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"Mondspiele": Der Mond war die Erde - Lüge und Wahrheit in der Atmosphäre

8. Von Wosschod über Gemini zu Sojus

Die Atmosphärenschiffe Wosschod / Voskhod und Gemini - Reader's Digest über Torre Bert - der erste Atmosphärenspaziergang mit einem Atmosphärenschiff "Wosschod / Voskhod 2" - "Mondsonden" und "Mondsatelliten" bringen schöne "Mondfotos" in die Stube - die Katastrophen Apollo 1 und Sojus 1 - das "Mondfieber" und die dummen Medien

Mondsonde Luna 9: Die aufgeklappte Kapsel
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Die erste offiziell intakt gelandete "Mondsonde": Luna 9: Die aufgeklappte Kapsel.
Aber niemand kann kontrollieren, ob sie auf dem Mond gelandet ist. Und Funkverkehr
über 380.000 km bei gleichzeitiger Erdrotation ist total unmöglich...

von Michael Palomino (Okt. 2006 / 2021)

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1964
Das Ende der Wostok-Missionen - die Sojus kommt noch nicht - "amerikanische" Atmosphärenschiffe "Gemini" - das dreisitzige "Wosschod"-Atmosphärenschiff

Ein weiterer offensichtlich von Koroliow geplanter Wostok-Atmosphärenflug wird 1964 nicht mehr realisiert, u.a. weil kein propagandistischer Nutzen gegenüber den "USA" mehr besteht. Das Nachfolge-Atmosphärenschiff Sojus und auch ein manövrierfähiges Atmosphärenschiff "Wostok Tsch", das seit 1962 in Planung ist, bleiben vorerst u.a. wegen finanzieller Schwierigkeiten unrealisiert. Die "SU"-Atmosphärenfahrt muss sich mit abgewandelten Wostok-Atmosphärenschiffen begnügen.
(Projekt Wostok, http://www.raumfahrer.net/raumfahrt/bemannt/projekt_wostok.shtml)

Vorerst werden manövrierfähige unbemannte Raumkapseln realisiert (Programm Zenit). Als die "USA" den Flug von "Gemini"-Atmosphärenschiffen ankündigt, gibt Koroliow den Auftrag, den Schleudersitz aus den Wostok-Kapseln zu entfernen, in einen Schacht zu verlegen, um so Platz für mehr Sitzschalen zu schaffen. Das Wostok-Atmosphärenschiff für drei Astronauten wird "Wosschod" (Voskhod) getauft,
(Projekt Wostok, http://www.raumfahrer.net/raumfahrt/bemannt/projekt_wostok.shtml)

deutsch "Sonnenaufgang". Wosschod bekommt durch das Weglassen des Schleudersitzes Platz für zwei oder drei Sitzschalen. Die Kapsel bekommt auf dem Scheitel einen Fallschirm. Ab dem Modell "Wosschod 2" wird eine aufblasbare Luftschleuse für Atmosphärenspaziergänge angesetzt, die nach Gebrauch abgestossen wird. Die Möglichkeit zur Notrettung über einen Notausstieg entfällt. Gewisse Besatzungen wagen sich mit diesem Gerät sogar ohne Raumanzug auf den Flug.
(http://en.wikipedia.org/wiki/Voskhod_spacecraft)

Atmosphärenschiff "Wosschod /
                            Voskhod 2" mit Fallschirmkapsel und mit
                            aufblasbarer Luftschleuse für
                            Atmosphärenspaziergänge, Modell.
Atmosphärenschiff "Wosschod / Voskhod 2" mit Fallschirmkapsel und mit  aufblasbarer Luftschleuse für Atmosphärenspaziergänge, Modell.
Gemini-Atmosphärenschiff der
                            "USA"
"Gemini"-Atmosphärenschiff der "USA".

Die Gemini-Atmosphärenschiffe der verschiedenen Gemini-Missionen unterscheiden sich massiv in der Aufteilung des Service-Moduls, Volumen an Vorräten etc.
(http://www.geocities.com/titan_2_ missile/gemini.htm)




vergrössern Grössenvergleich zwischen den Atmosphärenschiffen Wostok, Mercury und Gemini. Zeichnung.
Grössenvergleich zwischen den
                            Raumschiffen Wostok, Mercury und Gemini.
                            Zeichnung.

Mit dem Atmosphärenschiff "Wosschod" soll dem Westen vorgegaukelt werden, dass ein neues, revolutionäres System geschaffen worden sei. Das ist aber nicht der Fall. Die Wostok-Ära ist damit zu Ende.
(Projekt Wostok, http://www.raumfahrer.net/raumfahrt/bemannt/projekt_wostok.shtml)

Die Leistungsfähigkeit der bisherigen "sowjetischen" Atmosphärenkapseln war ausgereizt. Die Wostok- und Wosschod-Atmosphärenschiffe boten, im Gegensatz zu den "amerikanischen" Gemini-Atmosphärenschiffen, keine Möglichkeit der aktiven Bahnänderung oder Kopplung.
(http://de.wikipedia.org/wiki/Sojus_1)

Die Gemini-Atmosphärenschiffe haben eine sonderbare Fallschirmlandung in zwei Phasen zu bewältigen: Plötzlich geht die Kapsel dabei in eine Schräglage.


Gemini-Fallschirmlandung in zwei Phasen,
                        Zeichnung
Gemini-Fallschirmlandung in zwei Phasen, Zeichnung.



8.4.1964
"USA": Unbemannte Mission "Gemini 1"
Die NASA bezeichnet diese Mission als Gemini-Titan-Mission 1 (GT-1). Das Ziel eines perfekten Starts mit der Titan-Rakete und die sichere Erdumrundung werden offiziell erreicht. Die zweite Stufe der Rakete wird offiziell nicht vom Gemini 1 abgetrennt. Das Ziel von drei perfekten Erdumrundungen wird nach vier Stunden und 50 Minuten offiziell erreicht. Alle Systeme funktionieren. Das Atmosphärenschiff verglüht offiziell nach 64 Erdumrundungen über dem Südatlantik am 12.4.1964.
(http://de.wikipedia.org/wiki/Gemini_1)

"Gemini 2" als unbemannter Flug mit einer Erdlandung ist offiziell für den 24.8.1964 vorgesehen.
(http://de.wikipedia.org/wiki/Gemini_2)

Mitte August 1964
"USA": "Gemini 2" wird offiziell wegen eines angeblichen Blitzeinschlags verschoben
Die Untersuchung bringt aber keine Fehlfunktionen an den Tag.
(http://de.wikipedia.org/wiki/Gemini_2)

Ende August / Anfang September 1964
"USA": "Gemini 2" muss offiziell wegen Hurrikanen mehrfach verschoben werden
(http://de.wikipedia.org/wiki/Gemini_2)

9.12.1965
"USA": "Gemini 2" wird offiziell eine Sekunde vor dem Start abgebrochen
Die automatische Kontrolleinheit stellt den Abfall von hydraulischem Druck im Steuerungssystem der ersten Stufe fest.
(http://de.wikipedia.org/wiki/Gemini_2)

19.1.1965
"USA": Unbemannte Mission "Gemini 2" offiziell erfolgreich
Offiziell bezeichnet die NASA die Mission als Gemini-Titan-Mission 2 (GT-2). Primäres Ziel ist offiziell eine perfekte Landung. Dazu ist nur ein Kurzflug nötig. Nach einer Höhe von 171 km und 18 Minuten und 16 Sekunden Flug wassert "Gemini 2" im Atlantik. Das Hitzeschild hält.
(http://de.wikipedia.org/wiki/Gemini_2)

Gemini 2 wird nun offiziell mit einer Luke versehen und später im Spionageprogramm "MOL" 1966 nochmals eingesetzt. Gemini 2 wird so zum ersten offiziell wiederverwendeten Atmosphärenschiff der Welt. Das Spionageprogramm bleibt aber offiziell unvollendet.
(http://de.wikipedia.org/wiki/Gemini_2; http://de.wikipedia.org/wiki/Manned_Orbiting_Laboratory)


März 1965

Der Corriere della Sera meldet tote "SU"-Astronauten - Ludmilla / Ludmila Serakovna
Der Corriere della Sera meldet, dass der Anfang der "SU"-Atmosphärenfahrt tote Astronauten gekostet habe (Wisnewski, S.22).

Vor allem meldet der Corriere della Sera die Funksprüche der Astronautin Ludmilla, die beim Eintritt in die Erdatmosphäre Hitze und Flammen gemeldet hat und dann [höchstwahrscheinlich] verbrannt ist.  Sie soll im November 1963 verbrannt sein.
(http://www.aerospaceweb.org/question/conspiracy/q0235.shtml)

Der Corriere della Sera meldet auch den tödlichen Flug von Kosmonaut Belokenew / Belokenev im November 1962, einen weiteren tödlichen Flug einer Frau am 10. 11. 1963, und einen tödlichen Atmosphärenflug vom April 1964, gemäss den Daten von Torre Bert.
(http://www.spacestation.carolan.info/ManInSpace/DeadCosmonauts.htm)

Später wird der Unfall von Ludmilla vom November 1963 auf das Datum auf 16.-19.5.1961 oder 19.-23.5.1961 festgesetzt.
(http://www.aerospaceweb.org/question/conspiracy/q0235.shtml)

18.3.1965
"SU": Der erste Atmosphärenspaziergang ("Weltraumspaziergang") von Alexei Leonov
Mit einem Atmosphärenschiff "Wosschod 2" gelingt dem sowjetischen Kosmonauten Alexei Leonov offiziell der weltweit erste Atmosphärenspaziergang ("Weltraumspaziergang") eines Menschen. Er verbringt offiziell 12 Minuten in der Hochatmosphäre und bewegt sich bis zu 17,5 Fuss vom Atmosphärenschiff weg.
(http://space.about.com/cs/basics/a/spacefirsts.htm)

Der weltweit erste offizielle Atmosphärenspaziergang ("Weltraumspaziergang") von Alexei Leonov
Alexander
                          Leonov / Leonow bei seinem ersten
                          Atmosphärenspaziergang
                          ("Weltraumspaziergang")
Alexander Leonov / Leonow offiziell bei seinem
ersten Atmosphärenspaziergang ("Weltraumspaziergang")

Alexander Leonov / Leonow, Portrait
Alexander Leonov

23.3.1965

   
Gemini 3, Start
                        mit Titanrakete
Gemini 3, Start mit Titanrakete.

