20. Mexiko: Sonnenstein, Pyramiden, Observatorien
20.1. Die Azteken im zentralen Mexiko
ab 48min.50sek.
Der Kalenderstein der Azteken (der Sonnenstein) im
Nationalmuseum von Mexiko City
Auch hier waren "die Götter zu Hause". Im Nationalmuseum in
Mexiko City befinden sich entscheidende Funde
(49min.41sek.). "Der riesige Kalenderstein der Azteken
(49min.55sek.). Sein Durchmesser: 3,5m. Sein Gewicht: 24
Tonnen (50min.1sek.). Früher war er bemalt und lag vor dem
Tempel des Sonnengottes (50min.6sek.). Die mythologischen
Bilder drücken die Ergebnisse astronomischer Beobachtungen
aus, deren Genauigkeit uns nur erstaunen kann
(50min.15sek.). Die Azteken kombinierten die Dauer des
Jahres aus Mond- und Sonnenbahn, und kamen genau wie wir auf
365 Tage plus 1/4 Tag (50min.24sek.). Diese exakten Daten
errechneten sie ohne Fernrohre oder mathematische Geräte
(50min.30sek.). Oder gab es ein Wissen ausserirdischen
Ursprungs? (50min.35sek.)
Dann werden Köpfe gezeigt mit rechtwinklig abstehenden
Ohren, oder mit abgeflachter Stirn (50min.54sek.), und dann
kommt ein Kopf mit Helm eines Ausserirdischen (50min.57sek.)
sowie ein Raketenantrieb mit drei Richtungsdüsen
(51min.0sek.). Der Sprecher dazu: "Dieses alte Gebilde
bleibt rätselhaft, wenn man es nicht mit modernen Augen
sieht." (51min.10sek.)
Das Nationalmuseum in Mexico City, ein Astronaut mit Helm
- kleine Steuerdüse eines Zubringerraumschiffs
Azteken in Mexiko: Die Pyramiden von Teotihuacán
"Wir stehen auf dem grössten mittelamerikanischen
Ruinenfeld, Teotihuacán (51min.23sek.). Eine knappe
Autostunde von Mexico City entfernt liegt es in 2000m Höhe
(51min.28sek.). Erst ein geringer Teil ist freigelegt.
'Teotihuacán' heisst 'Stadt der Götter'." (51min.36sek.) -
Bild der Sonnenpyramide. "Die Götterstadt wird von der
Sonnenpyramide beherrscht. 66m hoch hat sie einen Grundriss
von 150 mal 140m." (51min.51sek.) - Es wird eine
Pyramidenstrasse gezeigt mit einer grossen Pyramide am Ende
(52min.0sek.), dann eine Sicht von oben (52min.7sek.), dann
Leute, die an einem Berghang am Graben sind (52min.13sek.).
Daten: "Die Sonnenpyramide ist ein Gebirge von 2,5
Millionen Tonnen. Das entspricht einem Berg von 25.000
Lokomotiven." (52min.25sek.) - Es wird eine Wand einer
kleinen Seitenpyramide gezeigt, und die kleinen Stücke
der Verkleidung weisen Malereien auf (52min.53sek.).
"Völlig im Dunkeln ist die Herkunft der Erbauer und das
Alter von Teotihuacán." (52min.58sek.)
Azteken in Mexiko: Der Tempel von Quetzalkoatl
"Auf dem Gelände liegt auch der Tempel des Gottes
Quetzalkoatl - der Federschlange (53min.6sek.). Die
Überlieferung berichtet von einem weisshäutigen,
bärtigen Mann, der von den Sternen gekommen war
(53min.11sek). Er lehrte die Menschen Rechte und Künste,
unterwies sie im Anbau von Mais und farbiger Baumwolle
(53min.18sek.). Überall finden wir sein Symbol, den
gefiederten Schlangenkopf (53min.22sek.). Doch dann
kehrte Quetzalkoatl zum Morgenstern zurück
(53min.26sek.). Er versprach aber, eines fernen Tages
wiederzukommen." (53min.30sek.)
Mexiko, Teotihuacán, die Sonnenpyramide - der Tempel des
Ausserirdischen Quetzalkoatl - einer der vielen
Schlangenköpfe mit runden Hörnern am Tempel des
Ausserirdischen Quetzalkoatl
Azteken in Mexiko: Tula mit den Ausserirdischen auf der
Pyramidenterrasse
Tula (aztekisch: Tollan [web01]) liegt 30km von Teotihuacán
entfernt. Die alte Maya-Sage berichtet, "dass Tula mit den
alten Maya-Städten Koba, Chichen Itza und Uschmal durch eine
am Himmel aufgehängte Leiter verbunden war." (53min.47sek.)
- Es wird ein Feld mit lauter viereckigen Säulen gezeigt,
dann eine abgeflachte Pyramide und weitere Säulen auf der
Pyramide (53min.54sek.). Und die Säulen auf der Pyramide
sind Ausserirdische mit Kronen und kurzen Beinen
(54min.2sek.). "Alle sind gleich gekleidet. Alle tragen
seltsame Helme. Es sollen Kriege sein. Aber sie tragen sehr
technisch wirkende Kästen vor der Brust (54min.18sek.). Und
ihre Hände umfassen ein Gerät, für das es noch keine
Erklärung gibt, es sei denn, man hält es für eine für uns
unbekannte, ausserirdische Waffe." (54min.27sek.)
Mexiko, Tula: Statuen von Ausserirdischen auf einer
Pyramidenterrasse haben eine unbekannte Waffe in der Hand
20.2. Maya und Tolteken auf der Halbinsel Yucatán
in Mexiko
Maya auf der Halbinsel Yucatán: Chichen Itza mit
Observatorien
"Chichen Itza ist eine alte Maya-Siedlung der Provinz
Yucatán (54min.47sek.). Ihre Bauten sind nach astronomischen
Daten ausgerichtet." (54min.51sek.) - Und dann kommt der
Hammer: Ein Observatorium in der Form des Observatoriums von
Mount Paloma in Kalifornien: "Auf 3 Terrassen erhebt sich
ein Observatorium der Mayas." (55min.4sek.) - Und das
Observatorium von Mount Paloma kommt als Vergleich ins Bild
(55min.4sek.). "Seine Form entspricht erstaunlich einem
modernen Observatorium." (55min.8sek.) - Es folgen weitere
Bilder der aztekischen Observatorien, und man sieht die
Bauweise mit geschnittenen Steinen wie in Cusco und Ägypten
(55min.18sek.). Die Wände der Observatorien sind voller
Motive (55min.25sek.).
Chichen Itza: Relief an einer Aussenmauer: Der
Ausserirdische im Raumschiff
"Betrachten Sie genau diese Götterfigur. In einer
kapselähnlichen Umrahmung scheint sie ein Steuer zu
bedienen, und auch hier wieder antennenartige Gebilde an
seinem Helm." (55min.36sek.).
Mexiko, Chichen Itza, Relief mit einem Ausserirdischen in
einer Kapsel
Chichen Itza: Kalender-Pyramide mit 365 Stufen
"Diese Pyramide ist ein Stein gewordener, gewaltiger und
unvergänglicher Kalender (55min.48sek.). Ihre 4 Treppen
haben 365 Stufen, für jeden Tag des Jahres eine
(55min.53sek.).
