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Erich von Däniken: Erinnerungen an die Zukunft

Filmprotokoll mit Fotos Teil 2

20. Mexiko: Sonnenstein, Pyramiden, Observatorien - die Grabplatte des Pakal im Raumschiff -- 21. Chile: Die Osterinsel mit Statuen ohne Ende -- 22. Peru: Cusco -- Die perfekten Mauern ohne Mörtel - wie geschnittene Steine - auf der Osterinsel sind genau gleich (!!!) -- 23. Cusco: Sacsayhuamán, Steinbruch und Zone X mit geschnittenen Felsen und umgekehrten Treppen -- 24. Bolivien: Tiahuanaco -- Urmutter Orjana, ein Teich, die Steinkolosse und das Sonnentor -- 25. Australien: Felsenzeichnungen mit Ausserirdischen -- 26. Japan: Dogu-Statuetten mit Sehschlitzen und aufgeblähten Raumanzügen -- 27. Werkzeuge und technische Produkte: Beisszange, Batterie und optische Linse -- Russland: Bison-Schädel mit Projektileinschluss vor 40.000 Jahren -- Felsmalerei in Usbekistan: Fliegende Untertasse und Astronauten -- 28. Guatemala, Dorf El Baúl -- Ausserirdischer mit Helm -- 29. Steingiganten in der ganzen Welt -- 30. Flugzeuge: Japan: Felsenzeichnung und Bogotá mit Flugzeugmodell -- 31. Peru: Der Kandelaber -- 32. Peru: Die Linien von Nasca -- Linien, Pisten und Petroglyphen -- 33. Die Frage nach der Herkunft der "Götter"

Mexiko, Palenque: Der
                        Ausserirdische Pakal liegt in der
                        Raumschiffkapsel  Cusco
                        in Peru, der Stein mit 12 Ecken in der
                        Inka-Steinmauer  Cusco, Sacsayhuaman: Im Steinbruch liegen
                        umgekehrte Treppen 02 
Mexiko, Palenque: Der Ausserirdische Pakal liegt in der Raumschiffkapsel - Cusco in Peru, der Stein mit 12 Ecken in der Inka-SteinmauerPeru,
                        Pisten und Linien in der Ebene von Nasca  Kolumbien, Bogota, Flugzeugmodell, 1000
                        Jahre alt, Gold auf blauem Grund
 Peru, Pisten und Linien in der Ebene von Nasca - Kolumbien, Bogota, Flugzeugmodell, 1000 Jahre alt, Gold auf blauem Grund
Diese goldenen Flugzeuge von Bogotá sind nicht weit weg von Nasca!!!

aus: Erich von Däniken: Erinnerungen an die Zukunft; Econ-Verlag GmbH, Düsseldorf und Wien 1968;

Video auf Veoh: Erinnerungen an die Zukunft http://www.veoh.com/watch/v20767190F6fag7HG

präsentiert von Michael Palomino (2014)

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20. Mexiko: Sonnenstein, Pyramiden, Observatorien

20.1. Die Azteken im zentralen Mexiko

ab 48min.50sek.
Der Kalenderstein der Azteken (der Sonnenstein) im Nationalmuseum von Mexiko City
Auch hier waren "die Götter zu Hause". Im Nationalmuseum in Mexiko City befinden sich entscheidende Funde (49min.41sek.). "Der riesige Kalenderstein der Azteken (49min.55sek.). Sein Durchmesser: 3,5m. Sein Gewicht: 24 Tonnen (50min.1sek.). Früher war er bemalt und lag vor dem Tempel des Sonnengottes (50min.6sek.). Die mythologischen Bilder drücken die Ergebnisse astronomischer Beobachtungen aus, deren Genauigkeit uns nur erstaunen kann (50min.15sek.). Die Azteken kombinierten die Dauer des Jahres aus Mond- und Sonnenbahn, und kamen genau wie wir auf 365 Tage plus 1/4 Tag (50min.24sek.). Diese exakten Daten errechneten sie ohne Fernrohre oder mathematische Geräte (50min.30sek.). Oder gab es ein Wissen ausserirdischen Ursprungs? (50min.35sek.)

Das Nationalmuseum in Mexico City  Der Sonnenstein der Azteken in Mexiko
Das Nationalmuseum in Mexico City - der Sonnenstein der Azteken im Museum
Mexiko, der Sonnenstein der Azteken, Nahaufnahme  Mexiko, der bemalte Sonnenstein der Azteken,
                  Nahaufnahme
Mexiko, der Sonnenstein der Azteken, Nahaufnahme - und koloriert bemalt

Dann werden Köpfe gezeigt mit rechtwinklig abstehenden Ohren, oder mit abgeflachter Stirn (50min.54sek.), und dann kommt ein Kopf mit Helm eines Ausserirdischen (50min.57sek.) sowie ein Raketenantrieb mit drei Richtungsdüsen (51min.0sek.). Der Sprecher dazu: "Dieses alte Gebilde bleibt rätselhaft, wenn man es nicht mit modernen Augen sieht." (51min.10sek.)

Das Nationalmuseum in Mexico City, ein Astronaut
                  mit Helm   Nationalmuseum in Mexiko City, kleine Steuerdüse
                  eines Zubringerraumschiffs
Das Nationalmuseum in Mexico City, ein Astronaut mit Helm - kleine Steuerdüse eines Zubringerraumschiffs

Azteken in Mexiko: Die Pyramiden von Teotihuacán
"Wir stehen auf dem grössten mittelamerikanischen Ruinenfeld, Teotihuacán (51min.23sek.). Eine knappe Autostunde von Mexico City entfernt liegt es in 2000m Höhe (51min.28sek.). Erst ein geringer Teil ist freigelegt. 'Teotihuacán' heisst 'Stadt der Götter'." (51min.36sek.) - Bild der Sonnenpyramide. "Die Götterstadt wird von der Sonnenpyramide beherrscht. 66m hoch hat sie einen Grundriss von 150 mal 140m." (51min.51sek.) - Es wird eine Pyramidenstrasse gezeigt mit einer grossen Pyramide am Ende (52min.0sek.), dann eine Sicht von oben (52min.7sek.), dann Leute, die an einem Berghang am Graben sind (52min.13sek.).

Mexiko, Teotihuacán, die Sonnenpyramide

Daten: "Die Sonnenpyramide ist ein Gebirge von 2,5 Millionen Tonnen. Das entspricht einem Berg von 25.000 Lokomotiven." (52min.25sek.) - Es wird eine Wand einer kleinen Seitenpyramide gezeigt, und die kleinen Stücke der Verkleidung weisen Malereien auf (52min.53sek.). "Völlig im Dunkeln ist die Herkunft der Erbauer und das Alter von Teotihuacán." (52min.58sek.)

Azteken in Mexiko: Der Tempel von Quetzalkoatl
"Auf dem Gelände liegt auch der Tempel des Gottes Quetzalkoatl - der Federschlange (53min.6sek.). Die Überlieferung berichtet von einem weisshäutigen, bärtigen Mann, der von den Sternen gekommen war (53min.11sek). Er lehrte die Menschen Rechte und Künste, unterwies sie im Anbau von Mais und farbiger Baumwolle (53min.18sek.). Überall finden wir sein Symbol, den gefiederten Schlangenkopf (53min.22sek.). Doch dann kehrte Quetzalkoatl zum Morgenstern zurück (53min.26sek.). Er versprach aber, eines fernen Tages wiederzukommen." (53min.30sek.)

Mexiko, Teotihuacán, der Tempel des
                  Ausserirdischen Quetzalkoatl  Einer der vielen Schlangenköpfe mit runden
                  Hörnern am Tempel des Ausserirdischen Quetzalkoatl
Mexiko, Teotihuacán, die Sonnenpyramide - der Tempel des Ausserirdischen Quetzalkoatl - einer der vielen Schlangenköpfe mit runden Hörnern am Tempel des Ausserirdischen Quetzalkoatl

Azteken in Mexiko: Tula mit den Ausserirdischen auf der Pyramidenterrasse

Mexiko, Tula: Statuen von Ausserirdischen auf
                  einer Pyramidenterrasse  Mexiko, Tula: Statuen von Ausserirdischen auf
                  einer Pyramidenterrasse, Nahaufnahme 01  Mexiko, Tula: Statuen von Ausserirdischen auf
                  einer Pyramidenterrasse, Nahaufnahme 02
Mexiko, Tula: Statuen von Ausserirdischen auf einer Pyramidenterrasse - Nahaufnahmen

Tula (aztekisch: Tollan [web01]) liegt 30km von Teotihuacán entfernt. Die alte Maya-Sage berichtet, "dass Tula mit den alten Maya-Städten Koba, Chichen Itza und Uschmal durch eine am Himmel aufgehängte Leiter verbunden war." (53min.47sek.) - Es wird ein Feld mit lauter viereckigen Säulen gezeigt, dann eine abgeflachte Pyramide und weitere Säulen auf der Pyramide (53min.54sek.). Und die Säulen auf der Pyramide sind Ausserirdische mit Kronen und kurzen Beinen (54min.2sek.). "Alle sind gleich gekleidet. Alle tragen seltsame Helme. Es sollen Kriege sein. Aber sie tragen sehr technisch wirkende Kästen vor der Brust (54min.18sek.). Und ihre Hände umfassen ein Gerät, für das es noch keine Erklärung gibt, es sei denn, man hält es für eine für uns unbekannte, ausserirdische Waffe." (54min.27sek.)