"USA": Erste doppelt bemannte "US"-Mission "Gemini 3" mit gesunder Rückkehr
NASA-Bezeichnung "Gemini-Titan 3" (GT-3). An Bord sind die Astronauten John W. Young und Virgil Grissom. Der Flug mit einigen Tests und nur teilweise erfolgreichen wissenschaftlichen Experimenten ist charakterisiert durch ein Sandwich, dessen Brösel in der Schwerelosigkeit durch die Luft fliegen.

[Es sind Spekulationen erlaubt, wie es möglich sein soll, den Helm während des Flugs an Bord der engen Kapsel abzunehmen und ein Sandwich zu essen. Das scheint unmöglich und das Sandwich ist eine Lüge, um in die Zeitungen zu kommen. Und die dummen Medien glauben alles, um ihre Auflagen zu steigern...].


Der Flug der Astronauten John W. Young und Virgil Grissom endet mit einer Wasserung 84 km vom berechneten Punkt im Atlantik entfernt, so dass die beiden Astronauten 30 Minuten auf den Bergungshubschrauber warten müssen. Sie werden dabei seekrank und steigen erst aus, als die Atmosphärenkapsel einen "Rettungsring" erhält.
(http://de.wikipedia.org/wiki/Gemini_3)


Anfang April 1965
Reader's Digest, Logo
Reader's Digest publiziert eine Reportage über die Judica-Cordiglia-Brüder und verlorene Kosmonauten
Reader's Digest gibt in der Reportage Schätzungen an, dass die "SU" am Anfang der "SU"-Atmosphärenfahrt mindestens 10 tote Astronauten zu beklagen hatte (Wisnewski, S.22).

Reader's Digest meldet, die ins Weltall abgetriebenen Kosmonauten könnten dort weiterhin ihre Bahnen drehen, in extremer Kälte perfekt konserviert (Wisnewski, S.35):

<... dass heute ein vor langer Zeit verstorbener russischer Astronaut mit mehreren 1000 Meilen pro Stunde still durch den Weltraum treibt - das Opfer eines missglückten sowjetischen Raumfluges [...] mit einem durch die extreme Kälte perfekt konservierten Körper [...] auf Jahrhunderte hinaus ein einsamer Wanderer im Weltraum.>(Wisnewski, S.35)

Reader's Digest über die Meldungen von Torre Bert über verlorene "SU"-Kosmonauten
The data in short words
-- from 1949 on interest for radio technique, Achille is 16, Gian only 10, at Erba near Lake of Como
-- purchase of old US radio equipment of the occupation army
-- 1959 change to Turin
-- 1960-1961: Installations in an old war bunker
-- 1961: Change to San Mauricio Canavese in a big home Villa Bertalazzona, name "Torre Bert"
-- official monitoring stations: England at Jordrell Bank, "USA" at Tyngsboro (Massachusetts)
-- the sister Maria Theresia has to learn Russian
-- Gian's fiancée Laura Furbatto coordinates "Zeus" network
-- forecast for tube Lunik IV which misses the moon
-- 1960-11-28: radiogram "SOS to the whole World", also received by amateur stations in Texas and Germany
-- beginning of February 1961: Heart beats and respiration of a cosmonaut in panic
-- 1961-05-17: Voices of a hopeless conversation between two men and one woman
-- space quiz, America trip, presentation of conversation between Glenn and "US" control station

Text:

ITALY'S AMAZING AMATEUR SPACE WATCHERS
By J. D. Ratcliff
April 1965

With homemade electronic equipment, two young Italians are keeping tabs on Russian satellites and making some startling discoveries...

There is an eerie possibility that a long-dead Russian astronaut is today hurtling silently through space at thousands of miles an hour - the victim of a Soviet space shot that went wrong. His body perfectly preserved by intense cold, he may be a lonely wanderer in space for centuries to come.

Evidence that such a macabre voyager may exist comes from an exciting new band of hobbyists: amateur space watchers. Like the early ham-radio operators, these talented enthusiasts build their own equipment, often creating for a few hundred dollars - out of such cast - off junk as chicken wire, used pipe, second hand radios - instruments that would cost a government hundreds of thousands. Their eavesdropping on astronauts and their satellite - tracking achievements are impressive even to professionals.

Of the many amateur tracking stations now scattered over the earth, one of the most striking and complete is located in the peaceful little village of San Maurizio Canavese, 12 miles outside Turin, Italy. Although much of the equipment is either homemade or dates back to World War II, it looks thoroughly efficient. Inexpensive kitchen clocks on the wall give Greenwich Mean Time, local time in Moscow, Cape Kennedy and Turin. Operators wear white lab coats. The tracking console faithfully copies the one at Cape Kennedy - ingeniously modeled after photographs and scaled down to one fifth size.

The builders of this remarkable station are two brothers, Achille and Gian Battista Judica-Cordiglia. They got interested in radio as a hobby in 1949 while living at Erba, near Lake Como. Achille was 16, Gian only 10. When they tried to wheedle funds from their physician father to build a shortwave station, he reacted as most fathers would - "Don't waste time when you should be studying." They had better luck with their mother. The U. S. military was then selling off surplus radio equipment at the knockdown price of five cents a pound. The boys bought 300 pounds. After rebuilding it to their own needs, they were soon conversing in code with newfound friends the world over.

In 1959 the family moved to Turin. Satellite launchings had begun, and the boys were fascinated. "There was a new world out there," says Gian, "and we wanted to be a part of it." They decided to concentrate on Soviet rather than U. S. space efforts, because Russia was closer, and because the Russians were secretive, never publicizing shots in full technical detail as the United States does. They installed crude listening equipment in an old World War II German bunker, and shivered through the winter of 1960-61 while they perfected their apparatus. Achille spared all the time he could from medical school; Gian signed up for a correspondence course in engineering, so he could study at the station with his headphones on.

Better quarters came the next year when their father took over a convalescent home in a rambling 16th - century villa at San Maurizio Canavese. Now the boys christened their station Torre Bert (Torre for tower, Bert for Villa Bertalazona, the original name of the convalescent home). They already had a number of striking achievements to their credit. They could listen to conversations between astronauts and ground stations for a few fleeting seconds as the space vehicles passed over Turin. But they wanted to listen longer and to be able to track satellites. This meant they must have a "movable dish" antenna, which could follow objects across the sky and scoop up even the faintest electronic signals from space.

Die Daten zu Torre Bert in Stichworten
-- ab 1949 Interesse für Funktechnik, Achille ist 16, Gian erst 10, in Erba nahe Comersee
-- Kauf von alter US-Funkausrüstung der "US"-Besatzungsarmee
-- 1959 Umzug nach Turin
-- 1960-1961: Installationen in einem alten Kriegsbunker
-- 1961 Umzug nach San Mauricio Canavese in der Villa Bertalazzona, Namengebung "Torre Bert"
-- offizielle Abhörstationen: England in Jodrell Bank, "USA" in Tyngsboro (Staat Massachusets)
-- die Schwester Maria Theresia muss Russisch lernen
-- Gians Verlobte Laura Furbatto organisiert das Netzwerk "Zeus"
-- Voraussage für Sonde Lunik IV, die den Mond verfehlt
-- 28.11.1960: Funkspruch "SOS an die ganze Welt", wird auch von Amateuren in Texas und Deutschland aufgefangen
-- Anfang Februar 1961: Herzschläge und Atmung eines Kosmonauten in Panik
-- 17.5.1961: Stimmen von hoffnungslosem Gespräch zwischen. 2 Männern und einer Frau
-- Weltraumquiz, Amerika-Reise, Präsentation von Konversation zwischen Glenn und der "US"-Bodenstation

Übersetzung
Italiens erstaunliche Amateur-Weltraumbeobachter
von J. D. Ratcliff
April 1965

Mit selbst fabrizierten elektronischen Geräten kontrollieren zwei junge Italiener russische Satelliten und haben ein paar aufsehenerregende Beobachtungen gemacht...

Da ist eine furchterregende Möglichkeit, dass ein seit lange toter russischer Astronaut heute in aller Ruhe mit 1000en Meilen pro Stunde durch den Weltraum saust - ein Opfer eines sowjetischen Weltraumflugs, der danebenging. Sein Körper wird durch die Kälte perfekt konserviert. Vielleicht wird er für Jahrhunderte ein einsamer Wanderer im Weltall sein.

Beweise für einen solch makabren Passagier kommen von einer aufsehenerregenden Gruppe von Laienaktivisten: die Amateur-Weltraumfunker. Wie die frühen "Ham"-Radio-Aktivisten bauten diese talentierten Enthusiasten ihre eigene Ausrüstung zusammen, oft mit nur ein paar hundert Dollars - jenseits den Ansprüchen der Aufgabe. Sie benutzen nicht mehr als Hühnerdraht und normale Leitungen oder Occasionradios, also Instrumente, die eine Regierung 100.000e kosten würde. Ihre Aktivität, den Astronauten und Satelliten heimlich zuzuhören bringt eindrucksvolle Spuren zutage, die denen professioneller Funker gleichen.

Eine der überraschendsten vielen über die Erde zerstreuten Lauschstationen ist in Italien im friedlichen Dorf San Maurizio Canavese beheimatet, 12 Meilen von Turin entfernt.. Obwohl viele Teile der Ausrüstung selbst zusammengebastelt ist oder noch aus dem zweiten Weltkrieg stammt, macht die Abhörstation einen grundlegend effizienten Eindruck. Billige Küchenuhren an der Wand geben die Greenwich-Zeit an, die Lokalzeit in Moskau, auf Cape Kennedy und in Turin. Die dort arbeitenden Menschen tragen weisse Laborkleidung. Die Abhöreinheit läuft sorgfältig wie jene in Cape Kennedy - raffiniert den Fotos nachgestaltet, einfach nur ein Fünftel so gross.

