ernst Albrecht, Portrait
Zeitzeuge Ernst Albrecht, Portrait [68]


-- mit Konservendosen kratzten sich die Gefangenen die Gruben aus und schützten sich mit Decken vor dem Regen, bis auch die Decken durchnässt waren (16min. 4-37sek.)

Rheinwiesenlager
Rheinwiesenlager mit Gestalten und Erdlöchern [69]
Rheinwiesenlager im Regen, Schutz durch
                            Decken, bis sie "durchwaren"
Rheinwiesenlager im Regen, Schutz durch Decken, bis sie "durchwaren" [70]



Ernährung: Kekse, trockene Bohnen, kaum Wasser
-- die Lager wurden auch "Hungerlager" genannt (16min. 39sek.)
-- oft gab es nur ein paar Kekse oder trockene Bohnen, Trinkwasser gab es nicht (16min. 40-46sek.)

Rheinwiesenlager mit Gestalten und
                        Erdlöchern
Rheinwiesenlager mit Gestalten und Erdlöchern [71]
Rheinwiesenlager, zwei Gestalten an einem
                        Stacheldrahtzaun
Rheinwiesenlager, zwei Gestalten an einem Stacheldrahtzaun [72]



Die "amerikanische", zionistisch-rassistische Lagerleitung unter dem Zionisten und Bibel-Jehova-Rassisten Eisenhower verbietet die Erdlöcher
-- die Erdlöcher wurden immer wieder untersagt (16min. 46-48sek.)
-- die deutschen Kriegsgefangenen wurden gezwungen, ihre Erdlöcher zuzuschütten (16min. 48-52sek.)

Rheinwiesenlager im Sommer, deutsche
                        Kriegsgefangene in der Sonne auf der Erde, keine
                        Erdlöcher
Rheinwiesenlager im Sommer, deutsche Kriegsgefangene in der Sonne auf der Erde, keine Erdlöcher [73]
Acker, der einmal ein Rheinwiesenlager war
Acker, der einmal ein Rheinwiesenlager war [74]



-- Erdlöcher stürzten im aufgeweichten Boden ein oder Ami-Bulldozer planierten die Lager und Gefangene, die in ihren Löcher nur noch vegetierten und nicht mehr laufen konnten, wurden vom Ami-Bulldozer einfach lebendig begraben und die Erdlöcher plattgewalzt und zugewalzt (16min. 52sek. bis 17min. 8sek.)

-- Zelte wurden nicht ausgegeben, obwohl sie in den Depots der deutschen Wehrmacht und in den Depots der "US"-Armee reichlich vorhanden waren (17min. 8-16sek.)

Deutsche Kriegsgefangene mit Decken als
                        Schutz vor der Sonne, Sommer 1945
Deutsche Kriegsgefangene mit Decken als Schutz vor der Sonne, Sommer 1945 (17min. 12sek.) [75]
Ankommende, deutsche Kriegsgefangene, einer
                        hat grosse Pappe dabei: 17min. 15sek.
Ankommende, deutsche Kriegsgefangene, einer hat grosse Pappe dabei (17min. 15sek.) [76]



-- etwa 40% haben in Erdlöchern gehaust, nur etwa 5% hatten das Glück, ein Zelt zu haben (17min. 16-27sek.)

Deutsche Kriegsgefangene auf freiem Feld
                        hinter Maschendraht: 17min. 20sek.
Deutsche Kriegsgefangene auf freiem Feld hinter Maschendraht (17min. 20sek.) [77]
Deutsche Kriegsgefangene stehen in dicken
                        Mäneln auf trockenem Erdboden in
                        Stacheldraht-Käfig: 17min. 26sek.
Deutsche Kriegsgefangene stehen in dicken Mänteln auf trockenem Erdboden in Stacheldraht-Käfig (17min. 26sek.) [78]



-- Zeuge Dr. Richard M. Müller: Der Rest muss ohne Dach auf der Wiese kampieren, auch im nassen März und April, und hauptsächlich ist man dann herumgestanden (17min. 28-53sek.)

Zeitzeuge Prof. Dr. Richard M. Müller, Portrait:
                  17min. 36sek.
Zeitzeuge Prof. Dr. Richard M. Müller, Portrait: 17min. 36sek.  [79]

-- Zeuge Dr. Richard M. Müller: Es blieb den deutschen, gefangenen Soldaten nur die Uniform, die Stoffmäntel wurden ihnen meistens abgenommen (17min. 53sek. bis 18min. 19sek.)

"Wir haben - ich persönlich hatte - andere länger - haben vier Wochen auf dem Acker gelebt zu einer Zeit im Frühjahr, wo nach anfänglich warmem Wetter dann das typische März-April-Wetter einsetzte: Kalt, nass, Regen. Und, da man sich ja nirgendwo niederlassen konnte, haben wir hauptsächlich gestanden oder sind auf und ab gegangen." (17min.53sek. bis 8min.2sek.)

"Im Schnitt muss man sagen - also die meisten - ich kann das nicht quantifizieren - nichts hatten, ausser ihrer normaler Uniform, nicht einmal Stoffmäntel, die ihnen abgenommen worden waren. Es gab ein paar, die Zeltplanen hatten, aber wirklich nur wenige." (8min. 3-25sek.)

"Ich persönlich hatte durch Zufall in den letzten Kriegstagen einen guten, neuen guten neuen Krad-Mantel [Motorradmantel] bekommen. Den hat man mir aber bei der Gefangennahme abgenommen. Ich habe ihn mir nur beim Abmarsch wieder von dem Haufen mir weggeklaut, so dass ich auf diese Weise in der Beziehung besonders gut gestellt war." (18min. 25-49sek.)

-- Zeuge Dr. Richard M. Müller: "Es gab nur Schlamm. Es gab keinen trockenen Platz. Es gab nur Schlamm, und nachts ist man entweder auch nachts weiter herumgewandert, aber irgendwann übermannt einen doch der Schlaf und ich hab' dann meinen Krad-Mantel oben zugemacht, zugebunden, da konnte man Hosen draus binden, und habe mich in  den Schlamm kippen lassen und gehofft, dass ich wenigstens ein paar Stunden schlafen kann, ehe mir die Füsse erfrieren." (18min. 49sek. bis 19min. 15sek.)

"Amerikanischer" Wachmann wacht auf
                  einem Hügel mit Maschinengewehr über ein
                  Rheinwiesenlager: 19min.19sek.
"Amerikanischer" Wachmann wacht auf einem Hügel mit Maschinengewehr über ein Rheinwiesenlager [Remagen] (19min. 27sek.) [80]


Latrinen - und hineinkippen
-- nach und nach wurden dann auch Latrinen eingerichtet, und die Gefangenen wurden dann durch die Unterernährung immer schwächer (19min. 15-27sek.)
-- am Ende waren alle so schwach, dass sie alle dort ihre Notdurft verrichteten, wo sie gerade waren (19min. 27-37sek.)

Geschwächte, deutsche Kriegsgefangene auf
                        der Erde in der Sonne im Sommer 1945:
                        19min.33sek.
Geschwächte, deutsche Kriegsgefangene auf der Erde in der Sonne im Sommer 1945: 19min.33sek. [81]
Deutsche Kriegsgefangene aufrecht stehend
                        zusammengepfercht: 19min. 42sek.
Deutsche Kriegsgefangene aufrecht stehend zusammengepfercht: 19min. 42sek. [82]
Zeitzeuge Heinz Matthias, Portrait
Zeitzeuge Heinz Matthias, Portrait (19min.46sek.) [83]



-- Zeitzeuge Heinz Matthias: Es brauchte Kalk, für die Toten, und für die Latrinen. Und wenn einer ganz erschöpft auf die Latrine sass und hinten runterfiel, der ertrank, den holte keiner raus (19min. 37-57sek.)
-- Zeitzeuge Heinz Matthias: Viele konnten nur noch kriechen, man hatte gar nicht mehr die Kraft, aufrecht zu stehen (19min. 57sek. bis 20min. 2sek.)

 Zeitzeuge Josef Dressen, Portrait
Zeitzeuge Josef Dressen, Portrait (20min.5sek.) [84]


-- Zeitzeuge Josef Dressen: Hilfe gab es keine, da hatte niemand mehr die Kraft, anderen zu helfen (20min. 2-8sek.)