Mexiko, Tula: Statuen von Ausserirdischen auf
                  einer Pyramidenterrasse haben eine unbekannte Waffe in
                  der Hand
Mexiko, Tula: Statuen von Ausserirdischen auf einer Pyramidenterrasse haben eine unbekannte Waffe in der Hand

20.2. Maya und Tolteken auf der Halbinsel Yucatán in Mexiko

Maya auf der Halbinsel Yucatán: Chichen Itza mit Observatorien
"Chichen Itza ist eine alte Maya-Siedlung der Provinz Yucatán (54min.47sek.). Ihre Bauten sind nach astronomischen Daten ausgerichtet." (54min.51sek.) - Und dann kommt der Hammer: Ein Observatorium in der Form des Observatoriums von Mount Paloma in Kalifornien: "Auf 3 Terrassen erhebt sich ein Observatorium der Mayas." (55min.4sek.) - Und das Observatorium von Mount Paloma kommt als Vergleich ins Bild (55min.4sek.). "Seine Form entspricht erstaunlich einem modernen Observatorium." (55min.8sek.) - Es folgen weitere Bilder der aztekischen Observatorien, und man sieht die Bauweise mit geschnittenen Steinen wie in Cusco und Ägypten (55min.18sek.). Die Wände der Observatorien sind voller Motive (55min.25sek.).

Mexiko, Chichen Itza, ein Observatorium  Mexiko, Chichen Itza, ein Observatorium,
                  Nahaufnahme  Mexiko, Chichen Itza, ein Observatorium,
                  Nahaufnahme 2 mit der perfekten Mauer
Mexiko, Chichen Itza, ein Observatorium - und die Nahaufnahme mit der perfekten Steinmauer [ohne Mörtel und absolut präzis]

Chichen Itza: Relief an einer Aussenmauer: Der Ausserirdische im Raumschiff
"Betrachten Sie genau diese Götterfigur. In einer kapselähnlichen Umrahmung scheint sie ein Steuer zu bedienen, und auch hier wieder antennenartige Gebilde an seinem Helm." (55min.36sek.).

Mexiko, Chichen Itza, Relief mit einem
                  Ausserirdischen in einer Kapsel
Mexiko, Chichen Itza, Relief mit einem Ausserirdischen in einer Kapsel

Chichen Itza: Kalender-Pyramide mit 365 Stufen
"Diese Pyramide ist ein Stein gewordener, gewaltiger und unvergänglicher Kalender (55min.48sek.). Ihre 4 Treppen haben 365 Stufen, für jeden Tag des Jahres eine (55min.53sek.).

Mexiko, Chichen Itza, die Kalenderpyramide hat
                  365 Stufen, wie das Jahr Tage hat
Mexiko, Chichen Itza, die Kalenderpyramide hat 365 Stufen, wie das Jahr Tage hat

Chichen Itza: Relief an einer Fassade mit dem Ausserirdischen Kukulkan
"Auch hier finden wir wieder einen geflügelten Gott - Kukulkan (56min.16sek.). Auch er kam von den Sternen und kehrte dorthin zurück." (56min.20sek.) - Es folgt eine Statue mit einem sitzenden Mann: "Dafür tauchte ein blutiger Gott empor, Schak-Mol. In Händen hält er eine Schale, in der Menschenherzen als Opfer dargebracht wurden." (56min.32sek.)

Mexiko, Chichen Itza, der Ausserirdische Kukulkan
                  beim Fliegen
Mexiko, Chichen Itza, der Ausserirdische Kukulkan beim Fliegen

Die Maya in Tulum auf Yucatán: Reliefs von Ausserirdischen bei den Maya - Archäologen meinen, das sollen Bienen sein
Erich von Däniken (EvD) spricht:
"Die Maya bauten ganze Städte zu Ehren der niederfahrenden Götter. In der Stadt Tulum zeigen kunstvolle Stuckdarstellungen vom Himmel herabfliegende Wesen (56min.53sek.). Die gespreizten Arme sind angewinkelt. Die Füsse tragen Schuhe und liegen auf gefederten Stelzenbeinen [wogegen die Ureinwohner keine Schuhe hatten] (57min.1sek.). Der herniederfahrende Gott trägt Overall und Sturzhelm (57min.5sek.). Die Archäologen deklarieren diese als Bienen. Ich vermag nichts bienenhaftes daran zu erkennen." (57min.12sek.)

Mexiko, Tulum. Ausserirdischer beim Fliegen,
                  Relief  Mexiko, Tulum. Ausserirdischer beim Fliegen,
                  Reliefzeichnung
Mexiko, Tulum. Ausserirdischer beim Fliegen, Relief und Reliefzeichnung

Das Verlassen der alten Maya-Städte 300km nach Norden
600 n.Chr. verlassen die Maya ihre alten Städte und bauen 300km nördlich entfernt neue Städte auf. Eine Begründung für dieses Verhalten ist nicht bekannt. Spuren von Krieg, Seuchen oder Klimawandel sind nicht erkennbar (57min.32sek.). "Nur ein uns unerklärlicher Befehl kann das veranlasst haben." (57min.38sek.)

[Es sind verschiedene Angaben über ein Kippen der Erdachse vorhanden, was vielleicht die Ursache gewesen sein könnte].

57min.40sek.-58min.30sek.
Mayabevölkerung in Merida
Der Film zeigt ein paar Strassenszenen der Maya im Merida der 1960er Jahre (58min.4sek.).


20.3. Olmeken in Süd-Mexiko

58min.31sek.-59min.5sek.
La Venta in Mexiko: Giga-Steinköpfe [der Olmeken]
In La Venta im Süden von Mexiko liegen Dutzende gigantischer Steinköpfe herum, mitten im Sumpfgebiet (58min.38sek.), "jeder an die 200 Tonnen schwer." (58min.41sek.) - "Im Umkreis von 130km gibt es keinen Steinbruch, nur Sumpf und Urwald." (58min.47sek.) - "Und wieder müssen wir uns fragen: Wie transportierte man die Steine?" (58min.52sek.)

Mexiko, La Venta, Steinkopf-Koloss in Schwarz  Mexiko, La Venta, Steinkopf-Koloss in Weiss
Mexiko, La Venta, Steinkopf-Kolosse in Schwarz und Weiss - und der Steinbruch ist 130km weit entfernt...

20.4. Die Mayas in Palenque in Süd-Mexiko

59min.10-1h2min.30sek.
Palenque - der Grabtempel und die Grabplatte des "fliegenden Gottes" Pakal
Haufenweise Tempel liegen hier im Urwald. Die Grabkammer ist in einem Grabtempel (Mausoleum) und ist durch einen engen Treppengang erreichbar. (59min.55sek.). Dann wird die Grabplatte sichtbar. Das Relief in der Grabplatte zeigt einen Menschen, der halb liegend auf einem gepolsterten Untersatz sitzt (1h0min.5sek.). "Der fliegende Gott von Palenque." (1h0min.13sek.)

Mexiko, Palenque: Der Grabtempel des
                  Ausserirdischen Pakal 01  Mexiko, Palenque: Der Grabtempel des
                  Ausserirdischen Pakal 02  Mexiko, Palenque: Die Grabplatte des
                  Ausserirdischen Pakal
Mexiko, Palenque: Der Grabtempel des Ausserirdischen Pakal - und die Grabplatte
Mexiko, Palenque: Die Grabplatte des
                  Ausserirdischen Pakal im Zubringerraumschiff  Mexiko, Palenque: Die Grabplatte des Pakal zeigt
                  die Säule mit Digitalanzeigen  Mexiko, Palenque: Die Grabplatte mit Pakal im
                  Raumschiff zeigt Düsen und Rauch
Mexiko, Palenque: Die Grabplatte des Ausserirdischen Pakal im Zubringerraumschiff - die Säule mit Digitalanzeigen
Mexiko, Palenque: Der Ausserirdische Pakal liegt
                  in der Raumschiffkapsel  Ein Atmosphäronaut von heute in einem
                  Startkapsel-Simulator
Mexiko, Palenque: Der Ausserirdische Pakal liegt in der Raumschiffkapsel - wie ein Atmosphäronaut in einer Simulator-Star

"Hier sitzt ein Mensch in einer Kapsel, intensiv mit der Beobachtung von Instrumenten beschäftigt (1h0min.28sek.). Die Hände bedienen technische Geräte. Sein linker Fuss betätigt ein Pedal (1h0min.33sek.). Hier am Ende der Kapsel sind deutlich Düsen erkennbar, die Feuerflammen abstrahlen (1h0min.39sek.). Das ist tatsächlich die Haltung eines Astronauten, wie wir sie alle kennen. Und auch sein Anzug ist so zweckmässig wie der eines heutigen Astronauten (1h0min.50sek.): Eine Hose mit breitem Gurt um den Leib, und eine Jacke, deren Ärmel die Handgelenke eng wie ein Raumanzug umschliessen (1h0min.59sek.). Der Sitz ist stark gepolstert. Das ist notwendig bei starker Beschleunigung. Ein Mann vor Kontrollgeräten. Kleidung im Astronautenlook (1h1min.9sek.). Ein Aggregat, das Feuerbündel ausstösst. Das Steinbild, so sagen die Maya, stellt den Gott [Pakal] dar, der von den Sternen kam, und der zu ihnen zurückkehrte (1h1min.19sek.).