Die Erbauer dieser bemerkenswerten Station sind zwei Brüder, Achille und Gian Battista Judica-Cordiglia. Sie interessierten sich ab 1949 generell für die Radiotechnik, als sie in Erba nahe dem Comersee lebten. Achille war 16, Gian erst 10. Als sie den eigenen Vater um Geld baten, um eine Kurzwellenstation zu bauen, reagierte er, wie dies viele Väter getan hätten - "Verliere keine Zeit, wenn du lernen sollst." Bei der Mutter hatten sie mehr Glück. Das US-Militär verkaufte in diesem Moment überflüssige Radioausrüstungen zu einem Flohmarktpreis von 50 Cents pro Pfund Gewicht. Die Buben kauften 300 Pfund. Nachdem sie es ihren Bedürfnissen gemäss aufgebaut hatten, unterhielten sie sich bald im Funkercode mit neuen Freunden in der ganzen Welt.

Im Jahr 1959 wechselte die Familie nach Turin. Das Satellitenzeitalter hatte begonnen, und die Buben waren fasziniert. "Es gab eine neue Welt da draussen", sagt Gian, "und wir wollten ein Teil davon sein." Sie beschlossen, sich eher auf die sowjetischen als auf die US-Weltraumerfolge zu konzentrierten, weil Russland näher war, und weil die Russen sehr geheimnistuerisch waren, ihre Flüge nie in allen technischen Details präsentierten wie die USA dies tut.Sie installierten die Abhörvorrichtungen in einem alten deutschen Bunker des Zweiten Weltkriegs, und fröstelten 1960 bis 1961 durch den Winter, während sie ihre Apparaturen perfektionierten. Achille verbrachte damit alle seine Freizeit dort, die er während seines Medizinstudiums hatte; Gian meldete sich für einen technischen Korrespondenzkurs an und studierte in der Station den Lehrstoff mit den Kopfhöhrern am Ohr.

Im nächsten Jahr konnte ein besseres Quartier bezogen werden. Dem Vater konnte in eine leerstehende Villa des 16. Jahrhundert  in San Maurizio Canavese einziehen und so ein besseres Heim für seine Familie schaffen. Nun tauften die beiden Brüder ihre Abhörstation "Torre Bert" (Torre für Turm, Bert für die Villa Bertalazona, der eigentliche Name des neuen Heims). Sie konnten schon einige aufsehenerregende Erfolge für sich verbuchen. Sie konnten für einige Sekunden die Kommunikation zwischen Astronauten und der Bodenstation abhören, wenn die Raumschiffe Turin passierten. Aber sie wollten die Abhörzeit verlängern und Satelliten ganz verfolgen können. Dies bedeutete, dass sie eine "bewegliche Tischantenne" installieren mussten, die die Objekte, die den Himmel durchquerten, verfolgen konnte. So sollte auch das schwächste elektronische Signal am Himmel einzufangen sein.
Governments spend millions for such things installed in elaborate layouts - Britain spent $4,500,000 at Jodrell Bank, the U. S. Air Force 15 million at Tyngsboro, Mass. A Turin contractor offered to build a dish antenna for $3200. The boys checked their Torre Bert bank balance - $30. The only solution, of course, was one they had become accustomed to: build their own.

From junkyards they came back with pipe for the antenna framework, an auto steering wheel that could be used to turn it, and truck bearings to carry the ton - and - a - half contrivance. With extraordinary ingenuity they built other equipment: a 4 - by - 12 foot screen that would light up to show the position of a satellite at any given moment; a second screen to follow moon shots; a listening console with three secondhand recorders to tape messages from satellites. In sum, it was a remarkably faithful model of the tracking control room at Cape Kennedy, the far off wonderland of their dreams.

Lacking a library or funds to buy technical journals, the young space watchers had to invent much equipment already in existence, but about which they knew nothing. One example was a filtering device to screen out unwanted noises coming in from space. They also developed methods of determining whether a signal came from the ground or from a moving vehicle. But one of their biggest achievements, which required superb detective work, was determining the frequencies of Russian tracking stations. At present they know the frequencies of six of them and can tune in at will.

As their station grew in complexity, it became clear to Gian and Achille that help would be needed for its operation. Fifteen space enthusiasts, mostly in their early 20's, were recruited. The boys' sister, Maria Theresa, a pert and pretty teen - ager, got one of the most difficult assignments. She was to learn Russian so she could translate messages from manned Soviet flights. She is now fluent in the language.
Die Regierungen gaben für die installierten Anlagen in ihren hochentwickelten Ausführungen Millionen aus - England verbrauchte 4,5 Mio. $ in Jodrell Bank, die US-Air Force 15 Millionen in Tyngsboro (Staat Massachusets). Ein Turiner Unternehmer bot den Aufbau einer Antenne für 3200 $ an. Die Buben hatten aber gemäss ihren Bilanzen nur 30 $ zur Verfügung. Die einzige Lösung - und an das mussten sie sich gewöhnen - war, selbst eine Antenne zu bauen.

Vom Schrottplatz kamen sie mit Rohrleitungen für den Rahmenbau der Antenne zurück, und ein automatisch sich ausrichtendes Rad, das die Antenne drehte, und ein Lastwagengestell als Halterung des tonnenschweren Apparats. Und - sie waren halbe Erfinder. Mit ihrer aussergewöhnlichen Begabung bauten sie neue Ausrüstungsgegenstände: Einen Bildschirm, der zwischen 4 bis zu 12 Fuss verstellbar war, der die Position eines Satelliten in jedem Moment anzeigte; einen zweiten Bildschirm, um Mondflüge zu verfolgen; eine Abhöreinheit mit drei Occasions-Aufnahmegeräten, um Botschaften der Satelliten aufzuzeichnen. Alles in allem war der Kontrollraum eine bemerkenswert zuverlässige funktionierende Abhörstation analog dem Kontrollraum in Cape Kennedy, das weit entfernte Wunderland ihrer Träume.

Da sie keine Bibliothek oder Vermögen zum Kauf technischer Zeitschriften besassen, mussten die jungen Weltraumbeobachter viel Ausrüstung selbst erfinden, das schon existierte. Davon wussten sie aber nichts. Ein Beispiel war eine Filtereinrichtung, um ungewünschte Geräusche aus dem Weltraum herauszufiltern. Sie entwickelten auch Methoden, um Signale zu bestimmen, ob sie vom Boden oder vom bewegenden Objekt aus kamen. Aber eine der grössten Errungenschaften, die hervorragende Detektivarbeit erforderte, war die Bestimmung der Frequenzen der russischen Bodenstationen. Zur Zeit sind Torre Bert die Frequenzen von sechs russischen Bodenstationen bekannt, die immer aktiviert werden können.

Als die Station immer komplexer wurde, wurde Gian und Achille klar, dass sie für ihre weitere Arbeit Hilfe benötigten. 15 Weltraumenthusiasten, die meist Ende 20 waren, wurden ausgebildet. Die Schwester der Brüder, Maria Theresa, ein vorlauter und hübscher Teenie - bekam eine der schwierigsten Bestimmungen. Sie musste Russisch lernen, um die Botschaften der sowjetischen Flugbesatzungen zu übersetzen. Sie kann diese Sprache heute fliessend.
Next, the boys wanted to organize electronic coverage of the entire earth. Gian's fiancée, Laura Furbatto, was given the job of enlisting other amateur space watchers scattered around the world - from Tahiti in the Pacific, to Angola in Africa, to Argentina in South America. Thus the 17 - station Zeus amateur network was born, hooked together by shortwave radio. Now, when the operators of the little Italian station discover that the Russians are going through a pre - launch rehearsal, they alert the other Zeus stations so that they can be ready to start tracking when the time comes.

Normally on a 12-hour schedule, Torre Bert goes on 24 - hour alert when Soviet ground stations become active. Every team member has his assigned post: two men monitor voices and signals and make tape recordings; two work the dish antenna; and one of the most talented members of the team, a math wizard, operates a hand - cranked calculating machine to figure speed and orbital path. (Professionals use electronic computers). The team's accuracy is such that they were able to predict, 12 hours in advance, that Russia's Lunik IV would miss the moon by 5000 miles. The actual miss: 5281 miles.

Most man-carrying satellites circle the earth in 90 to 120 minutes. By the time the second orbit begins, the busy little station has already calculated its basic tracking information, and the screen on the wall lights up, showing minute to minute location.

In its short span of life, Torre Bert has plucked some remarkable messages from space. On November 28, 1960, for example, there was the cryptic message: "SOS to the entire world." It came from a moving space vehicle and was repeated three times. Amateurs in Texas and Germany picked up the same message. Three days later Russia admitted a launch which had ended in failure - but did not mention a man aboard.
Als nächstes wollten die jungen Männer eine elektronische Abdeckung der gesamten Erde organisieren. Gians Verlobte, Laura Furbatto, bekam die Aufgabe, andere Amateur-Weltraumfunker in der ganzen Welt zu koordinieren - von Tahiti im Pazifik nach Angola in Afrika oder Argentinien in Südamerika. So wurde das 17 Stationen umfassende Amateurnetzwerk "Zeus" geboren, das durch Kurzwellenradio zusammengehalten wurde. Jetzt, wenn die Operateure der kleinen italienischen Station entdecken, dass die Russen daran sind, eine Startprobe vor dem Start abzuhalten, werden die anderen Zeus-Stationen alarmiert, so dass sie zum Abhören bereit sind, wenn die Zeit gekommen ist.