Mexiko, Chichen Itza, die Kalenderpyramide hat 365 Stufen,
wie das Jahr Tage hat
Chichen Itza: Relief an einer Fassade mit dem
Ausserirdischen Kukulkan
"Auch hier finden wir wieder einen geflügelten Gott -
Kukulkan (56min.16sek.). Auch er kam von den Sternen und
kehrte dorthin zurück." (56min.20sek.) - Es folgt eine
Statue mit einem sitzenden Mann: "Dafür tauchte ein blutiger
Gott empor, Schak-Mol. In Händen hält er eine Schale, in der
Menschenherzen als Opfer dargebracht wurden." (56min.32sek.)
Mexiko, Chichen Itza, der Ausserirdische Kukulkan beim
Fliegen
Die Maya in Tulum auf Yucatán: Reliefs von
Ausserirdischen bei den Maya - Archäologen meinen, das
sollen Bienen sein
Erich von Däniken (EvD) spricht:
"Die Maya bauten ganze Städte zu Ehren der niederfahrenden
Götter. In der Stadt Tulum zeigen kunstvolle
Stuckdarstellungen vom Himmel herabfliegende Wesen
(56min.53sek.). Die gespreizten Arme sind angewinkelt. Die
Füsse tragen Schuhe und liegen auf gefederten Stelzenbeinen
[wogegen die Ureinwohner keine Schuhe hatten] (57min.1sek.).
Der herniederfahrende Gott trägt Overall und Sturzhelm
(57min.5sek.). Die Archäologen deklarieren diese als Bienen.
Ich vermag nichts bienenhaftes daran zu erkennen."
(57min.12sek.)
Mexiko, Tulum. Ausserirdischer beim Fliegen, Relief und
Reliefzeichnung
Das Verlassen der alten Maya-Städte 300km nach
Norden
600 n.Chr. verlassen die Maya ihre alten Städte und bauen
300km nördlich entfernt neue Städte auf. Eine Begründung für
dieses Verhalten ist nicht bekannt. Spuren von Krieg,
Seuchen oder Klimawandel sind nicht erkennbar
(57min.32sek.). "Nur ein uns unerklärlicher Befehl kann das
veranlasst haben." (57min.38sek.)
[Es sind verschiedene Angaben über ein Kippen der Erdachse
vorhanden, was vielleicht die Ursache gewesen sein könnte].
57min.40sek.-58min.30sek.
Mayabevölkerung in Merida
Der Film zeigt ein paar Strassenszenen der Maya im Merida
der 1960er Jahre (58min.4sek.).
20.3. Olmeken in Süd-Mexiko
58min.31sek.-59min.5sek.
La Venta in Mexiko: Giga-Steinköpfe [der Olmeken]
In La Venta im Süden von Mexiko liegen Dutzende gigantischer
Steinköpfe herum, mitten im Sumpfgebiet (58min.38sek.),
"jeder an die 200 Tonnen schwer." (58min.41sek.) - "Im
Umkreis von 130km gibt es keinen Steinbruch, nur Sumpf und
Urwald." (58min.47sek.) - "Und wieder müssen wir uns fragen:
Wie transportierte man die Steine?" (58min.52sek.)
Mexiko, La Venta, Steinkopf-Kolosse in Schwarz und Weiss -
und der Steinbruch ist 130km weit entfernt...
20.4. Die Mayas in Palenque in Süd-Mexiko
59min.10-1h2min.30sek.
Palenque - der Grabtempel und die Grabplatte des
"fliegenden Gottes" Pakal
Haufenweise Tempel liegen hier im Urwald. Die Grabkammer ist
in einem Grabtempel (Mausoleum) und ist durch einen engen
Treppengang erreichbar. (59min.55sek.). Dann wird die
Grabplatte sichtbar. Das Relief in der Grabplatte zeigt
einen Menschen, der halb liegend auf einem gepolsterten
Untersatz sitzt (1h0min.5sek.). "Der fliegende Gott von
Palenque." (1h0min.13sek.)
"Hier sitzt ein Mensch in einer Kapsel, intensiv mit der
Beobachtung von Instrumenten beschäftigt (1h0min.28sek.).
Die Hände bedienen technische Geräte. Sein linker Fuss
betätigt ein Pedal (1h0min.33sek.). Hier am Ende der Kapsel
sind deutlich Düsen erkennbar, die Feuerflammen abstrahlen
(1h0min.39sek.). Das ist tatsächlich die Haltung eines
Astronauten, wie wir sie alle kennen. Und auch sein Anzug
ist so zweckmässig wie der eines heutigen Astronauten
(1h0min.50sek.): Eine Hose mit breitem Gurt um den Leib, und
eine Jacke, deren Ärmel die Handgelenke eng wie ein
Raumanzug umschliessen (1h0min.59sek.). Der Sitz ist stark
gepolstert. Das ist notwendig bei starker Beschleunigung.
Ein Mann vor Kontrollgeräten. Kleidung im Astronautenlook
(1h1min.9sek.). Ein Aggregat, das Feuerbündel ausstösst. Das
Steinbild, so sagen die Maya, stellt den Gott [Pakal] dar,
der von den Sternen kam, und der zu ihnen zurückkehrte
(1h1min.19sek.).
Erich von Däniken (EvD) kommentiert das Relief des
Ausserirdischen Pakal auf seinem Astronautensitz:
Erich von Däniken präsentiert Thesen
"Seit 35 Jahren ist dieses sensationelle Relief nun bekannt.
In der Fachliteratur liest man die verschiedensten
Interpretationen (1h1min.36sek.). Mal heisst es, die
Grabplatte stelle einen Indio dar, der auf dem Opferaltar
sitze (1h1min.43sek.). Aus seiner Brust heraus wachse
allerdings das neue Leben in Form eines stilisierten
Maiskolbens (1h1min.50sek.). Dann wieder lese ich: 'Oh nein.
Diese Platte zeigt Pakal. Pakal? Das war der letzte
Herrscher von Palenque (1h1min.58sek.). Und dieser Pakal
stürze in den Rachen eines mythologischen Monsters
(1h2min.3sek.). Am Ende der Platte habe ich so etwas wie
eine Feuerflamme erkannt. Die Fachgelehrten sind hier der
Meinung, das ist nichts anderes als stilisierte Barthaare
des Wettergottes (1h2min.18sek.). Da halt ich's doch lieber
mit dem Propheten Hesekiel, der im Alten Testament einst
sagte: 'Ihr Menschen habt Augen, um zu sehen und seht doch
nichts.' " (1h2min.30sek.)
21. Chile: Die Osterinsel
Matakitarani - und die Insel der Vogelmenschen
Karte der Welt mit der Osterinsel (1h2min.26sek.). Die Insel
ist ca. 4000 km [3700 km] von Santiago entfernt
(1h2min.35sek.). "Die Insel der 1000 Rätsel, winzig,
verloren im Pazifik. Paris ist sieben Mal so gross."
(1h2min.43sek.) - Der Flug dauert 10 Stunden
(1h3min.28sek.). Bei den Eingeborenen heisst die Insel
"Matakitarani", übersetzt "Augen blicken zum Himmel"
(1h3min.36sek.). Eine kleine, vorgelagerte Insel heisst
"Insel der Vogelmenschen", mit Reliefs in den Küstensteinen
mit Vogelmenschen (1h3min.45sek.). In den Felsen sind lauter
Mischwesen, Menschen mit Vogelköpfen (1h3min.50sek.). Von
aussen sehen die Köpfe wie Vogelköpfe aus, aber "Es könnten
auch Helme mit Atemgeräten sein." (1h4min.18sek.).