Rheinwiesenlager in Vorbereitung mit
                          Hügelkette im Hintergrund: 20min.9sek.
Rheinwiesenlager in Vorbereitung mit Hügelkette im Hintergrund: 20min.9sek. [85]
Deutscher Kriegsgefangener an einem
                          Stacheldrahtzaun: 20min. 12sek.
Deutscher Kriegsgefangener an einem Stacheldrahtzaun: 20min. 12sek. [86]




Wasser: Warteschlange 10 Stunden
-- eine Wasserstelle wurde erst im Laufe der Zeit angelegt. Zuvor gab es Wasser-Zuteilungen. Das Wasser wurde oft direkt dem Rhein oder aus einem Bach entnommen und mit sehr viel Chlor angereichert, um die Seuchengefahr zu bannen (20min. 8-30sek.)
-- die Warteschlange für einen Becher Wasser betrug oft bis zu 10 Stunden (20min. 30-39sek.)
-- manche Gefangene tranken auch aus Pfützen, bekamen dann aber alle Krankheiten, die man sich denken kann. Der Durst im Sommer war besonders schlimm, da man sich nicht gegen Hitze und Sonne schützen konnte (20min. 39-57sek.)

Wasser und Kochen im Rheinwiesenlager
Kochstelle zum Wasser abkochen: 20min.
                        14sek.
Kochstelle zum Wasser abkochen und zum Suppe kochen, wahrscheinlich Grassuppe: 20min. 14sek. [87]
Deutscher Kriegsgefangener reicht seine
                        leere Konservendose: 20min.17sek.
Deutscher Kriegsgefangener reicht seine leere Konservendose: 20min.17sek. [88]
Wanderung mit verschiedenen Tassen und
                        Kochen mit kleinem Wasserkessel auf einer
                        kleinen Feuerstelle 01
Wanderung mit verschiedenen Tassen und Kochen mit kleinem Wasserkessel auf einer kleinen Feuerstelle 01: 20min.21sek. [89]
Wanderung mit verschiedenen Tassen und
                        Kochen mit kleinem Wasserkessel auf einer
                        kleinen Feuerstelle 02
Wanderung mit verschiedenen Tassen und Kochen mit kleinem Wasserkessel auf einer kleinen Feuerstelle 02: 20min.24sek. [90]
Lautsprecherwagen mit Durchsagen durch
                        einen "Amerikaner" oder durch einen
                        gekauften Deutschen: 20min.28sek.
Lautsprecherwagen mit Durchsagen durch einen "Amerikaner" oder durch einen gekauften Deutschen: 20min.28sek. [91]
Wasserstation in einem Rheinwiesenlager mit
                        Chlorifizierung und Warteschlange: 20min.31sek.
Wasserstation in einem Rheinwiesenlager mit Chlorifizierung und Warteschlange: 20min.31sek. [92]
Wasserholen mit Tasse am Wasserhahn am
                        Boden: 20min.47sek.
Wasserholen mit Tasse am Wasserhahn am Boden: 20min.47sek. [93]
Deutscher Kriegsgefangener mit einer Tasse
                        Wasser in der Hand (20min.59sek.)
Deutscher Kriegsgefangener mit einer Tasse Wasser in der Hand (20min.59sek.) [94]
Rheinwiesenlager mit einer Warteschlange in
                        der Sonne im Sommer 1945: 21min. 10sek.
Rheinwiesenlager mit einer Warteschlange in der Sonne im Sommer 1945: 21min. 10sek. [95]
Warteschlange mit U-Kurve in einem
                        Rheinwiesenlager in der Sonne, Sommer 1945:
                        21min. 12sek.
Warteschlange mit U-Kurve in einem Rheinwiesenlager in der Sonne, Sommer 1945: 21min. 12sek. [96]
Warteschlange in einem Rheinwiesenlager,
                        Nahaufnahme in der Sonne, Sommer 1945: 21min.
                        17sek.
Warteschlange in einem Rheinwiesenlager, Nahaufnahme in der Sonne, Sommer 1945: 21min. 17sek. [97]




Nahrung: 400 bis 900 Kalorien pro Tag
-- ein Mensch in Ruhelage braucht 1200 Kalorien pro Tag, ein arbeitender Mensch 2-3000 Kalorien pro Tag. Die deutschen Kriegsgefangenen erhielten in den Rheinwiesenlagern 400 bis 900 Kalorien pro Tag, sonntags in vielen Lagern gar nichts (20min. 57sek. bis 21min. 21sek.)
-- frisch eingelieferte Gefangene mussten zwei bis vier Tage auf ihre erste Mahlzeit warten (21min. 21-26sek.)

Zeitzeuge Prof. Dr. Robert M. Müller berichtet, er habe 4 Wochen keine Verdauung gehabt.

Zeitzeuge Prof. Dr. Robert M. Müller,
                          Portrait: 21min.39sek.
Zeitzeuge Prof. Dr. Robert M. Müller, Portrait: 21min.39sek. [98]
Zeitzeuge Prof. Dr. Robert M. Müller,
                          Portrait mit 18 Jahren: 22min.3sek.
Zeitzeuge Prof. Dr. Robert M. Müller, Portrait mit 18 Jahren: 22min.3sek. [99]

Nachbardörfer - verbotene Hilfe
-- umliegende Bewohner und Dörfer schoben den deutschen Gefangenen Nahrung zu, was aber unter Todesstrafe verboten war (22min.30-43sek.)
-- die deutschen Behörden wurden angewiesen, die Bevölkerung entsprechend zu instruieren (22min. 43-50sek.)
-- wer bei der Übergabe von Lebensmitteln an deutsche Kriegsgefangene erwischt wurde, wurde vertrieben oder vor den Augen der deutschen Kriegsgefangenen erschossen (22min. 50sek. bis 23min. 0sek.)

Vollgepferchtes Rheinwiesenlager mit
                        deutschen Kriegsgefangenen aufrecht am
                        Stacheldrahtzaun: 22min.36sek.
Vollgepferchtes Rheinwiesenlager mit deutschen Kriegsgefangenen aufrecht am Stacheldrahtzaun: 22min.36sek. [100]
Instruktion an die Bevölkerung mit dem
                        Verbot, die deutschen Kriegsgefangenen zu
                        versorgen: 22min.48sek.
Instruktion an die Bevölkerung mit dem Verbot, die deutschen Kriegsgefangenen zu versorgen: 22min.48sek. [101]
Instruktion an die Bevölkerung mit dem
                        Verbot, die deutschen Kriegsgefangenen zu
                        versorgen, Unterschriften: 22min.52sek.
Instruktion an die Bevölkerung mit dem Verbot, die deutschen Kriegsgefangenen zu versorgen, Unterschriften: 22min.52sek. [102]
Gigantisches Rheinwiesenlager,
                        Luftaufnahme: 22min.57sek.
Gigantisches Rheinwiesenlager, Luftaufnahme: 22min.57sek. [103]



Medizin gab es nicht
-- medizinische Betreuung oder Sanitätseinrichtungen gab es nicht, die "Amerikaner" verboten deutschen Ärzten zu praktizieren. Medikamente und Zubehör gab es nicht, deutsche Ärzte waren ohne Heilmittel, Ratschläge war alles, was sie hatten. Das Rote Kreuz hatte keinen Zutritt zu den Lagern (23min. 00-23sek.)