Erich von Däniken (EvD) kommentiert das Relief des Ausserirdischen Pakal auf seinem Astronautensitz:

Erich von Däniken präsentiert Thesen
Erich von Däniken präsentiert Thesen

"Seit 35 Jahren ist dieses sensationelle Relief nun bekannt. In der Fachliteratur liest man die verschiedensten Interpretationen (1h1min.36sek.). Mal heisst es, die Grabplatte stelle einen Indio dar, der auf dem Opferaltar sitze (1h1min.43sek.). Aus seiner Brust heraus wachse allerdings das neue Leben in Form eines stilisierten Maiskolbens (1h1min.50sek.). Dann wieder lese ich: 'Oh nein. Diese Platte zeigt Pakal. Pakal? Das war der letzte Herrscher von Palenque (1h1min.58sek.). Und dieser Pakal stürze in den Rachen eines mythologischen Monsters (1h2min.3sek.). Am Ende der Platte habe ich so etwas wie eine Feuerflamme erkannt. Die Fachgelehrten sind hier der Meinung, das ist nichts anderes als stilisierte Barthaare des Wettergottes (1h2min.18sek.). Da halt ich's doch lieber mit dem Propheten Hesekiel, der im Alten Testament einst sagte: 'Ihr Menschen habt Augen, um zu sehen und seht doch nichts.' " (1h2min.30sek.)


21. Chile: Die Osterinsel

Matakitarani - und die Insel der Vogelmenschen
Karte der Welt mit der Osterinsel (1h2min.26sek.). Die Insel ist ca. 4000 km [3700 km] von Santiago entfernt (1h2min.35sek.). "Die Insel der 1000 Rätsel, winzig, verloren im Pazifik. Paris ist sieben Mal so gross." (1h2min.43sek.) - Der Flug dauert 10 Stunden (1h3min.28sek.). Bei den Eingeborenen heisst die Insel "Matakitarani", übersetzt "Augen blicken zum Himmel" (1h3min.36sek.). Eine kleine, vorgelagerte Insel heisst "Insel der Vogelmenschen", mit Reliefs in den Küstensteinen mit Vogelmenschen (1h3min.45sek.). In den Felsen sind lauter Mischwesen, Menschen mit Vogelköpfen (1h3min.50sek.). Von aussen sehen die Köpfe wie Vogelköpfe aus, aber "Es könnten auch Helme mit Atemgeräten sein." (1h4min.18sek.).

Die Karte des Pazifiks mit der Osterinsel  Osterinsel (Chile), der Vulkankrater des Vulkans
                  Rano Raraku  Chile, Osterinsel: Reliefs mit Vogelmenschen
Die Karte des Pazifiks mit der Osterinsel - Osterinsel (Chile), der Vulkankrater des Vulkans Rano Raraku - Reliefs mit Vogelmenschen

[Noch genereller kann man es auch so deuten: Darstellungen "Vogelmenschen" sind ein Symbol für "Ausserirdische", weil sie fliegen können, eben "Vogelmenschen"!]

"Die Legende berichtet, dass in uralten Zeiten Menschen landeten, und Feuer entzündeten." (1h4min.36sek.) - Relief mit Vogelmensch und ein grosser Menschenkopf mit runden Augen (1h4min.34sek.). - "Das ist Make Make, der Gott der Insel." (1h4min.43sek.) - Die Bilder zeigen Weizenfelder und Wiesen (1h4min.51sek.).

Chile, Osterinsel: Kopf des Ausserirdischen Make
                  Make mit Knopfaugen  Chile, Osterinsel: Kopf des Ausserirdischen Make
                  Make mit ovalen Augen
Chile, Osterinsel: Kopf des Ausserirdischen Make Make mit Knopfaugen - und mit ovalen Augen

[Gesichter mit solch grossen Knopfaugen konnten schon im Irakischen Museum in Bagdad bei den Ausserirdischen der Sumerer beobachtet werden. Wieso die Augenform verschieden sein kann, bleibt ein Rätsel, aber Ausserirdische können wohl auch ihre Augenform verändern].

Die Ernährungsfrage auf der Osterinsel
"Heute leben etwa 2000 Menschen auf der Insel. Zu keiner Zeit hat es mehr als 4000 gegeben." (1h5min.0sek.) - Es werden Bilder mit Siedlungen und Bäumen und Wäldchen gezeigt (1h4min.55sek.) - "Darin sind sich die Gelehrten einig. Hat es aber nie mehr als 4000 gegeben, dann gibt es keine Lösung für das Rätsel der Osterinsel (1h5min.8sek.). Denn von der Gesamtbevölkerung sind etwa 70% Frauen, Kinder und Greise. Von den arbeitsfähigen Männern werden die meisten zur Nahrungsbeschaffung gebraucht. Übrig bleibt eine so geringe Zahl, dass sie unmöglich die mehr als 600 über die ganze Insel verstreuten, riesigen Steinfiguren schaffen konnten (1h5min.26sek.). Bilder von Steinfiguren auf der Osterinsel (1h5min.28sek.).

Chile, Osterinsel, gigantische Statuen aus
                  Vulkangestein (Basalt) in einer Wiese 01  Chile, Osterinsel, gigantische Statuen aus
                  Vulkangestein (Basalt) in einer Wiese 02  Chile, Osterinsel, eine Statue mit rundem Kopf
                  kniend
Chile, Osterinsel, gigantische Statuen aus Vulkangestein (Basalt) in einer Wiese 01+02 - und eine Statue fällt aus dem Rahmen mit rundem Kopf und kniend

"Das Gestein ist so hart, dass stundenlanges Hämmern mit Steinkeilen kaum eine Spur hinterlässt (1h5min.38sek.). Viele der Steinkolosse sind mehr als 20m hoch und haben ein Gewicht von bis zu 400 Tonnen (1h5min.45sek.). Die meisten Figuren ragen nur zu einem Teil aus dem Boden. Ihre wirkliche Grösse wird erst durch Grabung sichtbar." (1h5min.51sek.) - Giga-Statue mit Grössenvergleich einer erwachsenen Frau (1h6min.0sek.). "Alle zeigen denselben, fremdartigen Menschentyp und denselben, hochmütig verschlossenen Ausdruck, einer wie der andere, wie vom Fliessband." (1h6min.9sek.) - Es folgen verschiedene Statuen (1h6min.17sek.). Heyerdahl ist einer der Hauptforscher auf der Osterinsel. Eine Statue fällt dabei aus dem Rahmen, hat einen runden Kopf und ist in einer knienden Haltung (1h6min.30sek.).

Der Steinbruch am Vulkan Rano Raraku und Transport bis 20km
Dann wird der Steinbruch am Vulkan Rano Raraku gezeigt, wo noch Figuren unfertig vorbereitet liegen. Die Kolosse wurden zum Teil 20km weit transportiert (1h6min.48sek.).

Chile, Osterinsel: Im Steinbruch des Vulkans Rano
                  Raraku liegen noch unfertige Statuen 01  Chile, Osterinsel: Im Steinbruch des Vulkans Rano
                  Raraku liegen noch unfertige Statuen 02  Chile, Osterinsel: Im Steinbruch des Vulkans Rano
                  Raraku liegen noch unfertige Statuen 03, mit einem
                  erwachsenen Spaziergänger in Weiss auf der Statue
Chile, Osterinsel: Im Steinbruch des Vulkans Rano Raraku liegen noch unfertige Statuen 01, 02 und 03, mit einem erwachsenen Spaziergänger in Weiss auf der Statue

Sklaven und Bäume für Holzrollen gab es nicht. Auch Schleifspuren oder Rollbahnen fehlen (1h6min.55sek.). "Die Legenden berichten, dass sich die Steinkolosse von selbst bewegten (1h6min.59sek.), durch Mana, eine geheimnisvolle Kraft, über die nur zwei Priester verfügten." (1h7min.5sek.). Bilder vom Steinbruch mit unfertigen Statuen (1h7min.7sek.). "Eines Tages aber seien die Priester mit dem Mana verschwunden." (1h7min.10sek.) - Dies war wahrscheinlich der Tag, an dem die Arbeit im Steinbruch plötzlich aufhörte. Es ist ein Heer unvollendeter Statuen vorhanden. Es werden Bilder gezeigt, wie ein erwachsener Mensch auf einer der unfertigen Statuen spazieren geht (1h7min.20sek.).

"Und was war Mana? Vielleicht verfügten Wesen von anderen Sternen über elektromagnetische Kräfte (1h7min.36sek.) oder über die Fähigkeit, die Gesetze der Schwerkraft aufzuheben." (1h7min.39sek.)

Magnetismus auf der Osterinsel
"Heute noch strahlt die Osterinsel einen noch ungewöhnlichen Magnetismus aus (1h7min.44sek.). Der Bericht einer französischen Expedition aus dem Jahre 1964 schliesst so: 'Da auf dieser Insel geheimnisvolle, magnetische Kräfte walten, dürfen wir die Möglichkeit eines ausserirdischen Kontaktes nicht ausschliessen.'" (1h8min.0sek.) - Es werden Bilder der Küste mit figurenartigen Steinen ohne Gesichter gezeigt (1h8min.31sek.). Statue im Gegenlicht (1h8min.38sek.). Eine Reihe Statuen der Ausserirdischen (1h8min.41sek.). Nahaufnahmen der Statuen (1h8min.57sek.). Die Reihe Statuen mit halb bewölktem Himmel (1h9min.10sek.). Statue im Gegenlicht mit Sonnenuntergang im Meer (1h9min.14sek.).