[Noch genereller kann man es auch so deuten: Darstellungen
"Vogelmenschen" sind ein Symbol für "Ausserirdische", weil
sie fliegen können, eben "Vogelmenschen"!]
"Die Legende berichtet, dass in uralten Zeiten Menschen
landeten, und Feuer entzündeten." (1h4min.36sek.) - Relief
mit Vogelmensch und ein grosser Menschenkopf mit runden
Augen (1h4min.34sek.). - "Das ist Make Make, der Gott der
Insel." (1h4min.43sek.) - Die Bilder zeigen Weizenfelder und
Wiesen (1h4min.51sek.).
Chile, Osterinsel: Kopf des Ausserirdischen Make Make mit
Knopfaugen - und mit ovalen Augen
[Gesichter mit solch grossen Knopfaugen konnten schon im
Irakischen Museum in Bagdad bei den Ausserirdischen der
Sumerer beobachtet werden. Wieso die Augenform verschieden
sein kann, bleibt ein Rätsel, aber Ausserirdische können
wohl auch ihre Augenform verändern].
Die Ernährungsfrage auf der Osterinsel
"Heute leben etwa 2000 Menschen auf der Insel. Zu keiner
Zeit hat es mehr als 4000 gegeben." (1h5min.0sek.) - Es
werden Bilder mit Siedlungen und Bäumen und Wäldchen gezeigt
(1h4min.55sek.) - "Darin sind sich die Gelehrten einig. Hat
es aber nie mehr als 4000 gegeben, dann gibt es keine Lösung
für das Rätsel der Osterinsel (1h5min.8sek.). Denn von der
Gesamtbevölkerung sind etwa 70% Frauen, Kinder und Greise.
Von den arbeitsfähigen Männern werden die meisten zur
Nahrungsbeschaffung gebraucht. Übrig bleibt eine so geringe
Zahl, dass sie unmöglich die mehr als 600 über die ganze
Insel verstreuten, riesigen Steinfiguren schaffen konnten
(1h5min.26sek.). Bilder von Steinfiguren auf der Osterinsel
(1h5min.28sek.).
"Das Gestein ist so hart, dass stundenlanges Hämmern mit
Steinkeilen kaum eine Spur hinterlässt (1h5min.38sek.).
Viele der Steinkolosse sind mehr als 20m hoch und haben ein
Gewicht von bis zu 400 Tonnen (1h5min.45sek.). Die meisten
Figuren ragen nur zu einem Teil aus dem Boden. Ihre
wirkliche Grösse wird erst durch Grabung sichtbar."
(1h5min.51sek.) - Giga-Statue mit Grössenvergleich einer
erwachsenen Frau (1h6min.0sek.). "Alle zeigen denselben,
fremdartigen Menschentyp und denselben, hochmütig
verschlossenen Ausdruck, einer wie der andere, wie vom
Fliessband." (1h6min.9sek.) - Es folgen verschiedene Statuen
(1h6min.17sek.). Heyerdahl ist einer der Hauptforscher auf
der Osterinsel. Eine Statue fällt dabei aus dem Rahmen, hat
einen runden Kopf und ist in einer knienden Haltung
(1h6min.30sek.).
Der Steinbruch am Vulkan Rano Raraku und Transport bis
20km
Dann wird der Steinbruch am Vulkan Rano Raraku gezeigt, wo
noch Figuren unfertig vorbereitet liegen. Die Kolosse wurden
zum Teil 20km weit transportiert (1h6min.48sek.).
Sklaven und Bäume für Holzrollen gab es nicht. Auch
Schleifspuren oder Rollbahnen fehlen (1h6min.55sek.). "Die
Legenden berichten, dass sich die Steinkolosse von selbst
bewegten (1h6min.59sek.), durch Mana, eine geheimnisvolle
Kraft, über die nur zwei Priester verfügten."
(1h7min.5sek.). Bilder vom Steinbruch mit unfertigen Statuen
(1h7min.7sek.). "Eines Tages aber seien die Priester mit dem
Mana verschwunden." (1h7min.10sek.) - Dies war
wahrscheinlich der Tag, an dem die Arbeit im Steinbruch
plötzlich aufhörte. Es ist ein Heer unvollendeter Statuen
vorhanden. Es werden Bilder gezeigt, wie ein erwachsener
Mensch auf einer der unfertigen Statuen spazieren geht
(1h7min.20sek.).
"Und was war Mana? Vielleicht verfügten Wesen von anderen
Sternen über elektromagnetische Kräfte (1h7min.36sek.) oder
über die Fähigkeit, die Gesetze der Schwerkraft aufzuheben."
(1h7min.39sek.)
Magnetismus auf der Osterinsel
"Heute noch strahlt die Osterinsel einen noch ungewöhnlichen
Magnetismus aus (1h7min.44sek.). Der Bericht einer
französischen Expedition aus dem Jahre 1964 schliesst so:
'Da auf dieser Insel geheimnisvolle, magnetische Kräfte
walten, dürfen wir die Möglichkeit eines ausserirdischen
Kontaktes nicht ausschliessen.'" (1h8min.0sek.) - Es werden
Bilder der Küste mit figurenartigen Steinen ohne Gesichter
gezeigt (1h8min.31sek.). Statue im Gegenlicht
(1h8min.38sek.). Eine Reihe Statuen der Ausserirdischen
(1h8min.41sek.). Nahaufnahmen der Statuen (1h8min.57sek.).
Die Reihe Statuen mit halb bewölktem Himmel (1h9min.10sek.).
Statue im Gegenlicht mit Sonnenuntergang im Meer
(1h9min.14sek.).
22. Peru: Cusco
Die perfekten Mauern von Cusco ohne Mörtel - wie
geschnittene Steine
Der Legende nach wurde die Stadt "von Sendboten des
Sonnengottes gegründet" (1h9min.46sek.). Es werden Bilder
aus engen Gassen mit Steinmauern mit den geschnittenen
Steinen gezeigt (1h9min.46sek.). "Diese engen Gassen stammen
noch aus der Zeit der Inkas. Die Mauern sind aus mächtigen
Steinen aufgetürmt (1h9min.55sek.), ohne Bindemittel, ohne
Mörtel." (1h9min.57sek.) - Es wird gezeigt, dass die Klinge
eines Taschenmessers nicht dazwischenpasst. "Keine
Messerklinge vermag in die Fugen einzudringen
(1h10min.5sek.). Der 12-eckige Stein wird gezeigt
(1h10min.8sek.). Die Präzision der Steine wie der
12-Eck-Stein ist dermassen, dass man sie heute nur mit
modernsten Maschinen erreichen könnte (1h10min.18sek.).
Cusco in Peru, Inka-Steinmauer ohne Mörtel im Stadtzentrum
- der Stein mit 12 Ecken in der Inka-Steinmauer, der
12-Eck-Stein
Vergleich: Die Mauern auf der Osterinsel sind genau
gleich (!!!)