Mann mit weissen Hemd, vielleicht ein Arzt,
                        in einem Rheinwiesenlager: 23min.4sek.
Mann mit weissen Hemd, vielleicht ein Arzt, in einem Rheinwiesenlager: 23min.4sek. [104]
Männer mit weissen Hemden, eventuell Ärzte,
                        schreiten ein Rheinwiesenlager ab: 23min.12sek.
Männer mit weissen Hemden, eventuell Ärzte, schreiten ein Rheinwiesenlager ab: 23min.12sek. [105]
Deutsche Kriegsgefangene auf einer Wiese in
                        der Sonne im Sommer 1945: 23min.15sek.
Deutsche Kriegsgefangene auf einer Wiese in der Sonne im Sommer 1945: 23min.15sek. [106]
Deutsche Kriegsgefangene auf einer Wiese in
                        der Sonne im Sommer 1945 02: 23min.20sek.
Deutsche Kriegsgefangene auf einer Wiese in der Sonne im Sommer 1945 02: 23min.20sek. [107]
Deutsche Kriegsgefangene auf einer Wiese in
                        der Sonne im Sommer 1945 03: 23min.26sek.
Deutsche Kriegsgefangene auf einer Wiese in der Sonne im Sommer 1945 03: 23min.26sek. [108]



Hilfslieferungen des Roten Kreuzes wurden vom Zionistenjuden und Bibel-Jehova-Rassist Eisenhower zurückgeschickt
-- Sprecher: "Nahrungsmittel und Hilfsgüter, welche das Rote Kreuz in Eisenbahnwaggons an den Rhein transportieren liess, wurden auf Befehl Eisenhowers zurückgeschickt." (23min. 23-37sek.)


Massenmörder Eisenhower, Portrait:
                            23min.36sek.
Massenmörder Eisenhower, Portrait: 23min.36sek. [109]


Medizin gab es nicht
-- Kranke wurden in Lagern nicht behandelt, sondern nur Ruhr-Kranke von den "Amerikanern" aussortiert (23min. 37-44sek.)
-- es kann davon ausgegangen werden, dass 20% normal ernährt, 60% unterernährt, und 20% so ernährt waren, dass sie starben (23min. 44-54sek.)

Hand eines Ruhr-kranken, deutschen
                  Kriegsgefangenen: 23min.54sek.
Hand eines Ruhr-kranken, deutschen Kriegsgefangenen: 23min.54sek. [110]


Lager Kreuznach mit Sterbelazarett ("Feld des Jammers")
-- das Lager Kreuznach hatte ein Lazarett, wo aber nur Todkranke aufgenommen wurden, die dann innert 24 Stunden starben (23min. 54sek. bis 24min. 06sek.)

Stress ohne Ende
-- die deutschen Kriegsgefangenen waren unter Dauerstress, da sie nicht wussten, was mit ihnen geschehen sollte (24min. 6-14sek.)
-- es gab keine Post, sie bekamen keine Nachricht, wie es ihren Familien ging, Briefe schreiben war verboten (24min. 14-31sek.)

Deutsche Kriegsgefangene stehen Schlange
                          vor dem Einchecken: 24min.8sek.
Deutsche Kriegsgefangene stehen Schlange vor dem Einchecken: 24min.8sek. [111]
Deutsche Kriegsgefangene stehen Schlange
                          vor dem Einchecken, ein "Ami"
                          kontrolliert Papiere: 24min.11sek.
Deutsche Kriegsgefangene stehen Schlange vor dem Einchecken, ein "Ami" kontrolliert Papiere: 24min.11sek. [112]
Deutscher Kriegsgefangener mit
                          Augenverletzung: 24min.14sek.
Deutscher Kriegsgefangener mit Augenverletzung: 24min.14sek. [113]

Brennende Fahrzeuge, eventuell durch eine Mine
                  oder einen Hinterhalt: 24min.19sek.
Brennende Fahrzeuge, eventuell durch eine Mine oder einen Hinterhalt: 24min.19sek. [114]

Selbstmord
-- es gibt keine Zählungen oder Zahlenangaben der Selbstmorde in den "amerikanischen" Kriegsgefangenenlagern (24min. 31-43sek.)

Ein Mann hängt an einem Baum, präsentiert
                        von einem Ami-Soldat: 24min.21sek.
Ein Mann hängt an einem Baum, präsentiert von einem Ami-Soldat: 24min.21sek. [115]
Ein Mann hängt an einem Baum, präsentiert
                        von einem Ami-Soldat, Nahaufnahme: 24min.25sek.
Ein Mann hängt an einem Baum, präsentiert von einem Ami-Soldat, Nahaufnahme: 24min.25sek. [116]
Deutscher Kriegsgefangener wartend:
                        24min.29sek.
Deutscher Kriegsgefangener wartend: 24min.29sek. [117]




<Die Anzahl der Verstorbenen und ihr Verbleib>

Todesarten in den Rheinwiesenlagern
Es gibt keine Zählungen oder Zahlenangaben über Leute, die sterben
-- durch Einstürze ihrer Fuchsbauten,
-- durch Einplanierungen durch Bulldozer,
-- durch Ersticken im Schlamm,
-- durch Ersticken in den Latrinen,
-- durch Verletzungen und Krankheiten (24min. 43-58sek.)

Leichenfeld mit deutschen Leichen, bewacht
                        von einem Ami-Soldat in dickem Mantel:
                        24min.36sek.
Leichenfeld mit deutschen Leichen, bewacht von einem Ami-Soldat in dickem Mantel: 24min.36sek. [118]

Vorbereitete Leichengrube / vorbereitetes
                        Massengrab für ermordete, deutsche
                        Kriegsgefangene: 24min.43sek.
Vorbereitete Leichengrube / vorbereitetes Massengrab für ermordete, deutsche Kriegsgefangene: 24min.43sek. [119]
Vorbereitete Leichengruben / vorbereitetes
                        Massengräber für ermordete, deutsche
                        Kriegsgefangene: 24min.45sek.
Vorbereitete Leichengruben / vorbereitetes Massengräber für ermordete, deutsche Kriegsgefangene 02: 24min.45sek. [120]
Fuchsbau, Nahaufnahme: 24min.49sek.
Fuchsbau, Nahaufnahme: 24min.49sek. [121]
Denkmal:
                        24min.53sek.
Denkmal [in Bretzenheim]: 24min.53sek. [122]


Zeitzeuge Heinz Matthias: Es gab nur eins: Der Wille zu überleben, oder das Krepieren (24min. 58sek. bis 25min. 7sek.)

"Es gab da ja nur eins: Den Willen zum Überleben, um nach Haus' zu kommen, oder aber zu krepieren."
(24min. 58sek. bis 25min. 7sek.)

Zeitzeuge: 25min.5sek.
Zeitzeuge Heinz Matthias (25min.5sek.) [123]
Stacheldraht mit blauem Himmel:
                        25min.11sek.
Stacheldraht mit blauem Himmel: 25min.11sek. [124]
Stacheldraht mit blauem Himmel 02:
                        25min.12sek.
Stacheldraht mit blauem Himmel 02: 25min.12sek. [125]


Weitere Todesarten in den Rheinwiesenlagern:
-- durch Strafaktionen mit Ermordung z.B. durch Hängen
-- oder die kurz vor dem Tod in ein "Evakuierungslazarett" verlegt wurden
-- oder die auf der Flucht erschossen wurden
-- oder die durch willkürliche Schiesserei sterben, am Tag oder in der Nacht (25min. 7-33sek.)

Rheinwiesenlager 1945: Mord durch Hängung an Deutschen durch die "amerikanische" Besatzung
(Man kontrolliere diese Fotos, ob das "Amerikanische" Besatzungstruppen in einem Rheinwiesenlager sind - mir scheint das ziemlich gelogen! Diese Szene könnte zum Beispiel auch aus Polen stammen)
.
Ein deutscher Strafgefangener wird
                          gefesselt: 25min.16sek.
Ein deutscher Strafgefangener wird gefesselt: 25min.16sek. [126]
Ein deutscher Strafgefangener wird mit
                          einem Seil präpariert 01: 25min.19sek.
Ein deutscher Strafgefangener wird mit einem Seil präpariert 01: 25min.19sek. [127]
Ein deutscher Strafgefangener wird mit
                          einem Seil präpariert 02: 25min.21sek.
Ein deutscher Strafgefangener wird mit einem Seil präpariert 02: 25min.21sek. [128]
Ein deutscher Strafgefangener wird mit
                          einem Seil präpariert 03: 25min.24sek.
Ein deutscher Strafgefangener wird mit einem Seil präpariert 03: 25min.24sek. [129]
Ein deutscher Strafgefangener hat einen
                          schwarzen Sack über dem Kopf: 25min.27sek.
Ein deutscher Strafgefangener hat einen schwarzen Sack über dem Kopf: 25min.27sek. [130]
Ein deutscher Strafgefangener mit einem
                          schwarzen Sack über dem Kopf und mit dem Seil
                          am Kopf: 25min.29sek.
Ein deutscher Strafgefangener mit einem schwarzen Sack über dem Kopf und mit dem Seil am Kopf: 25min.29sek. [131]
Ein deutscher Kriegsgefangener wird
                          genhängt 01 25min.30sek.
Ein deutscher Kriegsgefangener wird gehängt 01 25min.30sek. [132]
Ein deutscher Kriegsgefangener wird
                          genhängt 02: 25min.32sek.[1
Ein deutscher Kriegsgefangener wird gehängt 02: 25min.32sek. [133]
Ein ermordeter Kriegsgefangener wird in
                          einen Sarg gelegt 01: 25min.34sek.
Ein ermordeter Kriegsgefangener wird in einen Sarg gelegt 01: 25min.34sek. [134]
Ein ermordeter Kriegsgefangener wird in
                          einen Sarg gelegt 02: 25min.38sek.
Ein ermordeter Kriegsgefangener wird in einen Sarg gelegt 02: 25min.38sek.  [135]
Ein ermordeter Kriegsgefangener wird in
                          einen Sarg gelegt 03: 25min.40sek.
Ein ermordeter Kriegsgefangener wird in einen Sarg gelegt 03: 25min.40sek. [136]