Normalerweise wird in  Torre Bert in 12-Stunden-Schichten 24 Stunden am Tag gearbeitet, wenn die sowjetischen Bodenstationen aktiv sind. Jedes Gruppenmitglied hat seine bestimmte Arbeit: Zwei Männer überwachen Stimmen und Signale und fertigen Tonbandaufnahmen an, zwei arbeiten an der Tischantenne, und eine Person, ein talentierter Mathematik-Nachwuchs, bedient eine mit Handkurbel funktionierende Rechenmaschine, um Geschwindigkeiten und Laufbahnen auszurechnen. (Professionelle benutzen elektronische Computer). Die Genauigkeit der Teamarbeit ist derart, dass sie 12 Stunden zum Voraus voraussagen konnten, dass Russlands Lunik IV den Mond um 5000 Meilen verfehlen würde. Die tatsächliche Abweichung war 5281 Meilen.

Die meisten bemannten Raumschiffe umkreisen die Erde in 90 bis 120 Minuten. Während des Beginns der zweiten Umrundung hat die kleine, betriebsame Station schon die Grunddaten der Umlaufbahn ausgerechnet, und der Bildschirm an der Wand leuchtet auf mit der Positionsangabe von Minute zu Minute.

In der kurzen Zeit der Existenz hat Torre Bert einige bemerkenswerte Botschaften aus dem Weltraum aufgefangen. Am 28. November 1960 z.B. kam die rätselhafte Botschaft: "SOS an die ganze Welt." Sie kam von einem sich bewegenden Raumschiff und wurde drei Mal wiederholt. Amateure in Texas und in Deutschland fingen dieselbe Nachricht auf. Drei Tage später gab Russland einen Flug zu, der im Verlust endete - erwähnte aber nicht den Mann an Bord.
On May 17, 1961, the voices of two men and a woman were heard in desperate conversation - "Conditions growing worse why don't you answer? ... we are going slower... the world will never know about us . . ." Then silence. The same words were picked up in Alaska and Sweden. Their meaning? No one will know until the Russians choose to talk.

Perhaps the most moving message of all was a wordless one made early in February 1961. Tapes, which I myself heard at Torre Bert, recorded the racing beat of an over - exerted heart (the hearts of all astronauts are monitored automatically) and sounds of labored breathing. The Judica - Cordiglia brothers took the tapes to famed heart surgeon Dr. A. M. Dogliotti. His verdict: "This is the heart of a dying man." The brothers are firmly convinced that the Russians have spent freely of human life to achieve their space successes. Accumulated evidence indicates that there may have been at least ten deaths.

The young men of Turin spent a long time admiring the U.S. space program from a distance before they finally got an opportunity to see it last year. Italian TV put on a space-quiz program with a $3000 prize. The Judica - Cordiglia brothers won in a walk and promptly bought plane tickets for America. Visiting space centers in Alabama, Florida, Maryland and Texas, they deeply impressed American space scientists. "They have done a remarkable job," says Harry J. Goett, director of the Goddard Space Flight Center. At Cape Kennedy the brothers played tapes they had made of John Glenn's conversations with the ground. Professional spacemen were mystified. The United States never announces radio frequencies until after a flight for fear of causing traffic congestion on the particular wavelength. How had the boys determined this one? Easy, the Judica - Cordiglias said; they had seen a pre - flight picture of the Glenn capsule and had figured the frequency from the size of the capsule's antenna!

The future? The busy little tracking station will be only a hobby for Achille, who now has his medical degree and hopes to specialize in space medicine. But for Gian, a hobby has become a career. "The further you go with this, the stronger is the urge to continue," he says. He hopes for a job offer from the United States. Meanwhile, he and his fellow space watchers around the globe are keeping their eyes on the sky and providing the scientific world with its most striking example of amateur ingenuity.
Am 17. Mai 1961 wurden die Stimmen von zwei Männern und einer Frau aufgefangen, die in hoffnungsloser Stimmung diskutierten - "Die Bedingungen werden schlimmer, wieso antworten Sie nicht? ... Wir werden langsamer ... Die Welt wird nie etwas über uns erfahren..." Dann Stille. Dieselben Worte wurden in Alaska und in Schweden aufgefangen. Die Bedeutung? Niemand wird es wissen, bis die Russen sich zum Reden entschliessen.

Die bewegendste Nachricht von allen war vielleicht eine wortlose Nachricht Anfang Februar 1961. Tonbänder, die ich selbst in Torre Bert gehört habe, nahmen den rasenden Schlag eines überanstrengten Herzens auf (alle Herzen der Astronauten werden automatisch überwacht) und auch die Geräusche einer mühsamen Atmung. Die Judica-Cordiglia-Brüder liessen die Bänder beim berühmten Herzchirurg Dr. A. M. Dogiotti untersuchen. Sein Bericht: "Dies ist das Herz eines sterbenden Mannes." Die Brüder sind fest davon überzeugt, dass die Russen viele Leben im Weltraum gelassen haben, um ihre Weltraumerfolge zu erreichen. Die Bilanz des Beweismaterials weist auf mindestens zehn Tote hin.

Die jungen Männer von Turin bewunderten eine lange Zeit das US-Weltraumprogramm, bevor sie eines Tages auch einen Augenschein nehmen konnten. Das italienische Fernsehen machte einen Weltraum-Quiz mit einem Preis von 3000$. Die Judica-Cordiglia-Brüder gewannen das Quiz im Spaziergang und leisteten sich eine Reise nach Amerika. Sie besuchten die Weltraumzentren in Alabama, Florida, Maryland und Texas. Sie konnten die amerikanischen Weltraumforscher tief beeindrucken. "Sie haben eine bemerkenswerte Arbeit gemacht", sagt Harry J. Goett, Direktor des Goddard-Weltraumflugzentrums. In Cape Kennedy spielten die Brüder Bänder mit der Konversation zwischen John Glenn und der Bodenstation ab. Professionelle Weltraummenschen wurden mystifiziert. Die USA hatten ihre Radiofrequenzen bis nach einem Flug nie bekanntgegeben aus Angst, dass auf der Wellenlänge ein Datenstau entstehen könnte. Wie hatten die jungen Männer die Frequenz bestimmt? Das war leicht, sagten die Judica-Cordiglia-Brüder. Sie hatten das Bild der Glenn-Kapsel vor dem Flug gesehen und durch die Grösse der Kapselantenne die Frequenz berechnet!

Die Zukunft? Die eifrige kleine Abhörstation wird für Achille nur ein Hobby bleiben. Jetzt hat er sein Medizindiplom und hofft, sich in Weltraummedizin spezialisieren zu können. Aber für Gian wurde das Hobby zur Karriere. "Je länger man dabei ist, desto länger drängt es einem weiterzumachen", sagt er. Er hofft auf ein Stellenangebot aus den USA. Währenddessen halten er und seine Weltraumbeobachter-Kollegen am Himmel weiter Ausschau, um die Welt der Wissenschaft mit schlagenden Beispielen von Amateur-Genialität zu versorgen.


7.4.1965
Die Antwort der "SU" gegen Reader's Digest
Die "SU"-Propaganda (Radio Moskau) reagiert auf die Digest-Meldungen empört. Radio Moskau erwähnt die wiederholt agierenden Judica-Cordiglia-Brüder und meint:

"Niemand kann die Sicherheit unserer Raumfahrzeuge in Zweifel ziehen." (Wisnewski, S.22).

3.6.1965
"USA": Gemini 4 offiziell mit Atmosphärenspaziergang ("Weltraumspaziergang") von Astronaut Edward White II.


Gemini 4: Bemannte
                  Startkapsel vor dem Start, Foto-Nr.: 65-H-910.
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Gemini 4: Bemannte Startkapsel, gemäss NASA vor dem Start, Foto-Nr.: 65-H-910.

Der bemannte Flug der beiden Astronauten Edward H. White und James McDivitt dauert offiziell mehrere Tage. Mit dem geplanten Atmosphärenspaziergang ist auch die Entwicklung eines neuen Astronautenanzuges verbunden.

(http://de.wikipedia.org/wiki/Gemini_4)

Der Atmosphärenspaziergang dauert offiziell 22 Minuten ...
(http://www.lib.msu.edu/silverbr/gov_docs/Displaymarch03.html)


... oder 23 Minuten. Die Wasserung erfolgt offiziell wegen Problemen im Steuerungscomputer 65 km vom geplanten Ort entfernt. Offiziell nimmt ein Flugzeugträger die beiden unverletzten Astronauten auf.
(http://de.wikipedia.org/wiki/Gemini_4)

Der offizielle Atmosphärenspaziergang von Astronaut Edward White

Edward White, Portrait
Edward White, Portrait
Edward White auf
                      seinem Atmosphärenspaziergang
                      ("Weltraumspaziergang")
Edward White offiziell auf seinem Atmosphärenspaziergang ("Weltraumspaziergang"), mit einer Leitung für Sauerstoff und Funkverbindung, mit Rückstosspistole für die Richtungsänderung.
(http://de.wikipedia.org/wiki/Gemini_4)
              
Gemini 4: Wasserung mit grünem Farbstoff,
                          damit der Helikopterpilot die Landekapsel
                          besser findet, Foto-Nr.: S65-34044.
vergrössern Gemini 4: Wasserung mit grünem Farbstoff, damit der Helikopterpilot die Landekapsel besser findet, Foto-Nr.: S65-34044.
Gemini-4-Astronauten treffen den
                        Fallschirmspringer Gagarin, Foto-Nr.:
                        65-H-1123.
vergrössern Gemini-4-Astronauten treffen den Fallschirmspringer Gagarin, Foto-Nr.: 65-H-1123.

[Eine neutrale Kontrolle, ob Gemini 4 wirklich stattgefunden hat, gibt es nicht].

ab 1965 ca.
Die manipulierten Schulbücher mit den Weltraum-Lügen der "Sowjetunion"

Jedes Schulbuch behauptet nun
-- Vladimir Iljushin habe nach seiner Landung in China einen Autounfall gehabt uns sei deswegen in Mao-China in Rehabilitation gewesen (Wisnewski, S.34)
-- Gagarin sei der erste Mann im Weltraum gewesen
-- die toten "SU"-Astronauten [und die Lügen um den Iljushin-Flug und den Gagarin-"Flug" etc.] werden nie erwähnt (Wisnewski, S.23).