Eine Mauer auf der Osterinsel (6000km Luftlinie von Cusco)
weist genau dieselbe Bautechnik mit geschnittenen Steinen
auf (1h10min.37sek.). Es müssen also dieselben Lehrmeister
gewesen sein, die die Steinmetze angeleitet haben
(1h10min.45sek.).
Auf der Osterinsel (Chile) ist die dieselbe Mauertechnik
wie in Cusco anzutreffen: Ohne Mörtel und absolut präzis
[Auch die Mauern der Mayas bei den Observatorien in Mexiko
in Chichen Itza sehen genau gleich präzise aus - mit
"geschnittenen" Steinen].
23. Cusco: Sacsayhuamán, Steinbruch und Zone X
500m Mauer wie Streichholzschachteln - wieder präzis
"geschnittene" Steine ohne Mörtel
Hier stehen 100e Meter Mauer mit den geschnittenen Steinen,
alles ohne Mörtel, "wie Streichholzschachteln
aufeinandergelegt" (1h11min.9sek.). Die Mauer von
Sacsayhuaman ist insgesamt 500m lang (1h11min.13sek.).
Bilder einer Lamaherde mit der Mauer von Sacsayhuaman im
Hintergrund (1h11min.12sek.).
Als Pizarro [der Chef der spanischen Kolonialisten 1533]
nach den Erbauern fragte, bekam zur Auskunft, "es seien die
Nachkommen Huiracochas gewesen, ein Göttervolk hellhäutiger,
rothaariger und bärtiger Männer." (1h11min.31sek.). Der Film
zeigt einen Steinkoloss, so hoch wie ein 2-stöckiges Haus
(1h11min.51sek.) und noch einen zweiten Steinkoloss
(1h11min.55sek.). "Manchen der Steine geben Fachleute ein
Gewicht von 500 Tonnen." (1h11min.58sek.) - Zu den beiden
Giga-Steinen kommt als Grössenvergleich ein erwachsener
Mensch ins Bild (1h11min.55sek.-12min.5sek.). Dann folgt die
Mauer mit dem Festplatz von Sacsayhuamán (1h12min.9sek.).
Der Steinbruch und die Zone X von Sacsayhuaman: Ganze
Felswände sind abgeschnitten - und umgekehrte Treppen
EvD spricht:
"Die eigentliche Sensation ist nicht die Inka-Mauer. Die
wirkliche Sensation, die liegt oberhalb der Inka-Mauer
Sacsayhuamán." (1h12min.26sek.) - Es kommt kurz der
Treppenstein [Chinchana grande] mit Sicht von oben ins Bild,
und dann der Steinbruch (1h12min.26sek.).
Cusco, Sacsayhuaman, der Steinbruch, Sicht von oben
Sprecher: "Der ganze Berg ist mit riesigen Felstrümmern
übersät, die alle ausnahmslos bearbeitet sind. Hier ist eine
Technik angewandt worden, die wir nicht verstehen."
(1h12min.36sek.) - Es wird ein Podest gezeigt
(1h12min.36sek.). "Ganze Felsmassive sind zerschnitten und
zerstückelt worden, und dies lange, bevor die Inkas hier
oben werkten." (1h12min.44sek.) - Es wird der grosse
Steinbruch 30min. oberhalb gezeigt, die von der Bevölkerung
auch "Zone X" genannt wird (1h12min.39sek.).
Die Legende erzählt von Göttern: Die Ausserirdischen
bauten eine Festung und zerstörten sie wieder
Die Berichte der Inkas an Pizarro: "Es waren die Inka, die
den spanischen Eroberern erzählten, die rätselhaften Bauten
oberhalb der Inka-Festung Sacsayhuaman seien lange vor ihrer
Zeit von Göttern erbaut, und von den Göttern auch wieder
zerstört worden." (1h12min.58sek.). Das Bild zeigt einen
Felsen mit einer langen, herausgeschnittenen Kante
(1h12min.55sek.), dann eine gigantische, geschnittene Wand
(1h12min.58sek.).
Cusco, Sacsayhuaman, Zone X,
geschnittene Felsen 01+02
Fels "Kenko grande"
"Das ist der Kenko grande, ein mächtiger Felsbrocken mit
Nischen, Kammern, und tunnelartigen Eingängen
(1h13min.7sek.). Riesige Flächen sind an dem Fels poliert,
regelrecht abgeschnitten worden (1h13min.11sek.), gerade so,
als ob jemand mit einem Messer ein Stück Kuchen zerteilt
hätte (1h13min.15sek.). Die Archäologie hat keine Erklärung
für dieses prä-inkaische Rätsel.
Cusco, Sacsayhuaman, Zone X, geschnittene Felsen 03,
"Kenko grande"
"Oberhalb Sacsayhuamans liegt ein Felslabyrinth, das die
Bezeichnung "Ruinen" im landläufigen Sinne nicht verdient
(1h13min.29sek.). Da liegen kleinere und grössere Quader,
unkenntliche Überbleibsel irgendwelcher Bauten.
Gesteinsmassen sind aus dem Fels geschnitten worden, wir
wissen nicht wie (1h13min.44sek.). Präzise Einzelheiten wie
Zapfenlöcher lassen erkennen, dass hier einmal alles
peinlich genau ineinandergefügt war. Ein Stück passte auf
das andere (1h13min.54sek.). Alles war einst wie aus einem
Guss. Die Kanten sind rechtwinklig. Hinter jedem Felskoloss
warten neue Überraschungen. Da gibt es Gebilde, die sehen
aus wie steinerne Sessel (1h14min.8sek.). Rechts und links
der Strasse ein einziges, unerklärliches Puzzle. Niemand
weiss, wer hier gebaut hat, wann es geschah, welche
technischen Mittel eingesetzt wurden, und was die Anlage
einst darstellte." (1h14min.20sek.) Bild vom Fels mit der
geschnittenen Terrasse (1h14min.20sek.).
Die Legende erzählt, die Ausserirdischen haben am Ende
ihren eigenen Palast zerstört
"Nur die Überlieferung weiss, himmlische Lehrmeister hätten
hier gewohnt, doch als sie die Erde verliessen, hätten sie
ihr eigenes Bauwerk zerstört, indem sie es in die Luft
hoben, umdrehten, und fallen liessen (1h14min.37sek.).
Diesen Eindruck gewinnt man tatsächlich (1h14min.40sek.). Da
gibt es mächtige Blöcke mit polierten Seitenflächen.
Rechtwinklige Kanten vermitteln den Eindruck, als ob hier
Beton verarbeitet worden wäre, als ob die Holzverschalung
erst gestern von dem Steinungetüm gelöst worden sei
(1h14min.56sek.). Es ist kein Beton, es ist Granit
(1h15min.0sek.). Und die gigantischen Stein-Ungetüme stehen
auf dem Kopf, so, wie es die Legende berichtet
(1h15min.7sek.). Die Stufen gehen von der Decke her zum
Boden." - Bild von Stufen in der Luft, die abwärts laufen. -
"So wie sie heute daliegen, sind sie unbegehbar. Diese
monolitischen Felsbearbeitungen hatten einen unbegreiflichen
Zweck. Sie lassen sich in kein gängiges Schema einordnen
(1h15min.22sek.). Das Felslabyrinth oberhalb der
Inka-Festung Sacsayhuaman in Peru ist der beste
Anschauungsunterricht für Technik, die wir nie begriffen
haben." (1h15min.33sek.)