Tote deutsche Soldaten entkleidet, verladen und weggefahren - Erkennungsmarken werden eingeschmolzen
-- tote Soldaten werden von deutschen Soldaten entkleidet, und die deutschen Soldaten müssen dann den Toten die Erkennungsmarken abnehmen und sie auf Lastwagen verladen, und die "Amerikaner" fahren die Leichen auf den Lastwagen dann weg mit "unbekanntem Ziel" (25min. 33-50sek.)
-- ein kleinerer Teil der Toten wird in Massengräbern direkt bei den Lagern vergraben (25min. 50-56sek.) [oder wird lebendig in den Löchern begraben, wenn Bagger die Lager einebnen, diesen Toden werden die Erkennungsmarken nicht abgenommen und sie bleiben im Erdreich]
-- die Kleider der Toten wurden verbrannt und die Erkennungsmarken wurden nicht dem Roten Kreuz übergeben sondern wahrscheinlich gezielt eingeschmolzen (25min. 56sek. bis 26min. 11sek.)

Tote, deutsche Kriegsgefangene in den Rheinwiesenlagern
Ein deutscher Kriegsgefangener tot auf
                          einer Wiese 01: 25min.44sek.
Ein deutscher Kriegsgefangener tot auf einer Wiese 01: 25min.44sek. [137]
Ein deutscher Kriegsgefangener tot auf
                          einer Wiese 02: 25min.47sek.
Ein deutscher Kriegsgefangener tot auf einer Wiese 02: 25min.47sek. [138]
Ein deutscher Kriegsgefangener tot auf
                          einer Wiese 03: 25min.52sek.
Ein deutscher Kriegsgefangener tot auf einer Wiese 03: 25min.52sek. [139]
Ein deutscher Kriegsgefangener tot auf
                          einer Wiese 04 mit einer Tasse in der Hand:
                          25min.57sek.
Ein deutscher Kriegsgefangener tot auf einer Wiese 04 mit einer Tasse in der Hand: 25min.57sek. [140]
Ein deutscher Kriegsgefangener tot auf
                          einer Wiese im frischen Gras, eventuell nach
                          einem Fluchtversuch: 26min.5sek.
Ein deutscher Kriegsgefangener tot auf einer Wiese im frischen Gras, eventuell nach einem Fluchtversuch: 26min.5sek. [141]



Massengräber mit deutschen Soldaten in Belgien
-- unter vielen deutschen Äckern am Rhein liegen 1000e von Skeletten deutscher Soldaten begraben (26min. 11-31sek.)



Ein Zeitzeuge zeigt ein Feld, wo früher
                          ein Rheinwiesenlager war: 26min.17sek.
Ein Zeitzeuge zeigt ein Feld, wo früher ein Rheinwiesenlager war: 26min.17sek. [142]
Ein Zeitzeuge zeigt ein Feld, wo 1000e
                          deutsche Kriegsgefangene begraben sein sollen:
                          26min.22sek.
Ein Zeitzeuge zeigt ein Feld, wo 1000e deutsche Kriegsgefangene begraben sein sollen: 26min.22sek. [143]


Im Lager Bretzenheim zum Beispiel gab es drei verschiedene Variationen von Gräbern ohne Namen:
-- Leute, die den Zorn der [Scheiss]-Amis erregt hatten
-- Leute, die Widerstand geleistet hatten oder auf der Flucht erschossen worden waren
-- Leute, die in eine Latrine gefallen waren, oder die in einer willkürlichen Schiesserei ums Leben kamen (26min. 31sek. bis 27min. 0sek.)

Rheinwiesenlager Bretzenheim
Rheinwiesenlager Bretzenheim,
                          Gedenktafel: 26min.33sek.
Rheinwiesenlager Bretzenheim, Gedenktafel: 26min.33sek. [144]
Rheinwiesenlager Bretzenheim, Denkmal:
                          26min.48sek.
Rheinwiesenlager Bretzenheim, Denkmal: 26min.48sek. [145]
Rheinwiesenlager Bretzenheim, Gelände mit
                          Hügelkette im Hintergrund: 27min.2sek.
Rheinwiesenlager Bretzenheim, Gelände mit Hügelkette im Hintergrund: 27min.2sek. [146]
Rheinwiesenlager Bretzenheim, Gelände mit
                          Hügelkette im Hintergrund 02: 27min.10sek.
Rheinwiesenlager Bretzenheim, Gelände mit Hügelkette im Hintergrund 02: 27min.10sek. [147]
Rheinwiesenlager Bretzenheim, Gelände mit
                          Denkmal: 27min.14sek.
Rheinwiesenlager Bretzenheim, Gelände mit Denkmal: 27min.14sek. [148]
Landstrasse beim Gelände des ehemaligen
                          Rheinwiesenlagers Bretzenheim: 27min.23sek.
Landstrasse beim Gelände des ehemaligen Rheinwiesenlagers Bretzenheim: 27min.23sek. [149]
Landstrasse beim Gelände des ehemaligen
                          Rheinwiesenlagers Bretzenheim mit Denkmal:
                          27min.27sek.
Landstrasse beim Gelände des ehemaligen Rheinwiesenlagers Bretzenheim mit Denkmal: 27min.27sek. [150]


Offiziell behaupten die [Scheiss]-"Amis", in den Rheinwiesenlagern seien nur 3000 Tote zu beklagen gewesen. Sie behaupten also eine Todesrate von nicht einmal 1 %o (Promille). Es werden einfach nur Leute angegeben, die an Krankheiten gestorben sind, wie wenn Unterernährung und Hungertod keine Krankheit wäre (27min. 0-25sek.)

Die heutige Todesrate bei jungen Männern wegen Krankheiten zwischen 20 und 40 liegt bei 15 auf 1000. Insofern ist die offizielle "amerikanische" Zahl geradezu eine Verhöhnung der deutschen Soldaten (27min. 25-55sek.)

Der unabhängige, kanadische Historiker James Bacque geht dagegen in seinem Buch "Der geplante Tod" von gegen 1 Million toten deutschen Soldaten aus, die in den Rheinlagern ums Leben gekommen sind (27min. 55sek. bis 28min. 10sek.)