Die "SU"-Lügerei als Vorbild für die "USA" - die dummen Medien
Die Lügerei in der Sowjetunion wird zur regelrechten Lügenkultur und zum Vorbild für die "USA", "Mondlandungen" zu inszenieren, die nie stattgefunden haben. Aber die sensationsgierigen, dummen Medien akzeptieren das, so wie auch der gefälschte Gagarin-Flug ohne ein einziges Foto vom Flug akzeptiert wurde. Nach den "Mondlandungen" im Fernsehen zählt für die dummen Medien die Wahrheit sowieso nicht mehr, sondern v.a. die Sensation. Die "sowjetische" Atmosphärenflug-Geschichte besteht dann für die westlichen Medien nur noch aus einem Mann: Gagarin, und alles andere der "sowjetischen" Atmosphärenfahrt wird vergessen. Die Wahrheit wird dann jeweils noch als "Verschwörungstheorie" bezeichnet...
(Schlussfolgerung Palomino)

21.8.1965
"USA": "Gemini 5" mit offiziell 8 Tagen Flug - Punktemanöver
NASA-Bezeichnung: "Gemini-Titan 5" (GT-5). Nach abgebrochenem Start am 19.8.1965 kommt der offiziell 8-tägige Flug mit den Astronauten Charles Conrad und Gordon Cooper am 21.8.1965 knapp mit einer Stunde Flug zu wenig zustande. Erstmals werden offiziell Brennstoffzellen eingesetzt. Ein offiziell geplantes Rendezvous-Manöver mit einem Zielsatelliten misslingt, offiziell wegen Druckabfall in den Brennstoffzellen. Es werden offiziell nur fiktive Punkte angeflogen. Nach einigen Tagen fallen offiziell einige Steuerdüsen aus. Wegen aufziehenden schlechten Wetters wird die Wasserung offiziell um eine Erdumdrehung vorverlegt. Durch fehlerhafte Computerdaten wird das Zielgebiet offiziell um 145 km verfehlt. Gemini 5 stellt offiziell mit 8 Tagen Flug einen neuen Langzeitrekord auf und überholt damit die "Sowjetunion".
(http://de.wikipedia.org/wiki/Gemini_5)

29.8.1965
Wasserung von Gemini 5
Die Landeabweichung vom Zielpunkt ist gemäss Wisnewski 170,3 km, gemäss en.wikipedia.com (Splashdown, August 2006) 170 km. Die Zielgenauigkeit entspricht der Abweichung für einen Erdumrundungsflug. Der Flug scheint echt (Wisnewski, S.238-242).

Wasserung von Gemini 5
vergrössern Gemini 5: Bergung der Astronauten mit Helikopter, Foto-Nr.: 65-HC-668.
Die
                            Gemini-5-Kapsel wird an Bord gehievt,
                            Foto-Nr.: S65-46630
vergrössern Die Gemini-5-Kapsel wird an Bord gehievt, Foto-Nr.: S65-46630.

[Eine neutrale Kontrolle, ob Gemini 5 wirklich stattgefunden hat, gibt es nicht].

4.12.1965
"USA": Offizieller Start von "Gemini 7" - geplanter offizieller Doppelstart mit "Gemini 6-A"
An Bord von "Gemini 7" sind offiziell die Astronauten James A. Lovell und Frank Borman. Der offiziell projektierte 14-tägige Flug stellt neue Anforderungen an die Konzeption des Atmosphärenschiffs sowie weitere Umstellungen. U.a. werden offiziell medizinische Experimente und ein Rendezvous mit der zurückgebliebenen zweiten Raketenstufe durchgeführt. Erstmals können die Astronauten auch offiziell ihren Astronautenanzug während ihres Flugs ablegen, denn wenn ein Astronaut im Anzug bleibt, der andere aber in der Unterwäsche, so bringt das klimatische Probleme mit sich.
(http://de.wikipedia.org/wiki/Gemini_7)

Da der Start von Gemini 6-A aber offiziell aus mehreren Gründen verschoben werden muss, fliegt "Gemini 7" offiziell 10 Tage lang allein in der hohen Atmosphäre, bis der Start von "Gemini 6-A" gelingt und offiziell das Rendezvous stattfindet.
(http://de.wikipedia.org/wiki/Gemini_6)

15.12.1965
"USA": Gelogenes erstes bemanntes Rendezvous mit Gemini-Atmosphäreschiffen "Gemini 6-A" und "Gemini 7" in der hohen Atmosphäre
Nach dem Start von "Gemini 6-A" mit den Astronauten Tom Stafford und Walter Schirra führen Gemini 6-A und Gemini 7 gemäss offiziellen Angaben das erste mit eigenen Steuerraketen herbeigeführte "Rendezvous" der Atmosphärenfahrt durch mit einer angeblichen Annäherung bis auf 30cm. Da offiziell alle Manöver gelingen, kehrt Gemini 6-A bereits einen Tag danach wieder zur Erde zurück, mit Live-Übertragung der Wasserung im Fernsehen.
(http://de.wikipedia.org/wiki/Gemini_6)

18.12.1965
"USA": Offizielle erfolgreiche Landung von "Gemini 7" - angeblich neuer Langzeitrekord
Mit
330 Stunden, 35 Minuten und 1 Sekunde Flug soll Gemini 7 einen neuen Langzeitrekord aufgestellt haben. So steht es in den Lexika für diese Zeit...
(http://de.wikipedia.org/wiki/Gemini_7 (Juli 2006)


Die Fakten: Die Flüge Gemini 6A und Gemini 7 sind beide gelogen

Gemini 6-A hinter Gemini 7,
                "Rendezvous" in der hohen Atmosphäre,
                Foto-Nr.: S65-63221. Aber das ist eine Fotomontage.
Gemini 6-A hinter Gemini 7, "Rendezvous" in der hohen Atmosphäre, Foto-Nr.: S65-63221. Aber das ist eine Fotomontage.


Die Landeabweichung vom Zielpunkt:
-- Gemini 6A gemäss Wisnewski: 12,9 km, gemäss en.wikipedia.com: Splashdown (August 2006): 13 km
-- Gemini 7 gemäss Wisnewski: 11,8 km, gemäss en.wikipedia.com: Splashdown (August 2006): 12 km.

Da solche präzisen Landungen aus einer Erdumdrehung heraus mit einer Landekapsel am Fallschirm ohne Steuerung unmöglich sind, sind Gemini 6A und Gemini 7 nie geflogen. Die Behauptung des Rendezvous in der hohen Atmosphäre ist gelogen. Die Raketen sind beide leer gestartet. Beide Besatzungen haben nur einen Fallschirmabwurf über dem Zielpunkt gemacht, wie es 1000fach im Training geübt wurde  (Wisnewski, S.238-242).

Der "Langzeitrekord" kommt also mit einem gelogenen Flug zustande. Das Lügensystem der NASA funktioniert prächtig. Das einzige, was an diesen beiden Flügen wahr ist, sind die Wasserungen... Die dummen Medien haben die Behauptung der Flüge geglaubt und weiterverbreitet und damit die Auflagen gesteigert, und die "USA" kann behaupten, einen neuen Rekord für sich in Anspruch zu nehmen und die "Sowjetunion" "überholt" zu haben. Was nun folgt, ist nun klar: Es folgt eine Lüge nach der anderen...
(Schlussfolgerung Palomino)


1966
Torre Bert: Schliessung des Abhörzentrums der Cordiglia-Brüder
Die Cordiglia-Brüder werden hochgeachtete Fachkräfte in der Krebsforschung und Forensik.
(http://www.aerospaceweb.org/question/conspiracy/q0235.shtml)

1966
Ab 1966 beginnt der Wettlauf um Monddaten - Van-Allen-Strahlungsgürtel
Der Wettlauf zum Mond wird mit "Mondsonden" eingeläutet, die angeblich Daten und Fotos zur Erde funken. Dabei ist es unmöglich, über 380.000 km einen Funkverkehr aufzubauen, und mit einer Erdrotation dazu erst recht nicht. Die Phantasie, dass Menschen zum Mond fliegen könnten, wird dabei von den Medien derart geschürt, dass die "USA" schlussendlich Mondlandungen in den Simulationszentren in Langley und Houston inszenieren, die "Sowjetunion" aber nicht. Beide Parteien wissen: Die Van-Allen-Strahlungsgürtel sind unüberwindlich, halten dies aber geheim. Es folgt nun wirklich eine Lüge nach der andern...
(Beobachtung Palomino)

31.1.1966
"SU": Offizieller Start der "Mondsonde" Luna 9
(http://www.br73.net/luna_9.htm)

3.2.1966
"SU": Erste offizielle weiche Landung einer "Mondsonde" auf dem Mond: Luna
9
(http://www.lib.msu.edu/silverbr/gov_docs/Displaymarch03.html)

Offizielle "Mondsonde" Luna 9

"Mondsonde" Luna 9: Der
                          Mechanismus der Landung
vergrössern
"Mondsonde" Luna 9: Der Mechanismus der angeblichen Landung, Schema
"Mondsonde" Luna 9, Flug
"Mondsonde" Luna 9, Flug.

"Mondsonde" Luna 9: Die
                          aufgeklappte Kapsel auf dem Mond, Zeichnung
                          mit Beschriftung.
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"Mondsonde" Luna 9: Die aufgeklappte Kapsel auf dem Mond, Zeichnung mit Beschriftung.

Mondsonde Luna 9: Die aufgeklappte
                          Kapsel
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"Mondsonde" Luna 9: Die aufgeklappte Kapsel.