24. Bolivien: Tiahuanaco
Die Menschen am Titicacasee
Luftaufnahme von La Paz, 3800 m.ü.M. (1h15min.50sek.). Dann
wird der Titicacasee gezeigt mit den Bergketten ringsherum
4000 m.ü.M., der höchstgelegene See der Erde
(1h16min.14sek.). Dann folgen Bilder eines Marktes mit dem
Titicacasee im Hintergrund (1h16min.26sek.), Ureinwohner und
Ureinwohnerinnen mit ihren Hüten und farbigen Kleidern, und
die kleinen Schiffe (1h16min.52sek.). Der Titicacasee ist
ein "See der 1000 Geheimnisse" (1h17min.23sek.). "Die Spuren
alter Kulturen finden sich an seinen Ufern (1h17min.26sek.).
Die Legende: Urmutter Orjana kam in einem goldenen
Raumschiff
Der Sage nach kam hier die Urmutter Orjana mit einem
goldenen Raumschiff zur Erde herab. Sie brachte den Menschen
Wissen und Kunstfertigkeit in allen Dingen und kehrte heim
zu den Sternen." (1h17min.37sek.). Es wird eine Mauer von
Tiahuanaco mit geschnittenen Steinen und den
Sandsteinkolossen gezeigt (1h17min.37sek.). "Zurück blieb
Tiahuanaco, das älteste Heiligtum der Welt."
(1h17min.42sek.) - Der Film zeigt eine Karte vom Titicacasee
mit Tiahuanaco (1h17min.40sek.).
[Goldene Raumschiffe? Es gibt ein Dutzend davon in Bogotá im
Goldmuseum!]
Tiahuanaco: Da war ein Teich, die Steinkolosse sind noch
da
"Tiahuanaco liegt heute 30km vom Titicacasee entfernt. Aber
es heisst, dass einst seine Wellen die Mauern der Tempel
umspülten." (1h17min.54sek.) - Bild von Tempelmauern und dem
Sonnentor (Rückseite) von Tiahuanaco (1h18min.0sek.) - Plan
der Tempelanlage von Tiahuanaco (1h18min.2sek.). Unten war
ein kleiner Hafen und oben ein heiliger Teich
(1h18min.11sek.). Es folgen Bilder eines ausgetrockneten
Teichs und des Deichdamms, auf dem noch Steinkolosse stehen.
Bolivien, Tiahuanaco: Steinkolosse auf einem Teichdamm
"Längst ist er ausgetrocknet, umgeben von Resten gewaltiger
Bauten." (1h18min.23sek.) - "Tatsächlich geht das Wasser des
Titicacasees um jährlich 3mm zurück. Wenn also jetzt
Tiahuanaco 30km entfernt liegt, wie viel Zeit muss vergangen
sein, seit die Wasser des Sees die Mauern der Tempel
umspülten? (1h18min.39sek.) - In geschichtliche Zeiträume
ist es nicht einzuordnen." (1h18min.43sek.) - Laufend werden
die Ufer des einstigen Teichs gezeigt, wo noch Steinsäulen
stehen (1h18min.40-50sek.).
Tiahuanaco: Statue und Sonnentor
Es folgt eine Statue eines Ausserirdischen (1h18min.50sek.).
Dann folgt das Sonnentor (1h18min.58sek.). Es ist "aus einem
einzigen Block gemeisselt, 10 Tonnen schwer." Nun wird das
Fries des Sonnentors in Nahaufnahme gezeigt: " In 3 Reihen
flankieren 48 quadratische Figuren eine undeutbare Gestalt."
(1h19min.14sek.) "Ist es ein Wesen ausserirdischer
Herkunft?" (1h19min.20sek.)
[Das könnte die Göttin Orjana mit ihren Dienern oder Kindern
sein. Die Flügel sind nur Symbol für Ausserirdische, die
fliegen können. Das Fries hat 48 kleine Ausserirdische von
der Seite und in der untersten Reihe 16 Köpfe frontal mit
Antennenhelm abgebildet, zusammen 62, vielleicht eine
symbolische Zahl für 70].
Das Fries des Sonnentors in Tiahuanaco, Nahaufnahme [1]
25. Australien
Felsenzeichnungen mit Ausserirdischen in
Raumanzügen und Strahlenhelmen
Auf Felsen, die mitten in der Steppe stehen, wo die Kängurus
herumhüpfen, sind gigantische Felsmalereien zu finden, die
Figuren mit Helmen zeigen (1h19min.43sek.). "In den
zerklüfteten Felsen Nordwestaustraliens gibt es
Felsmalereien aus sehr, sehr früher Zeit (1h19min.49sek.),
Zeichnungen, die wahrscheinlich zu den ältesten Botschaften
der Menschheitsgeschichte überhaupt zählen (1h19min.55sek.).
Diese Zeichnung stellt Onchina dar, der Legende nach die
Göttin der Milchstrasse." (1h20min.1sek.) - Nahaufnahme der
runden Köpfe mit Giga-Augen - (1h20min.1sek.). "Auch Onchina
kam vom Himmel zu den Erdenkindern." Der Film zeigt weisse
Ausserirdische mit Helm, am Ende einen schwarzen
Ausserirdischen mit Antennenkopf (1h20min.10sek.). Es folgen
weisse Gestalten wie Barbababba, gespenstische Wesen mit
schwarzen Giga-Augen mit breitem Mund und einem Kandelaber
auf dem Kopf (1h20min.17sek.).
Vergleich: Tassili - Val Camonica - Kloster Desani
Sprecher: "Es kann doch kein Zufall sein, dass überall auf
der Erde die Menschen die gleichen Wesen darstellten
(1h20min.18sek.). Es sei denn, sie hatten die gleichen
Vorbilder." (1h20min.21sek.). Es werden Bilder der
Astronauten von Tassili in Algerien gezeigt
(1h20min.21sek.). "In Australien, in Afrika, in 'Amerika'"
(1h20min.26sek.) - Es werden die Astronauten aus dem Val
Camonica in Italien gezeigt (1h20min.26sek.). Es folgen
Bilder der Raumschiffe aus dem Kloster Desani im Kosovo
(1h20min.30sek.).
26. Japan: Dogu-Statuetten
Die Dogus mit Sehschlitzen und aufgeblähten
Raumanzügen
Es wird eine Statue mit Helm mit riesigen Fliegenaugen
gezeigt, und die Unterarme und Hände fehlen
(1h20min.35sek.). Dann kommt Kasatzev ins Bild mit einer
Dogu-Statuette in der Hand. Sprecher: "In Asien: Dies ist
einer der berühmten Dogus aus Japan (1h20min.42sek.). Solche
Statuetten wurden auf der Insel Hansu gefunden
(1h20min.46sek.). Sie sind mindestens 5000 Jahre alt."
(1h20min.49sek.)
[15.000 Dogu-Statuetten - und Schlitzaugen
Dogu-Statuetten wurden gemäss anderen Angaben im gesamten
Japan gefunden, insgesamt 15.000 (web02). Man kann nun
vermuten, wieso die Ost-Asiaten Schlitzaugen haben: Es kamen
Ausserirdische mit Sehschlitzen und zeugten eine Mischrasse.
Dies wäre ein klarer Hinweis, dass es auch mit den anderen
Menschenrassen so abgelaufen ist].