Kranzniederlegung beim Kriegsgefangenen-Denkmal in Bretzenheim
Buch von James Bacque "Der
                            geplante Tod", Buchdeckel
Buch von James Bacque "Der geplante Tod", Buchdeckel [151]
Trauermarsch für tote, deutsche
                            Kriegsgefangene eines Rheinwiesenlagers,
                            vielleicht Bretzenheim: 27min.59sek.
Trauermarsch für tote, deutsche Kriegsgefangene eines Rheinwiesenlagers, vielleicht Bretzenheim: 27min.59sek. [152]
Kranzniederlegung für die toten,
                            deutschen Kriegsgefangenen des
                            Rheinwiesenlagers Bretzenheim, 28min.36sek.
Kranzniederlegung für die toten, deutschen Kriegsgefangenen des Rheinwiesenlagers Bretzenheim 01, 28min.36sek. [153]
Kranzniederlegung für die toten,
                            deutschen Kriegsgefangenen des
                            Rheinwiesenlagers Bretzenheim 02,
                            28min.59sek.
Kranzniederlegung für die toten, deutschen Kriegsgefangenen des Rheinwiesenlagers Bretzenheim 02, 28min.59sek. [154]
Kranzniederlegung für die toten,
                                deutschen Kriegsgefangenen des
                                Rheinwiesenlagers Bretzenheim 03,
                                29min.6sek.
Kranzniederlegung für die toten, deutschen Kriegsgefangenen des Rheinwiesenlagers Bretzenheim 03, 29min.6sek. [155]
Kranzniederlegung für die toten,
                            deutschen Kriegsgefangenen des
                            Rheinwiesenlagers Bretzenheim 04,
                            29min.20sek.
Kranzniederlegung für die toten, deutschen Kriegsgefangenen des Rheinwiesenlagers Bretzenheim 04, 29min.20sek. [156]

In der direkten Umgebung der Lager liegen 10.000e, aber nicht 100.000e von Toten. Die Massengräber mit den 100.000en deutschen Soldaten sind noch nicht entdeckt. Die "Ami"-Lastwagen kamen [vom belgischen Hafen] Antwerpen voller Lebensmittel für die Besatzungstruppen und fuhren angeblich "leer" nach Antwerpen zurück. Das heisst: Die "amerikanischen" Lastwagen fuhren nicht "leer" nach Antwerpen zurück, sondern sie fuhren mit deutschen Leichen nach Belgien und luden die deutschen Soldatenleichen in Belgien ab. Und Belgien hat so viele Massengräber an deutschen Soldaten, die man nur aus diesem Manöver erklären kann, aber nicht aus den kurzen Kampfhandlungen von 1940 (28min. 10-59sek.)

Die belgischen Kriegsgräber mit deutschen Soldaten sind voller Leichen ohne Erkennungsmarken. Die wurden ihnen zuvor nach dem Tod in den Rheinwiesenlagern ja abgenommen. Die deutschen Leichen wurden wie Müll in die belgischen Wälder [in Massengräber] links und rechts der Strassen gekippt (28min. 59sek. bis 29min. 17sek.).

Schlussfolgerung: Die "Befreiung" war keine "Befreiung", sondern eine neue, "amerikanische" Besetzung

-- die Legende der "Befreiung" ist eine grosse Lüge (29min. 17-31sek.)
-- 7 Millionen Deutsche haben unter Hitler ihr Leben gelassen, und 12 Millionen Deutsche wurden nach dem Kriegsende ab April 1945 umgebracht (29min. 31-46sek.)
-- zu diesen 12 Millionen von den Alliierten ermordeten Deutschen ab April 1945 gehört auch eine Million Deutsche, die die [zionistisch-rassistischen] "Amerikaner" in den Rheinwiesenlagern im Schlamm verhungern liessen (29min. 46-58sek.)

Anklage gegen die kriminellen "USA":
                  Die Lüge von der "Befreiung" Deutschlands:
                  29min.27sek.
Anklage gegen die kriminellen "USA": Die Lüge von der "Befreiung" Deutschlands: 29min.27sek. [157]

Rheinwiesenlager 1945: Es war ein systematischer [zionistisch-rassistischer] Massenmord an den Deutschen
-- wieso wurden keine deutschen Gefangenen registriert?
-- wieso wurde die Ernährung verweigert und nicht auf deutsche Ernährungsbestände oder auf die Nahrungsmittellieferungen des Roten Kreuzes zurückgegriffen und verteilt?
-- warum begingen die Scheiss-"Ami"-Militärbehörden diese "bewusste Unterlassungspolitik"?
-- warum war eine ehrenvolle Beisetzung der Toten am Rhein verboten?
-- es handelt sich um systematischen Massenmord und es fehlt noch viel Forschung auf diesem Gebiet, um die Kriegsverbrechen der "USA" lückenlos aufzuarbeiten (29min. 58sek. bis 30min. 48sek.)
-- das Ziel dieses Massenmords in den Rheinwiesenlagern war die "gezielte Dezimierung des deutschen Volkes". (30min. 48sek. bis 31min. 4sek.)

Rote Gedenklichter am Denkmal Bretzenberg
                          für die Toten des Rheinwiesenlagers
                          Bretzenberg: 30min.12sek.
Rote Gedenklichter am Denkmal Bretzenberg für die Toten des Rheinwiesenlagers Bretzenberg: 30min.12sek. [158]
Rote Gedenklichter am Denkmal Bretzenberg
                          für die Toten des Rheinwiesenlagers
                          Bretzenberg 02: 30min.37sek.
Rote Gedenklichter am Denkmal Bretzenberg für die Toten des Rheinwiesenlagers Bretzenberg 02: 30min.37sek. [159]




Zeitzeuge Heinz Matthias schildert seine Heimkehr
(31min.11-59sek.)
Zeitzeuge
                Heinz Matthias, Portrait: 31min.11sek.
Zeitzeuge Heinz Matthias, Portrait: 31min.11sek. [160]


Die Unterdrückung Deutschlands durch die kriminellen "USA", Briten und Franzosen ab dem 8. Mai 1945
Texttafel "Wahrheit":
                        32min.18sek.
Texttafel "Wahrheit": 32min.18sek.

"Die Wahrheit unterscheidet sich dadurch von der Halbwahrheit, dass sie die ganze Wirklichkeit umfasst."
Texttafel "Wirklichkeit":
                        32min.26sek.
Texttafel "Wirklichkeit": 32min.26sek.

"Zur ganzen Wirklichkeit zählt auch, dass für die deutsche Bevölkerung die Zeit, die dem 8. Mai 1945 folgte, eine Zeit der puren Unterdrückung war."
Texttafel "Besatzungszonen":
                        32min.38sek.
Texttafel  "Besatzungszonen": 32min.38sek.

"Das Schicksal der Deutschen war in den Besatzungszonen der Sowjets, der Franzosen und der Amerikaner besonders übel."
Texttafel "12 Millionen
                        Deutsche": 32min.48sek.
Texttafel "12 Millionen Deutsche": 32min.48sek.

"Nach dem 8. Mai 1945 starben 12 Millionen Deutsche an den Folgen der Verbrechen der Siegermächte."
Texttafel "Millionen deutsche
                        Kriegsgefangene ermodet": 32min.58sek.
Texttafel "Millionen deutsche Kriegsgefangene ermordet": 32min.58sek.

"Millionen deutsche Kriegsgefangene sind in den Lagern der Siegermächte ermordet worden und umgekommen."
Texttafel "16 Millionen Deutsche
                        vertrieben": 33min.8sek.
Texttafel "16 Millionen Deutsche vertrieben": 33min.8sek.

"Insgesamt 16 Millionen Deutsche flohen aus Ostdeutschland [aus Osteuropa: Polen, CSSR, Ostpreussen, Baltenstaaten etc.] oder wurden systematisch vertrieben. Das Erschütterndste war der Akt der Vertreibung selbst. Er wurde mit unvorstellbarer Grausamkeit vollzogen."
Texttafel "Mord noch vor oder während
                        der Vertreibung": 33min.20sek.
Texttafel "Mord noch vor oder während der Vertreibung": 33min.20sek.

"Millionen deutsche Bürger wurden noch am alten Wohnort oder auf der Flucht von den Vertreibern umgebracht... oder sie sind auf der Flucht umgekommen."

[-- Erschiessungskommandos an Ort und Stelle
-- Tod auf dem Treck
-- Flüchtlingsschiffe wurden von den Alliierten bombardiert etc. etc.]
Texttafel "Weitere Todesursachen"
                        01: 33min.29sek.
Texttafel "Weitere Todesursachen" 01: 33min.29sek.

"Als weitere Todesursachen sind schriftlich überliefert:"
Texttafel "Weitere Todesursachen"
                        02: 33min.33sek.
Texttafel "Weitere Todesursachen" 02: 33min.33sek.