"Mondfoto" angeblich von Luna
                        9
"Mondfoto" angeblich von Luna 9

Die "Sowjetunion" vollzieht damit offiziell die erste Landung auf dem Mond und besitzt damit auch die ersten Fotos vom Mond, vor den "USA".
(http://www.informatics.org/museum/solsys.html)

Die Unmöglichkeit von "Mondsonden" und "Mondfotos"
Es kann aber niemand kontrollieren, ob auf dem Mond eine "Mondsonde" gelandet ist. Mondlandschaften kann man auf der Erde sehr leicht herstellen und beleuchten. Ausserdem ist es kaum möglich, dass vom Mond Bilder über 380.000 km gefunkt werden können, wegen der langen Distanz und wegen der Erdrotation. Aber die dummen Medien glauben ja alles, um ihre Auflagen zu steigern, und wenn der "Präsident" es sagt, dann sagen es die dummen Medien auch. Und die Wahrheit wird als "Verschwörungstheorie" bezeichnet. Dieses System funktioniert gut...
(Schlussfolgerung Palomino)

2.6.1966
"USA": Erste offizielle weiche Landung einer "US"-Mondsonde auf dem Mond: Surveyor 1
(http://www.lib.msu.edu/silverbr/gov_docs/Displaymarch03.html)

Offizielle "US"-"Mondsonde" "Surveyor 1"
Die Startrakete
                        der "Mondsonde" Surveyor 1.
Die Startrakete der "Mondsonde" Surveyor 1.
"Mondsonde" "Surveyor
                          1", Zeichnung der ausgeklappten Sonde mit
                          Beschriftung.
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"Mondsonde" "Surveyor 1", Zeichnung der ausgeklappten Sonde mit Beschriftung.
"Mondsonde" Surveyor 1,
                        aufgeklappt auf der Erde.
"Mondsonde" Surveyor 1, aufgeklappt auf der Erde.

Es kann aber niemand kontrollieren, ob auf dem Mond jemals eine "Mondsonde" gelandet ist. Wahrscheinlich war die Rakete leer. Aber die dummen Medien glauben alles, um ihre Auflagen zu erhöhen...

3.6.1966 bis 6.6.1966
"USA": Gelogener Flug Gemini 9A
Offiziell wird behauptet, die Crew sei einmal ganz ausgewechselt worden und Ziel sei das Koppelungsmanöver mit einem Satelliten gewesen, der beim ersten Versuch nicht in die Umlaufbahn kam, und beim zweiten Mal habe sich eine Verkleidung des zweiten Satelliten nicht richtig geöffnet, so dass eine Koppelung nicht möglich gewesen sei.
(http://de.wikipedia.org/wiki/Gemini_9)

Gemäss den Landedaten von nur 0,7 km Abweichung vom Landepunkt ist der Flug aber insgesamt gelogen, denn bei einer nicht steuerbaren Landekapsel am Fallschirm ist eine Landegenauigkeit eine Unmöglichkeit oder ein Glücksfall. Da die vorherigen Gemini-Kapseln auch im Bereich von einer Genauigkeit von 10 km lagen, ist Gemini 9 somit wiederum ein gelogener Flug. Die Rakete startete leer, und die Besatzung machte einen Fallschirmabwurf, wie er schon 1000e Male im Training geübt wurde (Wisnewski, p.238-242).

Die dummen Medien glaubten alles, berichteten über die "Dramatik" der offiziell gemeldeten Vorkommnisse und steigerten so ihre Auflagen. Gemäss Datenlage ist das einzige,  was an diesem Flug wahr ist, die Wasserung...
(Schlussfolgerung Palomino)

Gemini 9A in der Erdumlaufbahn,
                          gefälschtes Foto (Foto-Nr.: S66-37989),
                          wahrscheinlich ein Foto kurz nach dem
                          Fallschirmabwurf vom Frachtflugzeug aus. Das
                          starke Seil ist noch sichtbar. Oder dann ist
                          es eine Fotomontage.
vergrössern Gemini 9A in der Erdumlaufbahn, gefälschtes Foto (Foto-Nr.: S66-37989), wahrscheinlich ein Foto kurz nach dem Fallschirmabwurf vom Frachtflugzeug aus. Das starke Seil ist noch sichtbar. Oder dann ist es eine Fotomontage.

14.8.1966
"USA": Der "Mondsatellit" "Lunar Orbiter 1" macht angeblich "Mondfotos" und Fotos vom "Erdaufgang"
(http://www.lib.msu.edu/silverbr/gov_docs/Displaymarch03.html)

nicht möglich über die Distanz von 380.000 km bei Berücksichtigung der Mondumlaufbahn des "Mondsatelliten" und bei Berücksichtigung der Erdrotation.

Lunar Orbiter 1: Angebliche erste detaillierte Mondfotos aus der Luft - der angebliche Erdaufgang
Start der
                          Rakete von "Lunar Orbiter 1",
                          wahrscheinlich ist die Rakete leer
Start der Rakete von "Lunar Orbiter 1", Foto-Nr.: L-1966-06381, wahrscheinlich ist die Rakete aber leer.
Mondsatellit "Lunar Orbiter
                        1" der "USA"
Mondsatellit "Lunar Orbiter 1" der "USA".
"Mondfoto" von "Luna
                          Orbiter 1", Kraterlandschaft, angebliche
                          Luftaufnahme, wahrscheinlich Bild des
                          Planetariums LOLA.
vergrössern "Mondfoto" von "Luna Orbiter 1", Kraterlandschaft, angebliche Luftaufnahme, wahrscheinlich Bild des Planetariums LOLA.

"Mondfoto" von "Luna
                            Orbiter 1", angeblicher Erdaufgang von
                            der Mondumlaufbahn her gesehen,
                            wahrscheinlich ein Bild vom Planetarium LOLA
                            mit Fotomontage.
vergrössern "Mondfoto" von "Luna Orbiter 1", angeblicher Erdaufgang von der Mondumlaufbahn her gesehen, wahrscheinlich ein Bild vom Planetarium LOLA mit Fotomontage.

Gemäss den technischen Möglichkeiten ist es unmöglich, über 380.000 km Entfernung aus einer Mondumlaufbahn auf eine Erde mit Erdrotation Bilder zu funken. Und eine neutrale Kontrolle ist nicht möglich...


LOLA-Mondmodell in Langley bei Hampton
                          (Virginia), Foto vom 1.8.1965, Foto-Nr.:
                          L-65-5579. Mit diesem Modell kann man viele
                          schöne "Mondfotos" machen...

LOLA-Mondmodell in Langley bei Hampton (Virginia), Foto vom 1.8.1965, Foto-Nr.: L-65-5579. Mit diesem Modell kann man viele schöne "Mondfotos" machen, sogar mit einer kleinen Eisenbahn mit Kamera, um Mondumrundungen zu simulieren...

Das Planetenmodell LOLA in Langley mit einem grossen Mondmodell

Die Fotos der Surveyor-Missionen sind gemäss Wisnewski alle sehr anzuzweifeln. Beim Erdaufgang besteht ein Anhaltspunkt durch die Nummerierung mit einem "L" für das Simulationszentrum in Langley bei Hampton (Virginia). Demnach wäre das Foto mit dem grossen Mondmodell "LOLA" vom Langley Research Institute hergestellt worden.


(In: James R. Hansen: Spaceflight Revolution: http://history.nasa.gov/SP-4308/ch11.htm; Wisnewski,S.286, 288-289)

Einen "Erdaufgang" kann man leicht herstellen: Man nehme ein "Mondfoto" vom Mondmodell, dann wird der Hintergrund geschwärzt, und dann wird eine "Erde" hineinmontiert, und schon ist ein "Erdaufgang" perfekt. So einfach ist das. Die billigste Lösung ist die wahrscheinlichste...
(Schlussfolgerung Palomino)

August 1966

"SU": Gagarin wird zum Ersatzpilot der geplanten Mission von Sojus 1 bestimmt
als Ersatzpilot von Sojus-1-Pilot Vladimir Komarov.
(http://bellsouthpwp.net/r/u/ruzwyshn/HTMLFolder/Gagbio.html)

1966-1968
Offizielle Geschichtsschreibung: "SU": Gagarin dient dem Rat der Nationen der Oberen Sowjets
(http://bellsouthpwp.net/r/u/ruzwyshn/HTMLFolder/Gagbio.html)

28.11.1966
"SU": Erster Sojus-Flug: Das Atmosphärenschiff bleibt offiziell verschollen: "Kosmos 133"
Geplant ist eine unbemannte Doppelmission mit zwei Sojus-Atmosphärenschiffen. Das Sojus-Atmosphärenschiff hat neu für die russische Atmosphärenfahrt die Möglichkeit von Manövrierfähigkeit und Kopplung und wurde seit 1963 entwickelt.
(http://de.wikipedia.org/wiki/Sojus_1)

Sojus / Soyus-Atmosphäreschiff, Risszeichnung mit
                Beschriftung
vergrössern Sojus / Soyus-Atmosphärenschiff, Risszeichnung mit Beschriftung.

Der erste unbemannte Start eines Sojus-Atmosphärenschiff unter der Tarnbezeichnung "Kosmos 133" ist ein Misserfolg. Die Lage des Sojus-Atmosphärenschiffs in der Erdumlaufbahn bleibt instabil. Das zweite Sojus-Atmosphärenschiff, das eine Begegnung in der Atmosphäre mit dem ersten Atmosphärenschiff durchführen sollte, bleibt deswegen am Boden. Das fliegende Atmosphärenschiff droht bei der Landung, in China zu landen, weil die Zündung der Bremsraketen mehrfach fehlschlagen. Offiziell wird es nie gefunden. Ob die Selbstzerstörung ausgelöst wurde, wird nicht gemeldet. Die "SU"-Führung plant den Start des zweiten Sojus-Atmosphärenschiffs für den 14.12.1966.
(http://de.wikipedia.org/wiki/Sojus_1)

14.12.1966
"SU": Das zweite unbemannte Sojus-Atmosphärenschiffs bleibt am Boden - Explosion
Die Zündung einiger Triebwerke der Trägerrakete versagt. Die Rakete bleibt am Boden. Während des Enttankens des [hochkorrosiven] Treibstoffs entzündet sich der Rettungsturm. Die Rakete wird kontrolliert in Brand gesetzt und explodiert. Mindestens ein Todesopfer.
(http://de.wikipedia.org/wiki/Sojus_1)

1967
"SU": Gagarins Bulgarienbesuch mit Auszeichnung
Die Gagarin-Verehrung für einen Fallschirmspringer hält weiter an. Gagarin wird 1967 in der Volksrepublik Bulgarien als erster Ausländer mit dem Titel "Held der Volksrepublik" ausgezeichnet. Gagarins Frau arbeitet in der Zeit als Angestellte in einem der grossen medizinischen Laboratorien im Juri-Gagarin-Kosmonautenausbildungszentrum. 