"Der sowjetische Gelehrte Kasatzev, ein Spezialist auf
diesem Gebiet, erklärte uns anhand seiner Sammlung
(1h20min.55sek.): 'Ich halte die Figuren aufgrund ihrer
Darstellungen für Astronauten. Die Figuren haben hermetisch
verschlossene Helme mit Atmungsfiltern (1h21min.4sek.). Sie
tragen Brillen mit schmalen Sehschlitzen. Möglicherweise
waren sie auf ihrem Planeten an weniger helles Licht gewöhnt
als bei uns (1h21min.12sek.). Ihr kosmischer Anzug wirkt wie
aufgeblasen. Das könnte darauf hinweisen, dass sie aus einer
Welt mit höherem atmosphärischem Druck kommen
(1h21min.19sek.). Sehen Sie sich noch die Hände an: Sie
wirken nicht menschlich, sondern wie mechanische Greifzangen
(1h21min.25sek.). Falls mir jemand diese Figuren als Götzen
erklären will, dann frage ich: Wie konnten Menschen vor 5000
Jahren ihre Götzen ohne Vorbilder mit diesen technischen
Geräten ausstatten?" (1h21min.37sek.)
Dann hält Kasatzev die Zeichnung des Riesen aus Tassili in
Algerien in seinen Händen und meint, die Dogus und der Riese
von Tassili (der vom Archäologen als "Marsgott" bezeichnet
wurde), seien ähnlich (1h21min.45sek.). Dabei liegt die
halbe Welt zwischen Japan und Algerien... (1h21min.48sek.)
27. Werkzeuge und technische Produkte der
Ausserirdischen
Mexiko: Asymetrischer Schmuck und "Ornamentik" sind eine
Beisszange
Ein asymetrischer Schmuck aus einem mexikanischen
Priestergrab zeigt Folgendes: Zuerst wird ein grafisches
Gesicht mit riesigem Mund und vielen Zähnen gezeigt
(1h21min.46sek.), und als Brustschmuck ist links ein fast
rechteckiger Kopf abgebildet, mit Pinocchio-Nase und
hervorstehender Mundpartie sowie eine rechteckige Krone oder
Haarschmuck. Rechts scheint nur die Krone bzw. der
Haarschmuck abgebildet (1h21min.52sek.). Wenn man nun
gewisse Teile mit Scharnier denkt, ergibt sich eine
Beisszange: Nase und Kinn des Gesichts sind die Beisszange,
und der obere Teil des Kopfes ist die Regulierschraube:
"Legt man eine integrierte Schaltung über diese Ornamentik,
dann bekommen die ungeordnet scheinenden Linien plötzlich
einen Sinn." (1h22min.2sek.)
Mexikanischer, stilisierter Schmuck - die Ornamentik ist
eine Beisszange
Weiter in Mexiko: Es wird eine weitere Darstellung von
"Ornamentik" gezeigt, die eine Beisszange ergibt, wenn man
sich an einem Kreis ein Scharnier denkt (1h22min.8sek.).
Irakisches Museum in Bagdad: Batterie aus Tongefäss und
Drähten
Es werden Bilder von der Ausstellungshalle im Museum in
Bagdad gezeigt. Zuerst kommt ein Tongefäss (1h22min.25sek.).
"Im irakischen Museum in Bagdad steht dieses kleine
Tongefäss. Es ist über 2000 Jahre alt (1h22min.31sek.). In
ihm befand sich ein Kupferrohr, in diesem wiederum ein Stab
aus einer Legierung verschiedener Metalle (1h22min.42sek.).
Gibt man Salzsäure hinzu, dann entwickelt sich elektrischer
Strom (1h22min.46sek.). Ohne Zweifel ein elektrisches
Element." (1h22min.49sek.) - Nun wird eine Konservendose mit
Stab und zwei Leitungen gezeigt (1h22min.49sek.).
Der Sprecher bemerkt: "Graf Volta erfand das gleiche
elektrische Element erst 1500 Jahre später."
(1h22min.55sek.)
Britisches Museum, London: Optische Linsen
Ein weiteres technisches Wunder sind die optischen Linsen im
Museum von Bagdad (1h23min.8sek.). "Die geschliffene Linse,
wie sie heute nur mit Präzisionsmaschinen und besonderen
Schleifmitteln hergestellt werden kann (1h23min.17sek.).
Geschliffene Linsen kennen wir erst seit dem 16. Jh.
(1h23min.21sek.). Diese Linse aber ist mehr als 2000 Jahre
alt (Grossaufnahme der Linse) (1h23min.27sek.). Sie wurde in
Vorderasien ausgegraben." (1h23min.29sek.)
London, Britisches Museum: In Vorderasien wurde eine 2000
Jahre alte, geschliffene Linse ausgegraben - die Linse
stammt von Ausserirdischen
Russland: Bison-Schädel mit Projektileinschluss vor
40.000 Jahren
Seitzev erwähnt zwei Tatsachen, für die es nach dem
bisherigen Geschichtsbild keine Erklärung gibt
(1h23min.45sek.). In einem Schädel eines alten Bisons findet
sich ein perfekt kreisrundes Loch, das das Loch eines
Projektils sein könnte (1h23min.49sek.). Dieser Bison ist
aber 40.000 Jahre alt. Wahrscheinlich wurde er erschossen.
Das Einschlussloch ist ein Indiz (1h23min.58sek.). "Experten
haben einwandfrei festgestellt, dass dieses Loch nur von
einem hochbrisanten Geschoss stammen kann, und dass der
Schuss den lebenden Bison traf." (1h24min.7sek.) - "Ein
Schuss vor 40.000 Jahren." (1h24min.10sek.)
Russland: Ein 40.000 Jahre alter Bisonschädel weist ein
Einschussloch eines Projektils auf - es waren
Ausserirdische
Usbekistan: Felsmalerei in Vergana / Fergana / Fargona:
Fliegende Untertasse und Astronauten
Seitzev präsentiert ein zweites Beispiel: In Fergana in
Usbekistan wurden nahe der chinesischen Grenze Felsmalereien
gefunden, wo Ufos und Astronauten abgebildet sind
(1h24min.21sek.). Die Nahaufnahmen zeigen "ein Wesen, das
den Helm eines Astronauten trägt. Der Helm ist mit dem
Raumanzug fest verbunden, Leitungen, Atmungsgeräte,
unerklärbare technische Geräte (1h24min.42sek.). Und am
Himmel schwebend ein Raumschiff, das mit seiner Form an zwei
aufeinandergelegte Untertassen erinnert (1h24min.55sek.).
Usbekistan, Fergana (Fargona): Felsenmalerei mit
Astronauten und einer fliegenden Untertasse - der grosse
Astronautenkopf
[Der Astronautenkopf ist unerklärlich unförmig, die
"Flammen" dürften die Atemfahne darstellen]
Usbekistan, Fergana (Fargona): Felsenmalerei mit Astronaut
02 - Raumschiff in der Form einer fliegenden Untertasse
Ein Adler der Sumerer
Der Film zeigt das Relief eines grossen Adler mit einer
Person im Zentrum, das Symbol für Raumschiff [der Annunaki]
(1h24min.59sek.).
Ein Adler der Ägypter
Es folgen Malereien aus der Tutenchamun-Grabkammer aus
Ägypten mit derselben Form eines Adlers (1h25min.2sek.).