22. Peru: Cusco

Die perfekten Mauern von Cusco ohne Mörtel - wie geschnittene Steine
Der Legende nach wurde die Stadt "von Sendboten des Sonnengottes gegründet" (1h9min.46sek.). Es werden Bilder aus engen Gassen mit Steinmauern mit den geschnittenen Steinen gezeigt (1h9min.46sek.). "Diese engen Gassen stammen noch aus der Zeit der Inkas. Die Mauern sind aus mächtigen Steinen aufgetürmt (1h9min.55sek.), ohne Bindemittel, ohne Mörtel." (1h9min.57sek.) - Es wird gezeigt, dass die Klinge eines Taschenmessers nicht dazwischenpasst. "Keine Messerklinge vermag in die Fugen einzudringen (1h10min.5sek.). Der 12-eckige Stein wird gezeigt (1h10min.8sek.). Die Präzision der Steine wie der 12-Eck-Stein ist dermassen, dass man sie heute nur mit modernsten Maschinen erreichen könnte (1h10min.18sek.).

Cusco in Peru, Inka-Steinmauer ohne Mörtel im
                  Stadtzentrum  Cusco in Peru, der Stein mit 12 Ecken in der
                  Inka-Steinmauer, der 12-Eck-Stein
Cusco in Peru, Inka-Steinmauer ohne Mörtel im Stadtzentrum - der Stein mit 12 Ecken in der Inka-Steinmauer, der 12-Eck-Stein

Vergleich: Die Mauern auf der Osterinsel sind genau gleich (!!!)
Eine Mauer auf der Osterinsel (6000km Luftlinie von Cusco) weist genau dieselbe Bautechnik mit geschnittenen Steinen auf (1h10min.37sek.). Es müssen also dieselben Lehrmeister gewesen sein, die die Steinmetze angeleitet haben (1h10min.45sek.).

Auf der Osterinsel (Chile) ist die dieselbe
                  Mauertechnik wie in Cusco anzutreffen: Ohne Mörtel und
                  absolut präzis
Auf der Osterinsel (Chile) ist die dieselbe Mauertechnik wie in Cusco anzutreffen: Ohne Mörtel und absolut präzis

[Auch die Mauern der Mayas bei den Observatorien in Mexiko in Chichen Itza sehen genau gleich präzise aus - mit "geschnittenen" Steinen].


23. Cusco: Sacsayhuamán, Steinbruch und Zone X

500m Mauer wie Streichholzschachteln - wieder präzis "geschnittene" Steine ohne Mörtel
Hier stehen 100e Meter Mauer mit den geschnittenen Steinen, alles ohne Mörtel, "wie Streichholzschachteln aufeinandergelegt" (1h11min.9sek.). Die Mauer von Sacsayhuaman ist insgesamt 500m lang (1h11min.13sek.). Bilder einer Lamaherde mit der Mauer von Sacsayhuaman im Hintergrund (1h11min.12sek.).

Cusco, Sacsayhuamán: Die lange Mauer und eine
                  Lamaherde davor  Cusco, Sacsayhuamán: Die Lamaherde vor
                  Steinkolossen (Gigasteinen) 01  Cusco, Sacsayhuamán: Die Lamaherde vor
                  Steinkolossen (Gigasteinen) 02
Cusco, Sacsayhuamán: Die lange Mauer und eine Lamaherde davor - die Lamaherde vor den Steinkolossen (Gigasteinen) 01+02

Als Pizarro [der Chef der spanischen Kolonialisten 1533] nach den Erbauern fragte, bekam zur Auskunft, "es seien die Nachkommen Huiracochas gewesen, ein Göttervolk hellhäutiger, rothaariger und bärtiger Männer." (1h11min.31sek.). Der Film zeigt einen Steinkoloss, so hoch wie ein 2-stöckiges Haus (1h11min.51sek.) und noch einen zweiten Steinkoloss (1h11min.55sek.). "Manchen der Steine geben Fachleute ein Gewicht von 500 Tonnen." (1h11min.58sek.) - Zu den beiden Giga-Steinen kommt als Grössenvergleich ein erwachsener Mensch ins Bild (1h11min.55sek.-12min.5sek.). Dann folgt die Mauer mit dem Festplatz von Sacsayhuamán (1h12min.9sek.).

Der Steinbruch und die Zone X von Sacsayhuaman: Ganze Felswände sind abgeschnitten - und umgekehrte Treppen

EvD spricht:
"Die eigentliche Sensation ist nicht die Inka-Mauer. Die wirkliche Sensation, die liegt oberhalb der Inka-Mauer Sacsayhuamán." (1h12min.26sek.) - Es kommt kurz der Treppenstein [Chinchana grande] mit Sicht von oben ins Bild, und dann der Steinbruch (1h12min.26sek.).

Cusco, Sacsayhuaman, der Steinbruch, Sicht von
                  oben   
Cusco, Sacsayhuaman, der Steinbruch, Sicht von oben

Sprecher: "Der ganze Berg ist mit riesigen Felstrümmern übersät, die alle ausnahmslos bearbeitet sind. Hier ist eine Technik angewandt worden, die wir nicht verstehen." (1h12min.36sek.) - Es wird ein Podest gezeigt (1h12min.36sek.). "Ganze Felsmassive sind zerschnitten und zerstückelt worden, und dies lange, bevor die Inkas hier oben werkten." (1h12min.44sek.) - Es wird der grosse Steinbruch 30min. oberhalb gezeigt, die von der Bevölkerung auch "Zone X" genannt wird (1h12min.39sek.).

Die Legende erzählt von Göttern: Die Ausserirdischen bauten eine Festung und zerstörten sie wieder
Die Berichte der Inkas an Pizarro: "Es waren die Inka, die den spanischen Eroberern erzählten, die rätselhaften Bauten oberhalb der Inka-Festung Sacsayhuaman seien lange vor ihrer Zeit von Göttern erbaut, und von den Göttern auch wieder zerstört worden." (1h12min.58sek.). Das Bild zeigt einen Felsen mit einer langen, herausgeschnittenen Kante (1h12min.55sek.), dann eine gigantische, geschnittene Wand (1h12min.58sek.).

Cusco, Sacsayhuaman, Zone X, geschnittene Felsen
                  01  Cusco, Sacsayhuaman, Zone X, geschnittene Felsen
                  02, "Kenko grande"
Cusco, Sacsayhuaman, Zone X, geschnittene Felsen 01+02

Fels "Kenko grande"
"Das ist der Kenko grande, ein mächtiger Felsbrocken mit Nischen, Kammern, und tunnelartigen Eingängen (1h13min.7sek.). Riesige Flächen sind an dem Fels poliert, regelrecht abgeschnitten worden (1h13min.11sek.), gerade so, als ob jemand mit einem Messer ein Stück Kuchen zerteilt hätte (1h13min.15sek.). Die Archäologie hat keine Erklärung für dieses prä-inkaische Rätsel.

Cusco, Sacsayhuaman, Zone X, geschnittene Felsen
                  03, "Kenko grande"
Cusco, Sacsayhuaman, Zone X, geschnittene Felsen 03, "Kenko grande"

"Oberhalb Sacsayhuamans liegt ein Felslabyrinth, das die Bezeichnung "Ruinen" im landläufigen Sinne nicht verdient (1h13min.29sek.). Da liegen kleinere und grössere Quader, unkenntliche Überbleibsel irgendwelcher Bauten. Gesteinsmassen sind aus dem Fels geschnitten worden, wir wissen nicht wie (1h13min.44sek.). Präzise Einzelheiten wie Zapfenlöcher lassen erkennen, dass hier einmal alles peinlich genau ineinandergefügt war. Ein Stück passte auf das andere (1h13min.54sek.). Alles war einst wie aus einem Guss. Die Kanten sind rechtwinklig. Hinter jedem Felskoloss warten neue Überraschungen. Da gibt es Gebilde, die sehen aus wie steinerne Sessel (1h14min.8sek.). Rechts und links der Strasse ein einziges, unerklärliches Puzzle. Niemand weiss, wer hier gebaut hat, wann es geschah, welche technischen Mittel eingesetzt wurden, und was die Anlage einst darstellte." (1h14min.20sek.) Bild vom Fels mit der geschnittenen Terrasse (1h14min.20sek.).
 