Juri Gagarin, ein bisschen älter geworden ca. im
                Jahre 1967, mit entstellter linker Augenbraue.
Juri Gagarin, ein bisschen älter geworden ca. im Jahre 1967, mit entstellter linker Augenbraue.

Januar 1967
"USA": Feuer auf Apollo 1
Apollo 1 geht wegen einer reinen Sauerstoffatmosphäre, Funken und Kurzschlüssen in Flammen auf

   
Die drei
                        Astronauten, die in Apollo 1 ermordet wurden:
                        Grissom, White und Chaffee. Bis heute wird jede
                        neutrale Untersuchung von den "USA"
                        verweigert und alle Angaben, die der NASA nicht
                        ins Bild passen, als
                        "Verschwörungstheorie" bezeichnet.
Die drei Astronauten, die in Apollo 1 ermordet wurden: Grissom, White und Chaffee. Bis heute wird jede neutrale Untersuchung von den "USA" verweigert und alle Angaben, die der NASA nicht ins Bild passen, als "Verschwörungstheorie" bezeichnet. Aber Fakten können sich nicht verschwören...

Die NASA lässt in einem untauglichen Apollo-Atmosphärenschiff einen bemannten Test in einer reinen Sauerstoffatmosphäre durchführen, um die unabhängige Stromversorgung unter Flugbedingungen zu überprüfen ("Plug-Out-Test"). Auf einen unbemannten Test wird aus Zeitgründen verzichtet. Da schon vor 1967 in den "USA" schwere Unfälle mit reinen Sauerstoffatmosphären mit Toten und Verletzten stattgefunden haben, ist es unverständlich, wieso die NASA diesen Test in dieser Weise durchführt. Das Feuer ist absehbar und ein bemannter Test in einer reinen Sauerstoffatmosphäre ist ein Himmelfahrtskommando, zumindest aber fahrlässige Tötung. Auf warnende Hinweise des NAA-Sicherheitsinspekteurs Thomas Ronald Baron gehen die NASA und die Herstellerfirma des Atmosphärenschiffs North American Aviation (NAA) nicht ein, sondern kündigen ihm nach seinem Bericht.

Der Test misslingt, zuerst zweimal wegen saurem Milchgeruchs in der Kapsel, dann wegen unterbrochenem Funkverkehr. Beim vierten Testversuch melden die Astronauten Rauch in der Kapsel, aber der Test wird nicht abgebrochen und die Sauerstoffatmosphäre mit Überdruck wird aufgeschaltet. Beim Kontrollzentrum werden sich erwärmende Batterien angezeigt, ein Zeichen für einen Kurzschluss, aber der Test wird auch da nicht unterbrochen. Nach 10 Minuten Rauch bricht plötzlich Feuer aus, angeblich durch einen Kurzschluss beim Hauptschalter. Besser möglich ist aber auch ein einfacher Funke des Schaltpults als Ursache. Während des Feuers entwickelt das Plastik-Klettenband in der Kabine giftige Gase.

Die Kabine ist für den Fall eines Feuers nicht vorbereitet. Die Luke, die sich nur nach innen öffnen lässt, kann man durch den Überdruck in der  Kapsel nicht mehr öffnen und die Lebenserhaltungssysteme halten den Überdruck aufrecht. Erst nach 5 Minuten wird die Luke von aussen geöffnet. Die Astronauten sind ohnmächtig, aber noch am Leben.

Aus unverständlichen Gründen verfügt  NASA-Chef Gilruth eine Nachrichtensperre. Herbeieilenden Ärzten wird gesagt, die Astronauten seien tot. Die Ärzte dürfen die Astronauten gar nicht sehen und werden wieder weggeschickt. Jede erste Hilfe unterbleibt. Die Astronauten sind ohnmächtig, aber noch am Leben und entwickeln durch die giftigen Gase ein tödliches Lungenödem, dessen Entwicklung ein paar Stunden benötigt. Erst nach 6 Stunden werden die nun toten Astronauten aus der Kapsel geholt. Diese Verfahrensweise der NASA ist dreifacher Mord.

Eine neutrale Untersuchungskommission wird nicht zugelassen, sondern die Bosse der NASA und der NAA untersuchen und decken sich selber. Der Ex-Sicherheitsinspekteur der "North American Aviation" (NAA), Thomas Ronald Baron, legt bei der Anhörung vor der Untersuchungskommission des Kongresses einen 500-seitigen Bericht vor, um das gefährliche Apollo-Unternehmen zu stoppen. Baron bekommt die Quittung: Er wird wahrscheinlich samt seiner Frau und seiner Stieftochter ermordet. Eine Autopsie findet bis heute nicht statt. Offiziell wird dies als Unfall "auf einem Eisenbahnübergang" bezeichnet. In der Folgezeit wird wahrscheinlich auch die Witwe des Astronauten White ermordet. Sie soll Selbstmord gemacht haben, obwohl sie überhaupt nie depressiv oder selbstmordgefährdet war. Wahrscheinlich hat sie zu viel "geplaudert". Somit belasten die NASA drei Mordfälle und vier mal Mordverdacht, zusammen mit dem CIA und der NAA. Eine neutrale Untersuchung findet nie statt, sondern die Fakten werden als "Verschwörungstheorie" bezeichnet...
(Eine ausführliche Darstellung über das Feuer von Apollo 1 und die NASA-Morde bei Apollo 1 findet man hier).

Wikipedia erklärt den Kurzschluss mit ungenügenden Kabeln: Die Ursachen für den Kurzschluss sind die mechanisch nicht beständigen Teflon-Beschichtungen der elektrischen Kabel, die  Aluminiumstruktur der Kabelbäume. Defekte Kabel können mit Aluminium Lichtbögen und Feuer entwickeln. Ausserdem wurde Nylon für Astronautenanzüge als zu leicht entflammbar festgestellt.
(http://de.wikipedia.org/wiki/Apollo_1)

"SU": Geplante Doppelmission
Das "SU"-Regime meint, mit doppelten Sojus-Flügen mit Koppelungsmanövern in der hohen Atmosphäre die "USA" übertrumpfen zu können.
(http://de.wikipedia.org/wiki/Sojus_1)

7.2.1967
"SU": Das dritte unbemannte Sojus-Atmosphärenschiff: "Kosmos 140" stürzt auch ab
Der Start verläuft unter der Bezeichnung "Kosmos 140". Die Lage in der Umlaufbahn bleibt aber nicht stabil. Der Wiedereintritt in die untere Atmosphäre erfolgt steiler als geplant. Ein Funkfehler lässt Luft aus der Rückkehrkapsel entweichen. [Die Kapsel wird leichter]. Der Hitzeschild brennt durch [weil der Wiedereintritt zu lange dauert]. Schliesslich stürzt die Kapsel [offiziell] in den zugefrorenen Aralsee. Taucher bergen [offiziell] die Kapsel.
(http://de.wikipedia.org/wiki/Sojus_1)

  
Vladimir
                        Komarov / Wladimir Komarow, Portrait
Vladimir Komarov / Wladimir Komarow, Portrait.

[Niemand kann kontrollieren, ob das stimmt. Die Version kann richtig oder falsch sein].


23.4.1967
"SU": Geplante Doppelmission: Start von "Sojus 1"
Sojus-1-Pilot ist Vladimir Komarov. Gagarin ist Ersatzpilot.
(http://bellsouthpwp.net/r/u/ruzwyshn/HTMLFolder/Gagbio.html)

Ein zweites Sojus-Atmosphärenschiff (Mission "Sojus 2") sollte am 24.4.1967 starten. Bei Sojus 1 entfaltet sich eines der Solarpanel nicht. Das Atmosphärenschiff kann auch nicht richtig manövriert werden, weil das einzige ausgefahrene Panel zu wenig Strom liefert. Wegen Strommangels wird die baldige Landung ins Auge gefasst. Der Kurzwellensender funktioniert nicht einwandfrei. Verbindung besteht nur über UKW, wenn die "Sowjetunion" überflogen wird.
(http://de.wikipedia.org/wiki/Sojus_1)



24.4.1967
"SU": Absturz von "Sojus 1" - Tod von Komarov wegen Ausfall des Fallschirms
Das zweite Atmosphärenschiff "Sojus 2" muss [offiziell] wegen schlechten Wetters am Boden bleiben. Also gibt es [offiziell] auch keine Handreparatur des Solarpanels von Sojus 1. Komarows erster Versuch, nach 16 Erdumrundungen die Bremsraketen von "Sojus 1" zu zünden, schlägt [offiziell] fehl. Nach 18 Erdumrundungen gelingt Komarov [offiziell] die manuelle Zündung der Bremsraketen. In 7 km Höhe sollten sich die Fallschirme öffnen, das tun sie aber [offiziell] nicht. So prallt die Landekapsel von "Sojus 1" [offiziell] mit 40 m/s [144 km/h] auf dem Boden auf, was Komarov nicht überlebt.

Die Ursache, wieso die Fallschirme nicht öffneten, wird [offiziell] schnell gefunden: Vom aufgeklebten Hitzeschutzschild war Klebstoff in den Fallschirmbehälter gelangt und hatte das Austreten des Fallschirms verunmöglicht.
(http://de.wikipedia.org/wiki/Sojus_1)

Komarov gilt [offiziell] als erster offizieller Toter bei einem Atmosphärenflug ("Toter durch Weltraumfahrt").
(http://www.lib.msu.edu/silverbr/gov_docs/Displaymarch03.html)

Gagarin wird vom "SU"-Regime zum Pilot der ersten bemannten Mission zum Mond (Sojus 3) bestimmt, um so das Vertrauen in die "sowjetische" Atmosphärenfahrt wiederherzustellen.
(http://bellsouthpwp.net/r/u/ruzwyshn/HTMLFolder/Gagbio.html)
Sojus / Soyus 1: Das Wrack der
                          Landekapsel nach dem Absturz.
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Sojus / Soyus 1: Das Wrack der Landekapsel nach dem Absturz.