"Erschlagen, Erschiessen, Erdrosseln, Ertränken, Erstechen, Tod nach mehrfacher Vergewaltigung, Entmannen, Kreuzigen, Totpeitschen, Tottrampeln..."
Texttafel "Weitere Todesursachen"
                        02: 33min.40sek.
Texttafel "Weitere Todesursachen" 03: 33min.40sek.

"... Verbrennen bei lebendigem Leib, Verstümmeln, zu Tode Rollen in Fässern und Vollpumpen mit Jauche."




Die "Vernehmungen" der kriminellen Alliierten mit Folter an Deutschen ohne Ende
Texttafel "Folter und Mord durch
                        sowjetische Verhöroffiziere": 33min.49sek.
Texttafel "Folter und Mord durch sowjetische Verhöroffiziere": 33min.49sek.

"In den Straf- und Schauprozessen liessen sowjetische Vernehmungsoffiziere nicht aussagewillige, deutsche Kriegsgefangene in vielen Fällen foltern und erschiessen."
Texttafel "Folter durch
                        "amerikanische" Verhöroffiziere":
                        33min.59sek.
Texttafel "Folter durch "amerikanische" Verhöroffiziere": 33min.59sek.

"Amerikanische Vernehmungsoffiziere liessen in vielen Fällen deutsche Kriegsgefangene tagelang hungern, mit Fäkalien übergiessen, Säcke über die Köpfe stülpen, dann auf sie einschlagen, um sie für die Verhöre weichzubekommen."
Texttafel "Folter durch
                        "amerikanische" Verhöroffiziere am
                        Malmedy-Prozess": 34min.10sek.
Texttafel "Folter durch "amerikanische" Verhöroffiziere am Malmedy-Prozess": 34min.10sek.

"Im "Malmedy-Prozess" [Dachau] wurden den angeklagten, deutschen Kriegsgefangenen Holzkeile unter ihre Fingernägel getrieben oder die Hoden zerquetscht, um sie zu "Geständnissen" zu zwingen."


"US"-zionistisch-rassistischer Terror mit Folter ohne Ende
Texttafel "Hilfsverweigerung in der
                        "amerikanischen" Zone":
                        34min.19sek.
Texttafel "Hilfsverweigerung in der "amerikanischen" Zone": 34min.19sek.

"Die US-Militärbehörde verbot, Verpflegung und Zelte aus Wehrmachts- und US-Depots in den Gefangenenlagern zu verteilen, untersagte, die Bereitstellung von Trinkwasser und Nahrungsmitteln für die deutsche Bevölkerung..."
Texttafel "Lebensmittelvernichtung in
                        der "amerikanischen" Zone":
                        34min.29sek.
Texttafel "Lebensmittelvernichtung in der "amerikanischen" Zone": 34min.29sek.

"... befahl, den helfenden Zivilpersonen die Lebensmittel abzunehmen und zu vernichten."


16 Millionen vertriebene Deutsche von 1945 darf man nicht verniedlichen
Texttafel "6 Millionen tote Deutsche
                        in der Nachkriegszeit 1945-1950"
Texttafel "6 Millionen tote Deutsche in der Nachkriegszeit 1945-1950": 35min.5sek.

"Das Leid von 16 Millionen deutschen Bürgern während der Vertreibung, von elf Millionen deutschen Männern in der Kriegsgefangenschaft, und der Tod von weit über sechs Millionen Bürgern unseres Landes..."
Texttafel "Vertriebenenschicksal und
                        Massenmord der Alliierten dürfen nicht
                        verschwiegen werden":35min.14sek.
Texttafel "Vertriebenenschicksal und Massenmord der Alliierten dürfen nicht verschwiegen werden":35min.14sek.

"... nach dem 8. Mai 1945 ist zu bedeutend, als dass es neben der Erleichterung derer, die sich praktisch befreit sahen, von damals an diesem Tag verschwiegen werden dürften!"
Volksfront-Medien, Logo: 35min.27sek.
Volksfront-Medien, Logo: 35min.27sek.


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Bis heute (2019) verbietet die deutsch-zionistischen Rothschild-Regierungen in D jegliche Grabungen, was 1945-1946 auf den Rheinwiesenlagern geschah.

Fotoquellen
[1] Karte von Deutschland mit den Rheinwiesenlagern vom Sommer 1945: Video: Die schönen Rheinwiesenlager der Alliierten:
http://www.youtube.com/watch?v=d5PULzOrIaI, 1min. 6sek.
[2] Historiker Zayas: Video: Die Rheinwiesenlager: http://www.youtube.com/watch?v=Z3bmKhBKZO8, 23sek.
[3] Deutsche Soldaten werden von "Amerikanern" mit Maschinengewehren geschlagen: 1min. 15sek.
[4] Die Rheinwiesenlager - der geplante Tod der Siegermächte: 1min. 31sek.
[5] Leibesvisitation an einem deutschen Soldaten 1945: 2min. 11sek.
[6] Deutscher Soldat wird mit erhobenen Händen abgeführt: 2min. 15sek.
[7] Rheinwiesenlager mit Jeep-Bewachung: 2min. 25sek.
[8] Rheinwiesenlager, Warteschlange deutscher Soldaten 01: 2min. 34sek.
[9] Rheinwiesenlager, Warteschlange deutscher Soldaten 02: 2min. 38sek.
[10] Rheinwiesenlager, deutscher Soldat mit Augenverband in der Warteschlange: 2min. 40sek.

[11] Zeuge Dr. Richard M. Müller, Rheinwiesenlager Remagen: 4min. 35sek.
[12] "Ami"-Wärter sortiert Deutsche vor einem Rheinwiesenlager: 6min. 51sek.
[13] Zeuge Josef Dressen schildert, wie die kriminellen "Amis" sogar Lebensmittel des IKRK für deutsche Kriegsgefangene ablehnten: 7min. 32sek.
[14] Vorbereitete Lager in Nordfrankreich: 8min. 10sek.
[15] "Amis" bauen Rheinwiesenlager 01: 8min. 19sek.
[16] "Amis" bauen Rheinwiesenlager 02: 8min. 22sek.
[17] Karte des Mittelrheins mit Rheinwiesenlagern: 8min. 35sek.
[18] "Amis" bauen Rheinwiesenlager 03, Pfosten setzen: 8min. 37sek.
[19] "Amis" bauen Rheinwiesenlager 04, Pfosten sägen: 8min. 41sek.
[20] "Amis" bauen Rheinwiesenlager 05, Pfosten setzen: 8min. 48sek.

[21] "Amis" bauen Rheinwiesenlager 06, Stacheldraht wird ausgezogen: 8min. 53sek.
[22] Bericht des IKRK über deutsche Kriegsgefangene in den Rheinwiesenlagern 01: 9min. 10sek.
[23] Bericht des IKRK über deutsche Kriegsgefangene in den Rheinwiesenlagern 02: 9min. 14sek.
[24] Bericht des IKRK über deutsche Kriegsgefangene in den Rheinwiesenlagern 03: 9min. 17sek.
[25] Bericht des IKRK über Bretzenheim 04, Unterschrift von Wittek: 9min. 19sek.
[26] Weibliche Flak-Helferinnen und Nachrichtenhelferinnen: 9min. 58sek.
[27] Deutsche Soldaten zusammengepfercht hinter Stacheldraht in einem Rheinwiesenlager, Sektor 6: 10min. 26sek.
[28] "Ami" filzt deutschen Soldaten: 11min. 28sek.
[29] "Amis" filzen deutsche Soldaten: 11min. 42sek.
[30] Grundriss eines Rheinwiesenlagers mit Viereck als Basis, das wieder in Vierecke unterteilt ist: 12min. 11sek.