  Cusco, Sacsayhuaman, Zone X, geschnittene Felsen
                  04  Cusco, Sacsayhuaman, Zone x, Zapfenloch  Cusco, Sacsayhuaman, Zone x, grosses Zapfenloch
Cusco, Sacsayhuaman, Zone X, geschnittene Felsen 03, "Kenko grande" - Zone X, geschnittene Felsen 04 - Zapfenlöcher

Die Legende erzählt, die Ausserirdischen haben am Ende ihren eigenen Palast zerstört
"Nur die Überlieferung weiss, himmlische Lehrmeister hätten hier gewohnt, doch als sie die Erde verliessen, hätten sie ihr eigenes Bauwerk zerstört, indem sie es in die Luft hoben, umdrehten, und fallen liessen (1h14min.37sek.). Diesen Eindruck gewinnt man tatsächlich (1h14min.40sek.). Da gibt es mächtige Blöcke mit polierten Seitenflächen. Rechtwinklige Kanten vermitteln den Eindruck, als ob hier Beton verarbeitet worden wäre, als ob die Holzverschalung erst gestern von dem Steinungetüm gelöst worden sei (1h14min.56sek.). Es ist kein Beton, es ist Granit (1h15min.0sek.). Und die gigantischen Stein-Ungetüme stehen auf dem Kopf, so, wie es die Legende berichtet (1h15min.7sek.). Die Stufen gehen von der Decke her zum Boden." - Bild von Stufen in der Luft, die abwärts laufen. - "So wie sie heute daliegen, sind sie unbegehbar. Diese monolitischen Felsbearbeitungen hatten einen unbegreiflichen Zweck. Sie lassen sich in kein gängiges Schema einordnen (1h15min.22sek.). Das Felslabyrinth oberhalb der Inka-Festung Sacsayhuaman in Peru ist der beste Anschauungsunterricht für Technik, die wir nie begriffen haben." (1h15min.33sek.)

Cusco, Sacsayhuaman: Im Steinbruch liegen
                  umgekehrte Treppen 01    Cusco, Sacsayhuaman: Im Steinbruch liegen
                  umgekehrte Treppen 02  Cusco, Sacsayhuaman: Zone X mit geschnittenen
                  Felsen
Cusco, Sacsayhuaman: Im Steinbruch liegen umgekehrte Treppen 01+02

24. Bolivien: Tiahuanaco

Die Menschen am Titicacasee
Luftaufnahme von La Paz, 3800 m.ü.M. (1h15min.50sek.). Dann wird der Titicacasee gezeigt mit den Bergketten ringsherum 4000 m.ü.M., der höchstgelegene See der Erde (1h16min.14sek.). Dann folgen Bilder eines Marktes mit dem Titicacasee im Hintergrund (1h16min.26sek.), Ureinwohner und Ureinwohnerinnen mit ihren Hüten und farbigen Kleidern, und die kleinen Schiffe (1h16min.52sek.). Der Titicacasee ist ein "See der 1000 Geheimnisse" (1h17min.23sek.). "Die Spuren alter Kulturen finden sich an seinen Ufern (1h17min.26sek.).

Die Legende: Urmutter Orjana kam in einem goldenen Raumschiff
Der Sage nach kam hier die Urmutter Orjana mit einem goldenen Raumschiff zur Erde herab. Sie brachte den Menschen Wissen und Kunstfertigkeit in allen Dingen und kehrte heim zu den Sternen." (1h17min.37sek.). Es wird eine Mauer von Tiahuanaco mit geschnittenen Steinen und den Sandsteinkolossen gezeigt (1h17min.37sek.). "Zurück blieb Tiahuanaco, das älteste Heiligtum der Welt." (1h17min.42sek.) - Der Film zeigt eine Karte vom Titicacasee mit Tiahuanaco (1h17min.40sek.).

Karte des Titicacasees mit Tiahuanaco auf der
                  bolivianischen Seite  Karte der Tempelanlage von Tiahuanaco mit
                  Wassergraben und Teich  Bolivien, Tiahuanaco: Mauer mit Sandsteinkolossen
                  dazwischen
Karte des Titicacasees mit Tiahuanaco auf der bolivianischen Seite - Karte der Tempelanlage von Tiahuanaco mit Wassergraben und Teich - Mauer mit Sandsteinkolossen dazwischen

[Goldene Raumschiffe? Es gibt ein Dutzend davon in Bogotá im Goldmuseum!]

Tiahuanaco: Da war ein Teich, die Steinkolosse sind noch da
"Tiahuanaco liegt heute 30km vom Titicacasee entfernt. Aber es heisst, dass einst seine Wellen die Mauern der Tempel umspülten." (1h17min.54sek.) - Bild von Tempelmauern und dem Sonnentor (Rückseite) von Tiahuanaco (1h18min.0sek.) - Plan der Tempelanlage von Tiahuanaco (1h18min.2sek.). Unten war ein kleiner Hafen und oben ein heiliger Teich (1h18min.11sek.). Es folgen Bilder eines ausgetrockneten Teichs und des Deichdamms, auf dem noch Steinkolosse stehen.

Bolivien, Tiahuanaco: Steinkolosse auf einem
                  Teichdamm
Bolivien, Tiahuanaco: Steinkolosse auf einem Teichdamm

"Längst ist er ausgetrocknet, umgeben von Resten gewaltiger Bauten." (1h18min.23sek.) - "Tatsächlich geht das Wasser des Titicacasees um jährlich 3mm zurück. Wenn also jetzt Tiahuanaco 30km entfernt liegt, wie viel Zeit muss vergangen sein, seit die Wasser des Sees die Mauern der Tempel umspülten? (1h18min.39sek.) - In geschichtliche Zeiträume ist es nicht einzuordnen." (1h18min.43sek.) - Laufend werden die Ufer des einstigen Teichs gezeigt, wo noch Steinsäulen stehen (1h18min.40-50sek.).

Tiahuanaco: Statue und Sonnentor
Es folgt eine Statue eines Ausserirdischen (1h18min.50sek.). Dann folgt das Sonnentor (1h18min.58sek.). Es ist "aus einem einzigen Block gemeisselt, 10 Tonnen schwer." Nun wird das Fries des Sonnentors in Nahaufnahme gezeigt: " In 3 Reihen flankieren 48 quadratische Figuren eine undeutbare Gestalt." (1h19min.14sek.) "Ist es ein Wesen ausserirdischer Herkunft?" (1h19min.20sek.)

Bolivien, Tiahuanaco, eine Statue mit einem
                  Ausserirdischen - ähnlich wie in Tula in Mexiko  Bolivien, Tiahuanaco, das Sonnentor  Bolivien, Tiahuanaco, die grosse, ausserirdische
                  Figur mit kurzen Beinen am Sonnentor
Bolivien, Tiahuanaco, eine Statue mit einem Ausserirdischen - ähnlich wie in Tula in Mexiko - das Sonnentor und die grosse, ausserirdische Figur mit kurzen Beinen

[Das könnte die Göttin Orjana mit ihren Dienern oder Kindern sein. Die Flügel sind nur Symbol für Ausserirdische, die fliegen können. Das Fries hat 48 kleine Ausserirdische von der Seite und in der untersten Reihe 16 Köpfe frontal mit Antennenhelm abgebildet, zusammen 62, vielleicht eine symbolische Zahl für 70].

Das Fries des Sonnentors in
                Tiahuanaco, Nahaufnahme
Das Fries des Sonnentors in Tiahuanaco, Nahaufnahme [1]

25. Australien

Felsenzeichnungen mit Ausserirdischen in Raumanzügen und Strahlenhelmen
Auf Felsen, die mitten in der Steppe stehen, wo die Kängurus herumhüpfen, sind gigantische Felsmalereien zu finden, die Figuren mit Helmen zeigen (1h19min.43sek.). "In den zerklüfteten Felsen Nordwestaustraliens gibt es Felsmalereien aus sehr, sehr früher Zeit (1h19min.49sek.), Zeichnungen, die wahrscheinlich zu den ältesten Botschaften der Menschheitsgeschichte überhaupt zählen (1h19min.55sek.). Diese Zeichnung stellt Onchina dar, der Legende nach die Göttin der Milchstrasse." (1h20min.1sek.) - Nahaufnahme der runden Köpfe mit Giga-Augen - (1h20min.1sek.). "Auch Onchina kam vom Himmel zu den Erdenkindern." Der Film zeigt weisse Ausserirdische mit Helm, am Ende einen schwarzen Ausserirdischen mit Antennenkopf (1h20min.10sek.). Es folgen weisse Gestalten wie Barbababba, gespenstische Wesen mit schwarzen Giga-Augen mit breitem Mund und einem Kandelaber auf dem Kopf (1h20min.17sek.).

Nordwest-Australien, ein Wüstenfelsen  Nordwest-Australien, Felsenmalereien mit weissen
                  Astronauten 01  Nordwest-Australien, Felsenmalereien mit weissen
                  Astronauten 02
Nordwest-Australien, ein Wüstenfelsen - Nordwest-Australien, Felsenmalereien mit weissen Astronauten 01
Nordwest-Australien, Felsenmalereien mit weissen
                  Astronauten 03  Nordwest-Australien, Felsenmalereien mit einem
                  schwarzen Astronaut mit Antennenkopf  Nordwest-Australien, Felsenmalereien mit weissen
                  Astronauten wie Barbapapa
Nordwest-Australien, Felsenmalereien mit weissen Astronauten 03 - schwarzer Astronaut mit Antennenkopf - weisse Astronauten wie Barbapapa

Vergleich: Tassili - Val Camonica - Kloster Desani

Sprecher: "Es kann doch kein Zufall sein, dass überall auf der Erde die Menschen die gleichen Wesen darstellten (1h20min.18sek.). Es sei denn, sie hatten die gleichen Vorbilder." (1h20min.21sek.). Es werden Bilder der Astronauten von Tassili in Algerien gezeigt (1h20min.21sek.). "In Australien, in Afrika, in 'Amerika'" (1h20min.26sek.) - Es werden die Astronauten aus dem Val Camonica in Italien gezeigt (1h20min.26sek.). Es folgen Bilder der Raumschiffe aus dem Kloster Desani im Kosovo (1h20min.30sek.).