Begräbnis von Vladimir Komarov / Wladimir
                        Komarow an der Kremlmauer
vergrössern Begräbnis von Vladimir Komarov / Wladimir Komarow an der Kremlmauer.



Schlussfolgerung von Michael Palomino:

Die Lügenkultur der "SU" und der "USA" setzt sich fest - die neue "Mondphantasie" und die dummen Medien

Die Lügenkultur um die "Raumfahrt", die wegen dem radioaktiven Van-Allen-Gürtel in 200 bis 1000 km Höhe nur eine Atmosphärenfahrt sein kann, setzt sich in den Propagandamaschinen der Supermächte fest. Die Mondsonden und Mondsatelliten spiegeln der Menschheit vor, dass auch Menschen zum Mond fliegen könnten. Es breitet sich eine globale  "Mondphantasie" aus, ein "Mondfieber".

Die vielen Unfälle im Jahr 1967 weisen darauf hin, dass die Atmosphärenfahrt sehr gefährlich ist und die technischen Mittel dazu nicht zur Verfügung stehen. Ab 1968 aber sollen plötzlich unfallfreie "Mondflüge" möglich sein.

Für die "Sowjetunion" soll Gagarin die "Sowjetunion" mit einem Mondflug aus der Niederlage des Sojus-Absturzes führen, und die "USA" sind nach der Apollo-1-Katastrophe genau in derselben Situation. Da müssen also beide Systeme eine "Mondlandung" vorweisen, um vor der Bevölkerung in Sachen "Raumfahrt" "sauber" dazustehen. Ein politischer Druck bringt viel Mondphantasie hervor, und dafür sind dann alle Mittel erlaubt.

Dabei kann wegen der hochradioaktiven Van-Allen-Gürtel und wegen der kosmischen radioaktiven Strahlung von der Sonne kein Mensch auf den Mond fliegen, ohne dass er sofort an Krebs erkrankt. Der Mond hat keine schützende Atmosphäre und ist höchstwahrscheinlich total radioaktiv verseucht. Und in der Zeit von 1968 bis 1972 hat die Sonne eine aktive Phase mit vielen Sonnenflecken und hoher Abgabe radioaktiver, kosmischer Strahlung. Bis heute ist aber kein einziger Astronaut direkt nach den "Mondflügen" an Krebs erkrankt, und nur ein einziger Astronaut ist überhaupt an Krebs erkrankt. Da stimmt etwas nicht, aber die dummen Medien glauben ja alles, wenn der "Präsident" es sagt, und um ihre Auflagen zu steigern...

Das ist keine Verschwörungstheorie, du dummer Journalist, sondern das sind Fakten. Du glaubst es nicht? Die Fakten bleiben. Fakten können sich nicht verschwören.


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Bildernachweis

Atmosphärenschiff Gemini - Wosschod / Voskhod
-- Atmosphärenschiff "Gemini": http://www.space.gc.ca/asc/eng/astronauts/osm_coons.asp
-- Atmosphärenschiff "Gemini": Landung mit Fallschirm, Zeichnung:
http://www.hq.nasa.gov/office/pao/History/SP-4203/ch7-3.htm
-- Grössenvergleich der Atmosphärenschiffe "Wostok 3", Mercury und Gemini: Brian Jones: Weltraumforschung; Herder-Verlag 1990, S.47
-- Atmosphärenschiff Wosschod / Voskhod, Modell: http://www.spaceistheplace.ca/space2.htm

-- Alexander Leonov / Leonow, Portrait: http://www.nndb.com/people/802/000023733/
-- Alexander Leonov / Leonow, erster Atmosphärenspaziergang ("Weltraumspaziergang"): http://history.nasa.gov/SP-168/section3a.htm

Gemini 3
-- Gemini 3, Titanrakete beim Start: http://de.wikipedia.org/wiki/Gemini_3


-- Reader's Digest Logo: http://muzycy.webwweb.pl/?a=txt&id=957

Gemini 4

-- bemannte Startkapsel vor dem Start: Foto-Nr.: 65-H-910: http://grin.hq.nasa.gov/BROWSE/ALLGRIN_101.html;
http://grin.hq.nasa.gov/IMAGES/SMALL/GPN-2002-000028.jpg

-- Edward White, Portrait: http://www.cmgww.com/historic/white/photos.htm;
http://www.cmgww.com/historic/white/photo03.htm
-- Edward White, Atmosphärenspaziergang ("Weltraumspaziergang"): http://www.cmgww.com/historic/white/photos.htm; http://www.cmgww.com/historic/white/photo05.htm

-- Wasserung mit grünem Farbstoff, Foto-Nr.: S65-34044: http://grin.hq.nasa.gov/BROWSE/ALLGRIN_65.html; http://grin.hq.nasa.gov/IMAGES/SMALL/GPN-2000-001409.jpg

-- Gemini-4-Astronauten treffen Fallschirmspringer Gagarin: Foto-Nr.: 65-H-1123: http://grin.hq.nasa.gov/BROWSE/ALLGRIN_113.html;
http://grin.hq.nasa.gov/IMAGES/SMALL/GPN-2002-000151.jpg

Gemini 5
-- Bergung der Astronauten mit Helikopter, Foto-Nr.: 65-HC-668: http://grin.hq.nasa.gov/BROWSE/ALLGRIN_74.html;
http://grin.hq.nasa.gov/IMAGES/SMALL/GPN-2000-001583.jpg

-- Kapsel wird an Bord gehievt, Foto-Nr.: S65-46630: http://grin.hq.nasa.gov/BROWSE/ALLGRIN_60.html; http://grin.hq.nasa.gov/IMAGES/SMALL/GPN-2000-001343.jpg

Gemini 6-A und Gemini 7
-- Gemini 6-A hinter Gemini 7, Fotomontage: http://www.answers.com/topic/project-gemini

Angebliche "Mondsonde" Luna 9
-- der Mechanismus vom Start bis zur Landung: http://www.br73.net/luna_9.htm
-- Luna 9 auf dem Flug: http://www.zarya.info/Diaries/Luna/Luna9.htm
-- Luna 9 "auf dem Mond", mit Beschriftung: http://www.br73.net/luna_9.htm
-- Luna 9 "auf dem Mond", aufgeklappt: http://nssdc.gsfc.nasa.gov/database/MasterCatalog?sc=1966-006A
-- "Mondfoto" von Luna 9: http://www.sweb.cz/hvezdarnauherskybrod/archiv%202006/unor06.htm

Angebliche "Mondsonde" Surveyor 1
-- Startrakete von Surveyor 1 [wahrscheinlich leer]: http://en.wikipedia.org/wiki/Surveyor_1
-- Surveyor 1, Zeichnung der ausgeklappten Sonde mit Beschriftung: http://rst.gsfc.nasa.gov/Sect19/Sect19_5.html
-- Surveyor 1, ausgeklappt auf der Erde: http://www.astronautix.com/craft/surveyor.htm

Gelogene Gemini 9A

-- Gemini 9A in Erdumlaufbahn gelogen: S66-37989: http://grin.hq.nasa.gov/BROWSE/ALLGRIN_71.html; http://grin.hq.nasa.gov/IMAGES/SMALL/GPN-2000-001495.jpg

Mondsatellit "Lunar Orbiter 1"
-- Start, Foto-Nr.: L-1966-06381: http://grin.hq.nasa.gov/BROWSE/ALLGRIN_91.html;  http://grin.hq.nasa.gov/IMAGES/SMALL/GPN-2000-001898.jpg

-- Satellit "Lunar Orbiter 1": http://www.videocosmos.com/calendar-august1120.shtm; http://www.videocosmos.com/images/calendar/05021967.jpg

-- angebliches Mondfoto von  "Lunar Orbiter 1": Kraterlandschaft Luftaufnahme, wahrscheinlich vom Planetarium LOLA in Langley: http://news.astronet.pl/dir.cgi?360; http://gallery.astronet.pl/images/00163.jpg

-- angebliches Mondfoto von "Lunar Orbiter 1": Erdaufgang, wahrscheinlich vom Planetarium LOLA und Fotomontage:
http://www.capcomespace.net/dossiers/espace_US/apollo/annexes/15_les_sondes_lunaire.htm

http://www.capcomespace.net/dossiers/espace_US/apollo/annexes/annexe15%20LO1.jpg

-- Planetarium LOLA mit Eisenbahn zur Simulation von Mondumlaufbahnen: James R. Hansen: Spaceflight Revolution; Internet:
http://history.nasa.gov/SP-4308/ch11.htm; Wisnewski,S.286, 288-289


Sojus / Soyus-Atmosphärenschiff
-- Risszeichnung mit Beschriftung: http://www.fab.mil.br/datascomemora/2006/astronauta/soyus.htm;
http://www.fab.mil.br/datascomemora/2006/astronauta/nave_soyus.jpg

Juri Gagarin älter mit entstellter Augenbraue:
-- http://www.star.le.ac.uk/edu/Astronauts.shtml

Apollo-1-Brand

-- die drei verbrannten Astronauten: http://www.apolloprojekt.de/missionen/ap1.php

"Sojus 1"-Absturz

-- Pilot Vladimir Komarov, Portrait: http://www.spacefacts.de/bios/large/cosmonauts/english/komarov_vladimir.htm
-- Sojus / Soyus 1: Wrack nach Absturz: http://www.astronautix.com/flights/soyuz1.htm
-- Begräbnis von Vladimir Komarov an der Kremlmauer: http://de.wikipedia.org/wiki/Sojus_1; http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:Wladimir_Komarow_7.jpg



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