[31] Kleine Zelte auf dem nackten Boden: 12min. 15sek.
[32] Ein "Ami"-Soldat bewacht in einem Rheinwiesenlager Deutsche in einem Käfig hinter Stacheldraht; 12min. 29sek.
[33] Rheinwiesenlager wird von Jeep bewacht, um Fluchtversuche zu verhindern: 12min. 35sek.
[34] Rheinwiesenlager, Luftaufnahme; 12min. 41sek.
[35] Zeuge Heinz Matthias: 13min. 7sek.
[36] Wasserversorgung in einem Rheinwiesenlager: 13min. 10sek.
[37] Wasserversorgung in einem Rheinwiesenlager im Knien vor einem Wasserfass: 13min. 12sek.
[38] Wasserversorgung in einem Rheinwiesenlager im Knien am Wasserhahn mit Blechtasse: 13min. 14sek.
[39] Wasser kosten: 13min. 15sek.
[40] "Amerikanischer" Wachsoldat mit Schiessgewehr in der Hand schliesst ein Stacheldrahttor: 13min. 20sek,

[41] Schwarze "US"-Armeeangehörige vor einer grossen Holzwand: 13min. 26sek.
[42] Deutsche Gefangene sitzen und liegen auf einer Wiese: 13min. 30sek.
[43] Deutsche Gefangene sitzen und liegen auf einer Wiese 02: 13min. 32sek.
[44] Folterposition kniend mit Händen auf dem Rücken gefesselt: 13min. 47sek.
[45] Gefolterte, tote, deutsche Frauen auf einer Wiese: 13min. 51sek.
[46] Gefolterte, tote, deutsche Männer auf einer Wiese: 13min. 54sek.
[47] Gefolterte, tote, deutsche Männer auf einer Wiese 02: 13min. 58sek.
[48] Gefolterte, tote, deutsche Frauen auf einer Wiese: 14min. 0sek.
[49] Bericht über "amerikanische" Kriegsverbrechen in Deutschland 1945 01: 14min. 5sek.
[50] Bericht über "amerikanische" Kriegsverbrechen in Deutschland 1945 02, Erstickungen während eines Gefangenentransportes: 14min. 8sek.

[51] Bericht über "amerikanische" Kriegsverbrechen in Deutschland 1945 03, Morde bei Tambach: 14min. 16sek.
[52] Bericht über "amerikanische" Kriegsverbrechen in Deutschland 1945 04, "US"-Soldaten ermorden 70 deutsche Soldaten in Luxemburg: 14min. 20sek.
[53] Ankunft deutscher Soldaten auf Lastwagen: 14min. 26sek.
[54] Scheiss-"Ami" pfercht deutsche Soldaten auf einem Lastwagen wie Vieh zusammen: 14min. 30sek.
[55] Deutsche Soldaten besteigen Viehwaggons: 14min. 35sek.
[56] Deutsche Soldaten besteigen Viehwaggons 02: 14min. 39sek.
[57] Deutsche Soldaten auf einer Wiese im Sonnenschein, Sommer 1945: 14min. 56sek.
[58] Deutsche Soldaten auf einer Wiese, Sommer 1945: 15min. 3sek.
[59] Zeuge Dr. Robert M. Müller: 15min. 19sek.
[60] Deutsche Kriegsgefangene in einem Rheinwiesenlager, aufrecht stehend: 15min. 30sek.

[61] Deutsche Kriegsgefangene in einem Rheinwiesenlager graben sich Gruben: 15min. 39sek.
[62] Deutsche Kriegsgefangene in einem Rheinwiesenlager mit Fuchsbauten, 3 bis 5 Leute pro Bau: 15min. 51sek.
[63] Rheinwiesenlager im Frühling 1945, Pfützen bei Regen und Schnee 01: 15min. 56sek.
[64] Rheinwiesenlager im Frühling 1945, Pfützen bei Regen und Schnee 02: 16min. 0sek.
[65] Zeitzeuge Ernst Albrecht auf einem Acker 01, Schuhe: 16min. 6sek.
[66] Zeitzeuge Ernst Albrecht auf einem Acker 02, Profil: 16min. 9sek.
[67] Zeitzeuge Ernst Albrecht auf einem Acker 01, Panorama: 16min. 12sek.
[68] Zeitzeuge Ernst Albrecht, Portrait: 16min. 16sek.
[69] Rheinwiesenlager mit Gestalten und Erdlöchern: 16min. 18sek.
[70] Rheinwiesenlager im Regen, Schutz durch Decken, bis sie "durchwaren": 16min. 30sek.

[71] Rheinwiesenlager mit Gestalten und Erdlöchern: 16min. 41sek.
[72] Rheinwiesenlager, zwei Gestalten an einem Stacheldrahtzaun: 16min. 43sek.
[73] Rheinwiesenlager im Sommer, deutsche Kriegsgefangene in der Sonne auf der Erde, keine Erdlöcher: 16min. 51sek.
[74] Acker, der einmal ein Rheinwiesenlager war: 17min. 3sek.
[75] Deutsche Kriegsgefangene mit Decken als Schutz vor der Sonne, Sommer 1945: 17min. 12sek.
[76] Ankommende, deutsche Kriegsgefangene, einer hat grosse Pappe dabei: 17min. 15sek.
[77] Deutsche Kriegsgefangene auf freiem Feld hinter Maschendraht: 17min. 20sek.
[78] Deutsche Kriegsgefangene stehen in dicken Mänteln auf trockenem Erdboden in Stacheldraht-Käfig: 17min. 26sek.
[79] Zeitzeuge Prof. Dr. Richard M. Müller, Portrait: 17min. 36sek.
[80] "Amerikanischer" Wachmann wacht auf einem Hügel mit Maschinengewehr über ein Rheinwiesenlager: 19min.27sek.

[81] Geschwächte, deutsche Kriegsgefangene auf der Erde in der Sonne im Sommer 1945: 19min.33sek.
[82] Deutsche Kriegsgefangene aufrecht stehend zusammengepfercht: 19min. 42sek.
[83] Zeitzeuge Heinz Matthias, Portrait: 19min.46sek.
[84] Zeitzeuge Josef Dressen, Portrait: 20min.5sek.
[85] Rheinwiesenlager in Vorbereitung mit Hügelkette im Hintergrund: 20min.9sek.
[86] Deutscher Kriegsgefangener an einem Stacheldrahtzaun: 20min. 12sek.
[87] Kochstelle zum Wasser abkochen und zum Suppe kochen, wahrscheinlich Grassuppe: 20min. 14sek.
[88] Deutscher Kriegsgefangener reicht seine leere Konservendose: 20min.17sek.
[89]
Wanderung mit verschiedenen Tassen und Kochen mit kleinem Wasserkessel auf einer kleinen Feuerstelle 01: 20min.21sek.
[90]
Wanderung mit verschiedenen Tassen und Kochen mit kleinem Wasserkessel auf einer kleinen Feuerstelle 02: 20min.24sek.

[91]
Lautsprecherwagen mit Durchsagen durch einen "Amerikaner" oder durch einen gekauften Deutschen: 20min.28sek.
[92] Wasserstation in einem Rheinwiesenlager mit Chlorifizierung und Warteschlange: 20min.31sek.
[93] Wasserholen mit Tasse am Wasserhahn am Boden: 20min.47sek.
[94] Deutscher Kriegsgefangener mit einer Tasse Wasser: 20min.59sek.
[95] Rheinwiesenlager mit Warteschlange: 21min. 10sek.
[96] Warteschlange mit U-Kurve in einem Rhein
wiesenlager in der Sonne, Sommer 1945: 21min. 12sek.
[97] Warteschlange in einem Rheinwiesenlager, Nahaufnahme in der Sonne, Sommer 1945: 21min. 17sek.
[98] Zeitzeuge Prof. Dr. Robert M. Müller, Portrait: 21min.39sek.
[99] Zeitzeuge Prof. Dr. Robert M. Müller, Portrait mit 18 Jahren: 22min.3sek.
[100] Vollgepferchtes Rheinwiesenlager mit deutschen Kriegsgefangenen aufrecht am Stacheldrahtzaun: 22min.36sek.