26. Japan: Dogu-Statuetten

Die Dogus mit Sehschlitzen und aufgeblähten Raumanzügen
Es wird eine Statue mit Helm mit riesigen Fliegenaugen gezeigt, und die Unterarme und Hände fehlen (1h20min.35sek.). Dann kommt Kasatzev ins Bild mit einer Dogu-Statuette in der Hand. Sprecher: "In Asien: Dies ist einer der berühmten Dogus aus Japan (1h20min.42sek.). Solche Statuetten wurden auf der Insel Hansu gefunden (1h20min.46sek.). Sie sind mindestens 5000 Jahre alt." (1h20min.49sek.)

Japan, eine Dogu-Statuette  Japan, Nahaufnahme des Kopfs einer Dogu-Statuette
                  mit Sehschlitzen  Kasatzev mit einer Dogu-Statuette in der Hand
Japan, eine Dogu-Statuette - Japan, Nahaufnahme des Kopfs einer Dogu-Statuette mit Sehschlitzen - Kasatzev mit einer Dogu-Statuette in der Hand

[15.000 Dogu-Statuetten - und Schlitzaugen
Dogu-Statuetten wurden gemäss anderen Angaben im gesamten Japan gefunden, insgesamt 15.000 (web02). Man kann nun vermuten, wieso die Ost-Asiaten Schlitzaugen haben: Es kamen Ausserirdische mit Sehschlitzen und zeugten eine Mischrasse. Dies wäre ein klarer Hinweis, dass es auch mit den anderen Menschenrassen so abgelaufen ist].

"Der sowjetische Gelehrte Kasatzev, ein Spezialist auf diesem Gebiet, erklärte uns anhand seiner Sammlung (1h20min.55sek.): 'Ich halte die Figuren aufgrund ihrer Darstellungen für Astronauten. Die Figuren haben hermetisch verschlossene Helme mit Atmungsfiltern (1h21min.4sek.). Sie tragen Brillen mit schmalen Sehschlitzen. Möglicherweise waren sie auf ihrem Planeten an weniger helles Licht gewöhnt als bei uns (1h21min.12sek.). Ihr kosmischer Anzug wirkt wie aufgeblasen. Das könnte darauf hinweisen, dass sie aus einer Welt mit höherem atmosphärischem Druck kommen (1h21min.19sek.). Sehen Sie sich noch die Hände an: Sie wirken nicht menschlich, sondern wie mechanische Greifzangen (1h21min.25sek.). Falls mir jemand diese Figuren als Götzen erklären will, dann frage ich: Wie konnten Menschen vor 5000 Jahren ihre Götzen ohne Vorbilder mit diesen technischen Geräten ausstatten?" (1h21min.37sek.)

Dann hält Kasatzev die Zeichnung des Riesen aus Tassili in Algerien in seinen Händen und meint, die Dogus und der Riese von Tassili (der vom Archäologen als "Marsgott" bezeichnet wurde), seien ähnlich (1h21min.45sek.). Dabei liegt die halbe Welt zwischen Japan und Algerien... (1h21min.48sek.)


27. Werkzeuge und technische Produkte der Ausserirdischen

Mexiko: Asymetrischer Schmuck und "Ornamentik" sind eine Beisszange

Ein asymetrischer Schmuck aus einem mexikanischen Priestergrab zeigt Folgendes: Zuerst wird ein grafisches Gesicht mit riesigem Mund und vielen Zähnen gezeigt (1h21min.46sek.), und als Brustschmuck ist links ein fast rechteckiger Kopf abgebildet, mit Pinocchio-Nase und hervorstehender Mundpartie sowie eine rechteckige Krone oder Haarschmuck. Rechts scheint nur die Krone bzw. der Haarschmuck abgebildet (1h21min.52sek.). Wenn man nun gewisse Teile mit Scharnier denkt, ergibt sich eine Beisszange: Nase und Kinn des Gesichts sind die Beisszange, und der obere Teil des Kopfes ist die Regulierschraube: "Legt man eine integrierte Schaltung über diese Ornamentik, dann bekommen die ungeordnet scheinenden Linien plötzlich einen Sinn." (1h22min.2sek.)

Mexikanischer, stilisierter Schmuck  Die Ornamentik ist eine Beisszange
Mexikanischer, stilisierter Schmuck - die Ornamentik ist eine Beisszange

Weiter in Mexiko: Es wird eine weitere Darstellung von "Ornamentik" gezeigt, die eine Beisszange ergibt, wenn man sich an einem Kreis ein Scharnier denkt (1h22min.8sek.).

Irakisches Museum in Bagdad: Batterie aus Tongefäss und Drähten

Es werden Bilder von der Ausstellungshalle im Museum in Bagdad gezeigt. Zuerst kommt ein Tongefäss (1h22min.25sek.). "Im irakischen Museum in Bagdad steht dieses kleine Tongefäss. Es ist über 2000 Jahre alt (1h22min.31sek.). In ihm befand sich ein Kupferrohr, in diesem wiederum ein Stab aus einer Legierung verschiedener Metalle (1h22min.42sek.). Gibt man Salzsäure hinzu, dann entwickelt sich elektrischer Strom (1h22min.46sek.). Ohne Zweifel ein elektrisches Element." (1h22min.49sek.) - Nun wird eine Konservendose mit Stab und zwei Leitungen gezeigt (1h22min.49sek.).

Das Irakische Museum in Bagdad: Ein Tongefäss mit
                  Metallen und Salzsäure ist eine Batterie  Bagdad, Irakisches Museum, Tongefäss und
                  Metallstäbe mit Salzsäure ergeben eine Batterie
Das Irakische Museum in Bagdad: Ein Tongefäss mit Metallstäben und Salzsäure ist eine Batterie - Nahaufnahme 01
Bagdad, Irakisches Museum, Tongefäss und
                  Metallstäbe mit Salzsäure ergeben eine Batterie,
                  Nahaufnahme 02  Die Batteriekonstruktion von Volta 1500 Jahre
                  später
Tongefäss und Metallstäbe mit Salzsäure ergeben eine Batterie, Nahaufnahme 02 - Die Batteriekonstruktion von Volta 1500 Jahre später

Der Sprecher bemerkt: "Graf Volta erfand das gleiche elektrische Element erst 1500 Jahre später." (1h22min.55sek.)

Britisches Museum, London: Optische Linsen

Ein weiteres technisches Wunder sind die optischen Linsen im Museum von Bagdad (1h23min.8sek.). "Die geschliffene Linse, wie sie heute nur mit Präzisionsmaschinen und besonderen Schleifmitteln hergestellt werden kann (1h23min.17sek.). Geschliffene Linsen kennen wir erst seit dem 16. Jh. (1h23min.21sek.). Diese Linse aber ist mehr als 2000 Jahre alt (Grossaufnahme der Linse) (1h23min.27sek.). Sie wurde in Vorderasien ausgegraben." (1h23min.29sek.)

London, Britisches Museum: In Vorderasien wurde
                  eine 2000 Jahre alte, geschliffene Linse ausgegraben -
                  die Linse stammt von Ausserirdischen
London, Britisches Museum: In Vorderasien wurde eine 2000 Jahre alte, geschliffene Linse ausgegraben - die Linse stammt von Ausserirdischen

Russland: Bison-Schädel mit Projektileinschluss vor 40.000 Jahren

Seitzev erwähnt zwei Tatsachen, für die es nach dem bisherigen Geschichtsbild keine Erklärung gibt (1h23min.45sek.). In einem Schädel eines alten Bisons findet sich ein perfekt kreisrundes Loch, das das Loch eines Projektils sein könnte (1h23min.49sek.). Dieser Bison ist aber 40.000 Jahre alt. Wahrscheinlich wurde er erschossen. Das Einschlussloch ist ein Indiz (1h23min.58sek.). "Experten haben einwandfrei festgestellt, dass dieses Loch nur von einem hochbrisanten Geschoss stammen kann, und dass der Schuss den lebenden Bison traf." (1h24min.7sek.) - "Ein Schuss vor 40.000 Jahren." (1h24min.10sek.)

Russland: Ein 40.000 Jahre alter Bisonschädel
                  weist ein Einschussloch eines Projektils auf - es
                  waren Ausserirdische
Russland: Ein 40.000 Jahre alter Bisonschädel weist ein Einschussloch eines Projektils auf - es waren Ausserirdische

Usbekistan: Felsmalerei in Vergana / Fergana / Fargona: Fliegende Untertasse und Astronauten

Seitzev präsentiert ein zweites Beispiel: In Fergana in Usbekistan wurden nahe der chinesischen Grenze Felsmalereien gefunden, wo Ufos und Astronauten abgebildet sind (1h24min.21sek.). Die Nahaufnahmen zeigen "ein Wesen, das den Helm eines Astronauten trägt. Der Helm ist mit dem Raumanzug fest verbunden, Leitungen, Atmungsgeräte, unerklärbare technische Geräte (1h24min.42sek.). Und am Himmel schwebend ein Raumschiff, das mit seiner Form an zwei aufeinandergelegte Untertassen erinnert (1h24min.55sek.).