Dann folgt eine ägyptische Malerei aus einer
Grabkammer mit der geflügelte Schlange
(1h25min.3sek.).
Mexiko-Astronaut
Es folgt der Ausserirdische Kukulkan mit angewinkelten Armen
und Schuhen auf gefederten Untersetzern (1h25min.5sek.).
Osterinsel und Vogelinsel
Es folgen die gigantischen Reliefs mit Vogelmenschen, die
aber auch Helme mit Atmungsgeräten sein können
(1h25min.6sek.).
28. Guatemala, Dorf El Baúl
Ein Relief mit einem Ausserirdischen mit Helm
Ein grosses Relief zeigt einen Astronauten mit Helm und
Sauerstoffversorgung. Der Mund ist als Hundeschnauze
dargestellt. Eigentlich ist das ein Mundschutz. Da die
Eingeborenen das aber nicht kannten, haben sie eine
Hundeschnauze gestaltet (1h25min.17sek.-
Guatemala, El Baúl: Die Stele mit einem Astronauten -
Nahaufnahme des Kopfes mit Helm und Atemgerät
Der Steinmetz hat nicht verstanden, was ein Schutzfilter
ist und hat stattdessen eine Tierschnauze gemeisselt
(1h26min.47-56sek.).
EvD spricht:
"Im kleinen Dörfchen El Baúl wurde diese Stele gefunden. Man
erkennt eine grosse Gestalt mit angewinkelten Armen
(1h25min.24sek.). Sie trägt einen eng anliegenden Anzug,
einen Gurt und Handschuhe mit Kugeln in den Händen
(1h25min.31sek.). Verblüffend ist der Helm. Rund wie ein
Taucherhelm zeigt er eine überdimensionierte Ohrmuschel
(1h25min.39sek.). Der Helm ist mit einem schlauchähnlichen
Gebildet mit einem Gefäss auf dem Rücken verbunden
(1h25min.45sek.). Im Zentrum des Helms, heute würde man
sagen, hinter der Helmscheibe, ein Guckloch, hinter dem man
noch die Stirne, den Nasenansatz und das Auge des
Helmträgers erkennt (1h25min.59sek.). In der Verlängerung
der Nase hat der Steinmetz eine Tierschnauze eingemeisselt,
aus deren Rachen die Atemfahne des Helmträgers stösst
(1h26min.10sek.). Die Archäologie erkennt in dieser Stele
die Darstellung eines Maya-Ballspielers. Doch die Maya haben
ihr lebensgefährliches Ballspiel nie mit geschlossenen
Helmen gespielt (1h26min.22sek.).
Ich möchte hier an die Cargo-Kulte unserer Zeit erinnern.
(Brandopfer in der Südsee für die kriminellen Amis)
(1h26min.27sek.). Wenn Eingeborene ein Flugzeug aus Stroh
modellierten, verstanden sie nichts von der Technologie, den
Eingeweiden des Flugzeuges. Sie imitierten nur das
Äusserliche (1h26min.38sek.).
Genauso war es hier (Astronaut von El Baúl): Der Steinmetz
verstand nichts von einem geschlossenen Helm, dem Atemluft
zugeführt werden musste (1h26min.47sek.). Er meisselte nur,
was er zu sehen glaubte. So wurde aus einem Schutzfilter
eine Tierschnauze." (1h26min.56sek.)
29. Steingiganten in der ganzen Welt
-- Gigasteine von Sacsayhuaman mit Grössenvergleich gezeigt
(1h26min.53sek.).
-- Giga-Steine von Baalbek (1h26min.59sek.)
-- Giga-Statue von Ramses II. in Ägypten, die am Boden liegt
(1h27min.1sek.)
-- die Memnon-Kolosse in Ägypten, aus einem Stein gemeisselt
und hertransportiert, niemand weiss wie (1h27min.2sek.)
-- die Kopf-Kolosse in Mexiko in La Venta (1h27min.3sek.)
-- die Mega-Statuen auf der Osterinsel (1h27min.4sek.)
-- die Sonnenpyramide in Teotihuacán in Mexiko
(1h27min.7sek.)
-- die Kalender-Pyramide von Chichen Itza mit 365 Stufen in
Mexiko (1h27min.9sek.)
-- die Pyramide von Sakara (1h27min.14sek.)
-- die Pyramiden von Gizeh (1h27min.16sek.)
Sprecher: "Überall in der Welt sahen wir Bauten zu Ehren der
Götter, die vom Himmel kamen (1h27min.15sek.).
30. Flugzeuge der Ausserirdischen
Japan: Felsenzeichnung einer Rakete oder eines Flugzeugs,
7000 Jahre alt
Ein grosses Propellerflugzeug fliegt am Himmel - und dann
folgte eine Felszeichnung einer Rakete mit Düsenantrieb
(1h27min.29sek.), die Felszeichnung stammt aus Japan, 7000
Jahre alt (1h37min.38sek.).
Japan, Felszeichnung einer Rakete oder Flugzeug, 7000
Jahre alt
Bogotá: Flugzeugmodell, über 1000 Jahre alt
Ein Flugzeug der Ureinwohner von Bogotá (1h17min.35sek.) ist
über 1000 Jahre alt (1h27min.45sek.). Der Test im Windkanal
ergibt, dass die aerodynamischen Eigenschaften denen eines
modernen Flugzeuges entsprechen (1h27min.52sek.).
Das Goldmuseum von Bogotá in Kolumbien - das
Flugzeugmodell (im Goldmuseum von Bogotá) ist 1000 Jahre
alt [und dort sind noch ca. 6 andere Flugzeugmodelle] -
Das 1000 Jahre alte Flugzeugmodell aus Kolumbien im
Vergleich mit einem Jagdflugzeug
31. Peru: Der Kandelaber von Ica / Paracas
Nun kommt der Kandelaber von Ica / Paracas (1h28min.0sek.).
Der Film: "An die 300m hoch, ein Dreizack, zweifellos ein
Signal." (1h28min.22sek.) - "Seit 2 Jahrtausenden weist
dieses Zeichen den Weg ins Landesinnere." (1h28min.29sek.).
Der Film meint, der Kandelaber sei ein Wegweiser zum
Weltraumflughafen von Nasca (1h28min.50sek.).
Parácas in Peru, der Geoglyph "Kandelaber" oder "Dreizack"
[Im Internet sind Längenangaben von 128 bis über 300m zu
finden. Wikipedia hat den Kandelaber bis heute (2014) nicht
registriert. Die Kontrolle auf der Satellitenkarte von
google maps ergibt, dass der Kandelaber nicht ins
Landesinnere zeigt. Nun hat Däniken schon so viele richtige
Sachen gesagt, da darf auch mal eine Sache nicht so richtig
sein].
Karte von Paracas bis Nasca mit dem Satellitenfoto des
Sand-Petroglyphen "Kandelaber" - die Richtung geht ins
Meer [3]
32. Peru: Die Linien und der Flughafen von Nasca
Linien, Pisten und Petroglyphen in der Ebene von Nasca -
wieder viele Symbole für Raumschiffe
Der Film zeigt die Ebene von Nasca mit vielen parallelen
Linien und Furchen (1h29min.6sek.). Die Linien sind
mindestens 2000 Jahre alt (1h29min.25sek.). Es handelt sich
um riesige Zeichnungen. Nacheinander erscheinen die
Linienzeichnung Spinne, ein Adler, ein Pfau und einen
Kolibri (1h29min.49sek.).