[101] Instruktion an die Bevölkerung mit dem Verbot, die deutschen Kriegsgefangenen zu versorgen: 22min.48sek.
[102] Instruktion an die Bevölkerung mit dem Verbot, die deutschen Kriegsgefangenen zu versorgen, Unterschriften: 22min.52sek.
[103] Gigantisches Rheinwiesenlager, Luftaufnahme: 22min.57sek.
[104] Mann mit weissen Hemd, vielleicht ein Arzt, in einem Rheinwiesenlager: 23min.4sek.
[105] Männer mit weissen Hemden, eventuell Ärzte, schreiten ein Rheinwiesenlager ab: 23min.12sek.
[106] Deutsche Kriegsgefangene auf einer Wiese in der Sonne im Sommer 1945: 23min.15sek.
[107] Deutsche Kriegsgefangene auf einer Wiese in der Sonne im Sommer 1945 02: 23min.20sek.
[108] Deutsche Kriegsgefangene auf einer Wiese in der Sonne im Sommer 1945 03: 23min.26sek.
[109] Massenmörder Eisenhower, Portrait: 23min.36sek.
[110] Hand eines Ruhr-kranken, deutschen Kriegsgefangenen: 23min.54sek.

[111] Deutsche Kriegsgefangene stehen Schlange vor dem Einchecken: 24min.8sek.
[112] Deutsche Kriegsgefangene stehen Schlange vor dem Einchecken, ein "Ami" kontrolliert Papiere: 24min.11sek.
[113] Deutscher Kriegsgefangener mit Augenverletzung: 24min.14sek.
[114] Brennende Fahrzeuge, eventuell durch eine Mine oder einen Hinterhalt: 24min.19sek.
[115] Ein Mann hängt an einem Baum, präsentiert von einem Ami-Soldat: 24min.21sek.
[116] Ein Mann hängt an einem Baum, präsentiert von einem Ami-Soldat, Nahaufnahme: 24min.25sek.
[117] Deutscher Kriegsgefangener wartend: 24min.29sek.
[118] Leichenfeld mit deutschen Leichen, bewacht von einem Ami-Soldat in dickem Mantel: 24min.36sek.
[119] Vorbereitete Leichengrube / vorbereitetes Massengrab für ermordete, deutsche Kriegsgefangene: 24min.43sek.
[120] Vorbereitete Leichengruben / vorbereitetes Massengräber für ermordete, deutsche Kriegsgefangene: 24min.45sek.

[121] Fuchsbau, Nahaufnahme: 24min.49sek.
[122] Denkmal: 24min.53sek.
[123] Zeitzeuge
Heinz Matthias: 25min.5sek.
[124] Stacheldraht mit blauem Himmel: 25min.11sek.
[125] Stacheldraht mit blauem Himmel 02: 25min.12sek.
[126] Ein deutscher Strafgefangener wird gefesselt: 25min.16sek.
[127] Ein deutscher Strafgefangener wird mit einem Seil präpariert 01: 25min.19sek.
[128] Ein deutscher Strafgefangener wird mit einem Seil präpariert 02: 25min.21sek.
[129] Ein deutscher Strafgefangener wird mit einem Seil präpariert 03: 25min.24sek.
[130] Ein deutscher Strafgefangener hat einen schwarzen Sack über dem Kopf: 25min.27sek.

[131] Ein deutscher Strafgefangener mit einem schwarzen Sack über dem Kopf und mit dem Seil am Kopf: 25min.29sek.
[132] Ein deutscher Kriegsgefangener wird gehängt 01: 25min.30sek.
[133] Ein deutscher Kriegsgefangener wird gehängt 02: 25min.32sek.

[134] Ein ermordeter Kriegsgefangener wird in einen Sarg gelegt 01: 25min.34sek.
[135] Ein ermordeter Kriegsgefangener wird in einen Sarg gelegt 02: 25min.38sek.
[136] Ein ermordeter Kriegsgefangener wird in einen Sarg gelegt 03: 25min.40sek.
[137] Ein deutscher Kriegsgefangener tot auf einer Wiese 01: 25min.44sek.
[138] Ein deutscher Kriegsgefangener tot auf einer Wiese 02: 25min.47sek.
[139] Ein deutscher Kriegsgefangener tot auf einer Wiese 03: 25min.52sek.
[140] Ein deutscher Kriegsgefangener tot auf einer Wiese 04 mit einer Tasse in der Hand: 25min.57sek.

[141] Ein deutscher Kriegsgefangener tot auf einer Wiese im frischen Gras, eventuell nach einem Fluchtversuch: 26min.5sek.
[142] Ein Zeitzeuge zeigt ein Feld, wo früher ein Rheinwiesenlager war: 26min.17sek.
[143] Ein Zeitzeuge zeigt ein Feld, wo 1000e deutsche Kriegsgefangene begraben sein sollen: 26min.22sek.
[144] Rheinwiesenlager Bretzenheim, Gedenktafel: 26min.33sek.
[145] Rheinwiesenlager Bretzenheim, Denkmal: 26min.48sek.
[146] Rheinwiesenlager Bretzenheim, Gelände mit Hügelkette im Hintergrund: 27min.2sek.
[147] Rheinwiesenlager Bretzenheim, Gelände mit Hügelkette im Hintergrund 02: 27min.10sek.
[148] Rheinwiesenlager Bretzenheim, Gelände mit Denkmal: 27min.14sek.
[149] Landstrasse beim Gelände des ehemaligen Rheinwiesenlagers Bretzenheim: 27min.23sek.
[150] Landstrasse beim Gelände des ehemaligen Rheinwiesenlagers Bretzenheim mit Denkmal: 27min.27sek.

[151] Buch von James Bacque "Der geplante Tod", Buchdeckel: http://www.rheinberg-buch.de/details/9783932381461/Der-geplante-Tod-James-Bacque/
[152] Trauermarsch für tote, deutsche Kriegsgefangene des Rheinwiesenlagers Bretzenheim: 28min.2sek.
[153] Kranzniederlegung für die toten, deutschen Kriegsgefangenen des Rheinwiesenlagers Bretzenheim 01, 28min.36sek.
[154] Kranzniederlegung für die toten, deutschen Kriegsgefangenen des Rheinwiesenlagers Bretzenheim 02, 28min.59sek.
[155] Kranzniederlegung für die toten, deutschen Kriegsgefangenen des Rheinwiesenlagers Bretzenheim 03, 29min.6sek.
[156] Kranzniederlegung für die toten, deutschen Kriegsgefangenen des Rheinwiesenlagers Bretzenheim 04, 29min.20sek.
[157] Anklage gegen die kriminellen "USA": Die Lüge von der "Befreiung" Deutschlands: 29min.27sek.
[158] Rote Gedenklichter am Denkmal Bretzenheim für die Toten des Rheinwiesenlagers Bretzenberg: 30min.12sek.
[159] Rote Gedenklichter am Denkmal Bretzenheim für die Toten des Rheinwiesenlagers Bretzenberg 02: 30min.37sek.
[160] Zeitzeuge Heinz Matthias, Portrait: 31min.11sek.

[161] Texttafel "Wahrheit": 32min.18sek.
[162] Texttafel "Wirklichkeit": 32min.26sek.
[163] Texttafel  "Besatzungszonen": 32min.38sek.
[164] Texttafel "12 Millionen Deutsche": 32min.48sek.
[165] Texttafel "Millionen deutsche Kriegsgefangene ermordet": 32min.58sek.
[166] Texttafel "16 Millionen Deutsche vertrieben": 33min.8sek.
[167] Texttafel "Mord noch vor oder während der Vertreibung": 33min.20sek.
[168] Texttafel "Weitere Todesursachen" 01: 33min.29sek.
[169] Texttafel "Weitere Todesursachen" 02: 33min.33sek.
[170] Texttafel "Weitere Todesursachen" 03: 33min.40sek.

[171] Texttafel "Folter und Mord durch sowjetische Verhöroffiziere": 33min.49sek.
[172] Texttafel "Folter durch "amerikanische" Verhöroffiziere": 33min.59sek.
[173] Texttafel "Folter durch "amerikanische" Verhöroffiziere am Malmedy-Prozess": 34min.10sek.
[174] Texttafel "Hilfsverweigerung in der "amerikanischen" Zone": 34min.19sek.
[175] Texttafel "Lebensmittelvernichtung in der "amerikanischen" Zone": 34min.29sek.
[176] Texttafel "6 Millionen tote Deutsche in Kriegsgefangenschaft ab 1945": 35min.5sek.
[177] Texttafel "Vertriebenenschicksal und Massenmord der Alliierten dürfen nicht verschwiegen werden": 35min.14sek.
[178] Volksfront-Medien, Logo: 35min.27sek.

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