Usbekistan, Fergana (Fargona): Felsenmahlerei mit
                  Astronauten und einer fliegenden Untertasse  Usbekistan, Fergana (Fargona): Felsenmahlerei mit
                  Astronauten, der grosse Astronautenkopf
Usbekistan, Fergana (Fargona): Felsenmalerei mit Astronauten und einer fliegenden Untertasse - der grosse Astronautenkopf
[Der Astronautenkopf ist unerklärlich unförmig, die "Flammen" dürften die Atemfahne darstellen]
Usbekistan, Fergana (Fargona): Felsenmahlerei mit
                  Astronaut 02  Usbekistan, Fergana (Fargona): Felsenmahlerei mit
                  einem Raumschiff in der Form einer fliegenden
                  Untertasse
Usbekistan, Fergana (Fargona): Felsenmalerei mit Astronaut 02 - Raumschiff in der Form einer fliegenden Untertasse

Ein Adler der Sumerer
Der Film zeigt das Relief eines grossen Adler mit einer Person im Zentrum, das Symbol für Raumschiff [der Annunaki] (1h24min.59sek.).

Ein Adler der Ägypter
Es folgen Malereien aus der Tutenchamun-Grabkammer aus Ägypten mit derselben Form eines Adlers (1h25min.2sek.). Dann folgt eine ägyptische Malerei aus einer  Grabkammer mit der  geflügelte Schlange (1h25min.3sek.).

Mexiko-Astronaut
Es folgt der Ausserirdische Kukulkan mit angewinkelten Armen und Schuhen auf gefederten Untersetzern (1h25min.5sek.).

Osterinsel und Vogelinsel
Es folgen die gigantischen Reliefs mit Vogelmenschen, die aber auch Helme mit Atmungsgeräten sein können (1h25min.6sek.).


28. Guatemala, Dorf El Baúl

Ein Relief mit einem Ausserirdischen mit Helm
Ein grosses Relief zeigt einen Astronauten mit Helm und Sauerstoffversorgung. Der Mund ist als Hundeschnauze dargestellt. Eigentlich ist das ein Mundschutz. Da die Eingeborenen das aber nicht kannten, haben sie eine Hundeschnauze gestaltet (1h25min.17sek.-

Guatemala, El Baúl: Die Stele mit einem
                  Astronauten  Guatemala, El Baúl: Die Stele mit einem
                  Astronauten Guatemala, El Baúl: Die Stele mit einem
                  Astronauten, Nahaufnahme des Kopfes mit Helm und
                  Atemgerät
Guatemala, El Baúl: Die Stele mit einem Astronauten - Nahaufnahme des Kopfes mit Helm und Atemgerät

Der Steinmetz hat nicht verstanden, was ein Schutzfilter ist und hat stattdessen eine Tierschnauze gemeisselt (1h26min.47-56sek.).

EvD spricht:
"Im kleinen Dörfchen El Baúl wurde diese Stele gefunden. Man erkennt eine grosse Gestalt mit angewinkelten Armen (1h25min.24sek.). Sie trägt einen eng anliegenden Anzug, einen Gurt und Handschuhe mit Kugeln in den Händen (1h25min.31sek.). Verblüffend ist der Helm. Rund wie ein Taucherhelm zeigt er eine überdimensionierte Ohrmuschel (1h25min.39sek.). Der Helm ist mit einem schlauchähnlichen Gebildet mit einem Gefäss auf dem Rücken verbunden (1h25min.45sek.). Im Zentrum des Helms, heute würde man sagen, hinter der Helmscheibe, ein Guckloch, hinter dem man noch die Stirne, den Nasenansatz und das Auge des Helmträgers erkennt (1h25min.59sek.). In der Verlängerung der Nase hat der Steinmetz eine Tierschnauze eingemeisselt, aus deren Rachen die Atemfahne des Helmträgers stösst (1h26min.10sek.). Die Archäologie erkennt in dieser Stele die Darstellung eines Maya-Ballspielers. Doch die Maya haben ihr lebensgefährliches Ballspiel nie mit geschlossenen Helmen gespielt (1h26min.22sek.). 

Ich möchte hier an die Cargo-Kulte unserer Zeit erinnern. (Brandopfer in der Südsee für die kriminellen Amis) (1h26min.27sek.). Wenn Eingeborene ein Flugzeug aus Stroh modellierten, verstanden sie nichts von der Technologie, den Eingeweiden des Flugzeuges. Sie imitierten nur das Äusserliche (1h26min.38sek.).

Genauso war es hier (Astronaut von El Baúl): Der Steinmetz verstand nichts von einem geschlossenen Helm, dem Atemluft zugeführt werden musste (1h26min.47sek.). Er meisselte nur, was er zu sehen glaubte. So wurde aus einem Schutzfilter eine Tierschnauze." (1h26min.56sek.)


29. Steingiganten in der ganzen Welt

-- Gigasteine von Sacsayhuaman mit Grössenvergleich gezeigt (1h26min.53sek.).
-- Giga-Steine von Baalbek (1h26min.59sek.)
-- Giga-Statue von Ramses II. in Ägypten, die am Boden liegt (1h27min.1sek.)
-- die Memnon-Kolosse in Ägypten, aus einem Stein gemeisselt und hertransportiert, niemand weiss wie (1h27min.2sek.)
-- die Kopf-Kolosse in Mexiko in La Venta (1h27min.3sek.)
-- die Mega-Statuen auf der Osterinsel (1h27min.4sek.)
-- die Sonnenpyramide in Teotihuacán in Mexiko (1h27min.7sek.)
-- die Kalender-Pyramide von Chichen Itza mit 365 Stufen in Mexiko (1h27min.9sek.)
-- die Pyramide von Sakara (1h27min.14sek.)
-- die Pyramiden von Gizeh (1h27min.16sek.)

Sprecher: "Überall in der Welt sahen wir Bauten zu Ehren der Götter, die vom Himmel kamen (1h27min.15sek.).

30. Flugzeuge der Ausserirdischen

Japan: Felsenzeichnung einer Rakete oder eines Flugzeugs, 7000 Jahre alt
Ein grosses Propellerflugzeug fliegt am Himmel - und dann folgte eine Felszeichnung einer Rakete mit Düsenantrieb (1h27min.29sek.), die Felszeichnung stammt aus Japan, 7000 Jahre alt (1h37min.38sek.).

Japan, Felszeichnung einer Rakete oder Flugzeug,
                  7000 Jahre alt
Japan, Felszeichnung einer Rakete oder Flugzeug, 7000 Jahre alt

Bogotá: Flugzeugmodell, über 1000 Jahre alt
Ein Flugzeug der Ureinwohner von Bogotá (1h17min.35sek.) ist über 1000 Jahre alt (1h27min.45sek.). Der Test im Windkanal ergibt, dass die aerodynamischen Eigenschaften denen eines modernen Flugzeuges entsprechen (1h27min.52sek.).

Bogota in Kolumbien: Das Goldmuseum (Museo del
                  Oro)  Kolumbien, Bogota, Flugzeugmodell, 1000 Jahre
                  alt, Gold auf blauem Grund  Das 1000 Jahre alte Flugzeugmodell aus Kolumbien
                  im Vergleich mit einem Jagdflugzeug
Das Goldmuseum von Bogotá in Kolumbien - das Flugzeugmodell (im Goldmuseum von Bogotá) ist 1000 Jahre alt [und dort sind noch ca. 6 andere Flugzeugmodelle] -
Das 1000 Jahre alte Flugzeugmodell aus Kolumbien im Vergleich mit einem Jagdflugzeug


31. Peru: Der Kandelaber von Ica / Paracas

Nun kommt der Kandelaber von Ica / Paracas (1h28min.0sek.). Der Film: "An die 300m hoch, ein Dreizack, zweifellos ein Signal." (1h28min.22sek.) - "Seit 2 Jahrtausenden weist dieses Zeichen den Weg ins Landesinnere." (1h28min.29sek.). Der Film meint, der Kandelaber sei ein Wegweiser zum Weltraumflughafen von Nasca (1h28min.50sek.).

Parácas in Peru, der Geoglyph
                  "Kandelaber" oder "Dreizack"
Parácas in Peru, der Geoglyph "Kandelaber" oder "Dreizack"

[Im Internet sind Längenangaben von 128 bis über 300m zu finden. Wikipedia hat den Kandelaber bis heute (2014) nicht registriert. Die Kontrolle auf der Satellitenkarte von google maps ergibt, dass der Kandelaber nicht ins Landesinnere zeigt. Nun hat Däniken schon so viele richtige Sachen gesagt, da darf auch mal eine Sache nicht so richtig sein].

Karte von Paracas bis Nasca
                mit dem Satellitenfoto des Sand-Petroglyphen
                "Kandelaber" - die Richtung geht ins Meer
Karte von Paracas bis Nasca mit dem Satellitenfoto des Sand-Petroglyphen "Kandelaber" - die Richtung geht ins Meer [3]


32. Peru: Die Linien und der Flughafen von Nasca

Linien, Pisten und Petroglyphen in der Ebene von Nasca - wieder viele Symbole für Raumschiffe
Der Film zeigt die Ebene von Nasca mit vielen parallelen Linien und Furchen (1h29min.6sek.). Die Linien sind mindestens 2000 Jahre alt (1h29min.25sek.). Es handelt sich um riesige Zeichnungen. Nacheinander erscheinen die Linienzeichnung Spinne, ein Adler, ein Pfau und einen Kolibri (1h29min.49sek.).