[Jeder grosse Vogel ist das Symbol für ein Raumschiff der
Ausserirdischen, normalerweise ein Adler, ein Pfau, ein
Kolibri, und als Zubringerraumschiff kommt auch die Spinne
in Frage, wenn man sie mit der Mondhallenlandefähre
vergleicht. Ausserdem sind die Flugzeuge aus Kolumbien aus
dem Goldmuseum nicht so weit weg!].
Am Boden kann man diese Zeichnungen nicht erkennen, und rund
um die Ebene ist auch kein Berg, von dem man die Ebene
überblicken könnte (1h30min.1sek.). Die Zeichen müssen also
für jemand mit einem Fluggerät bestimmt gewesen sein
(1h30min.6sek.). Ausserdem sind da Linien (Pisten) in der
Ebene, die sich zum Teil überschneiden (1h30min.35sek.).
Vielleicht waren das astronomische Sinnbilder, aber dann nur
für fliegende Personen (1h31min.10sek.).
Die These, dass diese Pisten Strassen seien, macht keinen
Sinn, denn die Pisten hören ja plötzlich auf
(1h31min.15sek.).
Dann werden Pisten auf abgeflachten Bergen gezeigt
(1h31min.30sek.).
EvD:
"Die Wissenschaft hat einige Erklärungen zu diesen Linien
von Nasca angeboten, Erklärungen, die allesamt widerlegbar
sind (1h31min.37sek.). Ursprünglich glaubte man, bei den
Linien handle es sich um Reste von Inka-Strassen. Was sollen
Strassen, die parallel laufen, abrupt enden und beginnen?
(1h31min.47sek.). Dann dachte man an eine Religion der
Trigonometrie. Die deutsche Forscherin Frau Maria Reiche
erkannte in den Linien einen astronomischen Kalender
(1h31min.58sek.). Doch auch die Kalenderversion ist
inzwischen eindeutig widerlegt [weil immer mehr Zeichnungen
gefunden wurden] (1h32min.3sek.). Der "amerikanische"
Hobby-Archäologe Jim Woodman meinte, die Ebene von Nasca sei
ein Ballonstartplatz gewesen (1h32min.12sek.). Weshalb
benötigt man zum Start von Heissluftballonen kilometerlange,
breite schnurgerade, pistenähnliche Linien? (1h32min.23sek.)
- Selbst als Sportplatz musste Nasca hinhalten. Ein
Fernsehprofessor dozierte, vorinkaische Sportler hätten die
Linien und Figuren von Nasca abspurten müssen. Er verschwieg
allerdings, dass sich verschiedene Figuren schräg an den
Felswänden befinden. Man kann sie gar nicht abspurten
(1h32min.45sek.).
Erich von Däniken vergleicht die Pisten von Nasca mit den
Pisten von Neuguinea
Die Pisten von Nasca sind die Nachahmung der Spuren der
Landung und Starts der Zubringerraumschiffe - Beispiel
Neuguinea
Ich bin immer noch der Meinung, die ich in meinen Büchern
vertreten habe: Auf Nasca landeten einst Ausserirdische.
Natürlich benötigen sie dazu keine Piste (1h32min.57sek.).
Wer sollte auch eine Piste für sie bauen? Aber sie kamen
hernieder mit einem Zubringerfahrzeug, und allein durch die
Niederkunft entstand in der Wüstenfläche eine Spur
(1h33min.9sek.), genauso, wie wenn ich mit einem Fahrzeug in
den Sand fahre, lassen hald meine Räder Spuren zurück
(1h33min.16sek.). Die Eingeborenen bemerkten die Spur. Jetzt
begannen sie, die Spur zu kopieren, ebenso wie es heute im
Cargo-Kult-Verhalten nachweisbar ist (1h33min.28sek.), wenn
Eingeborene von Neuguinea einen Geisterflughafen erbauen
(1h.33min.32sek.).
EvD: Eingeborene sollen die Figuren geritzt haben
Schliesslich bauten die Eingeborenen riesige, gigantische
Figuren in das Netz der Linien (1h33min.41sek.), doch derart
überproportioniert, dass sie in ihrer Gesamtheit nur aus
grosser Höhe erkennbar waren (1h33min.47sek.).
Linien in einer Wüste - Beispiel Mojave-Wüste in
Kalifornien
Weltraumflugzeuge benötigen keine Pisten? Der
"amerikanische" Space-Shuttle landete in der Mojave-Wüste in
Kalifornien hatte die NASA zuvor ein riesiges Liniennetz
über den Wüstensand gezogen (1h34min.7sek.). "Und wenn in
100 oder 200 Jahren Archäologen über die Mojave-Wüste
stolpern, dann beginnt die ganze Raterei wohl wieder von
vorne." (1h34min.15sek.)
Erich von Däniken vergleicht das Liniennetz in der
Mojave-Wüste für die Landung des Space Shuttles mit dem
Liniennetz in Nasca
33. Die Frage nach der Herkunft der "Götter" -
Ausserirdische von anderen Planeten
Sprecher: "Kamen die Götter von fremden Sternen?"
(1h34min.25sek.) Es werden Petroglyphen aus der Region Nasca
mit Helmen mit Antennen gezeigt (1h34min.32sek.). Dann folgt
wieder die Höhlenzeichnung einer Rakete oder eines Flugzeugs
aus Japan (1h34min.35sek.). "Waren die Götter Astronauten?"
(1h34min.38sek.) - Es folgen weitere Bilder mit Pisten der
Ebene von Nasca (1h34min.49sek.) und Pisten auf abgeflachten
Bergen (1h35min.9sek.).
"Rund um die Welt sammelten wir Beweise. Man kann sie
bezweifeln. Totschweigen kann man sie nicht
(1h35min.13sek.). Solange die Wissenschaft schweigt, müssen
wir fragen, könnte es so gewesen sein?" (1h35min.25sek.) -
Es folgen Bilder aus Teotihuacán in Mexiko (1h35min.28sek.)
und dann zum Abschluss
Peru, Machu Picchu, in Steinmauern wie in Cusco, perfekt
präzis und ohne Mörtel -
[Manche sehen in der Bergsilhouette einen Adler, der die
Flügel schwingt - das perfekte Symbol für ein Raumschiff].
-- Machu Picchu (1h35min.30sek.)
-- Tula mit den Ausserirdischen auf der Pyramidenterrasse
(1h35min.46sek.)
-- der Statue auf der Osterinsel im Gegenlicht mit dem
Sonnenuntergang (1h35min.54sek.)
-- die Pyramiden von Gizeh mit Sonnenuntergang
(1h35min.57sek.)
-- die Milchstrasse (1h36min.16sek.)
Sprecher: "Kamen die Götter von fremden Sternen? Könnte es
so gewesen sein?" (1h36min.22sek.)
Am Ende des Films wird der nächste Film angekündigt: "....
und bald die Fortsetzung: 'Zurück zu den Sternen'"
(1h36min.29sek.) - Es folgt eine Werbung der Videofirma
"Taurus". (1h36min.32sek.)
Abspann des Films mit der Filmankündigung "Zurück zu den
Sternen"