Nasca in Peru, gebogene Linien des Geoglyphs
                  "Spinne"  Nasca in Peru, der Geoglyph "Spinne"  Nasca in Peru, der Geoglyph "Adler"
Nasca in Peru, gebogene Linien des Geoglyphs "Spinne" - Nasca in Peru, der Geoglyph "Spinne"

[Jeder grosse Vogel ist das Symbol für ein Raumschiff der Ausserirdischen, normalerweise ein Adler, ein Pfau, ein Kolibri, und als Zubringerraumschiff kommt auch die Spinne in Frage, wenn man sie mit der Mondhallenlandefähre vergleicht. Ausserdem sind die Flugzeuge aus Kolumbien aus dem Goldmuseum nicht so weit weg!].

Am Boden kann man diese Zeichnungen nicht erkennen, und rund um die Ebene ist auch kein Berg, von dem man die Ebene überblicken könnte (1h30min.1sek.). Die Zeichen müssen also für jemand mit einem Fluggerät bestimmt gewesen sein (1h30min.6sek.). Ausserdem sind da Linien (Pisten) in der Ebene, die sich zum Teil überschneiden (1h30min.35sek.). Vielleicht waren das astronomische Sinnbilder, aber dann nur für fliegende Personen (1h31min.10sek.).

Die These, dass diese Pisten Strassen seien, macht keinen Sinn, denn die Pisten hören ja plötzlich auf (1h31min.15sek.).

Dann werden Pisten auf abgeflachten Bergen gezeigt (1h31min.30sek.).

Peru, Pisten und Linien in der Ebene von Nasca  Peru, Pisten und Linien in der Ebene von Nasca
                  gegen auch über Berge  Palpa bei Nasca in Peru, hier sind Pisten auf
                  abgeflachten Bergen
Peru, Pisten und Linien in der Ebene von Nasca - auch über Berge - Palpa bei Nasca in Peru, hier sind Pisten auf abgeflachten Bergen

EvD:
"Die Wissenschaft hat einige Erklärungen zu diesen Linien von Nasca angeboten, Erklärungen, die allesamt widerlegbar sind (1h31min.37sek.). Ursprünglich glaubte man, bei den Linien handle es sich um Reste von Inka-Strassen. Was sollen Strassen, die parallel laufen, abrupt enden und beginnen? (1h31min.47sek.). Dann dachte man an eine Religion der Trigonometrie. Die deutsche Forscherin Frau Maria Reiche erkannte in den Linien einen astronomischen Kalender (1h31min.58sek.). Doch auch die Kalenderversion ist inzwischen eindeutig widerlegt [weil immer mehr Zeichnungen gefunden wurden] (1h32min.3sek.). Der "amerikanische" Hobby-Archäologe Jim Woodman meinte, die Ebene von Nasca sei ein Ballonstartplatz gewesen (1h32min.12sek.). Weshalb benötigt man zum Start von Heissluftballonen kilometerlange, breite schnurgerade, pistenähnliche Linien? (1h32min.23sek.) - Selbst als Sportplatz musste Nasca hinhalten. Ein Fernsehprofessor dozierte, vorinkaische Sportler hätten die Linien und Figuren von Nasca abspurten müssen. Er verschwieg allerdings, dass sich verschiedene Figuren schräg an den Felswänden befinden. Man kann sie gar nicht abspurten (1h32min.45sek.).

Erich von Däniken vergleicht die Pisten von Nasca
                  mit den Pisten von Neuguinea
Erich von Däniken vergleicht die Pisten von Nasca mit den Pisten von Neuguinea

Die Pisten von Nasca sind die Nachahmung der Spuren der Landung und Starts der Zubringerraumschiffe - Beispiel Neuguinea

Ich bin immer noch der Meinung, die ich in meinen Büchern vertreten habe: Auf Nasca landeten einst Ausserirdische. Natürlich benötigen sie dazu keine Piste (1h32min.57sek.). Wer sollte auch eine Piste für sie bauen? Aber sie kamen hernieder mit einem Zubringerfahrzeug, und allein durch die Niederkunft entstand in der Wüstenfläche eine Spur (1h33min.9sek.), genauso, wie wenn ich mit einem Fahrzeug in den Sand fahre, lassen hald meine Räder Spuren zurück (1h33min.16sek.). Die Eingeborenen bemerkten die Spur. Jetzt begannen sie, die Spur zu kopieren, ebenso wie es heute im Cargo-Kult-Verhalten nachweisbar ist (1h33min.28sek.), wenn Eingeborene von Neuguinea einen Geisterflughafen erbauen (1h.33min.32sek.).

EvD: Eingeborene sollen die Figuren geritzt haben

Schliesslich bauten die Eingeborenen riesige, gigantische Figuren in das Netz der Linien (1h33min.41sek.), doch derart überproportioniert, dass sie in ihrer Gesamtheit nur aus grosser Höhe erkennbar waren (1h33min.47sek.).

Linien in einer Wüste - Beispiel Mojave-Wüste in Kalifornien

Weltraumflugzeuge benötigen keine Pisten? Der "amerikanische" Space-Shuttle landete in der Mojave-Wüste in Kalifornien hatte die NASA zuvor ein riesiges Liniennetz über den Wüstensand gezogen (1h34min.7sek.). "Und wenn in 100 oder 200 Jahren Archäologen über die Mojave-Wüste stolpern, dann beginnt die ganze Raterei wohl wieder von vorne." (1h34min.15sek.)

Erich von Däniken vergleicht das Liniennetz in
                  der Mojave-Wüste für die Landung des Space Shuttles
                  mit dem Liniennetz in Nasca
Erich von Däniken vergleicht das Liniennetz in der Mojave-Wüste für die Landung des Space Shuttles mit dem Liniennetz in Nasca

33. Die Frage nach der Herkunft der "Götter" - Ausserirdische von anderen Planeten

Sprecher: "Kamen die Götter von fremden Sternen?" (1h34min.25sek.) Es werden Petroglyphen aus der Region Nasca mit Helmen mit Antennen gezeigt (1h34min.32sek.). Dann folgt wieder die Höhlenzeichnung einer Rakete oder eines Flugzeugs aus Japan (1h34min.35sek.). "Waren die Götter Astronauten?" (1h34min.38sek.) - Es folgen weitere Bilder mit Pisten der Ebene von Nasca (1h34min.49sek.) und Pisten auf abgeflachten Bergen (1h35min.9sek.).

"Rund um die Welt sammelten wir Beweise. Man kann sie bezweifeln. Totschweigen kann man sie nicht (1h35min.13sek.). Solange die Wissenschaft schweigt, müssen wir fragen, könnte es so gewesen sein?" (1h35min.25sek.) - Es folgen Bilder aus Teotihuacán in Mexiko (1h35min.28sek.) und dann zum Abschluss

Peru, Machu Picchu, in Steinmauern wie in Cusco,
                  perfekt präzis und ohne Mörtel
Peru, Machu Picchu, in Steinmauern wie in Cusco, perfekt präzis und ohne Mörtel -

[Manche sehen in der Bergsilhouette einen Adler, der die Flügel schwingt - das perfekte Symbol für ein Raumschiff].

-- Machu Picchu (1h35min.30sek.)
-- Tula mit den Ausserirdischen auf der Pyramidenterrasse (1h35min.46sek.)
-- der Statue auf der Osterinsel im Gegenlicht mit dem Sonnenuntergang (1h35min.54sek.)
-- die Pyramiden von Gizeh mit Sonnenuntergang (1h35min.57sek.)
-- die Milchstrasse (1h36min.16sek.)

Sprecher: "Kamen die Götter von fremden Sternen? Könnte es so gewesen sein?" (1h36min.22sek.)

Am Ende des Films wird der nächste Film angekündigt: ".... und bald die Fortsetzung: 'Zurück zu den Sternen'" (1h36min.29sek.) - Es folgt eine Werbung der Videofirma "Taurus". (1h36min.32sek.)

Abspann des Films mit der Filmankündigung
                  "Zurück zu den Sternen"
Abspann des Films mit der Filmankündigung "Zurück zu den Sternen"

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Quellen
[web01] Azteken in Mexiko, Tula=Tollan: http://de.wikipedia.org/wiki/Tula_(archäologische_Stätte)
[web02] Dogu-Statuetten in Japan: http://es.wikipedia.org/wiki/Dog%C5%AB

Fotoquellen
[1] Tiahuanaco, das Fries des Sonnentors: http://megaconstrucciones.net/?construccion=tiahuanaco-tiwanaku
[2] Goldmuseum von Bogotá in Kolumbien: Foto von Michael Palomino 2011
[3] Karte von Paracas bis Nasca in Peru mit dem Satellitenfoto des Sand-Geoglyphen "Kandelaber" / "Dreizack": bing maps kombiniert mit google maps Satellitenkarte

Hintergrundbild: Andromeda-Nebel: http://www.fh-kiel.de/index.php?id=11127
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